DE2653697A1 - Vorrichtung zum ringspinnen oder ringzwirnen - Google Patents
Vorrichtung zum ringspinnen oder ringzwirnenInfo
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Description
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2653637
3 Deutsche Bank AC4
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■ .-iivivm :: K- ;'t 7000 STUTTGART-!. Klüpfe!Mraße 6 Postscheck Stgt. 84P
Po8!fach 5i
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Zinser Textilmaschinen GmbH Ebersbach
Vorrichtung zum Ringspinnen oder Ringzwirnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist bekannt, zwecks Anwendung extrem hoher Spindeldrehzahien den Ring luftzulagern und ihn mittels dem durch den
Faden geschleppten Läufer anzutreiben, wobei beim Hochlaufen
des Ringes aus dem Stillstand zunächst der Läufer rascher als der Ring rotiert und es dann nach einiger Zeit zum
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Synchronismus zwischen Läufer und Ring kommt, d.h., daß
der Läufer dann auf dem Ring nicht mehr gleitet, sondern
Läufer und Ring dieselbe Drehzahl haben. Dieser Synchronismus liegt insbesondere bei Betriebsdrehzahlen ständig vor.
rieses Spinnen oder Zwirnen mit luftgelagertem, ausschließlich
durch den vom Faden geschleppten Läufer angetriebenen Ring hat man bisher stets nur dann x^orgesehen, wenn der
von einem im Abstand oberhalb der Spindel angeordneten, als sogenannter "Sauschwanz" ausgebildeten Fadenführer aus dem
Läufer zulaufende Faden zwischen diesem Fadenführer und dem Läufer nicht zur Anlage an die Spindel und die auf die
Spindel aufgesteckte, den Fadenwicklungskörper tragende
Hülse kommt, so daß der Fadenballon vnn diesem Fadenführer bis zum Läufer reicht. Die im Bereich des Läufers vorliegende
Fadenspannung pflanzt sich deshalb praktisch ungehindert vom Läufer aus durch den Fadenführer hindurch bis zum Lieferwerk
fort. Mit Lieferwerk ist im Falle einer Spinnmaschine das Ausgangswalzenpaar des betreffenden Streckwerkes und
im Falle einer Zwirnmaschine das die miteinander zu verzwirnenden Fäden ausliefernde Lieferwerk bezeichnet. Mit
luftgelagerten Ringen konnte man bisher mit den hier allein wirtschaftlich,
extrem hohen Spindeldrehzahlen keine sehr empfindlichen Fäden, die wegen geringer Drehung und/oder ihrer
Feinheit leicht zu Fadenbrüchen neigten, spinnen oder zwirnen, da die allein wirtschaftlichen extrem hohen Drehzahlen
zu hohe. Fadenspannungen und damit zu häufig Fadenfarüche verursachten. Auch das Spinnen oder Zwirnen grober
Fäden, d.h. Fäden mit kleinen metrischen Nummern bzw.großen Titern , war bisher bei luftgelagerten Ringen ebenfalls
problematisch-«.
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Es ist ferner bei Spinn- oder Zwirnvorrxchtungen, die keine luftgelagerten Ringe hatten, bei denen also der Läufer im
Betrieb ständig auf dem Ring gleitet, bekannt, am oberen freien Stirnende der Spindel einen Spindelaufsatz anzuordnen,
dem der Faden durch einen im Abstand oberhalb dieses Spindelaufsatzes befindlichen Fadenführer hindurch zuläuft,
wobei der Faden diesen Spindelaufsatz umschlingt, wodurch
ein Spinnen oder Zwirnen ohne Fadenballon (ballonloses Spinnen oder Zwirnen genannt) oder mit sogenanntem reduziertem
Fadenballon erreicht wird. Unter ballonlosem Spinnen oder Zwirnen ist der Fall verstanden, daß der Faden nicht
nur den Spindelaufsatz umschlingt, sondern auch die Unterhalb ces Spindelaufsatzes befindliche, auf die Spindel
aufgesteckte Hülse, bzw. den auf den auf die Hülse aufgewundenen Fadenwicklungskörper und sich von diesem Fadenwicklungskörper
erst kurz oberhalb des Läufers auf diesen dann zulaufend ablöst. Unter Spinnen oder Zwirnen mit reduziertem
Fadenballon ist der Fall verstanden, daß der Faden zwischen Spindelaufsatz und Läufer die auf die Spindel
aufgesteckte Hülse und den auf ihr befindlichen Fadenwicklungskörper nicht berührt. Dies wird dadurch erreicht,indem
der Faden am unteren Ende des Bereichs des Spindelaufsatzes,
den er umschlingt, durch eine konische Fläche von der Spindel in den Fadenballon abgelenkt wird.
