DE2654031C3

DE2654031C3 - Device for winding winding wire onto connecting pins of a bobbin

Info

Publication number: DE2654031C3
Application number: DE2654031A
Authority: DE
Inventors: Ditmar Ing.(Grad.) 1000 Berlin Dietz
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1976-11-25
Filing date: 1976-11-25
Publication date: 1980-02-14
Also published as: DE2654031B2; DE2654031A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anwikkeln von Wickeldraht an Anschlußstifte eines Spulenkfirpers, der während des Wickeins um eine Spulenkörperachse rotiert und dem der Wickeldraht mit Hilfe eines in Richtung der Drehachse des Wickelkörpers mittels einer ersten Antriebseinrichtung hin- und herbewegbaren Drahtfühlerelementes zuführbar ist, das zusätzlich in einer zumindest annähernd senkrecht zur Spulenkörperachse verlaufenden Richtung mittels einer zweiten Antriebseinrichtung sowie während der Anwikkelphase in einer Umlaufbahn um die Anschlußstifte verfahrbar ist.The invention relates to a device for wrapping from winding wire to connecting pins of a coil body, which during winding around a coil body axis rotates and the winding wire with the help of a in the direction of the axis of rotation of the winding body can be fed back and forth movable wire sensor element by means of a first drive device, which additionally in a direction running at least approximately perpendicular to the bobbin axis by means of a second drive device and during the Anwikkelphase in an orbit around the connecting pins is movable.

Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 43 165 bekannt.Such a device is known from DE-OS 43 165.

Bei der aus der DE-OS 20 43 165 bekannten Vorrichtung sind dem Drahtführelement insgesamt drei Antriebseinrichtungen zugeordnet. Der erste Antrieb dient der Hin- und Herbewegung des Drahtführelementes entlang der Spulenkörperachse. Der zweite Antrieb verfährt das Drahtführelement in dazu senkrechter Richtung, u. a. um das Drahtführclement unmittelbar im Bereich eines Anschlußstiftes des Spulenkörpers zu positionieren. Der dritte Antrieb versetzt das Drahtführelement in exzentrische Drehbewegungen um den AnschlußstifLIn the device known from DE-OS 20 43 165, the wire guide element is a total of three Assigned drive devices. The first drive is used to move the wire guide element back and forth along the bobbin axis. The second drive moves the wire guide element perpendicular to it Direction, i.a. around the wire guide element directly in the area of a connecting pin of the bobbin position. The third drive sets the wire guide element in eccentric rotary movements around the Connection pin

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den antriebstechnischen Aufwand der bekannten Vorrichtung zum Anwickeln zu verringern.The invention is based on the problem of reducing the drive complexity of the known device to reduce winding.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umlaufbahn des Drahtführelementes um die Anschlußstifte während der Anwickelphase durch eine Verknüpfung der Antriebsbewegung des ersten Antriebs und der Antriebsbewegung des zweiten Antriebs zusammensetzbar ist.
Als wesentlicher Vorteil der Erfindung ist anzusehen, daß das Anwickeln nicht mit Hilfe eines separaten Antriebes erfolgt, sondern daß das während des Wickelvorgangs parallel zur Wickelkörperachse antreibbare Drahtführelement mit einem zusätzlichen Freiheitsgrad der Bewegung ausgestattet ist und daß aus den damit vorliegenden zwei Freiheitsgraden der Bewegung die jeweilige Umlaufbahn um den Anschlußstift erzeugt werden kann.This object is achieved in that the orbit of the wire guide element around the connecting pins can be put together during the winding phase by linking the drive movement of the first drive and the drive movement of the second drive.
An essential advantage of the invention is that the winding does not take place with the help of a separate drive, but that the wire guide element, which can be driven parallel to the winding body axis during the winding process, is equipped with an additional degree of freedom of movement and that the two degrees of freedom of movement that exist with it the respective Orbit around the connector pin can be generated.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich beim Einsatz in sogenannten Mehrfachwickelautomaten. Bei diesen Autoamten befindet sich eine größere Anzahl gleichartiger und gleich arbeitender Wickelstationen nebeneinander, denen bestimmte Bestandteile, so unter anderem der Antrieb für die Bewegung der Drahtführelemente parallel zur Spulenkörperachse, gemeinsam sind. Bei Vorsehen eines weiteren Freiheitsgrades der Bewegung für die Drahtführelemente kann auch das Anwickeln von Drähten an Anschlußstifte unter Einbeziehung nur eines einzigen weiteren Antriebs, der allen Wickelstationen gemeinsam ist, erfolgen.Another essential advantage of the device according to the invention arises when used in so-called multiple winding machines. At these auto offices there is a large number of similar ones and identical winding stations next to each other, which have certain components, among other things the drive for moving the wire guide elements parallel to the bobbin axis, are common. at Winding can also provide a further degree of freedom of movement for the wire guide elements of wires to connecting pins with the involvement of only a single additional drive, the all winding stations is common.

Aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1975, Heft 2, Seite 6, ist zwar bereits eine Wickeleinrichtung bekannt, bei der das für das eigentliche Wickeln vorgesehene Drahtführelement ebenfalls zwei Freiheitsgrade der Bewegung aufweist und aus diesen beiden Bewegungen mit wechselndem Richtungssinn eine Umlaufbahn des Drahtführelementes um Anschlußstifte zusammengesetzt wird, jedoch handelt es sich bei dem Drahtführelement um einen umlaufenden Fadenführer, der den Draht auf den während des Wickeins feststehenden Spulenkörper aufbringt. Die Verwendung eines umlaufenden Fadenführers zum Anwickeln von Drahtenden an Anschlußstifte ist aber nicht universell möglich, da hierbei ein durch mehrere Kriterien bestimmter Mindestabstand zwischen Anschlußstiften eingehalten werden muß. Solche Kriterien sind beispielsweise der Abstand der Stifte von der Spulenflanschkontur und der Abstand der Austrittsstelle des Drahtes aus der Düse des Fadenführers von der Außenkante des Spulenflansches. Insbesondere ist auch die zwangsläufige Schrägstellung des umlaufenden Fadenführers während des Anwickelns als störend anzusehen, da sie eine einwandfreie Anwicklung behindert. Im übrigen ist dieses Prinzip der kombinierten Wickel- und Anwickeltätigkeit des Drahtführelementes nicht universell einsetzbar, da sich insbesondere für Drähte mit sehr kleinem Querschnitt das Wickeln mit rotierendem Spulenkörper in der Praxis durchgesetzt hat.From the magazine »Funkschau«, 1975, issue 2, page 6, a winding device is already known in which the wire guide element provided for the actual winding also has two degrees of freedom of movement and from these two movements with alternating sense of direction an orbit of the wire guide element assembled around connecting pins is, however, the wire guide element is a revolving thread guide that carries the wire on the fixed bobbin during winding. The use of a wraparound Thread guide for winding wire ends on connecting pins is not universally possible because in this case, a minimum distance between connecting pins determined by several criteria is observed must become. Such criteria are, for example, the distance between the pins and the coil flange contour and the Distance of the exit point of the wire from the nozzle of the thread guide from the outer edge of the bobbin flange. In particular, the inevitable inclination of the rotating thread guide during the Winding to be viewed as annoying because it hinders proper winding. Otherwise is this principle of the combined winding and initial winding activity of the wire guiding element is not universal can be used, since the winding with rotating Bobbin has prevailed in practice.

Das Anwickeln erfolgt mit der erfindungsgemäßenThe winding takes place with the inventive

«5 Vorrichtung vorzugsweise so, daß die beiden Bewegungsrichtungen des Drahtführelementes nacheinander durchlaufen werden, so daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Umlaufbahn des Drahtführelementes«5 device preferably so that the two directions of movement of the wire guide element are traversed one after the other, so that according to a development of the invention, the orbit of the wire guide element

während der Anwickelphase rechteckformig ist Diese Nacheinandereinschaltung der einzelnen Antriebe des Drahtführelementes bringt den Vorteil, daß der aus dem Drahtelement austretende Draht die gesamte — üblicherweise zylindrische — Austrittsdüse des Drahtführelementes überstreicht; damit ist das bei zylindrisch umlaufenden Drahtführelementen ;.i der Praxis auftretende Einschleifen eines Schlitzes in die Austrittsöffnung des Drahtführelementes vermieden.During the start-up phase, the individual drives of the Wire guide element has the advantage that the wire emerging from the wire element covers the entire - usually cylindrical - outlet nozzle of the wire guide element overcoats; This is what occurs in practice with cylindrically rotating wire guide elements Avoid grinding a slot into the outlet opening of the wire guide element.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Drahtführelement in einer zu den beiden Bewegungsrichtungen zumindest annähernd senkrecht verlaufenden dritten Richtung antreibbar ist, um ein schraubenförmiges Anwickeln zu erzielen. Eine schraubenförmige Wicklung auf den Wickelstift ist nach π dem Abtrennen des Drahtendes formstabiler, hält sich bis zur nachfolgenden Lötung besser und ermöglicht darüber hinaus eine qualitativ bessere Lötung. Mit insgesamt drei Bewegungsrichtungen des Drahtführelementes können vor allem beliebig geformte und ausgerichtete Anschlußstifte bewickelt werden, wobei unter Umständen abgeknickte Drahtführelemente eingesetzt werden müssen.Another advantageous embodiment of the invention provides that the wire guide element is at least approximately in one of the two directions of movement perpendicular third direction is drivable to achieve a helical winding. One The helical winding on the winding pin is more dimensionally stable after the end of the wire has been severed, and it holds up to the subsequent soldering and also enables a qualitatively better soldering. With a total of three directions of movement of the wire guide element can be of any shape or shape aligned connecting pins are wound, possibly kinked wire guide elements used Need to become.

