DE2656467B2 - Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards - Google Patents
Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-StandardsInfo
- Publication number
- DE2656467B2 DE2656467B2 DE19762656467 DE2656467A DE2656467B2 DE 2656467 B2 DE2656467 B2 DE 2656467B2 DE 19762656467 DE19762656467 DE 19762656467 DE 2656467 A DE2656467 A DE 2656467A DE 2656467 B2 DE2656467 B2 DE 2656467B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- signal
- amplitude
- color
- modulated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/74—Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
- H04N9/76—Circuits for processing colour signals for obtaining special effects for mixing of colour signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Color Television Systems (AREA)
Description
Zusammenfassung
Es wird ein Verfahren zum Mischen von SECAM-Farbvideosignalen
vorgeschlagen, bei welchen der 'requenzmodulierte Farbanteil der zu mischenden
Farbvideosignale vom amplitudenmodulierten Leuchtdichteanteil abgetrennt und amplitudenmoduliert wird.
Die amplitudenmodulierten Anteile Leuchtdichte und Farbart werden frequenzmultiplex! und können nunmehr
einkanalig gemischt werden. Nach dem Mischvorgong wird der amplitndenmodulierte Farbartanteil
wieder in einen frequenzmodulierten Farbanteil gemäß dem SECAM-Standard zurückgewandelt und dem
Leuchtdichteanteil überlagert
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus dem Buch von
H. Schönfelder :»Fernsehtechnik«. Teil 2, 1973, Justus
ν. Liebig Verlag, Darmstadt, Seiten !6/1B, 16/1 und
16/2, ist ein Verfanren zum Mischen von SECAM-Farbvideosignalen bekannt Dieses Verfahren geht von der
Erkenntnis aus, daß ein additives Mischen von frequenzmodulierten Signalen zu keiner linearen
Kombination der Ursprungssignale führt. Dementsprechend wird der frequenzmodulierte Farbanteil vom
Leuchtdichteanteil eines jeden zu mischenden SECAM-Farbvideosignals abgetrennt und zeilensequentiell frequenzdemodulierL
Die nunmehr videofrequent vorliegenden Farbartsignalanteile werden im Basisband
parallel mit den Leuchtdichtesigiialanteilen in zwei
getrennten Kanälen im sogenannten Zweifachmischer gemischt. Anschließend wird das erhaltene videofrequente
Farbartsignal gemäß dem SECAM-Standard frequenzmoduliert und dem erhaltenen Leuchtdichtesignal
überlagert. Dieses Verfahren weist gegenüber den bekannten Mischverfahren für PAL- und NTSC-Farbvideosignale
den Nachteil auf, daß zweikanalig anstatt einkanalig gemisdit werden muß. Der für SECAM-Farbvideosignale
bisher erforderliche Zweifachmischer ist wesentlich platz- und kostenaufwendiger als ein
Einfachmischer für PAL- und NTSC- Färb videosignale.
Ferner ist aus der DE-AS 12 62 369 ein FM/AM-Umsetzer
zur Umsetzung eines frequenzmodulierten Farbfernsehsignal des SECAM-Typs in ein amplitudenmoduliertes
Farbfernsehsignal mit unterdrücktem Träger des NTSC-Typs bekannt. Bei diesem FM/AM-Umsetzcr
wird die frequenzmodulierte Schwingung des SECAM-Farbfernsehsignals parallel drei Kanälen zugeführt,
von denen der erste Kanal ein direkter Kanal ist. Der zweite Kanal ist ein Verzögerungskanal mit einer
Verzögerungszeit von einer ganzen Zahl N von Halbwellen der Mittenfrequenz der modulierten
Schwingung. Der dritte Kanal ist ein Verzögerungskanal mit der halben Verzögerungszeit des zweiten
Kanals. Die Ausgänge des ersten und zweiten Kanals sind mit Eingängen einer Schaltung verbunden, die bei
ungradzeiligen A/eine Addierschaltung und bei gradzei-
ligen /ν" eine Subtrahierschaltung ist. Dem Ausgang des
dritten Kanals ist eine erste Frequenzumsetzerstufe nachgeschaltet, welche eine sinusförmige Schwingung
der Kreisfrequenz ω\ empfängt Die beiden Eingänge
einer zweiten Frequenzumsetzerstufe sind an den Ausgang der Addier- bzw. Subtrahierschaltung sowie an
