DE2650641A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug mit einer den vorderwagen abdeckenden fronthaube - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug mit einer den vorderwagen abdeckenden fronthaube

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DE2650641A1
DE2650641A1 DE19762650641 DE2650641A DE2650641A1 DE 2650641 A1 DE2650641 A1 DE 2650641A1 DE 19762650641 DE19762650641 DE 19762650641 DE 2650641 A DE2650641 A DE 2650641A DE 2650641 A1 DE2650641 A1 DE 2650641A1
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windshield
cowl
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DE19762650641
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Andreas Bauer
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Description

  • Kraft fahrzeug, insbesondere Personen-
  • kraftfahrzeug mit einer den Vorderwagen abdeckenden Fronthaube I)ie Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug, mit einer den Vorderwagen abdeckenden Fronthaube und einem in Verlängerung der Fronthaube angeordneten, längs des unteren Randes der vorderen Windschutzscheibe verlaufenden Windlauf, der im Bereich der Windschutzscheibe zusammen mit einem Trägerflansch für die Scheibendichtung einen 3elastungen aufnehmenden Rahmen bildet.
  • Bekanntlich bilden FLßgänger und Zweiradfahrer unter den Verkehrsteilnehmern die in Bezug auf Verletzungen am meisten gefährdete Gruppe. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sie bei einem Unfall im Gegensatz zu beispielsweise Kraftfahrzeuginsassen nicht über ein sie umgebendes, bei einer Kollision energieaufnehmend sich verformendes Fahrzeuggehäuse verfügen. Besonders der ungeschützte Kopf ist bei einem Unfall durch Aufprall auf Außenteile eines beteiligten Fahrzeugs oder auf die Straße erhöhter Verletzungsgefahr ausgesetzt.
  • Als Aufschlaggebiet für den Kopf eines von einem Personenkraftfahrzeug angefahrenen Fußgängers oder Zweiradfahrers kommt dabei vor allem der hintere Teil der Fronthaube des Fshrzeugs mit dem längs der unteren Windschutzscheibenkante verlaufenden Windlauf in Frage. Die ser Windlauf bildet aber bei den bekannten Fahrzeugen gerade in diesem Bereich zusammen mit dem Trägerflansch für die Windschutzscheibendichtung einen im wesentlichen horizontal über die Breite des Fahrzeugs verlaufenden trägerföraigen Rahmen, der relativ starr, unnachgiebig und hart ist. Ein Aufschlag des Kopfes in diesem Gebiet muß daher selbst bei niedrigeren Geschwindigkeiten zu schwerwiegenden Verletzungen führen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, diesen Kopfaufschlagbereich an einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftfahrzeug, nach Möglichkeit zu entschärfen und dabei auch eine stylistisch ansprechende Eonstruktionslösung für den hinteren Fronthaubenbereich zu erzielen.
  • Die Lösung dieserükufgabe erfolgt gem der Erfindung dadurch, daß der Windlaufrahmen zusammen mit dem Trägerflansch für die Windschutzscheibendichtung gegenüber der Fronthaubenkontur versenkt angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung verhindert nun, daß ein von einem Kraftfahrzeug angefahrener Pußganger oder Zweiradfahrer mit dem Kopf unmittelbar auf den von dem Windlaufrahmen gebildeten harten Rand aufschlagen kann. Der Kopf erreicht bei einem Aufschlag diese Teile erst nach einer Deformation der relativ weicheren Teile wie Fronthaube, Windlauf, Windschutzscheibe und I)ichtrahmen. Gleichzeitig kann bei dieser Gestaltung die ebenfalls relativ harte Lagerung für den Scheibenwischer, die üblicherweise an dem Windlaufrahmen befestigt ist, zusammen mit dem unteren Scheibenwischerfuß abgesenkt und aus dem Aufschlagbereich des Kopfes verlagert werden.
  • Gemäß einer konstruktiven Ausführungsmöglichkeit kann die Fronthaube gegenüber dem Windlauf angehoben und bis nahe an die Windschutzscheibe geführt sein. Auf diese Weise überdeckt die relativ weiche und bei einem Aufprall verformbare Fronthaube den wesentlich härteren, von dem Windlaufrahmen gebildeten Rand, so daß beim Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, die Beschleunigungsspitzen verhältnismäßig niedrig bleiben. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann dabei die Fronthaube einen im wesentlichen vertikalen, bis zum Windlauf herabreichenden Abschlußflansch aufweisen, der vor der Windschutzscheibe einen gegenüber der der Fronthaubenkontur abgesenkten Zw schenraum zur Aufnahme der am Windlaufrahmen gehaltenen Scheibenwischerlager bildet.