Eine universelle Anpassung an eine besondere Lage, beispielsweise eine weder achsparalleie noch senkrecht zur Achse des Spulenkörpers verlaufende schräge Ausrichtung der Anschlußstifte, kann durch ein verstellbares Drehgelenk im Drahtführelement erzielt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist dann das Drahtführelement zwei mittels eines Drehgelenkes miteinander verbundene Teilstücke auf. In einfachster Ausführung kann das Drehgelenk beispielsweise durch eine Schraubverbindung gebildet sein.A universal adaptation to a particular position, for example one that is neither axially parallel nor perpendicular to the axis of the bobbin running oblique alignment of the connecting pins, can be adjusted by an Swivel joint can be achieved in the wire guide element. According to a development of the invention then has the wire guide element has two sections connected to one another by means of a swivel joint. In the simplest Execution, the swivel joint can be formed, for example, by a screw connection.

Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Drahtführelement auf einer zumindest annähernd senkrecht zur Drehachse des Spulenkörpers angeordneten, längsverschiebbaren und rotierbaren Trägerwelle gelagert. Gernäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Trägerplatte rohrförmig ausgebildet.According to a further embodiment of the invention, the wire guide element is at least approximately on one longitudinally displaceable and rotatable carrier shaft arranged perpendicular to the axis of rotation of the coil former stored. According to a further embodiment of the invention, the carrier plate is tubular.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in 3 ao Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.The invention is explained in more detail below with reference to an exemplary embodiment shown in FIG. 3 ao figures.

Die Fig. 1 und 2 zeigen dabei eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht einer Wickelvorrichtung zum gleichzeitigen Wickeln von acht Spulerikörpern, die parallel nebeneinander angeordnet sind.1 and 2 show a front view and a plan view of a winding device for simultaneous winding of eight spool bodies, which are arranged parallel to each other.

In der Fig.3 ist ein in der Fig. 1 eingezeichneter Schnitt durch das Drahtführelement dargestellt. In der Fig.3 ist außerdem ein Spulenkörper mit Anschlußstiften in der während des Bewickeins vorgesehenen χι definierten Lage dargestellt.In FIG. 3, a shown in FIG. 1 is shown Section through the wire guide element shown. In FIG. 3 there is also a bobbin with connecting pins Shown in the χι defined position provided during the winding process.

Das Ausführungsbeispiel enthält gemäß den Fig. 1 und 2 die der gleichzeitigen Bewicklung von acht — nicht dargestellten — Spulenkörpern dienenden Drahtführelemente DFl, DFI..., DFl, DF8, die gemeinsam an der in dem Trägergerüst TC gelagerten Hohlwelle HW befestigt sind. In ihrem den Spulenkörpern zugewandten Bereich weisen die Drahtführelemente DFi ... DFS jeweils Wickeldüsen WD 1 ... WD8 auf, durch die der Wickeldraht geführt ist.The embodiment contains according to FIGS. 1 and 2 the simultaneous winding of eight - not shown - serving wire guide elements DF1, DFI .. , DF1, DF8, which are jointly attached to the hollow shaft HW mounted in the support frame TC. In their area facing the coil bobbins, the wire guide elements DFi ... DFS each have winding nozzles WD 1 ... WD 8 through which the winding wire is guided.