Bei Vorhandensein eines solchen vom Faden umschlungenen Spindelaufsatzes erhält der Faden seine Drehung in dem
Bereich oberhalb desSpindelaufsatzes, d.h., in dem dem Spindelaufsatz vom Lieferwerk zulaufenden Fadenbereich und
die Fadenspannung in diesem Fadenbereich ist sehr niedrig, so daß hier die Gefahr von Fadenbrüchen reduziert wird.
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Dagegen ist die Fadenspannung in dem Bereich des Fadens, welcher durch den Läufer hindurchführt, infolge der zur"
Ziehen des Fadens entlang seinen Umschlingungen erforderlichen Zugkraft sehr hoch.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Spinn- oder Zwirnverrichtung
zu schaffen, mit der empfindlichere Fäden als bisher unter wirtschaftlichen Bedingungen mit extrem hohen
Spindeldrehzahlen gesponnen bzw. gezwirnt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
überraschenderweise zeigte es sich, daß man durch diese
erfindungsgemäße Kombination der Merkmale a) und b) trotz der im Bereich des Läufers hohen Fadenspannungen empfindlichere
Fäden als bisher mit den durch luftgelagerte Ringe ermöglichten extrem hohen Spindendrehzahlen ohne Gefahr des
Anstiegs von Fadenbrüchen spinnen bzw. zwirnen kann. Insbesondere lassen sich feinere Fäden bzw. Fäden mit niedrigerer
Drehung als bisher mit extrem hohen Spindeldrehzahlen spinnen und zwirnen. Auch kann die Spindeldrehzahl·
noch höher getroffen werden als bisher möglich war. Auch ergeben sich noch eine Reihe v/eiterer unerwarteter Vorteile.
So kann das Gewicht des luftgelagerten Ringes bzw. des ihn
tragenden Rotors größer als bisher gewählt werden, was den Anwendungsbereich luftgelagerter Ringe bezüglich des
Spinnens und Zwirnens auch in Richtung gröberer Fäden erweitert, die Herstellung des Rotors verbilligt und größeren
Luftwiderstand ergibt. Die Erfindung verbreitert also
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das Anwendungsgebiet luftgelagerter Ringe nicht nur auf feinere Fäden als bisher, sondern auch auf gröbere Fäden
als bisher.
Auch können schwerere Läufer als bisher eingesetzt werden,
wodurch beim Hochlaufen des Ringes aus dem Stillstand größere Beschleunigung des Ringes und damit schnellerer
Hochlauf des Ringes auf seinen Synchronlauf mit dem Läufer erreicht wird, so daß die Hochlaufzeit des Ringes verkürzt
und damit auch der Läuferverschleiß und die Gefahr von Fadenbrüchen während des Hochlaufes reduziert wird. Dies
ist besonders auch dann wichtig, wenn an einer Spinn- oder Zwirnmaschine eine einzelne Spindel und der zugeordnete
Ring zwecks Behebung eines Fadenbruches zum Stillstand gebracht wurden und die Spindel nach Freigabe sehr rasch
auf die Betriebsdrehzahl hochläuft, die die anderen Spindeln an dieser Maschine haben, so daß der Läufer entsprechend
rasch durch die Spindel auf seine Betriebsdrehzahlen
gebracht wird und demzufolge die Drehzahldifferenz zwischen Läufer und Ring kurz nach Freigabe der Spindel extrem
groß ist, was an sich die Gefahr von Läufer- und Fadenbrüchen stark erhöht. Indem jedoch die Beschleunigung des Ringes
größer ist als bisher möglich war, wird entsprechend diese Anlaufphase zeitlich reduziert und damit die Gefahr von
Fadenbrüchen und Läuferbrüchen reduziert, wobei die Gefahr von Läuferbrüchen noch zusätzlich durch den schwereren
und damit dickeren Läufer reduziert wird. Die Erfindung ■ erleichtert also auch die Behebung von Fadenbrüchen an den
einzelnen Spinn- oder Zwirnvorrichtungen während des normalen Betriebes der übrigen Spinn- oder Zwirnvorrichtungen
der betreffenden Maschine.
