DE2658347A1 - Belueftetes hydrozyklon - Google Patents

Belueftetes hydrozyklon

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DE2658347A1
DE2658347A1 DE19762658347 DE2658347A DE2658347A1 DE 2658347 A1 DE2658347 A1 DE 2658347A1 DE 19762658347 DE19762658347 DE 19762658347 DE 2658347 A DE2658347 A DE 2658347A DE 2658347 A1 DE2658347 A1 DE 2658347A1
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DE
Germany
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hydrocyclone
compressed air
heavy components
air supply
waste water
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Withdrawn
Application number
DE19762658347
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich-Karl Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT, FRIEDRICH-KARL, 8890 AICHACH, DE
Original Assignee
SALA AUFBEREITUNGSTECHNIK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone

Description

  • Belüftetes Hydrozyklon
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abtrennung von schweren Bestandteilen aus einer Flüssigkeit wie Abwasser.
  • Es ist bekannt, zur Abscheidung von insbesondere schweren Feststoffen aus Flüssigkeiten Hydrozyklone zu verwenden. Die Abscheidung erfolgt darin strömungstechnisch günstig in der Weise, daß die von diesen Bestandteilen befreite Flüssigkeit und die abgeschiedenen Feststoffe getrennt voneinander laufend abgezogen werden. Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht jedoch darin, daß die ausgetragenen Feststoffe durch anhaftende Flüssigkeit einen hohen Feuchtigkeitsgehalt besitzen, so daß vor ihrer Weiterverarbeitung eine Nachbehandlung notwendig wird.
  • In Abwasseraufbereitungsanlagen wird gewöhnlich der eigentlichen Kläranlage eine sogenannte Vorkläranlage vorgeschaltet, die dazu dient, die gröberen und sich leichter absetzenden Bestandteile aus dem Abwasser vor dem Eintritt in die Kläranlage abzuscheiden. Üblicherweise verwendet man dafür Rechen und einen diesem nachgeschalteten Sandfang, wobei gegebenenfalls auch das Rechengut zerkleinert und dem Abwasser vor Eintritt in den Sandfang wieder zugeführt werden kann. Das Abwasser tritt dann in den Sandfang ein, in dem die gröberen Bestandteile festgehalten und aus dem sie später ausgetragen werden können. Üblicherweise ist dieser Sandfang so ausgebildet, daß die Strömungsgeschwindigkeit darin so weit herabgesetzt wird, daß sich die gröberen Bestandteile in diesem Behälter absetzen. Der Sandfang ist daher im allgemeinen als überlauf konstruiert und stellt wegen der verhältnismäßig niedrigen Strömungsgeschwindigkeit einen wahlweise rechteckigen oder zylinderförmigen Behälter relativ großen Inhalts dar. Es hat sich weiter herausgestellt, daß es günstig ist, in dem Sandfang eine Belüftung vorzunehmen, weil dadurch organische Stoffe besser abgetrennt werden und die Zusammenballung der organischen Stoffe mit Fettstoffen gefördert wird, wodurch diese in dem nachgeschalteten Vorklärbecken leichter entfernt werden können.
  • Durch die Belüftung wird naturgemäß die Wirksamkeit des Absetzvorgangs beeinträchtigt, so daß bei den üblichen Sandfängen zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, um die gewünschte Abscheidung der schwereren Bestandteile in dem Sandfang sicherzustellen.
  • Im ganzen ergibt sich als erheblicher Nachteil der Sandfänge in Vorkläranlagen, daß diese erhebliche Abmessungen besitzen und daher einen unerwünscht großen Raumbedarf haben. Ein weiterer erheblicher Nachteil liegt darin, daß die abgesetzten Bestandteile erst nach Entfernung des überstehenden Abwassers ausgetragen werden können, so daß jeweils zwei Anlagen dieser Art erforderlich sind bzw. Anlagen, die eine entsprechende Umlenkung des Abwasserstroms gestatten. Ein weiterer Nachteil der üblichen Sandfänge besteht schließlich darin, daß trotz der Belüftung im Allgemeinen die Rückstände noch einen hohen Feuchtigkeitsgrad besitzen und nicht geruchsfrei sind. Dieser Nachteil ist von besonderer Bedeutung, weil die Austragung des abgesetzten Materials aus dem Sandfang nach Ableitung des überstehenden Abwassers ein gesonderter Arbeitsvorgang ist, der nicht immer maschinell ausgeführt werden kann. Es wäre vielleicht möglich, durch eine intensivere oder stärkere Belüftung Abhilfe zu schaffen, jedoch steht eine solche Belüftung zumeist dem gewünschten Absetzvorgang entgegen und würde eine weitere Vergrößerung des Sandfangs erfordern.