DE2654173A1 - Transferstrasse zur genauen, kontinuierlichen bearbeitung vorzugsweise der enden langer werkstuecke unterschiedlicher abmessungen - Google Patents

Transferstrasse zur genauen, kontinuierlichen bearbeitung vorzugsweise der enden langer werkstuecke unterschiedlicher abmessungen

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DE2654173A1
DE2654173A1 DE19762654173 DE2654173A DE2654173A1 DE 2654173 A1 DE2654173 A1 DE 2654173A1 DE 19762654173 DE19762654173 DE 19762654173 DE 2654173 A DE2654173 A DE 2654173A DE 2654173 A1 DE2654173 A1 DE 2654173A1
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transfer line
roller tables
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workpieces
lifting step
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DE19762654173
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Geb Stromberg Ruth Jung
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F H Jung & Co Maschinenfabrik
Original Assignee
F H Jung & Co Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P23/00Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
    • B23P23/06Metal-working plant comprising a number of associated machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • B23Q7/055Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven

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  • Sawing (AREA)

Description

  • Transferstraße zur genauen, kontinuierlichen
  • Bearbeitung vorzugsweise der Enden langer werkstücke unterschiedlicher Abmessungen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Transferstsaße zur genauen, kontinuierlichen Bearbeitung vorzugsweise der Enden langer Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen, beispielsweise Profile, Rohre oder dergleichen, mit logisch verstellbaren bleß-, Trenn- und/oder Endenbearbeitungswerkzeugmaschinen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, mit denen lange Werkstücke, beispielsweise Rohre oder symmetrische Profile über Rollen abwärts gleitend zu einer Bearbeitungsstelle gefördert werden und dort angekommen vor der Bearbeitung einen Endanschlag berühren, der eine Einspannvorrichtung auslöst, mit der das Werkstück zur Bearbeitung festgehalten werden kann. Als Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen hat sich herausgestellt, daß sich jeweils in der Zeiteinheit, während der das Material in die Bearbeitungsvorrichtung- oder Maschine gefördert wird, in diese eingespannt, bearbeitet und ausgeworfen wird um Platz für den nächsten Vorschub zu erhalten, der gesamte Vorschubapparat unausgenutzt sich in Ruhestellung befindet. Ein weiterer dachteil, der die Genauigkeit der Einspannlänge beeinträchtigt, besteht darin, daß der Vorschub zum Einführen des Materials in die Bearbeitungsmaschine nur sehr langsam erfolgen kann, weil der, bei schnellem Vorschub entstehende Stoß des langen, oft auch schweren Materials am Endanschlag einen Prall- Rückstoß verursacht, der das Material selbst, bevor die Einspaunvorrichtung wirksam werden kann, entsprechend der sich ändernden Länge und damit Gewichtsmenge ungleich zurckprallt, wodurch auch ständig eine uneinheitliche Einspannlänge die Folge ist. Außerdem ist in derartigen Anlagen aus den eben beschriebenen Gründen der Vorschub gerade des letzten Materialendes so problematisch, daß vielfach auf die letzte Ausnutzung des Materialendes verzichtet wird, oder bei der Endenbear- ,### beitung langer Werkstücke eine hohe Ausschußquote erfolgt.
  • Es sind deshalb die Bearbeitungskosten solcher Werkstücke, von denen eine genaue a8haltigkeit gefordert wird einmal durch die Zwischenzeitverluste und zwn anderen durch die Verluste langer Enden und/oder die hohe Ausschußquote sehr hoch anzusetzen. Diese Kosten steigen noch wesentlich durch ganz erhebliche Umrüstzeiten für andere Materialabmessungen, die jeweils spezielle Spannvorrichtungen erfordern. Letzten Endes ist es bekannt, daß in derartigen Werkshallen, insbesondere durch die Kettenantriebe der Fördergeräte ein Geräuschpegel vorhanden ist, der nicht nur die Gesundheit der dort Beschäftigten bis zur Taubheit beeinträchtigt, sondern darüber hinaus auch die bei verschiedenen manuellen Tätigkeiten unbedingt notwendige Aufmerksamkeit wesentlich vermindert. Die Folge sind ganz erhebliche Schäden an den Maschinen, deren Re parat urzeitverluste meist den ganzen Betrieb einer solchen Fertigungsstraße für längere Zeit stillegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Transferstraße zu konzipieren, die neben sehr schweren Stahlrohr- oder Profilfertigungen auch für Adjustage anlagen nach der Zieherei, oder für Bremsleitungs-oder sonstige Kleinrohrfertigungen anwendbar ist, wobei großer Wert auf höchste Genauigkeit der herzustellenden Fertigprodukte gestellt wird und die Bearbeitungszeit durch kontinuierliche Taktgeschwindigkeit ohne Verluste erfolgt.
