DE2650760A1 - Zahnaerzliches geraet - Google Patents

Zahnaerzliches geraet

Info

Publication number
DE2650760A1
DE2650760A1 DE19762650760 DE2650760A DE2650760A1 DE 2650760 A1 DE2650760 A1 DE 2650760A1 DE 19762650760 DE19762650760 DE 19762650760 DE 2650760 A DE2650760 A DE 2650760A DE 2650760 A1 DE2650760 A1 DE 2650760A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer container
dental device
container
inner container
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762650760
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Ing Grad Beier
Martin Dipl Ing Saupe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DE19762650760 priority Critical patent/DE2650760A1/de
Publication of DE2650760A1 publication Critical patent/DE2650760A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0076Sterilising operating fluids or fluid supply elements such as supply lines, filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/30Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
    • C02F1/32Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation with ultraviolet light
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • C02F2001/425Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange using cation exchangers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/02Non-contaminated water, e.g. for industrial water supply
    • C02F2103/026Treating water for medical or cosmetic purposes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/44Time
    • C02F2209/445Filter life
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/16Regeneration of sorbents, filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/22Eliminating or preventing deposits, scale removal, scale prevention

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Gerät
  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen, wobei in das Gerät eine Kaltwasser-Druckleitung führt, die mit den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen verbunden ist, und wobei vor der Warmwasser verbrauchenden Stelle der Einrichtungen eine Wasser-Heizvorrichtung und vor der Wasser-Heizvorrichtung eine Ionenaustausch-Vorrichtung zur Wasserenthärtung mittels eines Ionenaustauschers angeordnet ist, von der aus eine Weichwassser-Versqrgungsleitung über die Wasserheiz-Vorrichtung zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen führt. Die Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen können erwärmten Spray abgebende zahnärztliche Handstücke, ein erwärmtes Wasser in ein Mundspülglas abgebender Wasserauslauf od.dgl. sein.
  • Ein derartiges zahnärztliches Gerät ist durch die Druckschrift "KaVo Montage-Anweisung Systematic-Gerät 1025 A, B, C, D, E" bekannt. Dabei ist die Ionenaustausch-Vorrichtung dieses bekannten Gerätes mit einer den Ionenaustauscher enthaltenden Filterpatrone versehen. Eine Regeneration der Filterpatrone ist nicht möglich. Vielmehr soll zu einem der Erschöpfung der lonentaus chfähigkeit des Ionenaustauschers entsprechenden Zeitpunkt die Filterpatrone ausgewechselt werden. Da aber bei dem bekannten Gerät die Ionenaustausch-Vorrichtung keine Möglichkeit zur Wahrnehmung dieses Erschöpfungszustandes besteht, muß nun der Zahnarzt oder seine Hilfsperson den Zeitpunkt des Auswechselns der Filterpatrone nach freiem Ermessen selbst bestimmen. Es hat sich dabei gezeigt, daß das Auswechseln vergessen bzw. zu spät vorgenommen wird, so daß die Ionen-; austauschfähigkeit der Filterpatrone schon erschöpft ist und nicht enthärtetes Wasser die Ionenaustausch-Vorrinhtung verläßt und in die über die Heizvorrichtungen zu den Warmwasser verbrauchenden Stellen der betreffenden Einrichtungen führenden Versorgungsleitungen gelangt. Die Folge sind Kalkablagerungen in den Heizvorrichtungen, in den dahinterliegenden Versorgungsleitungsabschnittep und in den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen. Da diese Versorgungsleitungen bei zahnärztlichen Geräten und die Leitungen in den Heizvorrichtungen sowie in den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen bekanntlich einen sehr kleinen Querschnitt in der Größenordnung von etwa o,5 bis 4 mm haben, führen Kalkablagerungen sehr schnell zur Verstopfung der genannten Warmwasserleitungen, so daß das Gerät bzw. die Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen reparaturbedürftig und daher unbrauchbar werden.
  • Bei regenerationsfähigen Ionenaustausch-Vorrichtungen für ganzei Gebäude und auch für Geschirrspülmaschinen ist eine Anzeige-oder Signalvorrichtung zur Anzeige des Erschöpfungszustandes der Ionenaustauschfähigkeit des Ionenaustauschers, bei welchem zur Wiederherstellung der Ionentauschfähigkeit die Regeneration durch Einfüllen eines Regenerationssalzes in die Ionenaustausch; Vorrichtung durchgeführt werden soll, bekannt. Eine solche bei einer Geschirrspülmaschine bekannte Anzeigevorrichtung besteht aus einem langgestreckten starren Behälter, der mit einem körnigen Quellstoff gefüllt ist und der von dem aus dem vorgeschalteten Ionenaustauscher kommenden Wasser, welches den Quellstoff durchströmt, durchflossen wird. Der Quellstoff befindet sich zwischen einem im Behälter fest angeordneten ersten Sieb und einem an einem im Behälter hin- und her bewegbaren, mit einer Durchbrechung versehenen Kolben angeordneten zweiten Sieb. Der Kolben ist in Richtung zum Quellstoff, d.h.
  • zu dem genannten ersten Sieb federbelastet. Solange das den Behälter durchfließende Wasser enthärtet ist, verbleibt der Quellstoff im Quellzustand. Ist jedoch dieses Wasser wegen Erschöpfung der Ionentauschfähigkeit des in der lonenaustausch-Vorrichtung enthaltenen Ionenaustauschers nicht mehr enthärtet, so schwindet der Quellstoff, so daß sich der federbelastete Kolben in Richtung auf das genannte erste Sieb bewegt. Diese Bewegung wird von einer Sensorzelle erfaßt, welche ein optisches Signal auslöst, das der Bedienungsperson anzeigt, daß die Regeneration vorgenommen werden muß.
