DE2655513A1 - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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DE2655513A1
DE2655513A1 DE19762655513 DE2655513A DE2655513A1 DE 2655513 A1 DE2655513 A1 DE 2655513A1 DE 19762655513 DE19762655513 DE 19762655513 DE 2655513 A DE2655513 A DE 2655513A DE 2655513 A1 DE2655513 A1 DE 2655513A1
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district heating
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1024Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a multiple way valve
    • F24D19/1033Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a multiple way valve motor operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • F24D10/003Domestic delivery stations having a heat exchanger
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Regeleinrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der von einer Fernwärmeenergiequelle abgegebenen Wärmemenge nach dem Oberbegriff des Hauptpatentanspruches.
  • Fernwärmeübergabestationen sind bekannt. Sie bestehen aus einem Wärmetauscher, der primärkreislaufseitig mit der Fernwärmeenergiequelle über Vor- und Rücklaufleitungen verbunden ist, und der sekundärkreislaufseitig an den Verbraucher angeschlossen ist. In der Vorlaufleitung des Primärkreislaufes sowie in der Rücklaufleitung desselben Kreislaufes ist je ein Temperaturfühler vorgesehen, so daß die am Wärmetauscher abgegebene Wärmemenge in der Zeiteinheit dann erfaßt werden kann, wenn gleichzeitig der Durchsatz im Primärkreislauf, z. B. über einen Durchflußmesser, erfaßt ist. Die Meßwerte der Temperaturfühler sowie des Durchsatzmessers werden auf ein Meßwerterfassungsgerät gegeben, das mit einer Anzeige versehen wird.
  • Im Sekundärkreislauf zwischen Wärmetauscher und Verbraucher ist eine Pumpe vorgesehen und ein Bvpaßventil, das eine Bypaßstrecke für den Wärmetauscher-Sekundäranschluß ansteuert. Für den Sekundärkreislauf der Heizung ist nun eine vollständige Heizungsregel-oder Steuereinrichtung notwendig, um die Heizung verbrauchergerecht arbeiten zu lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ohnehin für die Wärmemengenerfassung in der Obergabestation notwendigen Meßinstrumente und -elemente für eine Heizungssteuerung oder -regelung mit auszunutzen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs.
  • Hieraus resultiert der Vorteil, daß die üblichen Heizungssteuerelemente entfallen können. Des weiteren kann eine in kurzen Zeitabständen durchzuführende Ablesung des Wärmeverbrauchs entfallen, da der Ubergabestation eine bestimmte Heizkurve und damit eine bestimmte Wärmemenge in Abhängigkeit von der Außentemperatur zugeordnet werden kann.
  • Allein die Laufzeit des Wärmeaustausches in der Obergabestation würde bei Kenntnis der Heizkurve in einer Zentrale eine Erfassung der abgegebenen Wärmemenge ermöglichen, wenn lediglich die Betriebszeit an die Zentrale übermittelt wird. Weiterhin ist es mit der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, einer Heizungsenergievergeudung weitestgehend vorzubeugen, da immer nur die Energie vom Verbraucher abgenommen werden kann, die von der Station auRentemperaturabhängig gesteuert zur Verfügung gestellt wird. Ein wesentlicher Vorteil ist auch darin zu sehen, daß bei Defekten im Wärmezähler automatisch die Regel funktion der Heizungsanlage gestört wird, der Kunde also den Defekt mitteilt.
  • Z. Z. meldet sich der Kunde nur dann, wenn der Wärmezähler zuviel anzeigt, nicht aber bei einem Ausfall des Gerätes.
  • Schließlich ist es für die Energieversorgungsunternehmen möglich, in Abhängigkeit von der Außentemperatur die in der Zeiteinheit zur Verfügung zu stellende Wärmemenge der Summe aller Verbraucher zu kennen und sich nach dieser Anforderung zu richten.
  • Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Figur der Zeichnung ersichtlich, die eine Prinzipdarstellung einer Obergabestation mit Sekundärkreislauf darstellt.
  • Eine nicht dargestellte Fernwärmeenergiequelle speist Fernwärme unter Zuhilfenahme eines fluiden Mediums über eine Vorlaufleitung 1, die mit einem Temperaturfühler 2 versehen ist, in eine Obergabestation 3 ein, die einen Wärmetauscher 4 enthält, aus dem das fluide Medium über eine mit einem Rücklauftemperaturfühler 5 versehene Rücklaufleitung 6 zur Fernwärmequelle zurücktransportiert wird.
  • Die eben geschilderten Elemente 1 bis 6 bilden den sogenannten Primärkreislauf, in dessen Rücklaufleitung 6 noch ein Durchsatzmesser 7 vorgesehen ist. Temperaturfühler 2 und 5 sowie Durchsatzmesser 7 sind mit einem Meßwerterfassungsgerät 8, das einen Vergleicher enthält, über Meßleitungen 9 verbunden. Zusätzlich ist an das Meßwerterfassungsgerät 8 ein Außentemperaturfühler 10 über eine Meßleitung 11 angeschlossen. Von dem Wärmetauscher 4 zweigt der Sekundärkreislauf oder Verbraucherkreislauf ab. Er besteht aus einer Verbrauchervorlaufleitung 12 und einer Rücklaufleitung 13, die beide mit dem Wärmetauscher 4 verbunden sind. Die beiden Leitungen 12 und 13 sind mit einer Bypaßleitung 14 verbunden, wobei der Durchsatz über die Bypaßleitung 14 über ein Dreiwegemischventil 15 gesteuert ist, dessen nicht dargestellter Antriebsmotor über eine Stelleitung 16 mit dem Meßwerterfassungsgerät 8 verbunden ist. Die Vorlaufleitung 12 setzt sich in einen Raum 17 fort, in dem ein Radiator 18 aufgestellt ist, der rücklaufseitig über eine Pumpe 19 und das Dreiwegeventil 15 mit der Rücklaufleitung 13 verbunden ist. Der Radiator 18 im Raum 17 stellt schematisch einen Verbraucher dar. Es können ebensogut mehrere Räume 17 mit einer Vielzahl von parallel oder in Serie geschalteten Radiatoren 18 vorhanden sein, die dann in ihrer Gesamtheit den Verbraucher bilden.
