DE2650734C2 - Behälter zum Aufbewahren und Abgeben eines Gemisches aus einem flüssigen und wenigstens einem weiteren Produkt - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren und Abgeben eines Gemisches aus einem flüssigen und wenigstens einem weiteren Produkt

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DE2650734C2 DE2650734A DE2650734A DE2650734C2 DE 2650734 C2 DE2650734 C2 DE 2650734C2 DE 2650734 A DE2650734 A DE 2650734A DE 2650734 A DE2650734 A DE 2650734A DE 2650734 C2 DE2650734 C2 DE 2650734C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren bzw. Lagern und Abgeben bzw. Verteilen eines Gemisches aus einem flüssigen und wenigstens einem weiteren Produkt wobei die Produkte vor dem Abgabevorgang voneinander getrennt sind.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, weiche die Aufbewahrung zweier Produkte in einer einzigen Verpackung bzw. ein und demselben Behälter getrennt voneinander gestatten, wobei wenigstens eines der Produkte, die man unmittelbar vor der Verwendung mischen möchte, flüssig ist. So beschreibt das Zusatzzertifikat Nr. 63 463 zu dem französischen Patent 10 54170 einen Aufbewahrungsbehälter, in welchem zwei Abteile vorgesehen sind, deren eines von dem Körper des Behälters selbst gebildet wird und deren anderes von einem hohlen bzw. eine Ausnehmung aufweisenden Stopfen, welcher den Hals des Behälters verschließt gebildet wird. Der Stopfen wird von einem hohlen rohrförmigen Körper gebildet, der in den Hals des Behälters, welchem der Stopfen zugeordnet ist, eingesetzt ist Dieser Körper ist an seinem oberen Teil durch eine weiche verformbäfe Membran verschlössen, die sich an dem Rand des Halses abstützt und nach unten offen ist, wobei diese Öffnung während des Aufbewahren mittels eines ausstoßbaren Deckels verschlossen ist. Die oben angeordnete Membran kann mit einem Ausstoßknopf verbunden sein, der im Inneren des rohrförmigen Körpers angeordnet ist und unmittelbar neben dem trennenden Deckel endet. Nach dem Mischen der beiden getrennt in dem Behälter und in dem hohlen Stopfen enthaltenen Produkte verformt der
Verbraucher durch Drucken die weiche Membran um den Deckel zu lösen bzw. zu heben und demzufolge die beiden Produkte in Kontakt zu bringen.
Ein erster Nachteil einer Vorrichtung dieser Art besteht darin, daß kein Verteilungsorgan oder Abgabeorgan für die Mischung wie beispielsweise ein Mischrohr vorgesehen ist, was den Verbraucher dazu zwingt, entweder die weiche Membran mit einer Injektionsspritze zu durchstoßen um das in dem Behälter enthaltene Gemisch herauszuheben, oder den Stopfen abzuziehen, um das Gemisch aus dem Behälter zu leeren. Im übrigen kann das Verfahren der weichen Membran sich als schwierig erweisen, wenn der Deckel in dem hohlen Stopfen sehr fest sitzt, um eine sichere Trennung zwischen den beiden Abteilen zu gewährleisten.
In der US-PS 35 21 745 ist ein Behälter mit drei Abteilen, die durch Membranen voneinander geteilt sind, beschrieben. Zum Vermischen der in den Abteilen enthaltenen Substanzen werden die Membranen eingeschnitten bzw. eingedrückt Die Membranen oilden also klappbare Deckel, die den freien Ausfluß der enthaltenen Flüssigkeit behindern können. Auch die Bildung von Schnittstückchen von den Membranen ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht ausgeschlossen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Membranen sehr leicht irrtümlich zerstört werden können, so daß sich die getrennt zu haltenden Substanzen unbemerkt vereinigen. Da der durch die Membranen hervorgerufene Widerstand sehr gering ist, kann der Benutzer auf keinen Fall feststellen, ob die Membranen noch unversehrt oder bereits zerstört sind.
