DE2653627A1 - Verbrennungsmotor-zuendanalysatorgeraet - Google Patents

Verbrennungsmotor-zuendanalysatorgeraet

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Description

Verbrennungsmotor-Zündanaiysatorgerät
Die Erfindung betrifft Zündanalysatoren für Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren tuad bezweckt die Ermöglichung der Verwendung derartiger Analysatoren mit modernen elektronischen Zündsystemen.
Zündanalysatoren für Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren sind seit langem bekannt. Herkömmliche Zündanalysatoren weisen gewöhnlich eine Tachometeranzeige mit Antrieb, eine Kathodenstrahl-Oszilloskopanzeige mit Antrieb sowie eine Leistungssymmetrier- bzw· -ausgleichstestschaltung )auf. Die Testscnaltung ihrerseits umfaßt gewöhnlich (a) einen Zähler zur Identifizierung der einzelnen Zylinderzündungen,
*) ("power balance test cirouit")
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(b) einen Wählschalter zur Auswahl eines bestimmten Zylinders, der nicht gezündet werden soll, sowie (c) eine wahlweise betätigbare, durch den Zähler über den Wählschalter gesteuerte Kurzschlußschaltung auf, welche das Zündsystem während der normalen Zünddauer des ausgewählten Zylinders unwirksam macht. Diese Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichstestschaltung wird normalerweise in der Weise verwendet, daß man einen bestimmten Zylinder auswählt und die ü?achometerablesung vor und nach der Abschaltung dieses Zylinders beobachtet, derart, daß die Auswirkung der normalen Arbeitsweise des ausgewählten Zylinders auf die Motorleistung an der Drehzahl festgestellt werden kann.
Diese herkömmlichen Analysatoren benötigen einen mit einem vorausgewählten Zylinder, beispielsweise dem Zylinder Rr. 1, verbundenen ersten Meßfühler zur Rücksetzung des Zählers, sowie mit dem Primär- bzw. Sekundärkreis der Zündspule verbundene zweite und dritte Meßfühler zur Anzeige und Wiedergabe der darin erzeugten Signale sowie auch als Zähleingangsgröße für den Zähler. Die Kurzschlußschaltung ist mit der spannungsführenden Seite, d. h. der nicht an Masse liegenden Seite, der Unterbrecherkontakte verbunden. Bei Betätigung der Kurzschlußschaltung durch den Zähler wird diese spannungsführende, nicht an Masse liegende Seite der Unterbrecherkontakte durch die Kurzschlußschaltung an Masse gelegt, derart, daß die Unterbrecherkontakte gewissermaßen nicht öffnen. Die Energie in der Zündspule wird daher nicht durch die entsprechende ausgewählte Zündkerze entladen. Der mit dem Sekundärkreis des Zündsystems verbundene Meßfühler ist normalerweise ein magnetischer. Meßfühler um die Hochspannungsleitung zwischen der Pr^- jaärseite der Zündspule und dem Mittelkontakt des Verteilers,
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Derartige herkömmliche Analysatoren eignen sich nicht zur Verwendung in Verbindung mit einigen der neuerdings entwickelten elektronischen Zündsysteme, wie etwa dem von der General Motors Corporation entwickelten "Hochenergie-Zündsystem" (HEI s high energy ignition system). In derartigen Systemen ist die Zündspule im Verteilerdeckel angebracht, derart, daß der Sekundärkreis nicht ohne weiteres für Zwecke der Signalabnahme zugänglich ist; die Unterbrecherkontakte sind durch eine transistorisierte Zündschaltung ersetzt. Zwar ist ein Anschluß zum Kollektor dieses Transistors für die Verbindung mit dem Motortachometer vorgesehen; die übrigen feile sind jedoch durch Abdeckungen geschützt· Infolgedessen besteht für den Mechaniker keine einfache Möglichkeit zum Anschluß der dem Analysator zugeordneten Meßfühler« Die für den Leistungssymmetrier- bzw» -ausgleichetest vorgesehene Verbindung mit dem Analysator, welche die Zündkontakte während der Zündung des abzugleichenden Zylinders an Masse kurzschließt, kann nicht unmittelbar an die Tachometerleitung angeschlossen werden.} ohne Gefahr einer Beschädigung der inneren Schaltungen des elektronischen Zündsystems· Weitere Einzelheiten des vorstehend beschriebenen elektronischen Zündsystems sind für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung eines Zündanalysatorgerätes zugrunde, das sich zur Verwendung in Verbindung mit dea neuerdings entwickelten elektronischen Zündsystem eignet.