  • Diese bekannte Art der Anzeige ist ungenau. Der Quellstoff dehnt sich nämlich während seines Quellens dreidimensional aus, während wegen der Anordnung in dem langgestreckten Behälter eine Ausdehnung nur in einer Dimension, nämlich in Richtung des mit dem Kolben hin- und her beweglichen zweiten Siebes möglich ist. Hierdurch kommt es zum Verklemmen der quellenden Quellstoffpartikel bzw. Körner in dem starren Behälter, so daß entweder der Kolben den von der Sensorzelle erfaßten Bereich garnicht erreicht und eine Anzeige nicht erfolgt oder das Schwinden des Quellstoffes behindert bzw. verzögert und damit eine zu späte Anzeige ausgelöst wird. In jedem Fall tritt nach der Beendigung der Ionentauschfähigkeit aus der Weichwasser-Versorgungsleitung kein Weichwasser,sondern Hartwasser aus, was zu Kalkablagerungen in den Warmwasserleitungen führt. Dies mag bei den einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisenden Leitungen einer Geschirrsplmaschine hingenommen werden können, bei einem zahnärztlichen Gerät der eingangs genannten Art jedoch nicht, da bei zahnärztlichen Geräten, wie erwähnt, die einen sehr kleinen Querschnitt aufweisenden Warmwasser-Versorgungsleitungen infolge der Kalkablagerungen sehr schnell verstopfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem unter Verwendung der in bekannter Weise durch einen Quellstoff bewirkten Anzeige des Zeitpunktes der erforderlichen Regeneration des in der Ionenaustausch-Vorrichtung enthaltenen Ionenaustausches erreicht wird, daß dieser Zeitpunkt wesentlich genauer angezeigt wird, als es bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ionenaustausch-Vorrichtung einen äußeren, als Druckbehälter ausgebildeten Behälter mit einer Wandung aus starrem Material und einen im äußeren Behälter angeordneten kleineren, eine Wandung aus elastischem Material besitzenden inneren Behälter aufweist, in welchen die Kaltwasser-Druckleitung - die Wandung des äußeren Behälters durchsetzend - einmündet und welcher eine in das Innere des äußeren Behälters einmündende Verbindungsleitung aufweist, der mit der Weichwasser-Versorgungsleitung in Verbindung steht, wobei der innere Behälter mit einem aus einem Quellstoff, z.B. Quellharz, bestehenden Ionenaustauscher gefüllt ist, der infolge des Ionenaustausch-Vorganges schrumpft und nach der durch Zugabe eines Regenerationssalzes bewirkten Regeneration quillt, und wobei außerhalb des äußeren Behälters eine die beim Schrumpfen des Quellstoffes während der Wasserdurchströmung bis zur Erschöpfung der Ionentauschfähigkeit des Quellstoffes stattgefundene Zusammenziehung des inneren Behälters durch die Wandung des äußeren Behälters hindurch erfassende und anzeigende FüBl- und Signalvorrichtung angeordnet ist. Als Quellstoff kann z.B. das unter der Bezeichnung Lewatit OC 1013 im Handel befindliche körnige Quellharz verwendet werden. Die Wandung des kleinen inneren Behälters kann aus Gummi oder ähnlichen gummielastischen, flüssigkeitsundurchlässigen Werkstoffen, z.B. Polyurethan, bestehen.
  • Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der Quellstoff ungehindert nach allen Richtungen bzw. dreidimensional quellen und damit auch schrumpfen kann, so daß Festklemmungen der quellenden und schrumpfenden Quellstoffpartikel verhindert sind. Die Folge hiervon ist, daß die in einer Vorzugsrichtung erfolgende Messung bzw. Erfassung der beim dreidimensionalen Schrumpfen des Quellstoffes stattgefunden Zusammenziehung des elastischen inneren Behälters durch die Füll- und Signalvorrichtung genau zu dem Zeitpunkt erfolgt, an dem tatsächlich die Ionenaustauschfähigkeit des Ionenaustauschers erschöpft ist. Der Zahnarzt oder die Hilfsperson kann nun zu diesem richtigen Zeitpunkt die Regeneration durchführen. Auf diese Weise ist mit Sicherheit erreicht, daß stets enthärtetes Wasser durch die Weichwas£er-Versorgungsleitungen zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen gelangt und somit Kalkablagerungen in den Wasser-Heizvorrichtungen und/oder in den zwischen diesen Heizvorrichtungen und den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen befindlichen Abschnitten der genannten Versorgungsleitungen und in den genannten Einrichtungen nicht auftreten. Hinzu kommt noch, daß wegen der Erfassung bzw. Messung der Zusammenziehung des inneren Behälters von außen her, d.h. außerhalb des äußeren Behälters, keine beweglichen, abzudichtenden Teile notwendig sind. Die genannte Messung kann daher auch im druckbeaufschlagten Betrieb, d.h. bei durchströmendem Druckwasser, erfolgen.
  • Meist ist das zahnärztliche Gerät mit mehreren Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen versehen; die Erfindung ist aber auch dann mit Vorteil anwendbar, wenn nur eine solche Einrichtung vorgesehen ist.
  • In manchen Fällen wird man es in Kauf nehmen können, wenn die Wandung des kleineren inneren Behälters im ausgedehnten Zustands d.h. bei vollständig gequollenem Quellstoff, in Anlage an die Wandung des äußeren Behälters kommt. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Wandung des inneren Behälters auch im ausgedehnten Zustand von der Wandung des äußeren Behälters beabstandet ist.
  • Wenn der innere Behälter durch eine kugelförmige Blase gebildet ist, ist eine optimale ungehinderte Quellung des Quellstoffes bzw. eine bestmögliche Erreichung des Anzeigezeitpunktes bei der Erfassung des den geschrumpften Quellstoff enthaltenden zusammengezogenen inneren Behälters gewährleistet.
  • In der Praxis reicht es jedoch aus, wenn der innere Behälter durch ein Wellrohr gebildet ist, wobei der Bereich der Wellenberge des Wellrohles verstärkt ausgeführt und wobei im Bereich der Wellenberge eine Bewehrung, z.B. ein Draht, angeordnet sein kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der innere Behälter in einem durch eine Membran vom übrigen Teil des Innenraumes des äußeren Behälters abgeteilten und mit Flüssigkeit gefüllten Teilraum des äußeren Behälters angeordnet ist und daß die Verbindungsleitung zwischen innerem und äußerem Behälter vom inneren Behälter ausgeht, die Wandung des genannten Teilraumes des äußeren Behälters durchsetzt, dann außerhalb des äußeren Behälters verläuft und in den genannten übrigen Teil des äußeren Behälters einmündet, wobei von der außerhalb des äußeren Behälters verlaufenden Verbindungsleitung die zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen führende Weichwasser-Versorgungsleitung abzweigt.
  • Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Wandung des inneren Behälters mit einem sich an der Wandung des zweckmäßig zylindrischen äußeren Behälters abstützenden Gleiteinsatz verbunden ist, und daß die Verbindungsleitung zwischen innerem und äußerem Behälter als in dem Gleiteinsatz angeordnete Durchbrechung ausgebildet ist, wobei der Gleiteinsatz weiterhin außerhalb seiner Verbindung mit der Wandung des inneren Behälters mit Durchlässen für das aus der Verbindungsleitung austretende, den ganzen Innenraum des äußeren Behälters ausfüllenden Weichwassers versehen ist.