Aus der DE-GM 67 52 434 ist ein Behälter bekannt, auf dessen Hals ein Hohlstopfen aufgeschraubt wird, der eines der Produkte enthält und durch einen Deckel J5 verschlossen ist Der Deckel ist derart angeordnet, daß er, bei geschlossenem Behälter, in diesen hineinragt und bei Abschrauben des Hohlstopfens gelöst wird und somit den Inhalt des Hohlstopfens freigibt. Da man zur guten Durchmischung der beiden Produkte das Behältnis nach Absprengen des Deckels schütteln muß und dabei ein Teil der Mixtur aus dem halb geöffneten Behälter austritt, ist auch diese Vorrichtung äußerst ungünstig.
Aus der DE-GM 19 30 776 ist ein Behälter bekannt, in « den ein Einsatz eingesetzt ist. Dieser Behälter ist mit einem Stöpsel verschlossen, dessen Hohlzylinder in den Einsatz hineinragt Der Einsatz weist an seinem Boden eine zerstörbare Membran auf, so daß die in dem Stöpsel und dem Behälter befindlichen Substanzen in voneinander getrennt sind. Zur Vereinigung dieser beiden Substanzen wird der Stöpsel fest auf den Hals des Behälters geschraubt, so daß der Hohlzylinder einen geschwächten Teil der Membran des Einsatzes aufbricht Dabei soll die Membran in die Mixtur fallen. r> Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch das Einschrauben des Stöpsels die Membran nicht sicher vollständig vom Einsatz abgetrennt wird. Beim Eindrehen des Stöpsels wird die Membran im allgemeinen zuerst an einer Stelle nur eingeschnitten bzw. aufgebrochen; beim weiteren Drehen des Stöpsels kann die Membran dann abklappen und somit noch teilweise mit dem Verschluß verbunden sein. In diesem Fall stellt die Membran dann einen klappbaren Deckel dar, der beim Ausgießen wieder jr.egen den Verschluß klappt und diesen somit verschließt. Die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter gestaltet sich somit äußerst schwierig. Der gleiche Effekt krnn auch auftreten, wenn die Membran völlig abgetrennt ist und in das Austrittsmundstück des Behälters eindringt
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter aufzuzeigen, bei dem die Produkte sieberund erkennbar voneinander so lange getrennt bleiben, bis die Mixtur hergestellt und ohne Behinderung abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß das Mundstück mit der Basis des Hohlstopfens durch eine verformbare Kuppel verbunden ist, daß der Deckel in den nach innen vorspringenden ringförmigen Flansch eingepaßt und durch diesen festgeklemmt ist und daß der Deckel so weit in den von der Kuppel 7 umgrenzten Hohlraum hineinragt, daß der Boden des Deckels in unmittelbarer Nähe des unteren starren Bereiches des Abgabemundstückes liegt
Weitere, bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergr'~-;n sich aus den Unteransprüchen sowie den nachfüllenden Ausführungsbeispielen.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß unter allen Umständen die Trennung von Deckel und Hohlstopfen sichergestellt ist und zwar unabhängig von der Verschlußkraft des Deckels auf dem Mundstück.
