DE156787C - - Google Patents

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DE156787C
DE156787C DENDAT156787D DE156787DA DE156787C DE 156787 C DE156787 C DE 156787C DE NDAT156787 D DENDAT156787 D DE NDAT156787D DE 156787D A DE156787D A DE 156787DA DE 156787 C DE156787 C DE 156787C
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Germany
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pin
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bracket
tumbler
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/02Alarm locks with mechanically-operated bells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

- M 156787 KLASSE 68«.- M 156787 CLASS 68 «.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für Geldspinde, Automaten usw., das nur geöffnet werden kann, wenn man zuvor einen aus zwei Bügeln bestehenden und mit zwei Stiften von bestimmter Länge versehenen Schlüssel in Verbindung mit dem Schloß bringt,, während beim gewaltsamen Öffnen oder bei Benutzung zu langer Stifte sofort eine Alarmglocke in Tätigkeit tritt.
ίο Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht und zeigt
The present invention relates to a lock for money lockers, automatic machines, etc., which can only be opened if a key consisting of two brackets and provided with two pins of a certain length is brought into connection with the lock, during the forcible opening or if the pens are too long, an alarm bell is activated immediately.
ίο The subject matter of the invention is illustrated and shown in the accompanying drawing

Fig. ι den Boden des Schlosses mit Läutewerk, Fig. Ι the floor of the castle with bell,

Fig. 2 den Schloßkasten mit eingesetztem Schloß,Fig. 2 the lock case with inserted lock,

Fig. 3 einen Teil des Schloßkastens mit eingesetzten Zuhaltungen,3 shows a part of the lock case with tumblers inserted,

Fig. 4 die Vorderansicht des Schloßkastens, 20. Fig. 5 den bügelartigen Schlüssel in der Draufsicht,4 shows the front view of the lock case, 20. FIG. 5 shows the bow-like key in FIG Top view,

Fig. 6 denselben in der Ansicht,6 shows the same in view,

Fig. 7 eine Einzeldarstellung des bügelartigen Schlüssels,7 shows an individual representation of the bow-like key,

Fig. 8 den Boden der zu verschließenden Zylinderkassette,8 shows the bottom of the cylinder cassette to be locked,

Fig. 9 eine mit diesem Schloß ausgerüstete Zylinderkassette,9 shows a cylinder cassette equipped with this lock,

Fig. 10 den Schnitt A-B der Fig. 3,
Fig. 11 den Schnitt E-F der Fig. 3,
10 shows the section AB of FIG. 3,
11 shows the section EF of FIG. 3,

Fig. 12 den Schnitt C-D der Fig. 3,FIG. 12 shows the section CD from FIG. 3,

Fig. 13 einen Schnitt durch die Mitte des Öffnungsbügels,13 shows a section through the center of the opening bracket,

Fig. 14 eine weitere Einzeldarstellung eines Teiles- des Schlüssels,14 shows a further individual representation of part of the key,

Fig. 15 denselben am Schloß befestigt.Fig. 15 the same attached to the lock.