  • Ferner soll mit der Gesamtanlage der bisher in diesen bekannten Verarbeitungswerkhallen als unvermeidbar angesehene Geräuschpegel auf ein Niedrigstmaß gebracht werden, der auch bei Einsatz von Trenn-, Abfas- und Bordelmaschinen sowie Gewitldeschneid- und Prilfeinrichtungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden ohne daß deshalb die kontinuierliche Transportgeschwindigkeit der Rollgänge und Hubschrittfördergeräte geringer werAennmu^ß. - Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß zwischen einer Mehrzahl von parallel stehenden Rollgängen mit einzeln angetriebenen Rollen jeweils separat verschiebbare Hubschrittförderer, Trenn- und Meßvorrichtungen angeordnet sind und daß an beiden Seiten und/oder zwischen den Rollgangenden gesteuerte Endanschläge und nacheinander oder wechselweise Bearbeitungsgeräte- oder Maschinen installiert sind und die langen Werkstücke unter Berücksichtigung der vorher definierten maßhaltigen Einspannlänge den jeweils vorgesehenen Bearbeitungsmaschinen, beispielsweise Anfas-, Entgrat-, Bördel- oder Gewindeschneidmaschinen zugeführt werden und daß nach der Bearbeitung des ersten Rohr- oder Profilendes das lange Werkstück entweder maßlich genau in zwei Teile oder in ganzer Länge der anderen Endseite zuführbar ist und am Bearbeitungsende des ganzen oder der geteilten Rohrstücke in eine Sammelablage gehoben wird. Mit besonderem Vorteil sind die Endanschläge an beiden Seiten der Rollgänge mit den an den Hubschrittfördergeräten angeordneten Spannvorrichtungen gekoppelt wodurch die Werkstücke in genau fixierter Länge lagerichtig in die Bearbeitungsmaschinen geführt werden können. Als günstig hat sich herausgestellt, daß die Hubschrittfördergeräte parallel zu und mittig zwischen den Rollgängen verfahrbar und einzeln feststellbar sind, insbesondere um alle Materiallängen einwandfrei gerade zu halten. Vorteilhaft ist es für bestimmte Erzeugnisse, daß verfahrbare Hubschrittfördergeräte über die Gesastlänge der Rollbahnen mit feststehenden Hubschrittfördergeräten abwechselnd angeordnet sind. Hauptsächliches Augenmerk wurde darauf verwendet, daß Ber Lärmpegel weitgehend niedrig gehalten wird. Erzielt wurde dies ganz extrem günstig dadurch, daß die jeweiligen Lageänderungen der Werkstücke längs ihrer Achse über einzeln angetriebene Rollen gefördert und quer zu ihrer Achse gehoben und kontrolliert abgelegt werden.
  • Auf diese Weise wurde vorteilhaft erreicht, daß der, durch die Kettenantriebe der Längsbewegungsgeräte einerseits und durch das quer zur Längsachse bisher vorgenommene Überrollen der 'Nerkstücke mittels eigener Schwerkraft in die nachfolgende Rollenbahn anderseits entstehende, bis zur Eaubheit führende Lärm, radikal auf ein bisher als unerreichbar geltendes Dezibelmaß beseitigt wird. Diese maßnahme führte zu dem weiteren Vorteil, daß jeweils das in den Hubschrittförderern in sehr genauer Xage gehaltene Werkstück peinlich präzis in die nächstfolgende Bearbeitungsvorrichtung eingegeben wird.Ein weiterer Vorteil wird dadurcherreicht, daß zur Bearbeitung beider Enden sehr langer Werkstücke, und auch bei sehr genauer Einhaltung der Längsmaße sowie exakt mittiger Trennung dieser Werkstücke, einschließlich der sehr sanften Ausgabe der fertigen Teile in die Ablage, die Transferstraße,bereits nach dem ersten Bearbeitungsgang einer Werkstückseite,zur Aufnahme des nächsten Rohmaterials bereit ist. Damit ist aber jeglicher Stillstand der einzelnen Förder-, Meß- und bearbeitungsstationen unterbunden, ein kontinuierlicher Betrieb, der infolge seiner Einzelantriebe der Rollgänge, der liubschrittförderung, mit der die langen Werkstücke ohne lärmende Resonanzerzeugung bewegt werden gewährleistet und ein ruhiger, Lärmfreier und somit gesundneitsunschädlicher Arbeitsplatz gesichert.Ein weiterer Vorteil ist die problemlose Umstellung der Transferstraße von großen auf kleine Rohrdurchmesser oder Profilunterschiede und Längenmaße, wobei durch einfachste Einstellung der Hubschrittförderauflagen der ruhige Arbeitsgang auch bei schnellerer Bearbeitungszeit für geringere Rohrdurchmesser begründet ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Transferstraße schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig.l Eine Draufsicht auf eine Transfertraße mit zwischen den Rollgängen, vorhandenen Hubschrittfördergeräten, Meßstationen und Bearbeitungsmaschinen..