den Ausgang der ersten Frequenzumsetzerstufe angeschlossen. Dieser bekannte FM/AM-Umsetzer kann
jedoch nur SECAM-Farbfernsehsignale der Version I und gegebenenfalls noch der Version II in ein
entsprechendes NTSC-Farbfernsehsignal umsetzen. Derzeit genormte SECAM-Farbfernsehsignale der
Version SECAM IIIopi mit viedeofrequenter Preemphase,
verschiedenen Farbträgerruhefrequenzen und einem besonderen Phasenumschaltrhythmus des Farbträgers
können systembedingt ohne Fehler nicht mehr von dem bekannten FM/AM-Umsetzer in amplitudenmodulierter
Farbtfägersignale mit Trägerunterdrückung umgesetzt werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des
SECAM-Standards anzugeben, bei welchem der aufwendige Zweifachmischer nicht mehr benötigt wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß nun auch SECAM-Farbvideosignale einkanalig mit de.n vorteilhafteren Einfachmischer
gemischt werden können. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhalte
Weiterbiidi'gen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß durch Wahl eines Amplitudenmodulaticnsverfahrens mit unterdrücktem Träger,
bei welchem außerdem der Träger horizontalfrequent verkoppelt ist und im Halbzeilenoffset zur Horizontalfrequenz
der 7U mischenden SECAM-Farbvideosignale
liegt, Filtertechniken mit Kammfilter zur Trennung des Multiplexsignals im Leuchtdichte- und Farbartsignal
anwendbar sind.
Ausführungsbeispiel
Weitere Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden mit einem
Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren beschrieben. Die Figuren zeigen:
F i g. 1 ein Frequenzsppktrum des Leuchtdichte- und
Farbartkanals und
F i g. 2 ein Blockschaltbild zum einkanaligen Mischen
von SECAM-Farbvideosignalen gemäß dem ert'indungsgemäßen
Verfahren.
Bei den kompatiblen Farbfernsehsystemen PAL,
NTSC, und SECAM wird die Farbartinformation im Frequenzbereich der Leuchtdichteinformation übertragen.
Dabei wird die Farbartinformation einem Farbträger aufmoduliert, welcher dem die Leuclitdichteinformation
enthaltenden Leuchtdichtesignal additiv überlagert ist. Nach dem SECAM-Standard SECAM IMopt.
wird der Farbträger während einer Zeile mit einem ersten Farbdifferenzsignal und während der nächsten
Zeile mit einem zweiten Farbdifferenzsignal frequenzmoduliert. Dabei weist der Farbträger zwei unterschiedliche
Ruhefrequenzen auf, die jeweils fest einem der beiden Farbdifferenzsig.-He zugeordnet sind.
In der Fig. I ist der Spektralbereich der Leuchtdichte-
und Farbartinformation für den Leuchtdichtekanal und den Farbartkanal dargestellt. Die vollgezeichnete
Linie ergibt den Frequenzbereich für das Leuchtdichtesignal wieder. In diesem Frequenzbereich von 0 bis ca.
5 MHz liegt auch der Frequenzbereich des Farbartkanals (schraffiert gezeichnet). Der schmalbandigere
Farbartkanal liegt im oberen Frequenzbereich des Leuchtdichtesignals. Die Frequenzen 4,25 und 4,4 MHz
sind die Ruhefrequenzen des Farbträgers für das
ίο Farbartsignal im Farbartkanal. Wie eingangs erwähnt,
wird die Farbartinformation frequenzmoduliert übertragen. Für einen Mischprozeß mehrerer SECAM-Farbvideosignale
wird nunmehr das frequenzmodulierte Farbartsignal vom Leuchtdichtesignal getrennt und in
ein amplitudenmoduliertes Farbartsignal umgewandelt. Dieses umgewandelte Farbartsignal wird mit dem
ebenfalls amplitudenmodulierten Leuchtdichtesignal frequenzmultiplex!. Nach Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird dabei ein Teil des
2ü Frequenzbereiches im Leuchtdichtesi^nal, in welchem
nach dem SECAM-Standard der FariAirtkanal eingebettet ist, unterdrückt und in amplitudenmoihilierter Form
oberhalb des Frequenzbereiches des ursprünglichen Leuchtdichtekanals bei ca. 6 MHz amplitudenmoduliert
übertragen (gestrichelte Linie). Dieses Frequenzmultiplcxsigiidl
kann einkanalig in einem Mischprozeß verarbeitet werden.