Der Verschluß besteht aus dem Fallenschloß /, welches nur in Verbindung mit dem bügelartigen Schlüssel ν geöffnet werden kann. Zu diesem Zwecke ist auf einem runden Bleche a, dessen Vorderhälfte von zwei durchlöcherten Blechen b rahmenartig abgeschlossen ist, ein Kasten c zur Befestigung des Schlosses / zwischen die Bleche b geschaltet. An die Bleche b legen sich von innen zwei Bleche gx und g2 und werden von zwei Bügeln f1 und fl, die in Verbindung mit federnden Drahtstücken e1 und e2 stehen, an die Bleche b gepreßt. Die Drahtstücke e1 und e2 sind in Kloben der Bleche d[ und d2, die auf das Grundblech α geschraubt sind, verschiebbar und werden durch eine um sie gewundene Schraubenfeder in der Stellung gehalten, in der die Bleche gl und g·2 an die Bleche b gepreßt werden. Die über die Mitte des Bleches α ragenden Enden der Drahtstücke e1 und e2 sind rechtwinklig umgebogen und stoßen an einen federnden Hebel h, der mit einem Läutewerk i in Verbindung steht. Auf den Schloßkasten c ist ein Fallenschloß / geschraubt, das von außen durch einen Vierkantschlüssel geschlossen wird. Der Vierkantdorn des Schlosses / ragt nach innen aus dem Schloßgehäuse heraus und trägt dort eine Platte I1, die sich bei der Drehung des Vierkantdornes ebenfalls mitdreht; in diese Platte ist ein zweites Loch gebohrt, in welches ein von einer Schraubenfeder beeinflußter Stift m mit seinem einen Ende eingreift, während das andere Ende durch einen eingeschraubten Stift m1 verlängert ist, der, durch eine Gradführung undThe lock consists of the latch lock /, which can only be opened in conjunction with the bow-like key ν . For this purpose, on a round sheet a, the front half of which is closed off like a frame by two perforated sheets b , a box c for fastening the lock / between the sheets b is connected. Two metal sheets g x and g 2 are placed on the inside of the metal sheets b and are pressed against the metal sheets b by two brackets f 1 and f l , which are connected to resilient pieces of wire e 1 and e 2. The wire pieces e 1 and e 2 can be displaced in clamps of the sheets d [ and d 2 which are screwed onto the base sheet α and are held by a helical spring wound around them in the position in which the sheets g l and g · 2 pressed against the sheets b. The ends of the pieces of wire e 1 and e 2 protruding over the center of the sheet α are bent at right angles and abut a resilient lever h which is connected to a chime i . A latch lock / is screwed onto the lock case c and is closed from the outside by a square key. The square mandrel of the lock / protrudes inward from the lock housing and carries a plate I 1 there , which also rotates with the rotation of the square mandrel; A second hole is drilled into this plate, into which a pin m, influenced by a helical spring, engages at one end, while the other end is extended by a screwed-in pin m 1 , which, by a degree guide and