Durch einfaches Einwirken auf das Abgaberohr, welches als Betätigungshebel dient, kippt der Verbraucher dieses quer zur Achse des Behälters um zum Freisetzen des Inhalts des Mundstückes den Deckel zu lockern und auszustoßen. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht auf der Tatsache, daß ihr Herstellungspreis niedrig ist da einfach nur drei Kunststoffgußteile zusammenzubauen sind, nämlich ein als Abgabekappe dienender Hohlstopfen bzw. Mundstück, ein ausstoßbarer die Trennung bewirkender Deckel und eine Flasche, auf deren Hals der Stopfen bzw. das Mundstück sitzt Schließlich kagn das Einbringen des weiteren Produkts in den Hohlstopfen bzw. das Mundstück und seine Isolierung durch den Deckel in einer ersten Phase der Lagerung erfolgen, während der Behälter in einer getrennten Station gefüllt wird, wobei das Aufsetzen des gefüllten Mundstückes und Deckels auf den gefüllten Behälter die zweite Phase der Lagerung bildet Diese Vorgänge können leicht und mit großer Arbeitsgeschwindigkeit bzw. schnellem Takt auf ein und derselben automatischen Maschine erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der in den nach innen weisenden Schuß des Hohlstopfens bzw. Abgabemundstücko.s eingepaßte Deckel die Form eines Napfes, dessen Boden zur Seite des Abgabemundstükkes hin gerichtet ist
Das dem Boden des Napfes entgegengesetzt angeordnete Ende des Deckels kann mit einem am Umfang verlaufenden Flansch versehen sein, der gegen den zugeordneten Rand des inneren Flansches angelegt ist Der Deckel weist in seinen nicht in den inneren Schuß eingesetzten Bereich eine kegelstumpfförmige Seitenwand auf, deren Durchmesser zum Boden des Napfes hin abnimmt, und der Abschnitt der Seitenwand, welcher von dem inneren Flansch umschlosse.i ist, hat eine zylindrische Form, welche komplementär zu der der Wandung des Flansches ist. Der Teil der Seitenwand des Deckels, der mit dem inneren Flansch zusammenwirkt, weist an seiner Außenfläche einen Absatz auf, der diese in zwei Bereiche unterteilt, einen ersten Bereich, an dessen Kante sich der Umfangsflansch anschließt und in welchen eine Einrastrippe eingearbeitet ist, sowie einen zweiten Bereich mis kleinerem Durchmesser, in
welchen zwei Dichtwulste eingearbeitet sind, die durch Reibschluß mit dem zugeordneten Wandbereich des inneren Flansches zusammenwirken. Die an dem ersten Bereich der Deckelwandung vorgesehene Einrastrippe, die mit dem inneren Flansch zusammenwirkt, rastet hinter einer Verankerungsrippe ein, die an dem zugehörigen Wandbereich des inneren Flansches vorgesehen ist, um die Befestigung des Deckels in dem Flansch sicherzustellen. Der Deckel weist in seinem Befestigungsbereich auf dem Behälter einen äußeren, den inneren Flansch umgebenden Flansch auf, der konzentrisch zu diesem angeordnet ist, und innerer und äußerer Flansch begrenzen bzw. definieren eine Ringnut, die einen Einrastwulst aufweist, wobei die Befestigung des Stopfens bzw. Mundstückes auf dem Behälter durch Einrasten des Endabschnittes des Behälterhalses in die Ringnut des Einrastwulstes erfolgt. Die verformbare Kuppel verengt sich gegen das Abgabemundstück hin und hat eine Wandstärke, welche in Richtung des Abgabemundstückes hin laufend abnimmt. Die Achse des Abgabemundstückes fällt zusammen mit der Achse des Behälterhalses, und das Abgabemundstück hat konische Form mit zu dem Ende des Abgabemundstückes, welches dem Ende, an welchem sich die Kuppel anschließt, entgegengesetzt }=> angeordnet ist. abnehmenden Durchmesser. Das Abgabemundstück definiert an seinem oberen Ende eine Ausströmöffnung, die verschlossen ist von einem die Unverletztheit anzeigenden Plättchen, welches sich etwa rechtwinkelig zur Achse des Mundstückes jo erstreckt und durch eine abreißbare Schwächungsstelle der Wandung mit dem Abgabemundstück verbunden ist. Der Stopfen und der Deckel können aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, bestehen.