  • Nacheiner anderen Ausführungsform kann die Fronthaube auch bis unmittelbar an die Windschutzscheibe geführt sein und Ausnehmungen zum durch griff der Scheibenwischerarme aufweisen.
  • Genes einer weiteren Ausführungsmöglichkeit kann der Windlauf unmittelbar vor der Windschutzscheibe eine die Scheibenwischerlager und den Trägerflansch für die Windschutzscheibendichtung aufnehmende, sickenförmige Absenkung aufweisen. Dabei kann der die Scheibenwischerlager aufnehmende abgesenkte Raum außerhalb des von dem Scheibenwischer bestrichenen Raumes mit einer beispielsweise aus Blech oder Kunststoff bestehenden Abdeckung versehen sein.
  • Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß.der Windlaufrahmen in einen oberen vom Trägerflansch der Windschutzscheibendichtung ausgehenden biegeweichen Träger und einen darunter liegenden biegefesten Hauptträger aufgeteilt ist. Der biegeweiche Träger sollte dabei so ausgelegt sein, daß bei einem Aufprall eines Körperteils in dieser Region eine Energieabsorbtion ohne Überschreitung von zulässigen Beschleunigungsspitzen möglich ist. Diese Konstruktion kann zusätzlich zu den zuvor genannten Ausführungen eingesetzt werden und verringert das Risiko für schwere Verletzungen eines in diesem Bereich aufschlageneg Körperteils weiter.
  • In der Zeichnung. sind 4uæfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im foigenden näher erläutert werden. Dabei zeigen in teils schematischer Darstellungsweise Figur 1 einen Teil einer räumlichen Ansicht des Fronthaubenbereiches eines Personenkraftfahrzeugs, Figur 2 einen Schnitt durch den hinteren Fronthaubenbereich gemäß den Schnittlinien II-II, Figur 3 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht einer anderen Fronthaubenkonstruktion, Figur 4 einen Schnitt durch den Fronthaubenbereich gemäß den Schnittlinien IV-IV nach Figur 3 und Figuren ebenfalls Längs schnitte durch den Windlaufbereich eines 5 und 6) Kraftfahrzeugs mit weiteren konstruktiven Ausführungsvarianten.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist ein Teil eines Kraftfahrzeugs 1, und zwar insbesondere der Windlaufbereich mit der Fronthaube des Fahrzeugs in einer teilweise aufgeschnittenen, räumlichen Darstellung gezeigt.
  • Dabei ist mit 2 die Fronthaube, mit 3 die vordere Windschutzscheibe, mit 4 die A-Säule und mit 5 eine Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie bezeichnet. 6 stellt einen Scheibenwischer dar, dessen Lager 8 und dnssen verstärkter Fuß 9, wie besser..aus der Figur 2 ersichtlich ist, gegenüber der Kontur der Fronthaube 2 versenkt angeordnet ist. Dabei ist das Scheibenwischerlager 8 an einer örtlichen Einprägung 10 des WindlauSes 7 gehalten, der mit dem von ihm gebildeten Windlaufrahmen 11 und dem Trägerflansch 13 für die Windschutzscheibendichtung 12 unterhalb des Niveaus der Fronthaube 2 gelegen ist. Die Fronthaube 2 endet dabei in der in der Figur 2 gezeigten Ausführung mit einem im wesentlichen vertikalen, bis zum Windlauf 7 herabreichenden Abschlußflansch 14. Der auf diese Weise gebildete abgesenkte Raum zwischen dem Abschlußflanch 14 und dem Windlauf 7 kann durch eine beispielsweise aus Blech oder Kunststoff bestehende Abdeckung 15 abgedeckt werden. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Absenkung des Windlaufträgers 11 mit dem Trsgerflansch 13 für die Windschutzscheibendichtung 12 und dem Lager 8 mit dem verstärkten Fuß 9 des Scheibenwischers 6 unterhalb des Niveaus der Fronthaube 2 ergibt, daß bei einem Aufschlag beispielsweise des Kopfes eines Fahrzeuginsassen in diesem Bereich zunächst nur relativ nachgiebige Bauteile, wie die Fronthaube 2, die Abdeckung 15 oder die Windschutzscheibe 3 getroffen werden. Mit 16 ist dazu in strichpunktierten Linien ein Kreisbogen eingezeichnet, der maßstabsgerecht die Kontur des Kopfes eines Fußgängers andeuten soll. Diese Darstellung zeigt, daß die relativ harten