einen in der Mitte des Bleches α befestigten Stift \ gehend, an beiden Enden mit Gewinde versehen ist. An der Gradführung des Stiftes m sind zu beiden Seiten mit Schlitzen versehene Bügel nx und n- befestigt. In dem Schlitz des Bügels nl ist ein Blech ο durch Schrauben befestigt. Dieses Blech ο trägt in Kloben einen Stift ρ verschiebbar, der durch eine um ihn gewundene Schraubenfeder mit seinem einen Ende in ein Loch in dem Blech gl gepreßt wird, und zwar so weit, daß der Stift ρ genau mit der Außenkante des Bleches g1 abschneidet. Das Loch im Blech gl ist eben so groß wie die Löcher im Blecht und liegt auch unmittelbar hinter einem dieser Löcher; das Blech g1 ist mit Markierungen versehen, die den Löchern im Blech b entsprechen; dieses hat den Zweck, den Stift ρ von außen nicht erkennen zu lassen. Das andere Ende des Stiftes ρ ist mit einer Schneide r1 versehen. Auf einen Kloben des Bleches 0 ist ferner eine Bandfeder q geschraubt, die an dem anderen Ende einen mit einem Schlitz versehenen Bügel r trägt und an der Unterseite mit einer Schneide r2 versehen ist, die genau hinter der Schneide r1 des Stiftes ρ sitzt, so daß durch einen Druck auf das im Blech gx befindliche Ende des Stiftes ρ die Schneide r1 des Stiftes ρ an die Schneide r2 der Feder q stößt, wodurch dann das Ende der Feder q mit dem Bügel r gehoben wird. In dem Schlitz des Bügels r ist ein als Zuhaltung wirkendes Metallstück S befestigt, das sich mit auf der Unterseite befindlichen Ansätzen zwischen einen Ansatz des Stiftes m und die Führung des Stiftes m1 legt und so eine Verschiebung des ersteren Ansatzes gegen den letzteren Ansatz verhindert. Ein Stift q2 ist hinter der Schneide r1 weitergeführt und reicht ebenfalls an den Hebel h des Läutewerkes i. Im Schlitz des Bügels n2 ist ein Stift o1 befestigt, der als Gradführung für einen Stift pl dient, der ebenfalls in ein Loch des Bleches g2 hineinragt, das genau wie das Blech g1 gestaltet ist; im Schlitz des Bügels n2 ist ferner ein zweiarmiger Hebel ^1 drehbar befestigt. Das eine Ende dieses Hebels q1 ist mit dem Stift p1 verbunden, während das andere Ende das durch den Stift \ reichende Ende des Stiftes m1 gabelförmig umschließt und von einer Mutter gehalten wird. Bei einem Druck auf das im Blech g2 sitzende Ende des Stiftes ρλ wird der Stift m1 nach innen gezogen, was aber für gewöhnlich durch das Metallstück S verhindert wird. Das eigentliche Schloß ist nun fertig und kann (wie Fig. 9 zeigt) mit einer Kassette A in Verbindung gebracht werden, wo ein zylindrischer Körper y in der Mitte oben und unten drehbar gelagert ist und die Falle des Schlosses / in den Boden des Körpers y ragt. Ein öffnen des Schlosses ist nur mit Hilfe der beiden Bügelteile ν möglich, die durch einen Stift v1 scharnierartig verbunden sind. Der Stift v1 wird in ein auf dem Blech α sitzendes Röhrchen k gesteckt und dann die linke Hälfte mit dem Stift χ an das Blech b gepreßt, darauf der Schieber w mit seinen Vorsprüngen in Aussparungen yx des seitlich angeordneten Stiftes a[ geschoben, wobei der Stift χ auf das im Blech gl befindliche Ende des Stiftes ρ drückt, dadurch die Feder q mit dem Bügel r und somit die Zuhaltung 5 hebt, so daß der Stift WZ1 freigegeben wird. Darauf wird die andere Hälfte des Bügels ν durch den Schieber wl mit a2 verbunden, wobei der Stift x1 den Stift p1 zurückdrückt, wodurch unter Vermörtelung des Hebels ql der Stift m1 aus der Sperrstellung des Schlosses gezogen wird und letzteres durch einen Vierkantschlüssel geöffnet werden kann.a is continuously in the center of the tray α tethered pen \, provided at both ends with threads. On the degree guide of the pin m , brackets provided with slots n x and n- are attached on both sides. In the slot of the bracket n l is a sheet ο fastened by screws. This sheet ο carries a pin ρ displaceably in the clamp, one end of which is pressed into a hole in the sheet g l by a helical spring wound around it, to the extent that the pin ρ exactly with the outer edge of the sheet g 1 cuts off. The hole in the sheet metal g l is just as big as the holes in the sheet metal and is also immediately behind one of these holes; the sheet g 1 is provided with markings that correspond to the holes in sheet b; the purpose of this is to prevent the pin ρ from being recognized from the outside. The other end of the pin ρ is provided with a cutting edge r 1 . A band spring q is also screwed onto a clamp of the sheet metal 0, which carries a bracket r provided with a slot at the other end and is provided on the underside with a cutter r 2 , which sits exactly behind the cutter r 1 of the pin ρ, so that by a pressure on the end of the pin ρ located in the sheet metal g x, the cutting edge r 1 of the pin ρ hits the cutting edge r 2 of the spring q , which then lifts the end of the spring q with the bracket r. In the slot of the bracket r a piece of metal S acting as a tumbler is attached, which lays itself with lugs located on the underside between a lug of the pin m and the guide of the pin m 1 and thus prevents the former lug against the latter approach. A pin q 2 is continued behind the cutter r 1 and also extends to the lever h of the bell ringer i. In the slot of the bracket n 2 , a pin o 1 is attached, which serves as a guide for a pin p l , which also protrudes into a hole in the sheet g 2 , which is designed exactly like the sheet g 1 ; In the slot of the bracket n 2 , a two-armed lever ^ 1 is also rotatably attached. One end of this lever q 1 is connected to the pin p 1 , while the other end encloses the end of the pin m 1 reaching through the pin \ in a fork shape and is held by a nut. When the end of the pin ρ λ , which is seated in the sheet metal g 2 , is pressed, the pin m 1 is pulled inwards, but this is usually prevented by the metal piece S. The actual lock is now ready and can (as FIG. 9 shows) be brought into connection with a cassette A , where a cylindrical body y is rotatably mounted in the middle at the top and bottom and the latch of the lock / in the bottom of the body y protrudes. The lock can only be opened with the aid of the two bracket parts ν , which are connected in a hinge-like manner by a pin v 1. The pin v 1 is inserted into a tube k sitting on the sheet α and then the left half is pressed against the sheet b with the pin χ , then the slide w with its projections is pushed into recesses y x of the laterally arranged pin a [ , whereby the pin χ presses on the end of the pin ρ located in the sheet metal g l , thereby lifting the spring q with the bracket r and thus the tumbler 5, so that the pin WZ 1 is released. Then the other half of the bracket ν is connected to a 2 by the slider w l , whereby the pin x 1 pushes the pin p 1 back, whereby the pin m 1 is pulled out of the locked position of the lock while mortaring the lever q l and the latter through a square key can be opened.