  • Die Füll- und Signalvorrichtung kann aus einem außerhalb des äußeren Behälters angeordneten Sensor bestehen, der mit einer beim Erfassen der Zusammenziehung des inneren Behälters ansprechenden optischen und/oder akustischen Anzeigevorrichtung verbunden ist. Dabei kann dem Sensor ein in dem äußeren Behälter angeordnetes, in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Zusammenziehung des inneren Behälters hin- und her bewegliches, beim Hineinbewegen in den Erfassungsbereich des Sensors diesen ansprechendes und die Anzeige auslösendes Auslöseglied zugeordnet sein, das an der Wandung des inneren Behälters oder an der den inneren Behälter unterteilenden Membran angeordnet sein kann. Hierdurch wird eine sehr sichere Anzeige des Zeitpunktes erreicht, bei dem die Kapazität des Ionentauschers erschöpft ist.
  • Eine Ausführungsform des zahnärztlichen Gerätes bezüglich der Ausbildung des Sensors ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem fotoelektrischen Meßsystem besteht, welches einen auf einer Seite des äußeren Behälters angeordneten Lichtsender und einen auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters angeordneten Lichtempfänger aufweist, der an die Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, wobei in dem vom Lichtsender zum Lichtempfänger gerichteten Strahlengang auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des äußeren Behälters je ein lichtdurchlässiges Fenster, z.B. aus Glas, in der Behälter wandung vorgesehen ist. Dabei ist das Auslöseglied zweckmäßig durch ein den Strahlengang unterbrechendes Sperrglied aus lichtundurchlässigem Material gebildet.
  • Weiterhin kann der Sensor aus einem beweglich gelagerten Fühl- -glied aus magnetischem Material bestehen, wobei das Auslöseglied durch einen beim Erreichen der nächsten Entfernung zum Fühlglied dieses in die die Anzeigevorrichtung auslösende Stellung bewegenden Dauermagneten gebildet ist.
  • Der Sensor kann auch aus einem induktiven Meßsystem, z.B. aus einer den äußeren Behälter umgebenden Induktionsspule bestehen, die an die Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, wobei das Auslöseglied durch einen die Feldstärke der Induktionsspule verändernden Kern gebildet ist.
  • Schließlich kann der Sensor durch einen Näherungsschalter gebildet sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß auch eine ausreichend genaue Anzeige des Regenerationszeitpunktes dann erreicht wird, wenn die Ionenaustausch-Vorrichtung außer mit dem Quellstoff noch mit einem nicht quellenden lonenaustauscher, z.B. mit Zeolith oder Permutit gefüllt ist.
  • Ferner ist auch eine zweistufige Ausbildung möglich, wenn die mit der Fühl- und Signalvorrichtung versehene lonenaustausch-Vorrichtung als zweite Stufe hinter einer als erste Stufe in der Kaltwasser-Druckleitung eingebauten, mit einem nicht quellenden Ionenaustauscher gefüllten und keine Fühl-und Signalvorrichtung besitzenden Ionenaustausch-Vorrichtung angeordnet ist.
  • Der in dem inneren Behälter der Ionenaustausch-Vorrichtung befindliche, durch den Quellstoff, z.B. Quellharz, gebildete Ionenaustauscher kann bewirken, daß sich z.B. bei längerer Wasserentnahme-Pause bzw. bei in der Ionenaustausch-Vorrichtunc stehendem Wasser in den Zwischenräumen der Ionenaustauscher-Partikel bzw. an den Ionenaustauscher-Partikeln Keime oder sonstige biologische Verschmutzungen bilden. Um ein Verkeimen oder sonstige biologische Verschmutzungen des durch die Ionenaustausch-Vorrichtung zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen strömenden Wassers zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Ionenaustausch-Vorrichtung eine das durchströmende Wasser bestrahlende Ultraviolett-Strahleinrichtung zugeordnet ist. Das ausgestrahlte Ultraviolettlicht durchdringt dabei den äußeren Behälter der lonenaustausch-Vorrichtung und wirkt auf das sowohl im äußeren als auch im inneren Behälter befindliche Wasser ein.
  • Die z.B. durch eine Ultraviolettlicht ausstrahlende Lampe gebildete Ultraviolett-Strahleinrichtung kann im Innern einer die Ionenaustausch-Vorrichtung umgebenden Ummantelung angeordnet sein, innerhalb welcher auch ein das von der Ultraviolett-Strahleinrichtung ausgestrahlte Ultraviolettlicht auf die Ionen austausch-Vorrichtung lenkendes Reflektierelement vorgesehen sein kann. Das Reflektierelement kann durch die polierte Innenseite der Ummantelung oder durch eine an der Innenseite der Ummantelung angeordnete Verspiegelungsschicht gebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein zahnärztliches Gerät in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Wasserleitungsverlauf im zahnärztlichen Gerät in schematischer Darstellung, Fig. 3 die Ionenaustausch-Vorrichtung des zahnärztlichen Gerätes nach den Fig. 1 und 2 im Schnitt, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform, Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform und Fig. 6 eine weitere abgeänderte Ausführungsform, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht von der Seite auf die Ionenaustausch-Vorrichtung.
  • In das Gehäuse 1 des zahnärztlichen Gerätes führt gemäß Fig. 1 bzw. 2 eine Kaltwasser-Druckleitung 2, die mit am Gerät angeordneten Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen 3, 4, 5 verbunden ist. Bei der Einrichtung 3 handelt es sich um einen Warmi wasser in ein Mundspülglas 6 abgebenden Wasserauslauf und bei den Einrichtungen 4, 5 um erwärmten Spray, d.h. ein erwärmtes Wasser-Luft-Gemisch abgebende zahnärztliche Handstücke.
  • Vor der Warmwasser verbrauchenden Stelle 3a, 4a, 5a der Ein richtungen 3, 4, 5 ist in jeder zu ihnen führenden Versorgungsleitung 6 eine Wasser-Heizvorrichtung 7 und vor den Wasser-Heizvorrichtungen 7 eine Ionenaustausch-Vorrichtung 8 für die mittels eines Ionenaustauschers 9 (Fig. 3 bis 5) durchzuführende Wasserenthärtung angeordnet, so dB Weichwasser durch eine verzweigte Versorgungsleitung lo über die jeweilige Heizvorrichtung 7 zu der betreffenden Einrichtung 3, 4, 5 gelangt.