Hach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierfür ein Gehäuseteil vorgesehen, das an der Außenseite des Verteilerdeckels eines elektronischen Zündsystems
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"befestigt werden kann. Dieses Gehäuse weist einen L-förmigen Magnetkern mit einer darauf befindlichen Wicklung auf, der in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß er im Quadraturfeld der Zündspule liegt, zur Erzeugung von in Beziehung zum Sekundärkreis des Zündsysteme stehenden Signalen. Des weiteren ist eine Spannungsklemmschaltung vorgesehen, die einerseits mit dem Tachometerausgang des elektronischen Zündsystems und andererseits mit dem Leistungssymmetrier- bzw· -ausgleichs-Meßfühler des Zündanalysators verbunden werden kann, derart, daß ein herkömmlich ausgebildeter Analysator zum Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichstest an einem elektronischen Zündsystem ohne Funktionsstörungen des Zündsystems verwendet werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Figo 1 in symbolischer Form ein typisches elektronisches Zündsystem, einen herkömmlichen Zündanalysator mit oszilloskopischer Anzeige und einer Einrichtung für die Durchführung von Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichstests, sowie einen Adapter gemäß der Erfindung mit einem auf das Quadraturfeld der Zündspule ansprechenden magnetischen Heßfühler und einem Spannungsklemmadapter für die Leistungssymmetrierbzw. -ausgleichsschaltung,
Fig. 2 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung den Zündverteiler eines elektronischen Zündsystems und das die Schaltung und den Sekundärmeßfühler gemäß der Erfindung enthaltende Gehäuse,
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Fig. 3 graphische Darstellungen 3A und 3B, welche die Primärkreisanzeige für einen einzelnen bestimmten Zylinder unter normalen Betriebsbedingungen sowie die gleiche Anzeige während der Durchführung eines Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichstests veranschaulichen.
Pig. 1 zeigt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes elektronisches Zündsystem mit einem Verteiler 12 mit den Zuleitungen 14, 16, 18 und 20 zu den Zündkerzen von Motorzylindern Nr. 1, 2, 3 bzw. 4 eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Kraftfahrzeugmotors·
In dem Verteiler 12 befindet sich ein Rotor 22 zur Verteilung der am sekundärseitigen Hochspannungsanschluß 24 der Zündspule 26 anliegenden Energie. Die Primärseite der Zündspule 26 ist über eine Batterieleitung 28 mit der Batterie dee Motors verbunden. Der gemeinsame Anschluß der Zündspule 26 ist mit dem Kollektor eines Durchlaß- oder Schalttransistors 30 verbunden, der über einen Emitterwiderstand 32 an Masse liegt. Die Basis des Transistors 30 wird durch eine Schaltung 34 gesteuert, und zwar allgemein in ähnlicher Art wie durch die mechanischen ünterbrecherkontakte eines herkömmlich η Zündeystems, derart, daß der Transistor 30 nicht-leitend gemacht wird, wenn die Zündspule 26 die Ionisation einer Zündkerze bewirken soll. Die Schaltung 34 weist einen magnetischen oder optischen Geber 36 auf, der auf Markierungen 38 auf einer rotierenden Nokkenwelle 40 anspricht und die Betätigung des Durchlaßtransistors 30 mit dem Umlauf des Sotors oder Verteilers 22 synchronisiert·
Das vorstehend beschriebene elektronische Zündsystem ist,
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bis auf die Zündkerzenkabel 14, 16, 18 und 20, in einem Gehäuse untergebracht, dessen Zugänglichkeit auf ein Dreileiterkabel beschränkt ist, welches eine Masseleitung, die Batterieleitung 28 und eine Tachometerleitung 25 enthält, die mit dem gemeinsamen Punkt der Zündspule 26 und damit mit dem Kollektor des Transistors 30 verbunden ist. Im Vorstehenden wurde diese Verbindung zum Knotenpunkt zwischen der Zündspule und dem Kollektor als Tachometerleitung oder -ausgang bezeichnet; selbstverständlich kommt dieser Bezeichnung jedoch keine wesentliche Bedeutung zu; in anderen Zündsystemen könnte dieser Anschluß anderweitig bezeichnet werden, beispielsweise als Primärausgang* Wesentlich ist, daß dieser Anschluß zu einem gemeinsamen Punkt zwischen der Zündspule und dem Transistor besteht, derart, daß die Zündspulenenergie ohne Schaden für das System abgeleitet werden kann. Die Leitung 25 -ist mit einem nicht dargestellten Tachometeranzeigesystem des Motors verbunden, das zur Anzeige der Motordrehzahl dient» Es sei betont, daß der sekundärseitige Hochspannungsanschluß 24 der Zündspule in dem Gehäuse eingeschlossen und daher nicht in einfacher Weise zur Verbindung mit einem Zündana-Iysator zugänglich ist·
Das vorstehend beschriebene elektronische Zündsystem wurde zur Verringerung des Brennstoffverbrauchs und zur Verringerung der Schadstoffemission sowie aus anderen mit einer wirksamen Betriebsweise des Motors in Verbindung stehenden Gründen entwickelt· Bei diesen Konstruktionen ist ein Anschluß herkömmlicher Kraftfahrzeug-Zündanalysatoren, wie etwa des in Fig. 1 dargestellten Analysators 42, nicht ohne weiteres möglich. Diese Analysatoren sind gewöhnlich ziemlich kompliziert aufgebaut mit zahlreichen Schaltungen und Einzelheiten, die für die Zwecke der vorliegenden
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/0.
Erfindung nicht wesentlich sind· Für die Zwecke der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist der herkömmliche Analysator 42 mit einem Oszilloskopanzeigeteil 44, einem Tachometerteil 46 und einem Leistungsabgleichteil 48 dargestellt«
Der {Dachometerteil 46 weist einen monostabilen Multivibrator 50 auf, welchem als Eingangsgröße das im Zylinder Nr* 1 erzeugte Zündsignal, wie es von den Meßfühlern 52 aufgenommen wird, zugeführt ist- Die Ausgangsgröße des mono stabilen Multivibrators 50 wird in einem Kondensator 54 integriert. Die dem Kondensator 54 eingeprägte Spannung gibt daher die Drehzahl des (als solchen nicht dargestellten) Verbrennungsmotors wieder und wird an einem Meßgerät 46 als Tachometerablesung angezeigt·
Der Oszilloskopanzeigeteil 44 weist ein Kathodenstrahloszilloskop 58 sowie Signalverarbeitungsschaltungen 60 auf, welchen als Eingangsgröße die von dem Meßfühler 52 des Zylinders Nr, 1 festgestellten Signale zugeführt sinü3 des weiteren die im Sekundärkreis gebildeten, von dem Sekundär-Meßfühler 62 festgestellten Signale, sowie die im Primärkreis gebildeten, von einem Primärmeßfühler 64 festgestellten Signale. Die Schaltmittel 60 umfassen Verstärker, Schalter und anderweitige Schaltungen in herkömmlicher Ausbildung·
Der Leistungsausgleichsteil 48 des Analysators 42 weist einen Zähler 66 auf, welchem als Zähleingang die Zündsignale im Sekundärkreis des Zündsystems zugeführt sind, derart, daß bei jeder Zündung eines Zylinders eine Zählung im Zähler 66 erfolgt. Gemäß einer Alternativausführung können dem Zähler 66 als Eingangsgröße die Zündsignale im
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Primärkreis des Zünäsystems zugeführt werden. Bei "beiden Ausführlangen weist der Zähler 66, falls ein Vierzylindermotor getestet wird, vier Ausgangszustände auf. Als Eücksetzeingangsgröße werden dem Zähler 66 die einem "bestimmten Zylinder, der Einfachheit halber als Zylinder Hr. 1 bezeichnet, eingeprägten Signale zugeführt, derart, daß jeder dieser vier Ausgangszustände einem bestimmten Zylinder zugeordnet werden kann. Diese Ausgangszustände sind mit einem Wählschalter 68 verbunden, mittels welchem der Benutzer des Zündanalysators einen der Zylinder auswählen kann, indem er einen der entsprechenden Ausgangszustände des Zählers 66 auswählt. Der betreffende jeweils ausgewählte Ausgangszustand wird über einen Leistungsausgleichschalter 70, falls dieser betätigt ist, dem Steuereingang einer Kurz Schluß schaltung 72 zugeführt. Diese Kurzschlußschaltung 72 ist über einen Meßfühler 64 mit der Primär- > seite des Zündsystems verbunden. Die Kurzschlußschaltung 72 weist einen Transistor 73 und eine Hochspannungsdiode 74- auf. Nach Betätigung des Leistungsausgleichschalters schließt die Schaltung 72 die Motorkontakte ("Unterbrecherkontakt e") während der normalen Zündzeit des mit dem Schalter 68 jeweils ausgewählten Zylinders. In der Nichtbetätigungsstellung des Schalters 70 werden alle Zylinder normal betrieben.
In der Zeichnung sind verschiedene Schaltungseinzelheiten des Analysators 42 nicht dargestellt; hierzu gehören beispielsweise Schaltungen, um die Benutzung des Analysators 42 mit einer von vier verschiedenen Zylinderanzahlen zu ermöglichen; Schaltungen zur Erzeugung eines Zylinder Nr. 1 -Ersatzimpulses für den Zähler 66 zur Anwendung, wenn die Zündung des Zylinders ITr. 2 durch den Kurzschlußschalter 72 unterdrückt wird; Impulsformer- und
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Verstärkungsschaltungen sowie anderweitige Maßnehmen zur Anzeige und Messung anderer Funktionen des*erfindungsgemäßen Systems·
Gemäß der Erfindung weist der Analysator 42 einen Adapter 76 mit einem Sekundärmeßfühlerteil 78 und einem Spanrrangsklemmteil 80 auf, die sämtlich in einem in Fig. 2 dargestellten mechanischen Gehäuse untergebracht sind.
Die Spannungeklemmvorrichtung 80 kann eine Zenerdiode 82 und einen Leietungstransistor 84 mit einem Widerstand 86 in herkömmlicher Schaltanordnung zur besseren Leistungsbewältigung der Diode 82 aufweisen. Die Klemmschaltung 80 liegt zwischen der Leistungsausgleichleitung 88 und der Tachometerleitung 25· Daher wird bei Betätigung des Leistungsausgleich-Druckschalters 70 durch den mittels des Schalters 68 ausgewählten Ausgangszustand des Zählers 66 die Kurzschlußschaltung 72 veranlaßt, den Unterbrecherkontaktmeßfiihler 64 und damit die Klemmschaltung 80 an Hasse zu legen ο Hierdurch wird die Tachometerleitung 25 während der normalen Zünddauer des ausgewählten Zylinders auf die durch die Zenerdiode 82 definierte Schaltung fixiert bzw· festgelegt.
Für Viedergabezwecke kann, wenn gerade kein Leistungsausgleichstest durchgeführt wird, der Kontaktmeßfühler 64 mit einer Primärleitung 90 verbunden werden, wodurch die Tachometerleitung 25 mit der Signalverarbeitungsschaltung 60 verbunden wird. Die umschaltung zwischen den Leitungen 88 und 90 kann entweder durch einen Schalter oder in einfacher Weise durch körperliche Verstellung des Meßfühlers 64 von der Leitung 88 auf die Leitung 90 erfolgen.
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In einem komplexen Kraftfahrzeug-Zündanalysator etwa der durch den Analysator 42 in Fig. 1 wiedergegebenen Art sind die von den Meßfühlern aufgenommenen Signale kritisch. Die durch den Analysator in Abhängigkeit von den Signalen an der Kathodenstrahlröhre erzeugte Anzeigewiedergabe dient dem Mechaniker zur Peststellung, welche Maßnahmen vorzunehmen sind. Noch bedeutsamer ist, daß in den komplexen Schaltungen in dem Analysator die genannten Signale zur Durchführung bestimmter Aufgaben, wie etwa des oben beschriebenen Iieistungsausgleichstests, verwendet werden, wobei eine Zeitgäbe auf den Bruchteil einer Sekunde kritisch ist· Infolge begrenzter Abmessungen und des Fehlens eines Abschirmgehäuses, wie es in einer herkömmlichen Kraftfahrzeugzündspule verwendet wird, erzeugt die Zündspule eines EEI-Zündsystems drei voneinander verschiedene Magnetfelder. Außerdem erzeugen die übrigen Teile des Zünd- und elektrischen Systems, wie etwa die Leitungen zu den Zündkerzen usw·, Magnetfelder. Eines dieser vorstehend genannten Magnetfelder besteht um die Drähte der Primärwicklung herum. Ein zweites (und zwar das Haupt-) Magnetfeld besteht parallel zum Kern - ausgehend vom einen Stirnende des Kerns und in das andere Stirnende eintretend. Das dritte, auch als Quadraturfeld bezeichnete Magnetfeld ist senkrecht zu dem zweiten Feld gerichtet, d. tu es tritt an der Oberaeite aus und an der Seite ein (bezogen auf/einem HEX-verteiler)„ Im Unterschied zu den ersten beiden Feldern, bei welchen der Magnetfluß außer Phase mit dem Strom in dem untersuchten Zündsystem sein kann, besitzt das Quadraturfeld die besonders wünschenswerte Eigenschaft, daß es in Phase mit dem Strom ist. Da ferner das Quadraturfeld senkrecht zu dem magnetischen Hauptfeld (d. h. dem oben erwähnten zweiten Feld) gerichtet ist und in
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Λ.
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einem 90°-Qttadranten verläuft, eignet es sich seiner Lage nach gut zum Nachweis und zur Kessung, ohne größere Störung durch die anderen in dem allgemeinen Bereich vorliegenden Magnetfelder.
Der Sekundär-Meßfühlerteil 78 weist einen Lr-förmigen Elektromagnetkern solcher Größe auf, daß er in Paßsitz gegen den Umfang des Gehäuses für die Zündspule 26 innerhalb deren Quadraturfeld zu liegen kommt. Sin I-förmiger Querschnitt wurde gewählt, um eine möglichst große magnetische Flußkopplung für den Meßfühler zu erreichen. Falls zweckmäßiger, kann die Form des Kerns auch halbkreisförmig sein. Wegen der konstruktiven Ausbildung der Gehäuse wird jedoch ein L-förmiger Kern im Quadraturfeld der Zündspule vorgezogen; er liefert ein besseres Signal unter gleichzeitiger Unterdrückung äußerer, von anderen Magnetfeldern des Motors her induzierter Spannungen, als dies mit einem geradlinigen Kern im direkten Flußweg möglich wäre. Ein Schenkel des Ir-Kerns ist mit einer Geberwicklung bewikkelt, die zweckmäßig aus eintausend Windungen aus Draht Nr. 41 bestehen kann. Die konstruktive Ausbildung der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich.
Fig· 2 zeigt in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung ein elektronisches Zündsystem 10 und einen Adapter 76. Der Adapter 76 weist ein Gehäuse 100 auf, das in der Zeichnung teilweise aufgeschnitten ist, um den Sekundär-Meßfühlerteil 78 mit dem L-Kern 102 und der Wicklung 104 sichtbar zu machen. Das eine Ende der Wicklung 104 ist mit dem einen Anschluß einer Koaxialbuchse 106 verbunden, an welchen die Sekundär-Meßfühlerleitung 62 des Analysators 42 angeschlossen ist; das andere Ende der
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Wicklung 104 ist mit dem anderen Anschluß der Koaxialbuchse 106 verbunden, die ihrerseits an Hotormasse liegt. Ebenfalls in dem Gehäuse 100 ist eine Schaltungsplatte untergebracht, welche die elektronischen Bauteile der Klemmschaltung 80 trägt. Bei 90 und 88 sind die Anschlüsse für die oben beschriebene Primärleitung und die Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichleitung vorgesehen; diese Anschlüsse sind mit der Schaltung auf der Schaltungsplatte 108 verbunden. Ebenfalls mit der Schaltung verbunden ist die Tachometerleitung 25» die mit einem Tachometereingang eines Verbindungsgliedes 112 verbunden sein kann.
Bas elektronische Zündsystem 10 weist ein Rotorbasisteil 114 auf, in bzw. an welchem der Rotor 22 und eine elektronische Schaltung 116 angeordnet ist, welche den Burchlaßtransistor 30 und die zugehörige Schaltung, wie in Fig. 1 dargestellt, enthält. Hit dieser Schaltung ist eh Leitungskabel 118 verbunden, das in dem oben erwähnten Anschlußglied 112 endet· Auf dem Gehäuse 114 ist eine Verteilerkappe 120 angeordnet, mit welcher die Zündkerzenleitungen 14, 16, 18 und 20 verbunden sind.
Bie Zündspule 26 ist in einer Ausnehmung in der Oberseite der Verteilerkappe 120 untergebracht und von einem Verteilerdeckel 124 abgedeckt, der die übrigen Teile des Zündsystems gegen die Umgebung abschließt· Der Beckel 124 weist ein Formteil 126 auf, das um die Zündspule 26 paßt. Im zusammengebauten Zustand verläuft das Quadraturfeld in der durch Pfeile 127 angedeuteten Richtung.
Bas Gehäuse 100 ist so ausgebildet, daß es in der Weise auf dem Beckel 124 angebracht werden kann, daß der L-Magnetkern 102 die Zündspule 26 teilweise umgibt. Ber Kern
102 unterbricht daher die Flußlinien des Quadraturfeldes 127 der Zündspule 26, wodurch ein maximales Mutzsignal erzeugt wird, bei gleichzeitiger geringstmöglicher Ansprechempfindlichkeit gegenüber anderweitigen Magnetfeldern.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtungen unter Bezugnahme auf die Figg. 3A und 5>B beschrieben· Fig. 3A ist eine graphische Darstellung der Oezilloskopleuchtspur am Oszilloskop 58 für das im Primärkreis des Zündsystems erzeugte Signal, wie es von dem mit der Leitung 90 verbundenen Heßfühler 64 festgestellt wird. Zum Zeitpunkt Tq wird der Durchlaßtransistor 30 durch die Schaltung 34 nicht-leitend gemacht, wodurch die Zündspule 26 ihre Energie über den Verteilerfinger oder -rotor 22 in die entsprechende Zündkerze entlädt· Dies hat eine Spannungsspitze von 300 bis 400 V in der Primärschaltung zur Folge, wie in Fig. 3A veranschaulicht. Im Zeitpunkt T-i am Ende dieses anfänglichen Nadelimpulses fällt die Spannung über der Zündkerzenfunkenstrecke auf einen Punkt ab, bei welchem der Primärschaltung etwa 20V eingeprägt werden, d. h. auf den Pegel, bei welchem die Ionisation aufrechterhalten wird. Im Zeitpunkt T2 reicht äie Energie nicht mehr zur Aufrechterhaltung der Ionisation aus und die Spannung im Primärkreis sinkt auf die Batteriespannung von etwa 12 V ab· Im Zeitpunkt T, sinkt die Spannung auf etwa Null ab, nachdem der Transistor 30 wieder zu leiten begonnen hat.
Für einen Leistungssymmetrier- bzw· -ausgleichstest an dem in Fig· 3A dargestellten Zylinder würde man den Meßfühler 64 mit der Leitung 88 verbinden. Am Oszilloskop 58 würde dann eine Spannungeanzeige gemäß Fig. 3B erscheinen. Statt die Leitung 23 an Masse zu legen, wird durch die Klemm-
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. 4%
schaltung 80 die Spannung im gemeinsamen Knotenpunkt der Zündspule auf 15 V festgeklemmt, was ausreicht, damit die Spule 26 sich durch die Klemmschaltung 80 und die Kurzschlußschaltung 72 entladen kann, was jedoch nicht für eine Ionisation der Gase im Motorzylinder ausreicht. Auf diese Weise kann an einem elektronischen Zündsystem ein Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichstest vorgenommen werden, ohne daß das elektronische Zündsystem dabei Schaden nimmt.
Die Erfindung wurde vorstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, das jedoch selbstverständlich in mannigfachen Einzelheiten abgewandelt werden kann, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird« Beispielsweise können Schaltungseinzelheiten des Analysators 42 zur Schaffung zusätzlicher Funktionen und Ermöglichung weiterer Messungen oder für Spezialgeräte für Sonderzwecke abgewandelt werden. Die Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichstestfunktion kann in einem Gerät vorgesehen werden, ohne gleichzeitige Oszilloskopanzeige, und umgekehrt. Des weiteren können selbstverständlich für unterschiedliche Arten des elektronischen Zündsystems gewisse Modifikationen in der allgemeinen Konstruktion des Adapters und Gehäuses notwendig werden· Die Spannungsklemmschaltung braucht nicht notwendigerweise im Adapter untergebracht zu sein, sondern könnte einen Teil des Zündanalysators bilden, mit entsprechender Umschaltung, falls der Analysator in Verbindung mit den älteren Zündsystemen mit mechanischer Unterbrechung bzw. mit den neueren elektronischen Zündsystemen verwendet wird·
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verbrennungsmotor-Zündanalysator zur Verwendung beim Leistungssymmetrier- bzw. -ausgleichstest eines Verbrennungsmotors mit einem elektronischen Zündsystem mit einem Tachometer-ZPrimär-Ausgangsanschluß, wobei der Analysator eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Impulses in zeitlicher Beziehung zur Zündung eines ausgewählten Motorzylinders sowie eine Kurzschlußschaltung aufweist, die gewöhnlich über den (TJnterbrecher-)Eontakten eines herkömmlichen Zündsystems liegt und während des Impulses zur Sperrung des Zündsystems betätigt wird, um eine Zündung des ausgewählten Zylinders zu verhindern, gekennzeichnet durch eine Spannungsklemmschaltung (80) zur Aufrechterhaltung einer Spannung auf einem vorgegebenen Pegel, sowie durch Schaltmittel zum Anschluß der Spannungsklemmschaltung (80) in Reihenschaltung zwischen den Tachometer-/Pri~ mär-Ausgangsanschluß (25) und die Kurzschlußschaltung (72), derart, daß während der normalen Zündperiode des jeweils ausgewählten Zylinders die Spannung an dem a?achometer-/Primär-Ausgangeanschluß (25) auf dem fixierten vorgegebenen Pegel gehalten wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeir.Trne-h, daß der vorgegebene Spannungspegel, auf welchem die Klemmschaltung (80) die Spannung fixfert, über dem Spannungspegel äer Motorbatterie (28), jedoch unter dem für eine Ionisation der Gase in dem ausgewählten Zylinder erforderlichen Pegel liegt.
3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
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vorgegebene Spannungspegel etwa 15 V beträgt o
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gefrenfl^frsiFt6"*1, daß die Spannungsklemmschaltung (80) eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode (82) und einem Widerstand (86) zwischen dem Tachoeeter-ZPrimär-Ausgangsanschluß (25) und der Kurzschlußschaltung (72) aufweist sowie einen Leistungstransistor (84), der mit seinen Eingangs- und Ausgangselektroden in Parallelschaltung zum Reihenschaltungsglied aus der Zenerdiode (82) und dem Widerstand (86) geschaltet ist und dessen Steuerelektrode mit dem Knotenpunkt zwischen der Zenerdiode (82) und dem Widerstand (86) verbunden ist.
5« Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Analysator zuu Sachweis von Zündsignalen des Zündsystems verbundene Wicklung (104, Fig. 2) auf einem Magnetkern (102) in solcher Anordnung, daß der Magnetkern (102) im Quadraturfeld (127) der Zündspule (26) liegt, derart, daß das Qaadraturfeld die induktive Primärquelle für die Erzeugung eines Meßsignals in der Wicklung darstellt»
6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet t daß die Joragebung des Kerns (102) so gewählt ist, daß sich eine maximale Magnetflußkupplung zwischen der Zündspule (26) und dem Kern (102) durch das verfügbare Quadraturfeld ergibt, derart, daß das von dem Quadraturfeld induzierte Signal einen möglichst großen Betrag, von anderweitigen Magnetfeldern des Motors induzierte Spannungen jedoch einen möglichst kleinen Betrag erhalten.
709822/0347
Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Halterungsvorrichtung für den die mit dem Quadraturfluß (127) der Zündspule (26) verkettete Wicklung (104) tragenden Kern (102) ein Gehäuse (100) sowie Vorrichtungen zur Befestigung dieses Gehäuses an dem Verteiler (10, 124) aufweist, derart, daß der Magnetkern (102) eng benachbart im Quadraturfeld (127) der Zündspule (26) gehaltert ist, derart, daß das durch das Quadraturfeld induzierte Nutzsignal einen möglichst großen, durch anderweitige Magnetfelder des Motors induzierte Spannungen jedoch einen möglichst geringen Wert erhalten»
709822/0347
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