  • Fig.2 Eine Sitenansiopt der Fig.l im Schnitt A-B In Figur 1 wird das lange Werkstück 1 von dem Beladegerät 2 auf die einzeln angetriebenen Rollen 34 des Rollganges 3 gelegt, die das Werkstück bis zu dem eingestellten Endanschlag 4 bewegen. Hubschrittfördergeräte, von denen in der Zeichnung lediglich zwei und zwar 5 und 6 gezeichnet sind, heben das Werkstück 1 aus dem Rollgang 3 und legen es lagerichtig in die erste Bearbeitungsmaschine 7, die beispielsweise eine Säge oder ein anderes Trenngerät sein kann. Der Rubschrittförderer 6 ist hier auf den dargestellten Schienen verfahrbar und damit auf unterschiedliche Rohr- oder Profilausgangslängen einstellbar.
  • Selbstverständlich könnten auch mehrere fest angeordnete Hubschrittförderer vorgesehen werden wie es das Gerät 5 darstellt. Nach dem Einlegen des Werkstückes in die Bearbeitungsmaschine 7 wird in an sich bekannter Weise das Rohr durch e ine eine Einspannvorrichtung festgehalten und sofort bearbeitet um anschließend von den Hubschrittfördergeräten 5 und 6 von der Bearbeitungsmaschine 7 in den nächsten Rollgang 8 gelegt zu werden, in dem das Werkstück in umgekehrter längsrichtung zu dem eingestellten Endanschlag 9 gebracht wird, dort nach Festlegung des genauen Anschlages von den Hubschrittföerern lo und 11 erfasst und in die nächste Bearbeitungsmaschine 12 gelegt wird, in der nun das rechte Rohrende in gleicher oder anderer Weise bearbeitet wird wie vorher das linke Rohrende. Dieser Vorgang kann nun je nach Bedarf wiederholt oder erweitert werden. Spätestens aber nach der Bearbeitung des ersten Werketückes in der Maschine 12 wird bereits das nächste Werkstück - wie 1 - aus dem Beladegerät 2 in den Rollgang 3 gelegt und dem Endanschlag 4 zur gleichen Taktbearbeitung zugeführt. Indeß wird bereits das erste Werkstück 1 aus der Bearbeitungsmaschine 12 mit dem-Hubschrittförderer lo und 11, die selbstverständlich synchron laufen, an die Meßstation 13 gebracht, Diese Meßstation 13 ist mit einer meßleiste 14 ausgerüstet, die mit in bestimmten festgelegten Abständen mit Näherungsinitiatoren bestückt ist über die das Längenmaß des Werkstückes ermittelt wird. Mit dieser Information wird über eine elektronische oder dergls Steuerung und einer Kugelrollspindel der Meßanschlag 15 und damit gleichzeitig das Werkstück in eine Stellung gebracht, in der nach Überheben dieses so fixierte Werkstück von den Hubschrittförderern 18, 19,20 und 21 in die Säge 17 von dieser genauestens in der Mitte getrennt wird. Diese beiden Rohrhälften.werden von den Hubschrittförderern nach der Trennung aus der Säge 17 in die Rollgänge 22 und 23 gehoben wobei nun der Rollgang 23 die linke Hälfte des getrennten Rohres zu dem Endanschlag 24 bringt, von dem es in richtiger Lage vom nächten Hubschrittförderer 25 und 26 in die Einspannvorrichtung der Endenfasmaschine 27 gehoben wird, in der die Schnittkanten als Endbearbeitung in diesem Beispielsfall eine saubere Fase erhält. Inzwischen ist die zweite, also rechte Rohrhälfte vom Rollgang 22 in den Rollgang 23 zum Endanschlag 24 gebracht worden und wird in gleicher Weise nach Festlegung der richtigen Lage in die Endenfasvorrichtung 27 gebracht. Das erste mit seinem linken fertigen Rohrende ist inzwischen nach der Übergabe in den Rollgang 28 von diesem nach rechts zu dem Endanschlag 29 geführt worden und nach Festlegung der exakten Lage der zweiten Endenbearbeitungsmaschine 32 eingegeben worden in der jeweils nach Bedarf entweder nur eine Fase angebracht oder auch ein Gewinde geschnitten werden kann. Nach dieser Fertigbearbeitung erfassen die Hubschrittförderer 30 und 31 das Fertigteil und heben es vorsichtig in die Endablage. Die zweite Rohrhälfte folgt dem soeben beschriebenen auf den gleicher Wege.