Will jedoch ein Laie das Schloß öffnen, so ist dies ohne Benutzung des Bügels ν immöglich. Stößt er durch die Löcher im Blech b, so setzt er das Läutewerk in Betrieb, ebenso wenn er auf den Stift ρ stößt. Der Stift p1 gibt jedoch bei einem Druck nicht nach; durch Anstoßen an das Blech g2 wird ebenfalls das Läutewerk in Betrieb gesetzt. Das Schloß ist durchaus sicher und kann nur mit Hilfe des Bügels ν geöffnet werden. Zur Führung des letzteren sind Knaggen j an dem Blech α angebracht.However, if a layperson wants to open the lock, this is possible without using the bracket ν im. If he pushes through the holes in sheet metal b, he sets the bell in operation, as well as if he comes across the pin ρ. However, the pin p 1 does not give way under pressure; by bumping against the sheet metal g 2 , the bell is also put into operation. The lock is absolutely safe and can only be opened with the help of the handle ν . To guide the latter, lugs j are attached to the plate α .

Claims (3)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Sicherheitsschloß mit Alarmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Nuß des eigentlichen Schlosses1. Safety lock with alarm device, characterized in that a with the nut of the actual lock (I) fest verbundene Scheibe durch einen in diese eingreifenden federnden Stift fm) gesperrt und der Stift fm) durch eine Zuhaltung (S) derart gesichert wird, daß das Schloß (I) durch einen Bügel, der mit zwei Stiften (x bezw. x1) auf den zur Auslösung der Zuhaltung (S) dienenden Stift (p) und den zur Auslösung des Stiftes fm) dienenden Stift fp1) drückt, geöffnet werden kann, während ein Anstoßen an die Wandungen fgl bezw. g2) ein Läutewerk ft) in Bewegung setzt. (I) firmly connected disc is locked by a resilient pin fm) engaging in this and the pin fm) is secured by a tumbler (S) in such a way that the lock (I) is secured by a bracket with two pins (x and x can be opened to the serving for the triggering of the tumbler (S) pin (p) and for triggering the pin fm) serving pin fp 1) expresses 1), while abutment against the walls fg l BEZW. g 2) a Läutewerk ft) starts to move. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (S) an einem Bügel fr), der an einer Feder (q) befestigt ist, sitzt und durch einen Druck auf den Stift fp) gehoben wird, während bei einem zu großen Vorschub des Stiftes (p) ein Läutewerk ft) in Betrieb gesetzt wird, dagegen nach2. Safety lock according to claim 1, characterized in that the tumbler (S) on a bracket fr), which is attached to a spring (q) , sits and is lifted by a pressure on the pin fp) , while at a too large Advance of the pin (p) a chime ft) is put into operation, however after Ausschalten der Zuhaltung (SJ durch Druck auf den Stift (p1) unter Vermittelung des Hebels (q1j der Stift (m) aus dem Loche der Platte (I1J herausgezogen und die Schlüsselnuß freigegeben wird.Switch off the guard locking (SJ by pressing the pin (p 1 ) by means of the lever (q 1 j the pin (m) is pulled out of the hole in the plate (I 1 J and the key nut is released. 3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (gl bezw. g1) durch federnde Drähte (el bezw. e2j, die mit ihren anderen Enden den Hebel (h) des Läutewerkes (i) berühren, an die Außenwände (b) gepreßt werden, so daß bei einem Druck auf die Wände (gl bezw. g2) das Läutewerk in Betrieb gesetzt wird.3. Safety lock according to claim 1 and 2, characterized in that the side walls (g l respectively. G 1 ) by resilient wires (e l and e 2 j, which with their other ends the lever (h) of the bell (i) touch, are pressed against the outer walls (b) , so that when pressure is applied to the walls (g l or g 2 ) the bell is activated. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5896673A (en) * 1993-12-08 1999-04-27 Kustor; Laszloistvan Means and method for measurement, data-acquisition and/or registering of dimensional data of component parts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5896673A (en) * 1993-12-08 1999-04-27 Kustor; Laszloistvan Means and method for measurement, data-acquisition and/or registering of dimensional data of component parts

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