In der Fig.2 ist ein Blockschaltbild eines solchen
einkanaligen Mischsystems dargestellt. Hierbei sind Blöcke mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Es sei angenommen, daß die an den Klemmen 1 und 1' liegenden SECAM-FBAS-Signale
FBAS\ und FBASi ir einem Einfachmischer 2 additiv
gemischt werden sollen. Dazu wird das an der Klemme 1 liegende FBAS-SECAM-Signal FBASi einem SECAM-Decoder
3 zugeführt, der das SECAM-Farbvideosignal in die Signale Leuchtdichte Y und Farbart decodiert.
Das Leuchtdichtesignal Vwird über einen Tiefpaß 4 mit einer Grenzfrequenz von ca. 4 MHz dem einen Eingang
■ίο einer Addierstufe 5 zugeführt. Das aus einer zeilenfrequent
wechselnden Folge der Farbdifferenzsignale S-K und R- Ybestehende videofrequente Farbartsignal wird
in einem Amplitudenmodulator 6 amplitudenmoduliert und über einen anderen Tießpab 7 rrit einer
Grenzfrequenz von ca. 8 MHz einem anderen Fingang der Addierstufe 5 zugeführt. Dem Amplitudenmodulator
6 wird ein in einem Trägergenerator 8 erzeugtes Trägersignal von ca. 6MHz zugeführt. Vorteilhafter
Weise wird der Amplitudenmodulator 6 mit einem
r>o Balancemodulator-Baustein aufgebaut, der so geschaltet
ist, daß am Ausgang ein amplitudenmoduliertes Signal mit unterdrücktem Träger abnehmbar ist. Dh
Frequenz des Trägergenerators wird durch ein an einer K!:mi,ic 9 liegendes Synchronsignal horizontalfrequent
verkoppelt, derart, daß ein Halbzeilenoffset entsteht. Das am Ausgang der Addierstufc 5 abnehmbare
Frequenzmultiplexsignal, welches aus einem amplitudenmodulierten Leuchtdichtcsignal und einem amplitudenmodulierten
Farbartsignal besteht, wird nunmehr
bo einem Eingang des Einfachmischers 2 zugeführt. Einem
anderen Eingang des Einfachmischers 2 wird das in entsprechender Weise umgewandelte an Klemme Γ
liegende FBAS-SECAM-Signal FBAS2 zugeführt. Der Einfachmischer 2 kann beispielsweise ein AB-Mischer
fi'i für NTSC- oder RAF,-Farbfernsehsignal sein. Das am
Ausgang des Einfachmischers 2 abnehmebare durch den Mischvorgang erhaltene Frequenz-Multiplexsignal wird
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem
Tiefpaß 10, der eine Grenzfrequenz von ca. 4 MHz hat, wieder in ein Leuchtdichtesignal Y und mit einem
Hochpaß 11, der eine Grenzfrequenz von ebenfalls 4MH/ aufweist, in das Farbartsignal aufgespalten.
Durch die gewählte Frequenzverkoppelung und dem Offset ist auch eine Signaltrennung mit einem
Kammfilter möglich. Das noch amplitudenmodulierte Farbartsignal wird in einem nachgeschalteten Amplitudendemodulator 12 demoduliert. Die damit gewonnene
zeilenfrequent wechselnde Folge der videofrequenten Farbdifferenzsignale B-Y, R-Y, usw., wird in einem
Freqiienzmodulator 13 frequenzmoduliert und in frequenzmodulierter Form dem Leuchtdichtesignal Kin
einer Addierstufe 14 additiv überlagert. Am Ausgang der Addierstufe 14 mit Klemme 15 ist eine lineare
Kombination der an den Klemmen 1 und Γ liegenden FBAS-SECAM-Signale FBAS, und FBASi abnehmbar.
Da ein amplitudenmoduliertes Signal mit unterdrückte;« ΤΓ2"2Γ nich* ohnS Wp?'prp5 HpmoHnliprt wrrflon
kann, ist der Amplitudendemodulator 12 mit einem an >n Linien),
sich bekannten Synchrondemodulator aufgebaut, dem
das vom Trägergenerator 8 erzeugte Trägersignal zugeführt wird. Zwischen den Amplitudenmodulatoren
6, 6' ... und dem Amplitudendemodulator 12 sind Einrichtungen zum Einstellen der Phase vorzusehen
(nicht gezeichnet), die eine Phasenanpassung des zugeführten Trägersignals ermöglichen.