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung für den vorstehend beschriebenen Zweck anzugeben, die in möglichst raumsparender Weise eine wirkungsvolle Abscheidung der schwereren Bestandteile und gleichzeitig eine intensive Belüftung gestatten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Hydrozyklon mit einer Druckluftzuführung vorgesehen ist. Dabei können Druckluftzuführungen im Bereich des Unterlaufs des Hydrozyklons vorgesehen sein, die nahe dem Unterlauf angeordnete Radialbohrungen aufweisen können. Es können mindestens zwei diametral gegenüberliegende Radialbohrungen vorgesehen sein.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Flüssigkeit wie Abwasser einem Hydrozyklon zugeführt und in dem Hydrozyklon belüftet; die Belüftung kann dabei im Hydrozyklon mit Druckluft erfolgen, die dem Hydrozyklon im Bereich des Unterlauf 5 zugeführt wird.
  • Das belüftete Hydrozyklon kann anstelle des bekannten Sandfangs eingesetzt werden. Das hat auch den Vorteil, daß der abgeschiedene und ausgetragene Feststoff im allgemeinen einen so geringen Feuchtigkeitsgehalt besitzt, daß er unmittelbar, d.h.
  • ohne Nachbehandlung in einer gesondert dafür vorgesehenen Anlage, weiterverarbeitet werden kann. Zweckmäßigerweise wird dabei Druckluft vom Unterlauf des Hydrozyklons her eingeblasen.
  • Sofern der Druck der eingeblasenen Luft ausreicht, um den hydrostatischen Druck im Hydrozyklon zu überwinden, und klein genug bleibt, um den Abscheidevorgang im Hydrozyklon nicht zu stören, wird erreicht, daß die Abtrennung der schwereren Bestandteile auf kleinstmöglichem Raum erfolgt, in dem auch die Belüftung besonders wirksam werden kann. Es ergibt sich daher als zusätzlicher weiterer Vorteil, daß nicht nur die Abscheidung der schwereren Bestandteile rascher und wirkungsvoller eintritt, sondern auch, daß diese Bestandteile praktisch in geruchsfreier Form aus dem Hydrozyklon ausgetragen werden.
  • Da diese Austragung auch noch kontinuierlich erfolgt, ist die Verwendung eines Hydrozyklons an Stelle eines Sandfangs üblicher Bauart in einer Vorkläranlage insgesamt, d.h. aus technischen und aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten, von besonderen Vorteilen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Abbildungen und Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erfindungsgemäßes Hydrozyklon im Schnitt; Figur 2 ein Schaubild einer Vorkläranlage mit einem Hydrozyklon nach Fig. 1.
  • Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Hydrozyklon. Das Hydrozyklon 1 besteht aus einem Oberlauf 2, der mit einem Zulauf 3 und einem Überlauf 4 versehen ist. In der Schnitt-darstellung nach Fig. 1 ist nicht erkennbar, daß der Zulauf 3 tangential in den Oberlauf 1 einmündet, während der überlauf zentral und axial angeordnet ist. An den Oberlauf 1 schließt sich ein kegelstumpfförmiges Mittelteil 5 an und an dieses der Unterlauf 6 mit der Austragöffnung 7. Im Bereich des Unterlaufs 6 sind unmittelbar am unteren Ende des Mittelteils 5 zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Bohrungen 8 vorgesehen.
  • Die Radialbohrungen 8 besitzen außenseitig Druckluftanschlüsse 9 und enden unmittelbar oberhalb des Unterlaufs 6.
  • In der Fig. 1 ist durch den Pfeil 1o die allgemeine Richtung angedeutet, in der der Abscheidungsvorgang innerhalb des Hydrozyklons 1 verläuft. Man erkennt, daß die Abscheidung im wesentlichen entlang einer spiralförmigen Bahn,die sich in Richtung auf den Unterlauf 6 verengt, erfolgt, wobei die abgeschiedenen schwereren Bestandteile kontinuierlich aus der Austragöffnung 7 des Unterlaufs 6 austreten. Am überlauf 4 tritt die von den schwereren Bestandteilen befreite Flüssigkeit aus.
  • Durch den Pfeil 11 ist die allgemeine Strömungsrichtung der durch die Radialbohrungen 8 eintretenden Druckluft angedeutet.