Die Hohlwelle HW \si sowohl drehbar als auch axial verschiebbar gelagert. Für den axialen Antrieb ist der Schrittmotor Ma vorgesehen, dessen Drehbewegung über die Schnecke 5a und das Schneckenrad SRa auf die Zahnstange ZSa übertragen wird. Die Zahnstange ZSa ist mit dem Axial-Radial-Lager L der Hohlwelle HW verbunden.The hollow shaft HW \ si is both rotatable and axially displaceable. The stepping motor Ma is provided for the axial drive, the rotational movement of which is transmitted to the rack ZSa via the worm 5a and the worm wheel SRa. The rack ZSa is connected to the axial-radial bearing L of the hollow shaft HW .

Die Schwenkbewegung der Hohlwelle HW wird mittels des Schrittmotors Ms erzeugt, der über die Schnecke Si und das eine weitgehende Spielfreiheit implizierende geteilte Schneckenrad SRI mit der Hohlwelle f/VKgekuppeltisLThe pivoting movement of the hollow shaft HW is generated by means of the stepping motor Ms, which is coupled to the hollow shaft f / VK via the worm Si and the divided worm wheel SRI , which implies extensive freedom from play

Der Fig.3 ist zu entnehmen, daß während der Schwenkbewegung der Hohlwelle HWder Drahtführer DFl entlang des Spulenkörpers WK verschwenkt wird und bei entsprechendem Antrieb des Schrittmotors Ms Lagenwicklungen auf den Spulenkörper WK aufbringt. Der Draht läuft dabei durch die der Befestigung des Drahtführers DFl dienende hohle Befestigungsschraube B 7 und die Wickeldüse WD1. It can be seen from FIG. 3 that during the pivoting movement of the hollow shaft HW the wire guide DF1 is pivoted along the coil body WK and, when the stepper motor Ms is driven accordingly, applies layer windings to the coil body WK . The wire runs through the hollow fastening screw B 7, which is used to fasten the wire guide DF1, and the winding nozzle WD1.

Nach der Bewicklung des Wickeikörpers WK wird entweder durch eine Überlagerung der Schwenkbewegung und der axialen Bewegung der Hohlwelle HW oder durch nacheinanderfolgende Bewegungen in diesen Richtungen ein Anwickelvorgang um die Anschlußstifte AS erzeugt. Während einer derartigen Anwickelbewegung wird die Wickeldüse WDl beispielsweise zunächst von der inneren Begrenzungskante des Flansches F des Spulenkörpers WK in die äußere Begrenzungsebene des Flansches F geführt. Anschließend erfolgt eine Axialbewegung der Hohlwelle HW-in die Zeichenebene hinein —, woran sich eine in Richtung auf die innere Begrenzungsebene des Flansches F gerichtete erneute Schwenkbewegung der Wickeldüse WDl anschließt. Nach erneutem axialen Verschieben der Hohlwelle HW- aus der Zeichenebene heraus — ist wieder der Ausgangspunkt der Anwickelbewegung erreicht. Dieser Bewegungszyklus wird mehrfach wiederholt.After the winding body WK has been wound, a winding process around the connecting pins AS is generated either by superimposing the pivoting movement and the axial movement of the hollow shaft HW or by successive movements in these directions. During such a winding movement, the winding nozzle WD1 is first guided, for example, from the inner delimiting edge of the flange F of the bobbin WK into the outer delimiting plane of the flange F. Then there is an axial movement of the hollow shaft HW - into the plane of the drawing - which is followed by another pivoting movement of the winding nozzle WD1 directed in the direction of the inner delimitation plane of the flange F. After another axial displacement of the hollow shaft HW - out of the plane of the drawing - the starting point of the winding movement is reached again. This cycle of movement is repeated several times.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for winding winding wire onto connecting pins of a bobbin, which rotates around a bobbin axis during winding and to which the winding wire can be fed with the aid of a wire guide element which can be moved back and forth in the direction of the axis of rotation of the bobbin by means of a first drive device, which wire guide element can also be fed in at least one can be moved approximately perpendicular to the bobbin axis by means of a second drive device and during the winding phase in a circular path around the connecting pins, characterized in that the circular path of the wire guide element (DFl) around the connecting pins (AS) during the winding phase by linking the drive movement of the first Drive (Ms) and the drive movement of the second drive (Ma) can be put together.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the orbit of the wire guide element (DFl) is rectangular during the winding phase.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the wire guide element in a, to the two directions of movement at least approximately perpendicular, third direction is drivable to achieve a helical winding.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the wire guide element has two sections connected to one another by means of a swivel joint.

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the wire guide element (DFl) is mounted on a longitudinally displaceable and rotatable carrier shaft (HW) arranged at least approximately perpendicular to the axis of rotation of the bobbin (WK) .

6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the carrier shaft (HW) is tubular.