und llnnachgiebigen Bauteile, wie insbesondere der Windlaufrahmen 11 und das Scheibenwischerlager 8 mit dem unteren Fuß 9 des Scheibenwischers,erst nach einer Energie verzehrenden Deformation der weicheren Bauteile erreicht werden, so daß die Beschleunigungsspitzen bei einem Aufschlag des Kopfes eines Fußgängers relativ niedrig gehalten werden konnen. Indem die Kontur der Fronthaube mit dem vertikal abfallenden Abschlußflansch 14 gemäß der Darstellung in der Figur 1 auch in dem Seitenbereich beibehalten werden kann, ergibt sich auch eine stylistisch ansprechende Lösung für die Konstruktion des Fronthaubenbereiches.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit dieses Fronthaubenbereiches dargestellt. Dabei ist mit 21 das Kraftfahrzeug insgesamt, mit 22 die Fronthaube, mit 23 die Windschutzscheibe, mit 24 die A-Säule und mit 25 eine Seitenfläche des Fahrzeugs bezeichnet.
  • Im Gegensatz zu der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 ist hier der Windlauf 27 nicht in seiner Gesamtheit gegenüber der Kontur-der Fronthaube 22 abgesenkt sondern er weist lediglich unmittelbar vor der Windschut7.scheibe 23 eine in ihrem Grund abgerundete Sicke 34 auf, die die Verbindung des Windlaufes 27 zu dem abgesenkten Windlaufrahmen 31 sowie zu dem Trägerflansch 33 für die Dichtung 32 der Windschutzscheibe 23 bildet. Im Grund der Sicke 34 sind örtliche Einprägungen 30 vorgesehen zur Aufnahme des Scheibenwischerlagers 28. Damit liegen auch das Scheibenwischerlager 28 und der verstärkte Fuß 29 des Scheibenwischers26 unterhalb der<Ebene der Fronthaube 22. Mit 36 ist wieder in strichpunktierten Linien ein mittlerer Umfang eines in diesem Bereich auftreffenden Kopfes eines Fußgängers angedeutet, um zu zeigen, daß dieser zunächst auf relativ weiche, das heißt energieverzehrend nachgiebige Bauteile trifft, bevor die härteren Bauteile, wie insbesondere der Windlaufrahmen 31 mit dem Wischerlager 28 und dem Trägerflansch 33 für die WinCschutzscheibendichtung 32 erreicht wird. Auch hier kann wieder die durch die Sicke 34 des Windlaufs 27 vor der Windschutzscheibe 23 gebildete Vertiefung durch eine aus Blech oder Kunststoff bestehende Abdeckung 35 verschlossen werden, die lediglich den Schwenkbereich der Scheibenwischer 26 freilassen muß Die Figur 3 zeigt dabei wiederum,daß auch bei dieser Ausführung eine stylistisch gute Lösung für den Vorderwagenbereich des Kraftfahrzeugs gefunden werden kann, indem die im wesentlichen trapezförmige Querschnittsform des Windlaufs 27 auch an den seitlichen Rändern des Vorderwagens weitergeführt werden kann.
  • In den Figuren 5 und 6 schließlich sind weitere Ausgestaltungen dieses Bereichs der Fahrzeugfront dargestellt, wobei hierbei jeweils zusätzlich noch der Windlaufträger in zwei übereinander liegende Teiflrä.-ger aufgeteilt ist, von denen lediglich der untere Teilträger biegefest und starr ist, während der obere Teilträger relativ biegeweich ist. Dabei ist in der Figur 5 mit 42 die Fronthaube, mit 47 die Windschutzscheibe und mit 44 der Scheibenwischer bezeichnet. 45 stellt den Windlauf dar, der wieder in seiner Gesamtheit unterhalb der Kontur der Fronthaube 42, also verdeckt, angeordnet ist. Der Windlauf 45 bildet in seinem schräg aufstgenden Bereich, an dem auch daß Lager 46 für den Scheibenwischer 44 angebracht ist, zusammen mit dem Trägerflansch 49 für die Scheibendichtung 48 einen relativ schmalen und dadurch biegeweichen Teilträger 50, der durch einen darunter liegenden, die Eauptbelastungen aufnehmenden Hauptträger 51 ergänzt wird. Nit 52 ist eine im Fahrgastraum des Fahrzeugs vorgesehene Instrurmententafel angedeutet. In dem Schwenkbereich des Scheibenwischers 44, dessen verstärkter Fuß 47 ebenfalls unterhalb der Kontur der Fronthaube 42 gelegen ist, ist in der ansonsten bis nahe aa die Windschutzscheibe 43 heranreichenden Fronthaube 42 eine Ausnehmung 53 vorgesehen.