  • Schließlich kann zusätzlich oder auch anstelle des Radiators 18 ein Brauchwasserbereiter mit oder ohne Vorrangschaltung als Verbraucher vorgesehen sein.
  • Es ist weiterhin möglich, den oder die Radiatoren 18 mit vorgeschalteten Thermostatventilen zu betreiben, um die Temperatur in den einzelnen Räumen 17 für sich gesondert regeln zu können. Es ist weiterhin möglich, in einem der Räume 17 einen Raumtemperaturfühler 20 anzuordnen, der über eine Meßleitung 21 mit dem Meßwerterfassungsgerät 8 verbunden ist.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß in der Obergabestation 3 ein Wärmetauscher 4 vorhanden ist, es ist auch möglich, daß die Fernwärmeenergiequelle ihre Leistung über die Vorlaufleitung 1 direkt in die Verbrauchervorlaufleitung 12 einspeist unddaß die Verbraucherrücklaufleitung 13 direkt mit der Rücklaufleitung 6 zur Fernwärmeenergiequelle verbunden ist. Auf das Meßwerterfassungsgerät 8 ist ein Sollwertgeber 22 geschaltet, an dem die Heizkurve (Wärmemenge über Außentemperatur) für den jeweiligen Verbraucher in Abhängigkeit von der Außentemperatur vom Heizungsersteller oder EVU eingegeben werden kann bzw. einstellbar ist.
  • Die eben beschriebene Einrichtung hat folgende Funktion: Die Wärmeübergabestation wird in Betrieb gesetzt, falls vom Verbraucher 18 Wärme angefordert wird. Es kann über den bereits erwähnten Raumtemperaturfühler 20 geschehen, der dann durch ein entsprechendes Signal vom Meßwerterfassungsgerät 8 den Motor der Pumpe 19 in nicht dargestellter Weise an Spannung legt. Damit findet ein Mediumtransport im Sekundärkreislauf statt, wobei dann dem Wärmetauscher 4 Wärme entzogen wird. Wieviel Wärme dem Wärmetauscher 4 und damit dem Primärkreislauf entzogen wird, hängt davon ab, wieviel Medium in der Zeiteinheit durch die Pumpe im Sekundärkreislauf umgesetzt wird und wie die Stellung des Dreiwegemischventils 15 ist und wieviel Wärme durch den Verbraucher 18 entzogen wird. Wird zur Vereinfachung vorausgesetzt, daß die Pumpe ein im wesentlichen konstantes Volumen pro Umdrehung fördert, so ist der Wärmeentzug des Primärkreislaufes nur abhängig von der Stellung des Dreiwegeventils 15 und dem Wärmebedarf des Verbrauchers 18. Das Ventil 15 wird vom Meßwerterfassungsgerät 8 nach Maßgabe des Sollwertgebers 22 gesteuert. Im Meßwerterfassungsgerät 8 wird nunmehr der Ist-Wert der abgegebenen Leistung, ermittelt aus den Meßwerten der Meßwertgeber 2, 5 und 7, mit dem Soll-Wert, gegeben aus den Werten des Sollwertgebers 22 in Verbindung mit dem AuRentemperaturfühler 10, verglichen und zur Deckung gebracht, indem über die Stelleitung 16 ein entsprechender Stell befehl an das Dreiwegemischventil 15 gegeben wird.
  • Somit wird in der Obergangsstation 3 nur soviel Wärme in der Zeiteinheit an den Verbraucher abgegeben, wi edi eser aufgrund der am Sollwertgeber 22 eingestellten Heizkurve nach Maßgabe der Aussentemperatur zu beanspruchen hat. Fordert der Verbraucher 18 mehr Leistung an, so wird ihm diese einfach nicht zur Verfügung gestellt, kann er die bereitgestellte Wärmemenge nicht abnehmen, so wird die Temperatur des Mediums an der Verbraucherrücklaufleitung 13 ansteigen und damit auch in der Rücklaufleitung 6. Als Folge davon wird dem Primärkreislauf weniger Wärme entzogen, was im Meßwerterfassungsgerät 8 registriert wird.
  • Anspruch:

Claims (1)

  1. 4anspruch Einrichtung zum Regeln der von einer Fernwärmeenergiequelle an verschiedene Verbraucherkreise abgegebenen Wärmemenge, die von einem fluiden Medium unter Durchsatzmessung durch eine mit je einem Temperaturfühler versehene Vor- und Rücklaufleitung an einer Ubergabestation, in der ein Meßwerterfassungsgerät für die abgegebene Wärnemenge vorgesehen ist, eingespeist wird, wobei im Verbraucherkreis eine von einem Ventil gesteuerte Bypaßstrecke und ein Verbraucher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) vom Meßwerterfassungsgerät (8) nach Maßgabe der von einem Außentemperaturfühler (10) gemessenen AußentemDeratur gestellt ist.
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