Um mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die beiden Produkte, die man erst beim Gebrauch mischen will, getrennt aufzubewahren, füllt man den Behälter mit einem flüssigen Produkt und den im Inneren des Behälters angeordneten Hohlstopfen bzw. das Abgabemundstück mit einem zusätzlichen Produkt, welches ao flüssig oder pulverförmig sein kann. Nachdem man den Deckel unter Kraftaufwand in den inneren Flansch des Abgabemundstückes gedruckt hat, dreht man das Abgabemundstück um und verschließt den Behälterhals durch Einrasten des Hohlstopfens auf dem Ha's. Man stellt fest, daß ein Deckel wie oben definiert eine perfekte Trennung zwischen dem Abteil des Hohlstopfens, welches das zusätzliche Produkt enthält, und dem Innenraum des Behälters, welcher das flüssige Produkt enthält, sicherstellt.
Um das Gemisch abzugeben ergreift der Verbraucher den Hauptieil des Behälters mit der gesamten Hand und mit einem einfachen und schnellen Griff, und kippt das starre Abgabemundstück zur Seite. Hierdurch wird die Unterkante des Abgabemundstückes in die verformbare Kuppel niedergedrückt und wirkt auf den Boden des Deckels ein, so daß dieser aus dem nach innen weisenden Befestigungsflansch herausgestoßen wird. Sofern die Abgabemuffe sich um einen beliebigen Wandbereich der verformbaren Kuppel verschwenken t>o kann, kann der Kippvorgang in beliebiger Richtung ausgeführt werden, ohne daß eine vorhergehende Ausrichtung der Finger des Verbrauchers bezüglich des Abgabemundstuckes erforderlich ist. Nach Durchführung dieses Vorganges kann das Abgabemundstück ge wünschtenfaiis in seine Anfangsstellung aufgerichtet werden. Ein einfacher Rührvorgang bzw. Schüttelvorgang kann durchgeführt werden, um die beiden miteinander in Kontakt gebrachten Produkte innig zu vermischen, und der Verbraucher kann dann das die Unverletztheit anzeigende Plättchen, welches das Abgabemundstück verschließt, abreißen, um die Ausströmöffnung freizumachen.
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden als lediglich veranschaulichendes aber den Schutzumfang der Erfindung nicht begrenzendes Beispiel eine Ausführungsform anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. I eine Schnittansicht in der Längsachse unter Darstellung des Hohlstopfens eines erfindungsgemäßen Behälters zum Lagern und Abgeben während des Lagerns, wobei der als Trennwand dienende Deckel in den Hohlstopfen eingesetzt und der Behälter teilweise in strichpunktierten Linien dargestellt ist:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Behälters mit dem Hohlstopfen der Fig. I beim Kippen des Hohlstopfens bzw. Abgabemundstückes und Ausstoßen des Deckels in den Hauptteil des Behälters.
Auf den Zeichnungen sieht man, daß der Behälter zum Lagern und zur Abgabe zusammengebaut wird aus einer Flasche 1, einem Hohlstopfen bzw. Mundstück 2 und einem als Trennwand dienenden Deckel 3.
Die Flasche 1 soll das flüssige Produkt enthalten. Sie besteht vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyäthylen. Die Flasche weist in klassischer Weise einen Hals auf. der an seinem oberen Teil am Rand einen Außenwulst 4 trägt. Der Hohlstopfen 2, der auf dar. Hals der Flasche 1 aufgepaßt ist, weist einen Hohlraum 5 auf, der die Kammer bzw. das Abteil bildet, in welchem ein pulverförmiges Produkt oder eine Tablette untergebracht ist, welches bzw. welche man in dem in der Flasche enthaltenen flüssigen Produkt aufzulösen wünscht. Das rohrförmige Abteil 5 erstreckt sich in Richtung der Achse des Behälterhalses und öffnet sich an seinem unteren Abschnitt mit einer Öffnung, welche einen Flansch 6 definiert, der im Inneren des Halses angeordnet ist. Der als Trennwand dienende Deckel 3 ist unter Kraftaufwand in den den Flansch 6 bildenden Zylinder hineingedrückt, um das Abteil 5 zu verschließen. Der innere Flansch 6 steht über eine Kuppel 7 mit verformbarer Wandung mit einem Abgabemundstück 8 in Verbindung.
Die Kuppel 7, deren Wand die Wand des Flansches 6 verlängert, verengt sich in Richtung des Abgabemundstückes 8. Die Wandstärke der verformbaren Kuppel 7 nimmt allmählich gegen den Rand des Mundstücke. 8, mit welchem sie verbunden ist, ab.
Das Mundstück 8, welches innen den oberen Abschnitt des Abteils 5 definiert, hat eine Wandstärke, die größer ist als die der Kuppel 7. Es hat eine etwa zylindrisch-konische Form, und seine Achse fällt in etwa mit der Achse des Halses zusammen. An seinem unteren Abschnitt wird das Abgabemundstück 8 von einem Abschnitt mit zylindrischer Wand gebildet. Auf diesem zylindrischen Abschnitt sitzt ein konischer Abschnitt, dessen Spitze eine Ausströmöffnung 9 definiert Die Ausströmöffnung 9 ist mittels eines die Unverletztheit anzeigenden Plättchens 10 verschlossen, welches über eine Schwächungsstelle der Wandung mit dem Rand der Ausströmöffnung 9 verbunden ist. Das Plättchen 10 ist kreisförmig und erstreckt sich rechtwinkelig zur Achse des Abgabemundstückes 8.
Der Stopfen 2 weist in seinem Befestigungsbereich an dem Hals der Flasche 1 einen äußeren Flansch 11 auf, der den inneren Flansch 6 umgibt und der konzentrisch
zu diesem angeordnet ist. Die beiden Flansche 6 und 11 definieren eine Ringnut 12, die einen Einrastwulst 12a aufweist. Um der Stopfen 2 auf dem Hals der Flasche 1 anzubringen rastet man den Außenwulst 4 des Halses in die Ringnut 12 ein.
Die Trennung des flüssigen, in dem Behälter 1 enthobenen Produktes von dem in dem Abteil 5 des Hohlstcpfens 2 enthaltenen zusätzlichen Produkt während des Lagerns wird erreicht durch Verschließen der öffnung des von dem inneren Flansch 6 begrenzten bzw. definierten Abteils mit Hilfe des Deckels 3. Dieser Deckel 3 hat die Form eines Napfes, dessen Boden 13 dazu bestimmt ist, im Inneren des Bereiches des Abteils 5 angeordnet zu werden, welcher von der verformbaren Kuppel 7 gebildet wird, und zwar geringfügig unterhalb ι > der Unterkante des Abgabemundstückes 8. Der Bereich der Seitenwand des Deckels 3, welcher in der verformbaren Kuppel 7 aufgenommen werden soll, konvergiert in Richtung des Bodens 13 des Deckels, wobei der Durchmesser des Bodens kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser des inneren Flansches 6, derart, daß das Einsetzen des Bodens 13 in die verformbare Kuppel 7 und umgekehrt das Lösen des Bodens 13 aus der Kuppel 7 während des Ausstoßvorganges des Deckels 3 erleichtert wird. Das Ende des Deckels, welches dem Boden 13 des Napfes entgegengesetzt angeordnet ist, ist mit einem Umfangsflansch 14 versehen, der gegen die Unterkante des inneren Flansches 6 beim Einsetzen des Deckels in den inneren Flan —M anliegt. Der Bereich der Seitenwand 15 des Deckels, welcher mit dem inneren Flansch 6 zusammenwirkt, weist einen Absatz 16 auf, der ihn in zwei Bereiche unterteilt: Einen ersten Bereich, der an seinem unteren Abschnitt von dem Umfangsflansch 14 umrandet ist und einen zweiten Bereich mit einem kleineren Außendurchmesser. In dem ersten Bereich ist eine Einrastrippe 17 eingearbeitet, die beim Einsetzen des Deckels 3 in den Stopfen hinter eine Verankerungsrippe 19 einrastet, die in dem zugehörigen Innenwandbereich des Flansches 6 eingearbeitet ist. In dem zweiten Bereich sind zwei Dichtwulste 18 eingearbeitet, die durch Reibschluß zusammenwirken mit dem zugeordneten Innenwandbereich des Flansches 6. Die Innenwand des Flansches 6 weist eine Form auf, welche komplementär ist zu dem Bereich der Seitenwand 15 des Deckels 3.