  • Die Hubschrittfördergeräte heben und senken die aufgelegten und/oder anzuhebenden und abzulegenden Rohre oder Profile außerordentlich ruhig, weil die Gesamtbewegungen der die Rohre tragenden Arme durch Parallelogrammbewegungen ausgeführt werden, die durch die Längskupplung miteinander absolute Synchronbewegungsn ausführen.
  • Die im Beispiel genannten Bearbeitungsmaschinen können jederzeit durch alle bekannten Trenn,- Anfas,- Entgrat,-Bördel,- Gewindeschneid und/oder Prüfmaschinen ergänzt und beliebig nach Bedarf in unterschiedlicher Reihenfolge eingesetzt werden.
  • Die Transportgeschwindigkeit der Rollgänge, die sich nach den einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen ausrichtet beträgt mindestens 0,2 bis 0,5 m/s. Mit den Hubschrittfördergeräten werden Geschwindigkeiten von 0,1 bis 0,6 m/s erreicht. Der vollkommen ruhige Transport wird weiter dadurch verringert, daß die Bearbeitungsgeräte, die meist durch hohe Geschwindigkeiten besonders störende Geräusche verursachen, entsprechend sicher Schallisoliert werden.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß an den Trägern der Hubschrittförderer leicht bewegliche einstellbare Hebel angeordnet sind, mit denen die Entnahme von Werkstücken aus einer Seihe-oder einem Stapel von Rohren oder Profilen jeweils auf ein einziges Stück begrenetist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t.a n s p r ü c h e.
    Transferstraße zur genauen, kontinuierlichen Bearbeitung vorzugsweise der Enden langer Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen wie Profile, Rohre oder dergleiohen, mit logisch verstellbaren Meß-, Trenn- und/oder Enden bearbeitungswerkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Mehrzahl von parallel stehenden Rollgängen (3, 8, 16, 22 und 28)mit einzeln angetriebenen Rollen (34), jeweils separat verschiebbare Hubschrittfördergeräte, Trenn- und Meßvorrichtungen angeordnet.
    sind und daß an beiden Seiten und/oder zwischen. den Rollgangenden gesteuerte Endanschläge (27, 32) und nacheinander oder wahlweise Bearbeitungsgeräte- oder Maschinen installiert sind und die langen Werkstücke unter Berücksichtigung der vorher definierten maßhaltigen Einspannlänge den jeweils vorgesehenen Bearbeitungsmaschinen (7,12), beispielsweise Trenn-,Anfas-, Entgrat-,Bördel- oder Gewindeschneidmaschinen zugeführt werden und daß nach der Bearbeitung des ersten Rohr-oder Profilendes das lange Werkstück maßlich genau in mindestens zwei Teile oder in ganzer Länge der anderen Endseite (9,29) zuführbar ist und daß am Bearbeitungsende die ganzen oder die geteilte Rohrstücke in eine Sammelablage gehoben werden.
  2. 2. Transferstraße nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (4,9,24,29) zu beiden Seiten der Rollgänge mit den an den Hubschrittfördergeräten angeordneten Spannvorrichtungen gekoppelt sind und die Werkstücke in genau fixierter Länge lagerichtig in die Bearbeitungsmaschinen geführt werden.
  3. 3. Transferstraße nach den Ansprüchen 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschrittfördergeräte parallel zu und mittig zwischen den Rollgängen verfahrbar und einzeln feststellbar sind.
  4. 4. Transferstraße nach den Ansprüchen 1, 2.und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbaren Hubschrittfördergeräte über die Gesamtlänge der Rollbahnen abwechselnd mit feststehenden Hubschrittfördergeräten angeordnet sind.
  5. 5. Transferstraße nach den Ansprüchen 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Lageänderungen der Werkstücke längs ihrer Achse über einzeln angetriebene Rollen gefördert und quer zu ihrer Achse gehoben und kontrolliert abgelegt werden.
  6. 6. Transferstraße nach den Ansprüchen 1. und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Endablage (33) aus einem oder mehreren Gummi- Plastik od.dgl. Bändern besteht, die zwischen Trägern angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488860A1 (fr) * 1980-08-20 1982-02-26 Nippon Kokan Kk Chaine de conditionnement de tubes d'acier
FR2496529A1 (fr) * 1980-12-19 1982-06-25 Nippon Kokan Kk Appareil pour la preparation de tuyaux ou de barres rondes en acier
FR2589933A1 (fr) * 1985-11-07 1987-05-15 Ferco Int Usine Ferrures Installation d'assemblage de differentes pieces d'un element de ferrure tel qu'une cremone d'une ferrure de fenetre, porte ou analogue
CN104308260A (zh) * 2014-09-02 2015-01-28 宁波金田铜业(集团)股份有限公司 一种管棒材的平头装置

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