  • Bei der Figur 6 ist als Unterschied zu der Ausführung nach Figur 5 lediglich vorgesehen, daß die Fronthaube 60 nicht unmittelbar bis an die Windschutzscheibe 62 heranreicht, sondern daß der Windlauf 61 mit einem in Höhe der Fronthaube 60 verlaufenden Deckblech 62 versehen ist. Auch dieses Deckblech 62 weist nieder im Schwenkbereich des hier nicht dargestellter Scheibenwischers eine Aussparung 63 zus rchgriff des Scheibenwischerarms auf. Bei beiden zuletzt genannten Ausführungen ergibt sich gegenüber der heute üblichen Serienausführung von Kraftfahrzeugen kaum eine äußerliche Veränderung. Entscheidend ist hier, daß der obere Teilträger biegeweich ausgebildet ist, so daß bei einem Aufschlag eines Körperteils eines Fußgängers oder Zweiradfahrers eine energieverzehrende Deformation ohne Überschreitung zulässiger Beschleunigungsspitzen auftreten kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. A M S P R U C H E 1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug, mit einer den Vorderwagen abdeckenden Fronthaube und einem in Verlängerung der Fronthaube angeordneten, längs des unteren Randes der vorderen Windschutzscheibe verlaufenden Windlauf, der im Bereich der Windschutzscheibe zusammen mit einem Trägerflansch für die Scheibendichtung einen Belastungen aufnehmenden Rahmen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Windlaufrahmen (11, 31, 51) zusammen mit dem Erägerflansch (13, 33) für die Windschutsscheibendichtung (12, 32) gegenüber der Kontur der Fronthaube (2, 22, 42) versenkt angeordnet ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronthaube (2., 42) gegenüber dem Windlauf (7, 45) angehoben und bis nahe an die Windschutzscheibe (3, 43) geführt ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronthaube (2) einen im wesentlichen vertikalen, bis zum Windlauf (7) herabreichenden Abschlußflansch (14) aufweist, der vor , der Wiñdschutzscheibe (3) einen gegenüber der Fronthaubenkontur abgesenkten Zwischenraum zur Aufnahme der am Windlaufrahmen (11) gehaltenen Scheabenwischerlager (8) bildet.
  4. 4. . Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronthaube (42) bis unmittelbar an die Windschutzscheibe (43) geführt ist und Ausnehmungen (53) zum Durchgriff der Scheibenwischerarme (441 aufweist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windlauf (27) unmittelbar vor der Windschutzscheibe (23) eine die Scheibenwischlager (28) aufnehmende, sickenförmige Absenkung (34) aufweist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Scheibenwischerlager (8, 28) aufnehmende Raum mit einer Abdeckung (15, 35) versehen ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windlaufrahmen in einen oberen, von Trägerflansch (49) der Windschutzscheibendichtung (48) ausgehenden biegeweichen Träger (50) und einen darunterliegenden, biegefesten Hauptträger (51) aufgeteilt ist.
DE19762650641 1976-11-05 1976-11-05 Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug mit einer den vorderwagen abdeckenden fronthaube Withdrawn DE2650641A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4466654A (en) * 1979-11-19 1984-08-21 Nissan Motor Company, Limited Automotive vehicle cowl construction
DE3613775A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-30 Mazda Motor Corp., Hiroshima Aufbau-vorderteil fuer kraftfahrzeuge
DE102022101306A1 (de) 2022-01-20 2023-07-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Scheibenwischanordnung und Kraftfahrzeug mit derartiger Scheibenwischanordnung

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