Der Zusammenbau des beschriebenen Behälters zum Aufbewahren und Abgeben erfolgt folgendermaßen: Das flüssige Produkt wird in das Innere der Flasche 1 eingebracht, und das zusätzliche Produkt in das Innere des Abteils 5 des in umgedrehter Stellung befindlichen Stopfens 2. Man setzt dann den als Trennwand dienenden Deckel 3 unter Kraftaufwand ein bis der Umfangsflansch 14 gegen den Rand des Flansches 6 anschlägt, um den Deckel in dem Hohlstopfen durch Einrasten der Einrastrippe 17 hinter die Verankerungsrippe 19 zu fixieren. Die Eindrückkraft für den Deckel 3 in den Hohlstopfen 2 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 13 kp. Der Sitz des Deckels 3 in dem Stopfen 2 ist im einzelnen in Fig. 1 dargestellt. Man sieht, daß der Boden 13 des Deckels 3, dessen Durchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser der Unterkante des Abgabemundstückes 8 ist, rechtwinkelig zur Achse des Stopfens 2 und genau unterhalb der Unterkante des Mundstückes 8 angeordnet ist. Nachdem der Deckel 3 im Inneren des Stopfens 2 eingesetzt ist, wird der Stopfen umgedreht und dann auf den Hals des Behälters 1 durch Einrasten des Außenwulstes 4 des Halses in die Ringnut 12 aufgesetzt.
Wenn man dann die beiden getrennt in dem Stopfen 2 und in dem Behälter 1 enthaltenen Produkte miteinander mischen will, dann ergreift der Verbraucher, wie in Fig. 2 dargestellt, den der Lagerung und Abgabe dienenden Behälter mit der ganzen Hand und kippt, beispielsweise mit Hilfe seines Daumens, das Abgabemundstück 8 seitlich durch Verformung der dünnen Wand der Kuppel 7. Ein Bereich der Unterkante des Mundstückes wird im Verlauf der Kippbewegung in das Innere der Kuppel 7 gedrückt und gegen den Boden 13 des Deckels, wodurch infolge der ausgeübten Kraft der Deckel 3 aus dem inneren Befestigungsschuß herausgedrückt wird. Ist der Deckel 3 einmal aus dem Flansch 6 herausgelöst, dann fällt er in den Behälter 1, und auch das weitere in dem Stopfen 2 enthaltene Produkt fällt in gleicher Weise in das flüssige Produkt, mit welchem es sich, geschützt gegen die Außenatmosphäre und gegen jeglichen Kontakt mit den Fingern des Verbrauchers, mischen kann.