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Auch zeigten Vergleichsversuche an einer erfindungegemäß
ausgebildeten Spinnvorrichtung überraschenderweise, daß die mittlere Reißkraft des Fadens erheblich höher war
als -iie eines gleichen Fadens, der jedoch mit konventionelle::·;
Spinnvorrichtungen gesponnen wurde,
Ferner zeigten Versuche, daß ohne Gefahr der Bildung von Fadcnwickeln an dem Spindelaufsatz mit besonders niedrigen
Fadenspannungen in dem Bereich zwischen dem Lieferwerk und dem Spindelaufsatz gearbeitet werden kann, die niedriger
lagen als bei Einsatz eines nicht drehbar gelagerten Ringes.-So zeigte ein Vergleichsversuch zwischen einer
erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung und einer Spinnvorrichtuna
mit nicht rotierendem Ring folgendes: Bei der maximal
zulässigen Spindeldrehzahl von ca. 13 000 U/min der Spinnvorrichtung
mit feststehendem Ring war die Fadenspannung zwischen Streckwerk und Spindelaufsatz ^a. doppelt so hoch
als bei derselben Spindeldrehzahl bei einer erfindungsgemäßen
Spinnvorrichtung, wobei die Versuchsbedingungen identisch waren und sich die Spinnvorrichtungen nur durch
den luftgelagerten Ring und den nicht drehbaren Ring unterschic-vl-n.
Pei der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung stieg
dieso Fadenspannung mit steigender Spinde!drehzahl an und va:
erst bei 20 000 ü/nin etwa gleich groß wie an der Vergleichsspinnvorrichtung
mit nicht rotierendem Ring bei der dort maximal erreichbaren Spindeldrehzahl vnn 13 000 U/min.
Die Luftlagerung des Ringes kann in bekannter Weise vorzugsweise aerodynamisch sein, doch kommt auch aerostatiscl'.e
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Luftlagerung oder eine Kombination beider Arten in Frage. Unter aerodynamischer Luftlagerung versteht man die Luftlagerung
ohne Fremdluft, bei der also die Rotation des Rotors des Luftlagers das lagernde Luftpolster schafft,
so daß sie erst bei höheren Rotordrehzahlen eintritt.
Unter aerostatischer Luftlagerung versteht man den Fall,
daß die Luftlagerung des Rotors durch Fremdluft erzeugt wird, so daß auch bereits der stehende Rotor von der Fremdluft
getragen wird und damit bereits im Stillstand luftgelagert ist.
In bekannter Weise ist es zweckmäßig, dem Ring eine Wirbelstrombremse
zuzuordnen, die einen oder mehrere Permanentmagnete oder Elektromagnete aufweist, in deren Magnetfeld
ein ringförmiger Bereich des Ringes oder Rotors , welcher aus Metall guter elektrischer Leitfähigkeit besteht, rotiert,
so daß in ihm Wirbelströme induziert v/erden, die den Rotor und Ring bremsen. Mit einer solchen Wirbelstrombremse kann
man die Fadenspannung im Bereich des Läufers insbesondere auch bei den Betriebsdrehzahlen beeinflussen und auf gewünschter
Höhe halten. Die Fadenspannung zwischen Lieferwerk und Spindelaufsatz kann man durch den oberhalb des
Spindelaufsatzes befindlichen Fadenführer beeinflussen, indem man seinen vertikalen Abstand von dem Spindelaufsatz
ändert. Auf diese Fadenspannung haben natürlich auch die Gestaltung des Spindelaufsatzes und des Fadenführers einen
Einfluß. Je größer die Anzahl der Umschlingungen des
Spindelaufsatzes durch den Faden ist, umso geringer ist diese Fadenspannung.
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Bei Vorhandensein einer Wirbelstrombremse ist es natürlich erforderlich, ihre Bremskraft zweckmäßig stufenlos
verstellen zu können, was im Falle eines oder mehrerer Permanentmagnete durch geeignete Lageverstellung dieser
Magnete und im Falle eines Elektromagneten zweckmäßig durch Verstellung seines Speisestromes möglich ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Spinn- oder Zwirnvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Spinn- oder Zwirnvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei den in den beiden Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen handelt es sich bevorzugt um Spinnvorrichtungen,
doch bietet die Erfindung auch Vorteile, wenn sie als Zwirnvorrichtung dient. Im Falle der Spinnvorrichtung
wird aus dem Äusgangswalzenpaar 10 eines eine Lunte oder Vorgarn verziehenden Streckwerkes ein noch ungedrehtes
Faserband kontinuierlich ausgeliefert und erhält sofort zwischen diesem Ausgangswalzenpaar 10 und dem Spindelaufsatz
13 des dargestellten Spindelschaftes 12 seine aus ihm den Faden 11 bildende Drehung. Im Falle einer
Zwirnvorrichtung laufen aus dem Walzenpaar 10 zwei oder
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mehr miteinander zu verzwirnende Fäden ans, die zwischen
diesem Ausgangswalzenpaar 10 und dem Spindelaufsatz 13 zusammengedreht
werden.
Im Falle der Fig. 1 sind der Spindelschaft 12 und der Spindelaufsatz 13 so ausgebildet, daß mit reduziertem
Fadenballon gesponnen bzw. gezwirnt wird. Der Spindelaufsatz 13 besteht aus einem schwach abgewinkelten, als Spinnfinger
bezeichneten kreisrunden Stab, der entweder fest oder um die Achse des Spindelschaftes drehbar mit dem Spindelschaft
12 verbunden ist. Der Spindelschaft 12 ist ein Teil eines in einer nicht dargestellten Lagerung um seine
Längsachse drehbar gelagerten Spindeloberteils.
Der Spinnfinger 13 hat anschließend an das konische obere Stirnende 14 des Spindelschaftes 12 ein zur Spindelschaftachse
koaxiales gerades Stück 15, an welches ein schwach abgewinkeltes gerades Endstück 16 anschließt. In vorbestimmtem,
einstellbaren vertikalen Abstand von dem Spindelauf satz 13 befindet sich ein stationärer Fadenführer 17,
welcher den vom Walzenpaar 10 kommenden Faden 11 dem Spindelaufsatz 13 im Winkel zuleitet, wobei dieser Winkel
die Anzahl der Umschlingungen des Fadens auf dem Spindelaufsatz 13 und damit die Fadenspannung im Bereich zwischen
dem Walzenpaar 10 und dem Spindelaufsatz 13 bestimmt. Je größer die Anzahl dieser Umschiingungen ist, umso
geringer ist diese Fadenspannung.
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Das konische obere Stirnende 14 des Spindelschaftes 12, welches sich im Abstand oberhalb der auf diesen Spindelschaft
aufgesteckten, schwach konischen Hülse 19 befindet, auf die der Faden zu einem Fadenwicklungskövper 20
aufgewunden wird, dient dazu, den Faden vom Fuß des Spindelaufsatzes 13 aus so nach außen zu lenken, daß er von
dort aus bis zum Läufer 21 nicht mehr in Berührung mit der1.
Spindelschaft 12, der Hülse 19 und dem auf der Hülse 19 in Aufwindung befindlichen Fadenwicklungskörper 20 kommt,
so daß zwischen Spindelaufsatz 13 und dem auf einem
Ring 22 (Spinn- oder Zwirnring) gleitbar gelagerten Läufer· 21 der Faden 11 einen Fadenballon 23 bildet, welcher
durch einen üblichen Balloneinengungsring 24 eingeengt wird.
Die Fadenspannung des Fadens im Beeich des Fadenballons 2 und damit im Bereich des Läufers 21 ist wesentlich größer
als die Fadenspannung des dem Spindelaufsatz 13 zulaufenden
Fadenbereichs.