  • In die Ionenaustausch-Vorrichtung 8 führt die Hart- oder Kaltwasser-Druckleitung 2, nachdem von ihr Zweigleitungen 11, 12 zu Kaltwasser verbrauchenden Einrichtungen, z.B. gemäß Fig. 1 und 2 zu einem Speibecken-Spülrohr 13 und gemäß Fig. 2 zu einer Wasserstrahlpumpe 14, abgezweigt sind. Bei der Warmwasser verbrauchenden Einrichtung 5 ist gemäß Fig. 2 die Wasser-Heizvorrichtung in nicht ersichtlicher Weise in das zahnärztliche Handstück eingebaut. Mit 15, 15' sind in Fig. 1 und 2 verschiedene an sich bekannte Ventile bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 3 bis 5 wist die Ionenaustausch-Vorrichtung 8 einen äußeren, als Druckbehälter ausgebildeten Behälter 16 mit einer Wandung aus starrem Material auf. In dem äußeren Behälter 16 ist ein kleinerer innerer Behälter 17 mit einer Wandung aus elastischem Material angeordnet. Die Kaltwasser-Druckleitung 2 durchsetzt die Wandung des zweckmäßig zylindrischen äußeren Behälters 16 und mündet mit ihrem mit einem Filter 18 versehenen Ende in den inneren Behälter 17. Im Bereich dieser Einmündung ist der innere Behälter 17 mit dem äußeren Behälter 16 verbunden, und zwar gemäß Fig. 3 und 4 über ein das Filter 18 und das Ende der Hart- oder Kaltwasser-Druckleitung 2 enthaltendes Einsatzstück 19, das gegen die seitliche Wandung des äußeren Behälters 16 mittels einer Dichtung 20 abgedichtet ist.-Das Einsatzstück 19 dient somit gleichzeitig als ein Stirnwandabschluß des äußeren Behälters 16.
  • Der innere Behälter 17 besitzt eine in das Innere des äußeren Behälters 16 führende Verbindungsleitung 21, die am Austritt aus dem inneren Behälter 17 mit einem Filter 22 versehen ist.
  • Der äußere Behälter 16 ist mit der zu den Einrichtungen 3, 4, 5 führenden Weichwasser-Versorgungsleitung lo verbunden.
  • Der innere Behälter 17 ist mit dem Ionenaustauscher 9 gefüllt, der aus einem Quellstoff, z.B. Quellharz besteht. Dieser körnige Quellstoff hat z.B. eine Korngröße von etwa 1 bis 1,5 mm. Der Quellstoff hat die Eigenschaft, während des Ionenaustausches, d.h. während des Durchflusses des aus der Kaltwasser-Druckleitung 2 kommenden Hartwassers bzw. nach Erschöpfung seiner Ionentauschfähigkeit um ca. 15 Vol. % zu schrumpfen und nach oder während der durch Zugabe eines Regenerationssalzes bewirkten Regeneration zu quellen.
  • Das Regenerationssalz kann nach Schließung des Ventils 15' - beispielsweise in Form einer Salzlösung - nach Abnahme der gemäß Fig. 3 und 4 abnehmbaren anderen Stirnwand 23 des äußeren Behälters 16 durch die Verbindungsleitung 21 oder durch die Kaltwasser-Druckleitung 2 in den inneren Behälter 17 eingespeist werden. Hierfür kann gemäß Fig. 1 und 2 ein Salz-Vorratsbehälter 8' vorgesehen sein.
  • Außerhalb des äußeren Behälters 16 ist eine allgemein mit 24 bezeichnete Fühl- und Signalvorrichtung angeordnet. Die Fühl-und Signalvorrichtung 24 erfaßt durch die Wandung des äußeren Behälters 16 hindurch die Zusammenziehung des elastischen inneren Behälters 17, welche Zusammenziehung beim Schrumpfen des durch den Quellstoff gebildeten Ionenaustauschers 9 während der Durchströmung des aus der Hartwasser-Druckleitung 2 kommenden Wassers bis zur Erschöpfung der Ionentauschfähigkeit des Ionenaustauschers 9 stattgefunden hat. Dieser Zusammenziehungszustand des inneren Behälters 17 wird gleichzeitig mit dem Erfassen bzw. Messen wie nachstehend noch erläutert durch die Fühl- und Signalvorrichtung 24 optisch undXoder akustisch angezeigt.
  • Der innere Behälter 17 und der äußere Behälter 16 sind so bemessen und das elastische Material der Wandung des inneren Behälters 17 ist so gewählt, daß die seitliche Wandung des inneren Behälters 17 auch im ausgedehnten Zustand, d.h. bei voll aufgequollenem Quellstoff von der Wandung des äußeren Behälters 16 einen Abstand hat.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der innere Behälter 17 in Form einer kugelförmigen Blase ond bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 in Form eines Wellrohres ausgebildet.
  • Wie in Fig. 4 bei 25 angedeutet, kann das Wellrohr im Bereich der Wellenberge verstärkt ausgeführt sein und/oder gemäß Fig. 3 im Bereich der Wellenberge mit Bewehrungen in Form von umlaufenden Drähten 26, Rippen od.dgl. versehen sein. Hierdurch wird erreicht, daß während des Quellens des Quellstoffes sich der schwächere innere Wellrohrdurchmesserbereich nach außen hin vergrößert. Mit dieser Vergrößerung des inneren Wellrohrdurchmessers ist gleichzeitig und zwangsläufig eine absolute Längung des Wellrohres verbunden, Damit wird dem Quellen des Quellstoffes in alle drei Richtungen nur ein sehr geringer Widerstand entgegengesetzt, der das Verklemmen der einzelnen Quellstoffpartikel untereinander verhindert. Ein optimales Quellen des Quellstoffes in alle drei Richtungen findet bei der Ausbildung des inneren Behälters 17 in Form der kugelförmigen Blase gemäß Fig. 5 statt.