Um das so erhaltene Gemisch abzugeben genügt es. das die Unverletztheit anzeigende Plättchen 10 abzureißen, indem man die Schwächungsstelle der Wandung, welche das Plättchen mit dem Mundstück verbindet, durchtrennt, um die Ausströmöffnung 9 freizusetzen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel soll den Schutzumfang der Erfindung nicht darauf beschränken: gewünschte oder zweckmäßige Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Aufbewahren und Abgeben eines Gemisches aus einem flüssigen und mindestens einem weiteren Produkt, wobei die Produkte vor der Abgabe voneinander getrennt, das flüssige Produkt
in dem Körper oder Hauptteil des Behälters und das weitere Produkt in einem Hohlstopfen bzw. hohlen Mundstück enthalten sind, wobei der Hohlraum des Mundstückes mit dem Inneren des Behälters über eine öffnung, die in einem nach innen vorspringenden ringförmigen Flansch des Hohlstopfens ausgebildet ist und die durch einen trennenden Deckel verschlossen ist, in Verbindung steht, wobei der Deckel durch ehe Bewegung des Hohlstopfens, der is länglich ist und ein Abgabemundstück bildet, in den Hauptteil des Behälters ausgestoßen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (8) mit der Basis des Hohlstopfens durch eine verformbare Kuppel (7) verbunden ist,
daß der Deckel (3) in den nach innen vorspringenden ringförmigen Flansch (6) eingepaßt und durch diesen festgeklemmt ist und
daß der Deckel (3) soweit in den von Kuppel (7) umgrenzten Hohlraum hineinragt, daß der Boden
(13) des Deckels (3) in unmittelbarer Nähe des unteren starren Bereiches des Abgabemundstücks (8) liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Flansch (6jj des Hohlstopfens (2) eingepaßte Deckel (3) die Form eines Napfes hat, dessen Boden (13) zur Seite des Abg. jjemundstückes (8) hin gerichtet ist
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Ende des Deckels (3), welches am Boden (13) des Napfes entgegengesetzt angeordnet ist, mit einem Umfangsflansch (14) versehen ist, der gegen den zugeordneten Rand des Flansches (6) anliegt
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) in seinem nicht in den Flansch (6) eingepaßten Bereich eine kegelstumpfförmige Seitenwand aufweist, deren Durchmesser zum Boden (13) des Napfes hin abnimmt und daß der in den Flansch (6) eingepaßte Bereich der Seitenwand eine zylindrische und zur Wand des Flansches (6) komplementäre Form aufweist
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, so dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt der Seitenwand des Deckels (3), welcher mit dem Flansch (6) zusammenwirkt an seiner Außenfläche einen Absatz (16) aufweist, welcher diese in zwei Bereiche unterteilt, in einen ersten verbreiterten Bereich, an dessen Rand sich der Umfangsflansch
(14) anschließt und in welchem eine Einrastrippe (17) eingearbeitet ist, und in einen zweiten Bereich mit kleinerem Durchmesser, in welchem zwei Dichtwulste (18) eingearbeitet sind, die durch Reibschluß mit dem zugeordneten Wandbereich des Flansches (6) zusammenwirken.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastrippe (17), zur Befestigung des Deckels im Flansch hinter einer Verankerungsrippe (19) einrasten kann, die auf dem zugeordneten Wandbereich des Flansches (6) vorgesehen ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet
daß der Hohlstopfen (2) in seinem Befestigungsbereich auf dem Behälter (1) einen äußeren Flansch (11) aufweist welcher den inneren Flansch (6) konzentrisch umgibt und
daß die beiden Flansche (6 bzw. U) eine Ringnut (12) definieren, die einen Einrastwulst (12a,} aufweist wobei die Befestigung des Hohlstopfens (2) auf dem Behälter (1) durch Einrasten des Endes des Behälterhalses hinter den Wulst (12a; der Nut (12) erfolgt
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Kuppel (7) sich gegen das Abgabemundstück (8) hin verengt und eine Wandstärke aufweist die in Richtung des Abgabemundstückes (8) allmählich abnimmt
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Achse des Abgabemundstückes (8) mit der Achse des Halses des Behälters (1) etwa zusammenfällt und daß das Abgabemundstück eine, konische Form mit einem Durchmesser aufweist welcher zu dem der Kuppel
(7) gegenüberliegenden oberen Ende des Mundstükkes (8) hin abnimmt
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Abgabemundstück
(8) an seinem oberen Ende eine Ausströmöffnung (9) definiert die verschlossen ist durch ein die Unversehrtheit anzeigendes Plättchen (10), welches sich im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse des Mundstückes (8) erstreckt und über eine abreißbare Schwächungsstelle der Wandung mit dem Abgabemundstück verbunden ist
DE2650734A 1975-11-17 1976-11-05 Behälter zum Aufbewahren und Abgeben eines Gemisches aus einem flüssigen und wenigstens einem weiteren Produkt Expired DE2650734C2 (de)

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