Der den Läufer 21 gleitbar tragende Ring 22 ist in einer vorzugsweise aerodynamischen Luftlagerung 26 luftgelagert,
die von bekannter und deshalb nicht in näheren Einzelheiten dargestellter Bauart ist. Sie weist in bekannter Weise
einen Rotor auf, an dem der Ring 22 fest als gesondertes Bauteil oder einstückig angeordnet ist. Dem Rotor ist
ein fest mit der Ringbank 25 verbundener Stator zugeordnet, wobei im Falle aerodynamischer Luftlagerung
Rotor und Stator im Zusammenwirken bei ausreichend hohen Rotordrehzahlen ein den Rotor allein tragendes Luftpolster
schaffen. Im Stillstand und bei niedrigen Rotordrehzahlen
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liegt der Rotor auf dem Stator auf oder es kann auch vorgesehen sein, bei solchen niedrigen Rotordrehzahlen
zwischen Stator und Rotor Fremdluft einzublasen,die den Rotor unter Abheben vom Stator trägt. Es kann ferner
eine nicht dargestellte Wirbelstrombremse vorhanden sein, die zweckmäßig einen Permanentmagneten aufweisen
kann, der ein Magnetfeld erzeugen kann, das einen mit dem Rotor fest verbundenen ringförmigen , metallischen
Körper durchdringt und bei dessen Rotation in ihm Wirbelströme erzeugt, die den Rotor und damit den Ring
bremsen. Diese Wirbelstrombremse dient dazu, die erforderliche Fadenspannung des Fadens im Bereich des Fadenballons
23 einzustellen.
Der Läufer 21 wird bei rotierendem Spindelschaft 12 durch den durch ihn hindurch zum Fadenwicklungskörper
laufenden Faden geschleppt, und zwar mit etwas geringerer Drehzahl als der Spindeldrehzahl entspricht, was durch
den Fadenvorschub bedingt ist. Der Läufer 21 treibt seinerseits allein den Ring 22 an, der also frei drehbar
um eine Drehachse gelagert ist, die mit der Drehachse des Spindelschaftes 12 zusammenfällt. Bei Betriebsdrehzahlen
und gegebenenfalls auch bereits bei unterhalb von Betriebsdrehzahlen liegenden Spindeldrehzahlen liegt
Synchronismus zwischen Läufer 21 und Ring 22 vor, d.h. der Läufer 21 gleitet dann nicht mehr auf dem Ring 22.,
sondern ist durch die Zentrifugalkraft so stark an den Ring 22 angepreßt, daß er in seiner Stellung relativ zum
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Ring 22 verbleibt. Bei niedrigeren Spindeldrehzahlen gleitet dagegen der Läufer auf dem Ring, und zwar muß er dann
in Drehrichtung des Ringes 22 schneller als der Ring rotieren. Beim Anfahren der Spindel ergibt sich dies von
selbst.Beim Auslaufen der Spindel in den Stillstand muß dies durch entsprechende Abbremsung des Ringes 22 in
bekannter Weise erreicht werden.
Sei der Ausführungsform nach Fig. 2 dient die dargestellte
Spinnvorrichtung dem ballonlosen Spinnen. Als Spindelaufsatz ist hier eine fest oder drehbar mit dem Spindelschaft
12 verbundene Krone 13' bekannter Ausführungsform vorhanden, welche an ihrem Umfang axiale Nuten 27 hat.
Der Spindelschaft 12 steht ebenfalls über die auf ihn aufgesteckte Hülse 19 ein Stück nach oben über. Der
Außendurchmesser der Krone 13' entspricht ungefähr dem des benachbarten Spindelschaftbereichs, so daß der Faden
nicht wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in einen Fadenballon gelenkt wird, sondern er umschlingt
den Spindelschaft 12, die Hülse 19 und den auf der Hülse in Aufwindung befindlichen Fadenwicklungskörper 20 bis
in die Nähe des Ringes 22. Er löst sich erst kurz oberhalb des wiederum in einer Luftlagerung 26 drehbar gelagerten
Ringes 22 vom Fadenwicklungskörper 20, durchläuft dann den Läufer 21 und gelangt dann zum Fadenwicklungskörper
20 zurück zum Aufwinden des Fadens auf die Hülse 19. Es ist also zwischen Spindelaufsatz 13' und
Läufer 21 kein Fadenballon vorhanden. Die Luftlagerung des Ringes 22 kann der nach Fig. 1 unverändert entsprechen
und bedarf deshalb keiner nochmaligen Erläuterung.