An einer Klemme 16 liegt ein SECAM spezifisches Farbträgersignal, das aus einer zeilenfrequent wechselnden Folge der beiden Farbträgerruhefrequenzen be- steht. Dieses Signal wird außerdem gemäß dem im SFCAM-Standard festgelegten Rhythmus in der Phase
umgcschal'let. Das SIXAM spezifische Farbträgersignal dient zur Synchronisierung des Frequenzmodulators 13
während der Horizontalaustastintcrvalle.
π Sollen mehr als 2 SElCAM-Videosignale gemischt
werden, sind für die weiteren Signale in entsprechender Weise aufgebaute Frequenzmultiplexen 3 bis 5 vorzusehen,
die mit dem im Trägergenerator 8 erzeugten Träijpr<:iunal vprsorcrl u/iTfton πιί'κςρη ippslrirhrltt"1
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards, bei welchem vor einem
Mischprozeß vom Leuchtdichtesignal eines jeden i Farbvideosignals der Farbanteil getrennt und zur
Gewinnung von videofrequenten Farbdifferenzsignalen zeilensequentiell frequenz demoduliert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die zeilensequentieli
vorliegenden videofrequenten Farbdifferenzsignale eines jeden zu mischenden Farbvideosignals
auf einen Träger amplitudenmoduliert mit dem zugehörigen Leuchtdichtesignal zu einem
Frequenzmultiplexsignal zusammengesetzt werden, daß ein durch einen Mischprozeß mehrerer solcher υ
Frequenzmultiplexsignale erhaltenes Frequenzmultiplexsignal durch eine Frequenzaufspaltung in an
sich bekannter Weise wieder in das Leuchtdichtesignal und das amplitudenmodulierte Signal getrennt
wird und daß durch eine Demodulation des amplitudennioduüerten Signals gewonnene videofrequente
Farbdifferenzsignale in frequenzmodulierter Form gemäß dem SECAM-Standard dem Leuchtdichtesignal überlagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger des amplitudenmodulierten Signals in seiner Frequenz im oberen Frequenzbereich
des Leuchtdichtesignals, vorzugsweise oberhalb des Leuchtdichte-Frequenzbereiches, liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch .to gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz des amplitudenmodulierten
Signals mit der Horizontalfrequenz der zu mischen Jen Faiovideosignale verkoppelt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch „ dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalfrequent verkoppelte Farbträgerfrequenz einem Offset unterworfen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Offset ein Halbzeilenoffset ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bei der Amplitudenmodulation
der videofrequenten Farbdifferenzsignale unterdrückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein amplitudenmoduliertes Signal mit unterdrücktem Träger bei der Demodulation synchrondemoduliert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtdichtesignal eines jeden
Farbvideosignals vor dem Frequenzmultiplexen zur so Unterdrückung von farbträgerfrequenten Signalanteilen
über einen Tiefpaß (4) geführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das amplitudenmodulierte
Signal für jedes zu mischende Farbvideosignal zur Unterdrückung von Frequenzanteilen, die über dem
oberen Seitenband des amplitudenmodulierten Signals liegen, über einen Tiefpaß (7) geführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch den Mischprozeß erhaltene m> Multiplexsignal zur Gewinnung des Leuchtdichtesignals
über einen Tiefpaß (10) geführt wird und zur Gewinnung des amplitudenmodulierten Signals über
einen Hochpaß (11).
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Synchrondemodulation erzeugte Signal durch eine Tiefpaßfilterung von
denjenigen Signalanteilen befreit wird, deren Frequenzspektren außerhalb des Frequenzbereiches
der Farbdifferenzsignale liegen.
12. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den
Mischprozeß erhaltene MultipiexsignaJ zur Gewinnung des Leuchtdichtesignals und des Farbartsignals
über eine Kammfilteranordnung geführt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656467 DE2656467C3 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards |
SU772552305A SU803875A3 (ru) | 1976-12-14 | 1977-12-09 | Способ микшировани сигналовцВЕТНОгО ТЕлЕВидЕНи СиСТЕМы "CE-KAM |
DD20255277A DD133186A5 (de) | 1976-12-14 | 1977-12-12 | Verfahren zum mischen von farbvideosignalen des secam-standards |
GB5175677A GB1542357A (en) | 1976-12-14 | 1977-12-13 | Method of mixing secam colour video signals |
HUBO001694 HU179126B (en) | 1976-12-14 | 1977-12-13 | Method for mixing colour video signals of secam system |
CA292,982A CA1098205A (en) | 1976-12-14 | 1977-12-13 | Mixing of secam color-t.v. signals |
FR7737714A FR2374806A1 (fr) | 1976-12-14 | 1977-12-14 | Procede pour le melange de signaux video composites secam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656467 DE2656467C3 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656467A1 DE2656467A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656467B2 true DE2656467B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2656467C3 DE2656467C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5995426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656467 Expired DE2656467C3 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1098205A (de) |
DD (1) | DD133186A5 (de) |
DE (1) | DE2656467C3 (de) |
FR (1) | FR2374806A1 (de) |
GB (1) | GB1542357A (de) |
HU (1) | HU179126B (de) |
SU (1) | SU803875A3 (de) |
-
1976
- 1976-12-14 DE DE19762656467 patent/DE2656467C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-09 SU SU772552305A patent/SU803875A3/ru active
- 1977-12-12 DD DD20255277A patent/DD133186A5/de unknown
- 1977-12-13 HU HUBO001694 patent/HU179126B/hu not_active IP Right Cessation
- 1977-12-13 CA CA292,982A patent/CA1098205A/en not_active Expired
- 1977-12-13 GB GB5175677A patent/GB1542357A/en not_active Expired
- 1977-12-14 FR FR7737714A patent/FR2374806A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656467A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656467C3 (de) | 1980-02-28 |
FR2374806A1 (fr) | 1978-07-13 |
SU803875A3 (ru) | 1981-02-07 |
GB1542357A (en) | 1979-03-14 |
CA1098205A (en) | 1981-03-24 |
DD133186A5 (de) | 1978-12-13 |
HU179126B (en) | 1982-08-28 |
FR2374806B1 (de) | 1984-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69018830T2 (de) | Übertragung von zusätzlichen informationen in einem fernsehsignal. | |
DE3138752A1 (de) | Farbdemodulationseinrichtung | |
DE3103214C2 (de) | ||
DE68925642T2 (de) | System zur zusammensetzung und trennung von komponenten eines videosignals | |
DE3414452C1 (de) | Verfahren zur kompatiblen Übertragung eines Farbfernsehsignals mit Zusatzinformationen | |
EP0010775A1 (de) | Verfahren und Anordnungen zum Umsetzen von Farbvideosignalen in ein in PAL-Farbfernsehempfängern dekodierbares Spezial-Farbhilfsträgersignal | |
DE4115530C2 (de) | ||
DE2937958A1 (de) | Verfahren zur horizontalen und vertikalen konturkorrektur | |
EP0579645B1 (de) | Vorrichting zur bildsignal-aufzeichnung und/oder -wiedergabe | |
DE4239800C2 (de) | Digitale Dekoder-Einrichtung | |
DE2656467C3 (de) | Verfahren zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards | |
DE3347371C2 (de) | Farbanzeigeanordnung | |
DE2525068C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung eines quadraturmodulierten simultanen Farbfernsehsignal« der PAL- oder NTSC-Art in Farbfernsehempfängern | |
DE69112421T2 (de) | Fernsehsystem mit erweiterter horizontaler bandbreite des chrominanzsignals. | |
DE69126946T2 (de) | Luminanz-/Chrominanz-Trennschaltung | |
DE69028400T2 (de) | Ausgedehntes zusammengesetztes Fernsehsystem | |
DE2543571A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zur synchronen demodulation der farbkomponenten eines farbvideosignals | |
DE1762217C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Transcodierung von Farbfernsehsignalen mit zeilensequentiell und simultan übertragenen Farbsignalen | |
DE2908273C2 (de) | System zur Übertragung von Farbfernsehsignalen | |
EP0521028B1 (de) | Farbfernsehübertragungssystem | |
DE3825936C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Codierung eines komponentenunterteilten digitalen Videosignals | |
DE2746641C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards | |
DE2533445C2 (de) | Farbfernsehübertragungssystem | |
DE69025712T2 (de) | Chrominanzsignalinterpolationsschaltung eines PAL-Farbfernsehsignals | |
DE2416127A1 (de) | Verfahren zur uebertragung von audiovisuellen signalen durch spektrale multiplexierung und demultiplexierung sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |