DE2651088A1 - Zwischenlegscheibeneinheit zur spannungsanzeige - Google Patents

Zwischenlegscheibeneinheit zur spannungsanzeige

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DE2651088A1
DE2651088A1 DE19762651088 DE2651088A DE2651088A1 DE 2651088 A1 DE2651088 A1 DE 2651088A1 DE 19762651088 DE19762651088 DE 19762651088 DE 2651088 A DE2651088 A DE 2651088A DE 2651088 A1 DE2651088 A1 DE 2651088A1
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washer
unit
flange
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DE19762651088
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Gary Martin Curtis
David Prugh Wagner
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Illinois Tool Works Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/028Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load with a load-indicating washer or washer assembly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

27 509-15
DH. XNG. H. NEGENDMK (-iO7C) · DiPi11-ING. H. HATTCX dipl-phys. W. SCHMITZ DIP1.-ING. E. GRAALFS · dipl-evg. W. WEHNERT · dipl.-phys, W.XJARSTOEJVS
HAMBIJHG-MfJNCHEN A V O I U O
ZUSTErtUNGSANSCHHIFT: 2OOO HAMBURG 36 · NEITEH WAIX 41 mnoir (O4O) 88 71SS mm 8βαΐΟ
TELBQR. NEGEDAPATENT HAMBtTHG
ILLINOIS TOOL WORKS INC. sooo München 2 . mozartsth. 23
TBLEFON (08Θ) S 38 OS SG
8501 West Higgins Road telbgb. negedapatent München
Chicago, Illinois 60631/USA
3. November 1976
Zwischenlegscheibeneinheit zur Spannungsanzeige
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Befestigervorrichtungen, die in der Lage sind, die in einer Befestigerverbindung vorhandene Spannung anzuzeigen.
Die Erfindung richtet sich insbesondere auf eine Verbesserung einer Spannungsanzeigevorrichtung, bei der eine zusammendrückbare Federscheibe in Verbindung mit einer Meßeinrichtung benutzt wird, die zwischen der Federscheibe und einer Lagerfläche eingeklemmt ist und eine Bedingung hervorbringt, die mit der Spannung in der Verbindung direkt in Beziehung gebracht werden kann.
Bekannte Vorrichtungen dieser allgemeinen Art arbeiten im allgemeinen aufgrund einer besonderen Formgebung
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ORIGINAL INSPECTED
einer Mutter oder eines Bolzenkopfes als Mittel zum Einklemmen der Meßeinrichtung zwischen der Mutter oder dem Bolzenkopf und der Federscheibe. Recht häufig wird in einer Verbindung eine genaue Spannungsanzeige verlangt, die eine gewissermaßen genormte Gestalt für den Bolzenkopf oder den Mutternkörper benutzt. Oft ist es erwünscht, den Spannungsanzeige^abschnitt der Befestigerverbindung eher bei Anwendung in der Verbindung anzuordnen, als eine Vorrichtung zu benutzen, die im vorhinein mit einer Mutter oder einem Bolzenkörper zusammengebaut wurde.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Zwischenlegscheibeneinheit, die in der Lage ist, die Spannung in einer Verbindung genau anzuzeigen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie eine Zwischenlegscheibeneinheit zur Spannungsanzeige schafft, die mit einer Vielzahl verschiedener Bolzenkopfarten und/oder Mutternkörperarten verwendet werden kann.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil der Schaffung · einer mehrstückigen, vorgefertigten Zwischenlegscheibeneinheit, die in der Lage ist, gleichzeitig der Verbindung eine Federung zu verleihen, sowie auch eine Anzeige hinsichtlich der Erlangung einer vorgegebenen Spannungshöhe in der Verbindung. Von großer Bedeutung ist auch das
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Merkmal der Erfindung, daß die vorgefertigte Zwischenlegscheibeneinheit zur Spannungsanzeige gegenüber den verschiedenen Toleranzbereichen, die bei der Herstellung üblicher kaltgestauchter oder geformter Befestiger, wie zum Beispiel Muttern und Bolzen, vorhanden sein mögen, relativ unempfindlich ist.
Diese und weitere Merkmale sowie Vorzüge werden in der vorliegenden Erfindung erzielt, bei der eine mehrstückige Zwischenlegscheibeneinheit aus einer oberen last aufnehmenden Zwischenlegscheibe und einer unteren konischen Federscheibe besteht, die an ihren inneren ümfangskanten miteinander verbunden sind und bei denen ein becherförmiger Meßring in der Nähe der äußeren Ümfangskanten jeder Zwischenlegscheibe in Stellung gebracht und im vorhinein zwischen ihnen eingebaut ist. Bei Ausübung eines Drehmoments auf den Bolzen- oder Mutternkörper drückt sich die Federscheibe zusammen, was den Spalt zwischen dem -untersten Außenumfangsrand der oberen Zwischenlegscheibe und der Oberseite der Federscheibe bis zu dem Punkt vermindert, wo die Meßeinrichtung zwischen den Oberflächen festgeklemmt wird. An diesem Punkt ist die Meßeinrichtung nicht mehr frei, sich relativ zu den Zwischenlegscheibenkorpern zu drehen und bildet somit eine Anzeige hinsichtlich des Erreichens einer vorgegebenen Spannungshöhe. Die bevorzugte Ausführungsform der im vorhinein zusammengebauten
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Zwischenlegscheibeneinheit enthält eine obere Zwischen legscheibe mit einem leichten Zug oder einer leicht konischen Gestalt, um sicherzustellen, daß die Last an ihrem inneren Umfangsrand aufgebracht wird. Ein becherartiger Meßkörper ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er hochstehende Seitenwände aufweist, die gewellt sind, so daß sie den Außenumfang der oberen Zwischenlegscheibe berühren und seitlich darauf kalibriert werden können.
Ein besonderer Vorteil der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Konstruktion besteht in der Fähigkeit, eine Anzahl von Zwischenlegscheibeneinheiten mit zunehmendem Widerstand gegenüber Kompression in einer Reihe anzuordnen, und es dadurch zu ermöglichen, daß der Benutzer fortlaufend von zunehmenden Spannungshöhen in der Verbindung in Kenntnis gesetzt wird.
Die obigen und weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, in denen gleiche Bezugszeichen innerhalb der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen gleiche Elemente des Bestandteils bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die mehrstückige, im vorhinein zusammengebaute Zwischenlegscheibeneinheit
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Al
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Zwischenlegscheibeneinheit nach den Linien 2-2 der Pig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Zwischenlegscheibeneinheit,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Zwischenleg-Scheibeneinheit gemäß der Erfindung bei Benutzung gemeinsam mit dem Bolzen, der durch Erfassung
zweier Werkstücke eine Klemmwirkung ausübt,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungs form der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Abwandlung der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine noch weitere Abwandlung der Erfindung,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt zur Darstellung einer Anzahl in einer Reihe angeordneter Zwischenlegscheibeneinheiten gemäß der Erfindung.
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Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Zwischenlegscheibeneinheit 10 zeigen, und zwar bestehend aus einem ersten oberen Zwischenlegscheibenkörper 12, einer zweiten oder unteren Zwischenlegscheibe 14, die eine konische Federscheibe ist, sowie einem becherförmigen Meßring 16 mit einem Flanschabschnitt 20 und hochstehenden Wandabschnitten 18. Der Meßring wird im vorhinein auf der Zwischenlegscheibeneinheit aufgebaut, so daß der Flansch zwischen den Randflächenbereichen der oberen und unteren Zwischenlegscheiben eingeschaltet ist. Die Wandabschnitte des Meßringes dienen zur genauen Zentrierung des Flansches um die Achse der Einheit und sind vorzugsweise mit Wellenformen 22 versehen, wobei die innersten Bereiche der Wellenform den Außenumfang der Zwischenlegscheibe 12 berührt.
Die Zwischenlegscheibenkörper 12 und 14 sind gegenüber einer relativen Axialbewegung vorzugsweise an ihren Innenumfängen gesichert, was durch Benutzung bekannter Voreinbautechniken, wie beispielsweise Ankümpeln oder dergleichen erfolgen kann.
Es wird nunmehr für eine allgemeine Beschreibung der Betriebsweise der Zwischenlegscheibeneinheit 10 die Aufmerksamkeit auf Fig. 4 gelenkt. Die Zwischenleg-
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ft
Scheibeneinheit kann bei einem bestimmten Anwendungsfall kennzeichnenderweise dadurch zur Anwendung gebracht werden, daß man einfach die Einheit 10 mit einem Bolzen verbindet. Es ist darauf hinzuweisen, daß der in einer solchen Verbindung benutzte Bolzen von relativ üblicher Gestalt sein kann, mit einem mit Gewinde versehenen Hals 26 und einem sechseckigen Kopf 24. Bei Ausübung eines Drehmoments auf den Bolzen, um ihn mit den Werkstücken 28
und 30 und mit der zwischen dem Bolzenkopf und der Werkstückoberfläche angeordneten Zwischenlegscheibeneinheit
10 in Eingriff zu bringen, drückt sich die unterste
Zwischenlegscheibe 14 in einer Weise zusammen, die mit
der auf die Verbindung ausgeübten Kraft direkt in Beziehung zu setzen ist. Somit kann die Zusammendrückung
der konischen Zwischenlegscheibe als eine Anzeige der in der Verbindung vorhandenen Spannung dienen. In Ruhelage
ist zwischen dem unteren, äußeren Rand der Umfangsfläche
R
der oberen Zwischenlegscheibe/und dem oberen, äußeren
Rand der Umfangsfläche der konischen Zwischenlegscheibe
14 ein axialer Spalt vorhanden. Bei Zunahme der Last in
der Verbindung wird dieser Spalt verringert» bis er gleich der Dicke des Flansches 20 ist, woraufhin der Meßring zusammengequetscht wird und nicht mehr frei ist, sich relativ zu dem einen oder anderen Zwis chenlegs cheibenkörper zu
drehen. Diese Beziehung kann dadurch genau kalibriert
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werden, um eine Anzeige einer vorgegebenen Spannungshöhe in der Verbindung zu bilden. Die obere Zwischenlegscheibe 12 dient als eine Bezugsfläche und ist in der Tat die Oberfläche, gegen die die Meßeinrichtung infolge der Kompression der Federscheibe von unten her festgeklemmt wird« Der obere Zwischenlegscheibenkörper dient ebenso zum Schutz der Meßeinrichtung gegenüber direkter Oberflächenberührung mit dem einen oder anderen der primären Klemmkörper, d.h. dem Bolzen oder den Werkstückoberflächen. Dies Merkmal der Erfindung gewinnt Bedeutung bei kritischen Anwendungen, da diese beiden Einspannflächen kennzeichnenderweise ein solches Gefüge oder eine solche Gestalt haben, die sich im Hinblick auf die Toleranzen nicht leicht kalibrieren oder überwachen läßt. Da sehr häufig die Bedingung besteht, daß der anfängliche Spalt zwischen den Zwischenlegscheibenkörpern klein sein muß, oder daß die in der Verbindung zu messende Spannung klein sein muß, müssen Toleranzfehler wie diese auf ein Mindestmaß gebracht werden. Die beschriebene Zwischenlegscheibeneinheit, bestehend aus einer oberen Zwischenlegscheibe, die als Bezugsfläche dient, sowie einer unteren Feder- · scheibe, schafft ein System, das gegenüber einem Aufbau großer Toleranzen, wie sie in zahlreichen Anwendungsfällen bestehen, unempfindlich ist. Die Konstruktion der im vorhinein zusammengebauten Zwischenlegscheibeneinheit der hier beschriebenen Art ermöglicht auch die Durchführung
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der Kalibrierung der Einheit an einem einzigen Herstellungsplatz unabhängig von weiteren Arbeitsbedingungen oder Umgebungen, was den Endverbraucher in die Lage versetzt, jede beliebige Art innerhalb einer Vielfalt von Befestigereinheiten gemeinsam mit der Zwischenlegscheibeneinheit zu benutzen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung hinsichtlich der Kalibrierung ist aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich. Da es wichtig ist, daß der innere Umfangsrand des Meßflansches 20 konzentrisch zur Achse der öffnung 15 liegt, dienen die Seitenwände 18 einer bedeutenden Funktion. Es können in der Wand der Meßeinrichtung Wellenformen gebildet werden, so daß sie über den Außenumfang der Zwischenlegscheibe 12 passend und in Berührung mit diesem angeordnet werden kann. Diese Berührungsverbindung mit der Scheibe 12 in Verbindung mit der wellenförmigen Gestalt versetzt die Meßeinrichtung in die Lage, sich selbst seitlich zu kalibrieren und mit der Achse der öffnung auszurichten. Diese senkrechten Wellenbildungen sind in Berührungseingriff mit dem umfang der Zwischenlegscheibe, um jegliches lose Seitenspiel zwischen der Meßvorrichtung und der Zwischenlegscheibe auszuschalten, das zu einer·Verminderung der Genauigkeit der Vorrichtung beitragen würde.
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Es wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 5 ein weiteres bedeutendes Merkmal der Erfindung gezeigt und beschrieben. Die Zwischenlegscheibeneinheit 10a enthält eine obere Zwischenlegscheibe 12a und eine untere konische Scheibe 14a mit einem Meßringkörper 16a, der die obere Zwischenlegscheibe umgibt, mit einem Flansch 20a, der zwischen die obere und untere Zwischenlegscheibe eingeschaltet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die obere Zwischenlegscheibe so ausgebildet ist, daß ihre Oberseite einen leichten Zug von der inneren ümfangskante und der öffnung 15a nach außen aufweist. Tatsächlich kann die obere Zwischenlegscheibe 12a eine konische Scheibe mit einer geringeren Schrägung als die untere konische Scheibe sein. Eine derartige Konstruktion stellt sicher, daß die Klemmkraft, die von der Befestigereinheit, wie beispielsweise einem Bolzenkopf, aufgebracht wird, eher an der inneren Randfläche der Zwischenlegscheibe 12a als in einem Bereich der Einheit angrenzend an den Meßflansch 20a ausgeübt wird.
Der innere Umfangsrand 13a einer solchen Zwischenlegschei be ist der erste und hauptsächliche Kontaktbereich zwischen der Lagerfläche eines Bolzens oder einer Mutter und stellt somit sicher, daß der Druck der unteren Zwischenlegscheibe die einzige Bewegung ist, die die Meßeinrichtung beeinträchtigt. Ein Bolzenkopf wird bekannter-
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maßen im Kaltstauchverfahren hergestellt, die unter Umständen große Toleranzen haben, und könnte eine anfängliche Kraft schaffen, die an dem Drahtumfang der Einheit von außen aufzubringen wäre. Die Schrägung der unteren Zwischenlegscheibe 14a weist einen größeren Winkel auf als diejenige der oberen Zwischenlegscheibe, um sicherzustellen, daß die Dicke des Meßflansches 20a in der Ruhestellung des Systems frei aufgenommen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine noch weitere Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der die Zwis chenlegs cheibeneinheit 10 b mit einer Ausnehmung 32 in dem Außenumfangsrand der Unterseite der Zwischenlegscheibe 12b versehen ist. Der Flansch der Meßeinrichtung enthält eine Anzahl zusammendrückbarer Vorsprünge oder Vertiefungen 34. Die Dicke des Flansches im Bereiche der Vorsprünge 34 ist größer als die in der Konstruktion vorgesehene Dicke der Meßeinrichtung. Die Tiefe der Ausnehmung 32 entspricht der in der Konstruktion festgelegten Dicke der Meßeinrichtung. Die Zusammenwirkung der Ausnehmung 32 und der Vertiefungen 34 dient zur genauen Kalibrierung der Meßeinrichtung und schaltet Diskrepanzen und Fehler aus, die infolge von Materialtoleranzen entstehen können. Beim Zusammendrücken der Einheit 10b werden die Vertiefungen 34 auf die genaue Größe zusammengedrückt, die zur Erzeugung einer Anzeige des angemessenen Span-
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nungswerts benötigt wird. Die Verwendung von Ausnehmungen,wie den beschriebenen,ermöglicht auch die Verwendung des Spannungsanzeigesystems, wenn eine relativ flache oder weiche konische Zwischenlegscheibe in der Anlage verlangt wird.
Fig. 7 zeigt eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher zwei konische Zwischenlegscheiben im vorhinein zusammengebaut sind und voneinander fort divergieren. Die obere Zwischenlegscheibe 12c und die untere Zwischenlegscheibe 14c werden mit der zwischen ihnen angeordneten Meßeinrichtung 16c in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Ausführungsformen zusammengebaut. Die Einheit 10c sieht jedoch zwei Federscheiben in dem System vor. Eine solche Konstruktion kann angemessen und wünschenswert sein, wenn die Anwendung eine Maximierung der Federkräfte in einer Verbindung verlangt, wo dünnes Zwischenlegscheibenmaterial erwünscht ist und die Zwischenlegscheibe einen relativ weiten Schlitz oder eine relativ weite Öffnung überbrücken soll. Eine solche Konstruktion maximiert auch den anfänglichen Spalt zwischen den Zwischenlegscheiben zur Aufnahme des Meßrings. Dieses kann wiederum von Bedeutung sein, wenn der Anwendungsfall es verlangt, daß relativ flache konische Zwischenlegscheiben zu verwenden sind.
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Ein weiteres bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht in der Fähigkeit der Verwendung in einer Verbindung zur Anzeige einer Anzahl verschiedener Spannungshöhen. Fig. zeigt beispielsweise drei Zwischenlegscheibeneinheiten in koaxialer Anordnung aufeinandergestapelt. Die Zwischen legscheibeneinheit 110 ist die unterste Einheit und hat den größten Durchmesser. Die Zwischenlegscheibeneinheit 120 liegt über der Zwischenlegscheibeneinheit 110, so daß der Federscheibenkörper 123 auf die oberste Zwischenlegscheibe 112 der Einheit 110 drückt. Ebenso ist die obere Zwischenlegscheibeneinheit 130 so angeordnet, daß ihre konische Zwischenlegscheibe 133 auf die oberste Zwischenlegscheibe 122 der Einheit 120 drückt. Die in Fig. 8 beschriebene Verbindung ist in der Lage, das Erreichen einer Anzahl zunehmender Spannungshöhen in einer Verbindung anzuzeigen. Die Einheit 110 ist die erste, die sich zusammendrückt und die Meßeinrichtung 112 in die Nichtumlaufstellung drückt, während die Meßeinrichtungen 121 und 131 der oberen Einheit noch frei relativ zu ihren entsprechenden Zwischenlegscheiben umlaufen können. Bei Zunahme der Spannung in der Verbindung wird die Meßeinrichtung 121 zwischen den Zwischenlegscheiben 122 und 123 festgeklemmt, während die Meßeinrichtung 131 noch frei umläuft. Offensichtlich ist bei Anwendung der Erfindung eine große Vielfalt von Kombinationen möglich; die in Fig. 8 gezeigte Anordnung ist lediglich darstellend
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für äie Möglichkeiten der Erfindung zur Schaffung einer Reihenanzeige für die Spannung in einer Verbindung.
Es ist wichtig zu beachten, daß alle oben beschriebenen Ausführungsformen eine dreistückige Einheit verkörpern, die so im vorhinein zusammengebaut ist, daß sie unabhängig von den primären Klemmbefestigern versandt und gelagert werden kann. Es ist außerdem bemerkenswert, daß die Einheiten der vorliegenden Erfindung ohne Besorgnis hinsichtlich der Art und Größe der zu verwendenden primären Befestiger oder ohne Besorgnis hinsichtlich der verschiedenen Toleranzen und Passungen benutzt werden können die bei den primären Befestigereinheiten vorgesehen sein mögen. Die dreistückigen Befestigereinheiten gemäß der Erfindung können daher zum Versand hergestellt und kalibriert und für eine zuverlässige Anzeige der Spannung bei einer vorgegebenen Höhe benutzt werden, und zwar unabhängig von den Gegebenheiten bei der endgültigen Anwendung.
Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der Erfindung eine im vorhinein zusammengebaute Zwischenlegscheibeneinheit für einen Befestiger geschaffen worden ist, die die oben genannte Aufgabe voll erfüllt, sowie die genannten Vorteile erbringt. Während die Erfindung hier in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen beschrieben worden ist, liegt
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doch auf der Hand, daß Fachleuten auf diesem Gebiet in Kenntnis der obigen Beschreibung zahlreiche Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen möglich sind. Es ist daher beabsichtigt, alle derartigen Abwandlungen, Alter-
innerhaib nativen und Veränderungen, die nahe /des Gedankens und weiten Bereichs der beigefügten Ansprüche liegen, mit zu umfassen.
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Claims (13)

Ann Sprüche ;
1.) Mehrstückige, im vorhinein zusammengebaute Zwischenlegscheibeneinheit, gekennzeichnet durch wenigstens zwei übereinander angeordnete, koaxiale Zwischenlegscheibenkörper, Mittel zur Verbindung der Zwischenlegscheibenkörper miteinander aufgrund einer relativen Axialbewegung, wobei wenigstens einer der Zwischenlegscheibenkörper eine konische Federeinrichtung umfaßt, einen Meßringkörper, der zwischen wenigstens den Außenrandbereichen der übereinander angeordneten Zwischenlegscheibenkörper eingeschaltet ist und einen radial verlaufenden Flanschabschnitt aufweist, der die Meßeinrichtung auf der Einheit hält und in der Lage ist, zwischen den Außenrandbereichen der Zwischenlegscheibenkörper zusammengedrückt zu werden, wobei diese Meßeinrichtung ferner Seitenwandabschnitte enthält, die sich allgemein lotrecht zu dem Flansch erstrecken, um die Meßeinrichtung zu umgeben und relativ zu wenigstens einem der übereinander angeordneten Zv/ischenlegscheibenkörper festzustellen, wobei die Einheit mit einem mit Gewinde versehenen umlaufenden Befestigerkörper derart verbunden werden kann, daß sie gleichzeitig einer Befestigerfrerbindung Federungsaufnahmefähigkeiten verleiht, während sie
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eine Anzeige für die Erlangung einer vorgegebenen Spannungshöhe in der Verbindung vorsieht, wenn der konische Federkörper in einem Ausmaß zusammengedrückt worden ist, das mit der vorgegebenen Spannungshöhe direkt in Beziehung zu setzen ist, wobei diese Anzeige in dem Zusammendrücken des Meßrings zwischen den Zwischenlegscheibenkörpern besteht, das den Meßkörper an einem freien Umlauf relativ zu den Zwischenlegscheibenkörpern hindert.
2. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischenlegscheibenkörper konische Pederscheiben sind, die an ihren inneren
Ümfangsrändern miteinander verbunden sind.
3. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Zwischenlegscheibenkörper sich in derselben Richtung verjüngen.
4. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Zwischenlegscheibenkörper sich in entgegengesetzten Richtungen verjüngen.
5. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Kegels der oberen
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Zwischenlegscheibe zu seiner Basis geringer ist als der V7inkel des Kegels der unteren Zwischenlegscheibe zu seiner Basis.
6. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte des Meßrings gewellt sind und in enger Anlage um den Umfang wenigstens eines der Zwischenlegscheibenkörper herum passen und dadurch ein Mittel zum radialen Kalibrieren der Meßeinrichtung auf ihrer zugeordneten Zwischenlegscheibe bilden und eine Seitwärtsbewegung der Meßeinrichtung auf der Einheit ausschalten.
7. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zwischenlegscheibenkörper auf der Einheit allgemein flach und der untere Zwischenlegscheibenkörper eine konische Federscheibe ist, die Seitenwände der Meßeinrichtung festgelegt sind und sich in Umfangsberührung mit dem Umfangsrand der flachen Zwischenlegscheibe befinden .
8. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der oberen Zwischen legscheibe einen leichten Abwärtszug einschließt,
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so daß der innere ümfangsrand der oberen Zwischenlegscheibe höher ist als die verbleibenden Abschnitte der Oberseite, um sicherzustellen, daß die auf die Einheit einwirkende Druckkraft eher auf den Innenurafang aufgebracht wird als angrenzend an die Klemmbereiche des Meßringflanschabschnitts.
9. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zugewendeten Seiten der Zwischenlegseheiben eine Außenrandausnehmung aufweist und der Flansch des Meßrings zusammendrückbare Vorsprünge enthält, wobei die ursprüngliche Dicke des Flanschbereichs einschließlich der Vorsprünge größer ist als die Tiefe der Ausnehmung
so daß der Flansch während des Zusammendrückens der Zwischenlegscheiben genau kalibriert werden kann.
10. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Außenrandflache des oberen Zwischenlegscheibenkörpers ausgenommen ist, tun den radial verlaufenden Flansch des Meßrings aufzunehmen.
11. Kombination eines mit Gewinde versehenen umlaufenden Befestigers mit wenigstens zwei Zwischenlegscheibeneinheiten nach Anspruch 1, die in einer
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Reihe um die Achse des mit Gewinde versehenen umlaufenden Befestigers übereinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine erste im vorhinein zusammengebaute Zwischenlegscheibeneinheit mit einem Meßring mit Seitenwänden von einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der unteren Zwischenlegscheibe einer zweiten Einheit, die über der ersten Einheit angeordnet ist, wobei die verschiedenen Einheiten in der Form wirksam sind, daß sie in einer Verbindung erreichte zunehmende Spannungswerte nacheinander anzeigen.
12. Mehrstückige, im vorhinein zusammengebaute Zwischenlegscheibeneinheit gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete koaxiale Zwischenlegscheibenkörper, Einrichtungen zur Verbindung der Zwischenlegscheibenkörper miteinander sowie zum Zurückhalten derselben gegenüber einer axialen Bewegung relativ zueinander, wobei beide Zwischenlegscheibenkörper konisch sind und von der Achse der Einheit in derselben Richtung schräg nach außen verlaufen, wobei der Winkel des Kegels der oberen Zwischenlegscheibe zu seiner Basis geringer ist als der Winkel des Kegels der unteren Zwischenlegscheibe zu seiner Basis, wodurch ein Spalt zwischen den äußeren Umfangsrändern der übereinander angeordneten Zwischenlegscheiben
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gebildet und sichergestellt wird, daß die Lastaufnahmeberührung zwischen der Zwischenlegscheibeneinheit und einem zugeordneten mit Gewinde versehenen Befestigerkörper an dem inneren ümfangsrand der oberen Zwischenlegscheibe stattfindet, einen Meßringkörper mit einem radial nach innen verlaufenden Flanschabschnitt, der in dem Spalt zwischen den äußeren Umfangsrändern der Zwischenlegscheiben aufgenommen wird, wobei der Meßringkörper ferner Seitenwandabschnitte aufweist, die sich von den Flanschabschnitten allgemein senkrecht dazu nach oben erstrecken, und der von den Seitenwandabschnitten begrenzte Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des oberen kegelartigen Zwischenlegscheibenkörpers ist, um den Flansch genau zwischen den Zwischenlegscheibenkörpern festzulegen, wodurch die Einheit mit einem umlaufenden Befestigerkörper und einer Werkstückfläche verbunden werden und eine Anzeige bilden kann, wenn die Spannung in der Verbindung einen vorgegebenen Wert erreicht, bei dem der Flansch bei der richtigen Kompression der unteren Zwischenlegscheibe zwischen den übereinander angeordneten Zwischenlegscheiben eingeklemmt wird.
13. Zwischenlegscheibeneinheit nach Anspruch 12f dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Meßrings
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gewellt sind, um Einrichtungen zum radialen Kalibrieren der Meßeinrichtung um die obere Zwischenlegscheibe herum zu bilden.
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