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Der Läufer 21 kann ebenso wie im Falle der Fig. 1
auf dem von ihm allein angetriebenen Ring 22 gleiten und es liegt ebenfalls zumindest bei Betriebsdrehzahlen
der Spindel Synchronismus zwischen Läufer 21 und Fing 22 vor.
Jeder der dargestellten Spinn- oder Zwirnvorrichtungen befindet sich an einer Spinn- oder Zwirnmaschine, die
eine Vielzahl solcher Spinn- oder Zwirnvorrichtungen in einer oder mehreren Reihen in an sich bekannter
Weise aufweist.
Erfindungsgemäße Spinnvorrichtungen ermöglichen es, mit
im allgemeinen höheren Spindeldrehzahlen als bisher möglich war, zu spinnen und zu zwirnen. Auch lassen sich empfindlichere
Fäden und gegebenenfalls auch gröbere Fäden als
bisher mit geringen Fadenbruchzahlen spinnen und zwirnen. Bei den Fäden kann es sich um Fäden aller Art handeln,
wie Baumwollfäden, Wollfäden, Fäden aus Kunststoffasern, oder -filamenten, Fäden aus Fasermischungen usw. Insbesondere
lassen sich auch sehr empfindliche Fäden, die nur geringe Drehung haben, wie Wollfäden geringer Drehung
usw. mit extrem hohen Spindeldrehzahlen wirtschaftlich spinnen. Auch kann man Fäden mit geringerer Drehung als
bisher bei derart hohen Spindeldrehzahlen wirtschaftlich möglich war, spinnen und zwirnen.
Wenn, wie vorgesehen sein kann, die Luftlagerung
rein aerodynamisch ist, wird der Rotor der Luftlagerung
bein Hochlaufen vom Stillstand aus zunächst unter mecha-
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nischer Reibung auf dem Stator gedreht, da sich das den '1OtOr tragende Luftpolster erst bei höheren Rotordrehzahle'i
von bspv/. mehr als 6000 U/min ausreichend bildet. Diese mnchanische Reibung des Rotors ruft beim Hochfahren
der Spindeldrehzahl die Gefahr von Fadenbrüchen verstärkt hervor und es zeigte sich, daß durch die Erfindung auch
dieser Gefahr besser als bisher begegnet wird. Hiervon wird nicht berührt, daß es im allgemeinen besonders vorteilhaft
ist, beim Hochfahren der Spindeldrehzahl aus den Stillstand zunächst den Rotor der Luftlagerung mittels
Fremdluft aerostatisch luftzulagern und durch Abschalten, der Fremdluft auf aerodynamische Luftlagerung
überzugehen, wenn die Spindeldrehzahl hierfür ausreichend
hoch ist.
Auch zeigte es sich, daß zumindest in vielen Fällen bei Betriebsdrehzahlen keine Wirbelstrombremsung des
Ringes erforderlich ist. Man kann also in solchen Fällen oft mit Vorteil auf die Anordnung einer Wirbelstrombremse
verdichten und für das erforderliche Abbremsen des Ringes in den Stillstand eine billigere mechanische Bremse
vorsehen.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ringspinnen oder Ringzwirnen von Fäden, mit einer Spindel, einem von der Spindel
durchdrungenen Ring und einem" LÄ'ufer, der von dem
Faden geschleppt auf dem Ring umlaufen kann, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
a) Der Ring (22) ist frei drehbar luftgelagert und durch den Läufer (21) angetrieben,
b) die Spindel hat am oberen freien Stirnende ihres Spindelschaftes (12) einen von dem dem Läufer (21)
zulaufenden Faden umschlungenen Spindelaufsatz (1 3 ; 1 3') .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelaufsatz ein gebogener Spinnfinger (13) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelaufsatz am oberen Ende eine Krone (13')
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spindelschaft (12) und
Spindelaufsatz (13 ) zum ballonlosen Spinnen oder Zwirnen ausgebildet sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch c^ekennzeichnet, daß Spindelschaft (12) und Spindelaufsatz
(13) zum Spinnen oder Zwirnen mit reduzierteir. Fadenballon ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) aerodynamisch
luftgelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) aerostatisch luftgelagert
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlagerung des Ringes aerostatisch
und bei höheren Drehzahlen auch rein aerodynamisch betreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ring (22) eine seiner
Bremsung dienende Wirbelstrombremse zugeordnet ist.
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