  • Gemäß Fig. 5 ist der innere Behälter 17 in einem durch eine Membran 27 vom übrigen Teil 28 des Innenraumes des äußeren Behälters 16 abgeteilten und mit Flüssigkeit 29, z.B. Wasser, öl od.dgl. gefüllten Teilraum 30 des äußeren Behälters 16 angeordnet. Dabei geht die Verbindungsleitung 21 vom inneren Behälter 17 aus, durchsetzt die Wandung des Teilraumes 30 des äußeren Behälters 16, verläuft dann außerhalb des äußeren Behälters 16, um dann in den übrigen Teil 28 des äußeren Behälters 16 einzumünden. Von der außerhalb des äußeren Behälters 16 verlaufenden Verbindungsleitung 21 ist die zu den Warmwasser; verbrauchenden Einrichtungen 3, 4, 5 führende Weichwasser-Versorgungsletung 1o abgezweigt. Hierdurch ist zwischen dem übrigen Teil 28 und dem Teilraum 30 ein Druckausgleich geschaf-i fen, welcher es ermöglicht, daß die bei einer Zusammenziehung und damit Volumenverringerung des inneren Behälters 17 bewirkte Herabbewegung der Membran 27 von der Fühl- und Signalvorrichtung 24 erfaßt und angezeigt wird.
  • Weiterhin ist gemäß Fig. 5 die Kalt- oder Hartwasser-Druckleitung 2 koaxial in dem aus dem inneren Behälter 17 austretenden und die Wandung des genannten Teilraumes 30 des äußeren Behälters 16 durchsetzenden Abschnitt 21' der Verbindungsleitung 21 angeordnet. Bei 21" tritt die Kaltwasser-Druckleitung 2 aus dem genannten Abschnitt 21' aus.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 ist die Wandung des inneren Behälters 17 mit einem sich an der Wandung des zweckmäßig zylindrischen äußeren Behälters 16 abstützenden Gleiteinsatz 31 verbunden, wobei die Verbindungsleitung 21 zwischen innerem und äußerem Behälter als in dem Gleiteinsatz 31 angeordnete Durchbrechung ausgebildet ist, wobei der Gleiteinsatz 31 weiterhin außerhalb seiner Verbindung mit der Wandung des inneren Behälters 17 mit Durchlässen 32 für das aus der Verbindungsleitung 21 austretende, den ganzen Innenraum des äußeren Behälters 16 ausfüllenden Weichwassers versehen ist. Ähnlich wie bei derAusführungsform nach Fig. 5 ist hierdurch auch bei dieser Aus -führungsform gemäß Fig. 3 und 4 zwischen dem Raum oberhalb des Gleiteinsatzes 31 und dem Raum unterhalb desselben in dem äußeren Behälter 16 ein Druckausgleich geschaffen. Die zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen 3, 4, 5 führende Weichwasser-Versorgungsleitung 1o tritt, die genannte andere Stirnwand 23 des äußeren Behälters 16 durchsetzend , aus letzterem aus.
  • Wie die Fig. 3 und 4 weiterhin zeigen, ist die Wandung des inneren Behälters 17 in einem dem Bereich der Einmündung der Kaltwasser-Druckleitung 2 gegenüberliegenden Bereich mit dem Gleiteinsatz 31 verbunden.
  • Gemäß Fig. 3 bis 5 besteht die Fühl- und Signalvorrichtung 24 aus einem außerhalb des äußeren Behälters 16 angeordneten Sensor 33. Der Sensor 33 ist mit einer beim Erfassen der Zusammenziehung des inneren Behälters 17 ansprechenden optische und/oder akustischen Anzeigevorrichtung verbunden. Wenn also die Wandung des inneren Behälters 17 nach ihrer durch das Schrumpfen des Quellstoffesvzrursachten Zusammenziehung in den Bereich bzw. in die nächste Nähe des Sensors gelangt und dabei von letzterem erfaßt wird, erfolgt die Auslösung eines optischen und/oder akustischen Signals durch die Anzeigevorrichtung 34, so daß der Zahnarzt oder die Hilfsperson sofort die Regeneration des in seiner Ionentauschfähigkeit erschöpften Ionentauschers durchführen kann.
  • Dem Sensor 33 ist ein in dem äußeren Behälter 16 angeordnetes Auslöseglied 35 zugeordnet. Das Auslöseglied 35 ist in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Zusammenziehung des inneren Behälters 17 hin- und her beweglich und spricht beim Hineinbewegen in den erwähnten Erfassungsbereich des Sensors 33 diesen an, wodurch die Anzeige der Anzeigevorrichtung 34 ausgelöst wird. Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Auslöseglied an der Wandung des inneren Behälters 17 angeordnet und durch den am freien Ende des durch das Wellrohr gebildeten inneren Behälters 17 angeordneten Gleiteinsatz 31 gebildet. Gemäß Fig. 5 ist das Auslöseglied 35 an der den inneren Behälter 17 unterteilenden Membran 27 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht der Sensor 33 aus einem fotoelektrischen Meßsystem, welches einen oberhalb der Membran 27 auf der einen Seite des äußeren Behälters 16 angeordneten Lichtsender 36 und einen auf der gleichen Höhe wie der Lichtsender 36 ebenfalls oberhalb der Membran 27 auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters 16 angeordneten Lichtempfänger 37 umfaßt. Der Lichtempfänger 37 ist an die Anzeigevorrichtung 34 angeschlossen. In dem vom Lichtsender 36 zum Lichtempfänger 37 gerichteten Strahlengang ist auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des äußeren Behälters 16 je ein lichtdurchlässiges Fenster 38, z.B. aus Glas, Kunststoff od.dgl. in der Behälterwandung vorgesehen. Dabei ist das Auslöseglied 35 durch ein den Strahlengang unterbrechendes Sperrglied aus lichtundurchlässigem Material gebildet, welches mit der Membran 27 fest verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht der Sensor 33 aus einem beweglich gelagerten Fühlglied 39 aus magnetischem Material. Das Auslöseglied 35 ist dabei durch einen beim Erreichen der nächsten Nähe des Fühlgliedes 39 dieses in die die Anzeigevorrichtung 34 auslösende Stellung bewegenden Dauermagneten gebildet. Dieser Dauermagnet kann gleichzeitig ganz oder teilweise den Gleiteinsatz 31 bilden. Bewegt sich der Dauermagnet (35) wieder vom Fühlglied 39 weg, so wird dieses wegen der nun nicht mehr einwirkenden Anziehungskraft des Dauer magneten durch eine Zugfeder 40 in einer Halterung 40a, z.B.
  • einer Gleithülse, in seine Ruhestellung bewegt, so daß ein zuvor geschlossenes Schaltyied 39 wieder öffnet und die zuvor ausgelöste Anzeigevorrichtung 34 außer Betrieb setzt.