  • Man erkennt, daß die durch den Unterlauf 6 austretenden schwereren Bestandteile besonders intensiv der Belüftung ausgesetzt sind, wodurch im Fall von Abwasser ein erster Abbau vorhandener organischer Bestandteile begünstigt wird. Der aufsteigende luftstrom, der nicht stark genug ist, um den Abscheidungsvorgang der schwereren Bestandteile zu beeinträchtigen, tritt gemeinsam mit der von schwereren Bestandteilen befreiten Flüssigkeit am überlauf 4 aus. Im Fall von Abwasser wird dabei eine weitere Herabsetzung des Gehalts an organischen Bestandteilen bewirkt, der sich auch für die nachfolgenden Vorgänge in der angeschlossenen Kläranlage günstig auswirkt.
  • Im allgemeinen wird die Druckluft über die Druckluftanschlüsse 9 zugeführt, die an einen Kompressor mit Druckreduzierventil angeschlossen sind. Der Druck der eingesetzten Druckluft ist abhängig von der Größe des jeweils verwendeten Hydrozyklons und hinreichend groß, um den statischen Druck an der Ein-mündungsöffnung der Radialbohrungen 8 zu überwinden.
  • Der Druck darf andererseits nicht so hoch gewählt werden, daß dadurch der Abscheidungsvorgang im Hydrozyklon 1 beeinträchtigt wird; im Fall von Abwasser wird dieser Druck an eine Verunreinigung mit organischen Bestandteilen angepaßt werden können.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorkläranlage mit einem Hydrozyklon 1 als Sandfänger. Dabei wird unter "Sand" die Summe aller im Hydrozyklon 1 abgeschiedenen, schwereren Bestandteile verstanden. Die Vorkläranlage ist allgemein mit 20 bezeichnet.
  • Unmittelbar hinter ihrem umlauf ist ein Rechen 21 angeordnet, in dem größere und sperrige Bestandteile des Abwassers festgehalten werden. Das Rechengut wird einem Zerkleinerer 22 zugeführt und gelangt von dort in zerkleinerter Form wieder in das Abwasser, in dem es aufgeschwemmt wird. Die Aufschwemmung des Rechenguts im Abwasser wird über eine Schlammpumpe 23 dem Hydrozyklon 1 an seinem Zulauf 3 zugeführt. In dem Hydrozyklon 1 findet eine Auftrennung statt; der abgeschiedene Sand wird bei 7 ausgetragen und gelangt je nach Eigenschaften in einen Sammelbehälter oder vorher in eine Wasch- oder Entwässerungsanlage. Das vom Sand befreite Abwasser gelangt zusammen mit der bei 8 zugeführten Druckluft durch den über lauf 4 in einen Schlammabsetzbehälter 24, in dem ölige und fette, auf dem Abwasser schwimmende Bestandteile abgetrennt werden, bevor das Abwasser der eigentlichen Kläranlage zugeführt wird.
  • Die Verwendung des Hydrozyklons 1 an Stelle eines übli#chen Sandfangs bringt eine wesentliche Raumersparnis mit sich. Der Sand wird aus dem Hydrozyklon 1 kontinuierlich und durch die Belüftung geruchsfrei ausgetragen; zumeist fällt der Sand in einer so reinen und relativ trocken Form an, daß eine weitere Bearbeitung nicht erforderlich ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Abtrennung von schweren Bestandteilen aus einer Flüssigkeit wie Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydrozyklon (1) mit einer Druckluftzuführung (8, 9) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluftzuführungen (8, 9) im Bereich des Unterlaufs (6) des Hydrozyklons (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuführungen (8, 9) nahe dem Unterlauf (6) angeordnete Radialbohrungen (8) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei diametral gegenüberliegende Radialbohrungen (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das belüftete Hydrozyklon (1) den Sandfang einer Kläranlage bildet.
  6. 6. Verfahren zur Abtrennung von schweren Bestandteilen aus einer Flüssigkeit wie Abwasser unter Belüftung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit einem Hydrozyklon (1) zugeführt wird und in dem Hydrozyklon (1) belüftet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung im Hydrozyklon (1) mit Druckluft erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft dem Hydrozyklon (1) im Bereich des Unterlauf 5 (6) zugeführt wird.
DE19762658347 1976-12-23 1976-12-23 Belueftetes hydrozyklon Withdrawn DE2658347A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138669A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Sued Chemie Ag Verfahren zur kontinuierlichen schlammeindickung ueber hydrozyklone
DE4138667A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Sued Chemie Ag Verfahren zum entlasten von nachklaerbecken

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DE4138669A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Sued Chemie Ag Verfahren zur kontinuierlichen schlammeindickung ueber hydrozyklone
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