  • Bei der ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Sensor 33 aus einem induktiven Meßsystem, nämlich aus einer den äußeren Behälter 16 umgebenden Induktionsspule 41, die an die Anzeigevorrichtung 34 angeschlossen ist. Das Auslöseglied 35 ist dabei durch einen die Feldstärke der Induktionsspde 41 verändernden Kern gebildet, welcher aus ferromagnetischem Material besteht und gleichzeitig ganz oder teilweise den Gleiteinsatz 31 bildet.
  • In dem zwischen dem Sensor 33 und der Anzeigevorrichtung 34 angeordneten Stromkreis 42 ist noch ein Meßverstärker 43 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Fühl- und Signalvorrichtung 24 wird nachstehend anhand der Fig. 3 beschrieben: Mit H ist der gesamte Bewegungs- bzw. Hubweg der Wandung des inneren Behälters 17, d.h. im Fall der Fig. 3 bis 5 des Ause lösgliedes 35, bezeichnet.
  • Der in Fig. 3 das Auslöseglied 35 bildende Gleiteinsatz 31 nimmt die Stellung II ein, wenn die Ionenaustauschvorrichtung 8 betriebsbereit, d.h. der durch den Quellstoff gebildete Ionenaustauscher 9 ionenaustauschfähig ist. Infolge des beim Betrieb, d.h. bei Wasserdurchfluß einsetzenden Ionenaustausches beginnt der Ionenaustauscher 9 zu schrumpfen, so daß sich die elastische Wandung des inneren Behälters 17 zusammenzuziehen beginnt, bis schließlich der Gleiteinsatz 31 die Stellung III erreicht hat, bei welcer die Ionenauschfähigkeit des Quellstoffes erschöpft ist, so daß der Gleiteinsatz 31 in der Stellung III verbleibt.
  • Diese Stellung III wird, wie vorstehend beschrieben, durch die Fühl- und Signalvorrichtung 24 erfaßt, so daß die Anzeigevorrichtung 34, welche z.B. gemäß Fig. 2 ein optischer Blinkgeber 34a und/oder ein akustischer Summer 34b sein kann, ausgelöst wird und so lange Signal gibt, bis der Zahnarzt oder die Hilfsperson das in Fig. 1 und 2 ersichtliche Ventil 15' schließt, wobei die Anzeigevorrichtung abgeschaltet wird. Der Zahnarzt oder die Hilfsperson kann nun die Regeneration, z.B. i durch das oben erwähnte Einfüllen von Salz in den inneren Behälter 17, durchführen. Dadurch nimmt der Gleiteinsatz 31 schließlich die Stellung I ein. Wird nun das Ventil 15' wieder geöffnet, so setzt der Wasserdurchfluß wieder ein und der durch den Quellstoff gebildete Ionenaustauscher 3 beginnt zu quellen wodurch der innere Behälter 17 sich auszudehen beginnt. Der Gleiteinsatz 31 bewegt sich dabei verhältnismäßig rasch durch die Stellung III hindurch, so daß durch die Fühl- und Anzeigevorrichtung 24 nur eine kurze, nicht zu beachtende Signalgebung erfolgt, wonach der Gleiteinsatz 31 wieder die Stellung II erreicht.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, kann die mit der Fühl- und Signalvorrichtung 24 versehene Ionenaustauschvorrichtung 8 als zweite Stufe hinter einer als erste Stufe in der Hartwasser-Druckleitung 2 eingebauten Ionenaustauschvorrichtung 8a angeordnet sein, welche mit einem nicht quellenden Ionenaustauscher gefüllt ist und keine Fühl- und Signalvorrichtung besitzt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann die Anzeigevorrichtung 34 in der Wandung des Gehäuses 1 des zahnärztlichen Gerätes an gut sichtbarer bzw. hörbarer Stelle angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der äußere Behälter 16 der Ionenaustausch-Vorrichtung 8 von einer geschlossenen Ummantelung 45 umgeben, in welcher eine durch eine Ultraviolett Licht-Lampe gebildete Ultraviolett-Strahleinrichtung 44 angeordnet ist, deren Energiezufuhrleitung 47 durch die Ummantelung 45 hindurchgeführt ist. An der Innenseite der Ummantelung 45 ist ein die Ionenaustausch-Vorrichtung 8 vorzugsweise allseitig umgebendes Reflektierelement 46 vorgesehen, welches das von der Ultraviolett-Strahleinrichtung 44 ausgesandte Ultraviolettlicht auf die Ionenaustausch-Vorrichtung 8 lenkt, wie durch die in der Ummantelung 45 befindlichen, die Strahlung darstellenden Pfeile angedeutet ist. Das Ultraviolettlicht durchdringt den äußeren Behälter 16 und wirkt entkeimend und sterilisierend auf das sowohl den inneren Behälter 17 als auch den äußeren Behälter 16 durchströmende Wasser ein.
  • Das Reflektierelement 46 kann durch die polierte Innenseite der aus Metall, z.B. Edelstahl bestehenden Ummantelung 45 oder durch eine im Innern der Ummantelung 45, vorzugsweise an der genannten Innenseite angeordnete Verspiegelungsschicht gebildet sein. Eine solche Verspiegelungsschicht kann aus einer Quecksilberverbindung bestehen und auf die Innenseite der Ummantelung 45 durch Aufdampfen aufgebracht sein.
  • Die vorgeschlagene Ausbildung ist nicht nur bei einem rein zahnärztlichen Gerät, sondern auch bei einem einem zahnärztlichen Gerät der hier beschriebenen Art ähnlichen ärztlichen Gerät anwendbar, z.B. bei einem Gerät für einen Hals-, Nasen-Ohrenarzt, welches ebenfalls Spritzhandstücke, ein Mundspülglas od.dgl., also Warmwasser verbrauchende Einrichtungen aufweist.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (34)

  1. Anspruche I 1. Zahnärztliches Gerät mit Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen, wobei in das Gerät eine Kaltwasser-Druckleitung führt, die mit den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen verbunden ist, und wobei vor der Warmwasser verbrauchenden Stelle der Einrichtungen eine Wasser-Heizvorrichtung und vor der Wasser-Heizvorrichtung eine Ionenaustausch-Vorrichtung zur Wasserenthärtung mittels eines Ionenaustauschers angeordnet ist, von der aus eine Weichwasser-Versorgungsleitung über die Wasserheiz-Vorrichtung zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenaustausch-Vorrichtung (8) einen äußeren, als Druckbehälter ausgebildeten Behälter (16) mit einer Wandung aus starrem Material und einen im äußeren Behälter (16) angeordneten kleineren, eine Wandung aus elastischem Material besitzenden inneren Behälter (17) aufweist, in welchen die Kaltwasser-Druckleitung (2) - die Wandung des äußeren Behälters (16) durchsetzend - einmündet und welcher eine in das Innere des äußeren Behälters (16) einmündende Verbindungsleitung (21) aufweist, der mit der Weichwasser-Versorgungsleitung (10) in Verbindung steht, wobei der innere Behälter (17) mit einem aus einem Quellstoff, z.B.
    Quellharz, bestehenden Ionenaustauscher (9) gefüllt ist, der infolge des Ionenaustausch-Vorganges schrumpft und nach der durch Zugabe eines Regenerationssalzes bewirkten Regeneration quillt, undwobei außerhalb des äußeren Behälters (16) eine die beim Schrumpfen des Quellstoffes während der Wasserdurchströmung bis zur Erschöpfung der Ionentauschfihigkeit des Quellstoffes stattgefundene Zusammenziehung des inneren Behälters (17) durch die Wandung des äußeren Behälters (16) hindurch erfassende und anzeigens Fühl- und Signalvorrichtung (24) angeordnet ist.
  2. 2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des inneren Behälters (17) auch im ausgedehnten Zustand von der Wandung des äußeren Behälters (16) beabstandet ist.
  3. 3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (17) durch eine kugelförmige Blase gebildet ist. (Fig. 5)
  4. 4. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (17) durch ein Wellrohr gebildet ist. (Fig. 3 und 4)
  5. 5. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Wellenberge des Wellrohres verstärkt (25) ausgeführt ist.
  6. 6. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wellenberge eine Bewehrung (26), z.B. ein Draht, angeordnet ist.
  7. 7. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in den inneren Behälter (17) einmündende Ende der Kaltwasser-Druckleitung (2) mit einem Filter (18) versehen ist.
  8. 8. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (17) im Bereich der Einmündung der Kaltwasser-Druckleitung (2) mit dem äußeren Behälter (16) verbunden ist.
  9. 9. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (17) über ein das Filter (18) der Kaltwasser-Druckleitung (2) enthaltendes Einsatzstück (19) mit dem äußeren Behälter (16) verbunden ist.
  10. 10. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (21) zwischen innerem Behälter (17) und äußerem Behälter ( 16) am Austritt aus dem inneren Behälter (17) mit einem Filter (22) versehen ist.
  11. 11. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter .(17) in einem durch eine Membran (27) vom übrigen Teil (28) des Innenraumes des äußeren Behälters abgeteilten und mit Flüssigkeit (29) gefüllten Teilraum (30) des äußeren Behälters angeordnet ist und daß die Verbindungsleitung (21) zwischen innerem und äußerem Behälter (17, 16) vom inneren Behälter (17) ausgeht, die Wandung des genannten Teilraumes (30) des äußeren Behälters (16) durchsetzt, dann außerhalb des äußeren Behälters verläuft und in den genannten übrigen Teil (28) des äußeren Behälters einmündet, wobei von der außerhalb des äußeren Behälters (16) verlaufenden Verbindungsleitung (21) die zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen (3, 4, 5) führende Weichwasser-Versorgungsleitung (10) abzweigt. (Fig. 5)
  12. 12. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltwasser-Druckleitung (2) koaxial in dem aus dem inneren Behälter (17) austretenden und die Wandung des genannten Teilraumes (30) des äußeren Behälters (16) durchsetzenden Abschnitt (21') der Verbindungsleitung (21) angeordnet ist.
  13. 13. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter die Form eines Zylinders hat.
  14. 14. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des inneren Behälters (17) mit einem sich vn der Wandung des äußeren Behälters (16) abstützenden Gleiteinsatz (31) verbunden ist, und daß die Verbindungsleitung (21) zwischen innerem und äußerem Behälter als in dem Gleiteinsatz (31) angeordnete Durchbrechung ausgebildet ist, wobei der Gleiteinsatz (31) weiterhin außerhalb seiner Verbindung mit der Wandung des inneren Behälters (17) m-it Durchlässen (32) für das aus der Verbindungsleitung (21) austretende, den ganzen Innenraum des äußeren Behälters (16) ausfüllenden Weichwassers versehen ist. (Fig. 3 und 4)
  15. 15. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Warmwasser verbrauchenden Einrichtungen (3, 4, 5) führende Weichwasser-Versorgungsleitung (lo) eine Stirnwand (23) des äußeren Behälters (16) durchsetzend aus letzterem austritt.
  16. 16. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des inneren Behälters (17) in einem dem Bereich der Einmündung der Kaltwasser-Druckleitung (2 ) gegenüberliegenden Bereich mit dem Gleiteinsatz (31) verbunden ist.
  17. 17. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühl- und Signalvorrichtung (24) aus einem außerhalb des äußeren Behälters (16) angeordneten Sensor (33) besteht, der mit einer beim Erfassen der Zusammenzi&hung des inneren Behälters (17) ansprechendenoptischen und/oder akustischen Anzeigevorrichtung (34) verbunden ist.
  18. 18. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sensor (33) ein in dem äußeren Behälter (16) angeordnetes, in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Zusammenziehung des inneren Behälters (17) hin- und her bewegliches, beim Hineinbewegen in den Erfassungsbereich des Sensors (33) diesen ansprechendes und die Anzeige auslösendes Auslöseglied (35) zugeordnet ist. (Fig. 3 bis 5)
  19. 19. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (35) an der Wandung des inneren Behälters (17) angeordnet und z.B. durch den Gleiteinsatz (31) des inneren Behälters (17) gebildet ist. (Fig. 3 und 4) i
  20. 20. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 11 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (35) an der den inneren Behälter (17) unterteilenden Membran (27) angeordnet ist.
    (Fig. 5)
  21. 21. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (33) aus einem fotoelektrischen Meßsystem besteht, welches einen auf einer Seite des äußeren Behälters (16) angeordneten Lichtsender (36) und einem auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters (16) angeordneten Lichtempfänger (37) aufweist, der an die Anzeigevorrichtung (34) angeschlossen ist, wobei in dem vom Lichtsender (36)zum Lichtempfänger (37) gerichteten Strahlengang auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des äußeren Behälters (16) je ein lichtdurchlässiges Fenster (38), z.B. aus Glas, in der Behälterwandung vorgesehen ist. (Fig. 5)
  22. 22. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (35) durch ein den Strahlengang unterbrechendes Sperrglied aus lichtundurchlässigem Material gebildet ist.
  23. 23. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (33) aus einem beweglich gelagerten Fühlglied (39) aus magnetischem Material besteht, und daß das Auslöseglied (35) durch einen beim Erreichen der nächsten Entfernung zum Fühlglied (39) dieses in die die Anzeigevorrichtung (34) auslösende Stellung bewegenden Dauermagneten gebildet ist. (Fig. 4)
  24. 24. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (33) aus einem induktiven Meßsystem, z.B. aus einer den äußeren Behälter (16) mmgebenden Induktionsspule (41) besteht, die an die Anzeigevorrichtung (34) angeschlossen ist, und daß das Auslöseglied (35) durch einen die Feldstärke der Induktionsspule (41) verändernden Kern gebildet ist. (Fig. 3)
  25. 25. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus ferromagnetischem Material besteht.
  26. 26. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (33) durch einen Näherungsschalter gebildet ist.
  27. 27. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenaustausch-Vorrichtung (8) außer mit dem Quellstöff noch mit einem nicht quellenden Ionenaustauscher, z.B. mit Zeolith oder Permutit, gefüllt ist.
  28. 28. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fühl- und Signalvorrichtung (24) versehene Ionenaustausch-Vorrichtung (8) als zweite Stufe hinter einer als erste Stufe in der Kaltwasser-Druckleitung (2) eingebauten, mit einem nicht quellenden Ionenaustauscher gefüllten und keine Fühl- und Signalvorrichtung besitzenden Ionenaustausch-Vorrichtung (8a) angeordnet ist.
  29. 29. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenaustausch-Vorrichtung (8) eine das durchströmende Wasser betrahlende Ultraviolett-Strahleinrichtung (44) zugeordnet ist.
  30. 30. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenaustausch-Vorrichtung (8) von einer Ummantelung (45) umgeben ist, in welcher auch die Ultraviolett Strahleinrichtung (44) angeordnet ist.
  31. 31. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 29 und/oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraviolett-Strahleinrichtung (44) durch eine Ultraviolett-Licht-Lampe gebildet ist.
  32. 32. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 3o und/oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Ummantelung (45) ein das von der Ultraviolett-Strahleinrichtung (44) ausgestrahlte Ultraviolettlicht auf die Ionenaustausch-Vorrichtung (8) lenkendes Reflektierelement (46) vorgesehen ist.
  33. 33. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektierelement (46) durch die polierte Innenseite der Ummantelung (45) gebildet ist.
  34. 34. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektierelement (46) durch eine an der Innenseite der Ummantelung (45) angeordnete Verspiegelungsschicht gebildet ist.
DE19762650760 1976-11-05 1976-11-05 Zahnaerzliches geraet Pending DE2650760A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762650760 DE2650760A1 (de) 1976-11-05 1976-11-05 Zahnaerzliches geraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762650760 DE2650760A1 (de) 1976-11-05 1976-11-05 Zahnaerzliches geraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2650760A1 true DE2650760A1 (de) 1978-05-11

Family

ID=5992541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762650760 Pending DE2650760A1 (de) 1976-11-05 1976-11-05 Zahnaerzliches geraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2650760A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126906C1 (de) * 1981-07-08 1983-01-27 E M D A Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate Georg Hartmann GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Füllvorrichtung für einen zahnärtzlichen Mundspül-Becher
DE3225589A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 ESPE Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH, 8031 Seefeld Geraet zum behandeln von zahnersatzteilen und von dentalen werkstoffen mit strahlung
WO2003005925A2 (en) * 2001-07-11 2003-01-23 Mehmet Ergin Karadag Water heating and disinfecting device to used in dentistry units and offices

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126906C1 (de) * 1981-07-08 1983-01-27 E M D A Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate Georg Hartmann GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Füllvorrichtung für einen zahnärtzlichen Mundspül-Becher
DE3225589A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 ESPE Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH, 8031 Seefeld Geraet zum behandeln von zahnersatzteilen und von dentalen werkstoffen mit strahlung
WO2003005925A2 (en) * 2001-07-11 2003-01-23 Mehmet Ergin Karadag Water heating and disinfecting device to used in dentistry units and offices
WO2003005925A3 (en) * 2001-07-11 2003-08-28 Mehmet Ergin Karadag Water heating and disinfecting device to used in dentistry units and offices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3118158A1 (de) "elektronische steuer- und ueberwachungsvorrichtung fuer den urindurchfluss"
DE7341105U (de) Reinigungsvorrichtung fuer zylinderfoermige fluid-sterilisationskammer
DE2306134C2 (de) Überwachungsgerät für den Durchfluß
DE202013005807U1 (de) Türklinke
DE2401486B2 (de) Anzeigegerät
DE688097C (de) Membrandruckmesser
DE2650760A1 (de) Zahnaerzliches geraet
WO2004101443A1 (de) Vorrichtung f]ur die wasserenthärtung
DE2835744C2 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Messen des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter
DE2407325B2 (de) Dosiereinrichtung
DE2220358A1 (de) Verfahren zur Zustandsüberprüfung und -messung des Verhaltens von Druckgefässen und/oder -leitungen sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE1057840B (de) Kugelrueckschlagventil
DE2654983C3 (de) Bremsflüssigkeitsbehälter
DE2354662B2 (de) Signalvorrichtung für Wasserentkalker, insbesondere von Geschirrspülmaschinen
WO1996001790A1 (de) Gerät zur trinkwasseraufbereitung zum ortsveränderlichen einsatz
DE4003146C2 (de) Beutel
DE2928045C2 (de) Flüssigkeitsströmungsfühler
WO1993009715A1 (de) Messzelle für ein gerät zur überwachung von aus einem katheter austretender körperflüssigkeit
DE2359986C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Gefäße
DE102021113133A1 (de) Verteilerarmatur für Wasserbehandlungsanordnungen
DE4137075A1 (de) Messzelle fuer ein geraet zur ueberwachung von aus einem katheter austretender koerperfluessigkeit
DE2146588C3 (de) Gerät für die Herzkatheterisierung
DE2637658A1 (de) Verfahren und ueberwachung des flusses einer regelmaessig oder unregelmaessig zustroemenden oder abstroemenden fluessigkeit
DE2452906A1 (de) Rueckspuel-ventilanordnung zum regenerieren von ionenaustauschmaterial
DE2328547C3 (de) Schwebekörper-Durchflu ßmesser

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee