DE2650152A1 - Automatisches getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Automatisches getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2650152A1
DE2650152A1 DE19762650152 DE2650152A DE2650152A1 DE 2650152 A1 DE2650152 A1 DE 2650152A1 DE 19762650152 DE19762650152 DE 19762650152 DE 2650152 A DE2650152 A DE 2650152A DE 2650152 A1 DE2650152 A1 DE 2650152A1
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DE19762650152
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Reiner Schneider
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing

Description

  • Automatisches Getriebe, insbesondere für
  • Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe zur Kraftübertragung und Drehzahlregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es ist eine Vielzahl von Bauarten von Getrieben und automatischen Getrieben bekannt, die zum Einbau in Kraftfahrzeugen dienen. Dabei werden Umlaufgetriebe, Doppel-Umlaufgetriebe und Differential- oder Ausgleichgetriebe verwendet.
  • Des weiteren sind hydraulische Kupplungen bekannt, die aus einem Pumpen- und einem Turbinenrad bestehen, die zusammen einander gegenüber in einem Gehäuse angeordnet sind. Das Pumpenrad ist dabei mit der Antriebswelle, das Turbinenrad mit der Abtriebswelle verbunden.
  • Die Kupplung ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die Öl oder Wasser sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Getriebe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches zur Drehmomentübertragung und zur Drehzahlregelung vom Anlauf an unter geringsten Reibungsverlusten geeignet ist. Des weiteren soll das automatisc-he Getriebe stufenlos regelbar sein.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in zwei Flüssig.-eitskupplungen, die über ein rückkehrendes Umla-getriebe oder Differmtialgetriebe miteinander gekoppelt sind, wobei beide Pumpenräder der Kupplungen und das Zentralrad des Getriebes fest mit der Antriebswelle, das erste Turbinenrad mit dem Rückkehrrad des Getriebes und das zweite Turbinenrad mit der Abtriebswelle verbunden sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann das erste Turbinenrad einen Innenzahnkranz aufweisen, der das Rückkehrrad des Umlaufgetriebes darstellt, dessen Planetenräder im Innenzahnkranz laufen, wobei deren Achsen im zweiten Turbinenrad angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Aus führun vorliegenals Rüc ehrrad der Erfindung kann das erste Turbinenrad ein Kegelzahnrad aufweisen, auf dem die Umlaufräder des Differentialgetriebes laufen, deren Drehachsen im zweiten Turbinenrad angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße automatische Getriebe besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß es die Vorteile einer Flüssigkeitskupplung mit einem Umlauf- oder Differentialgetriebe zur stufenweisen oder stufenlosen Drehzahlregelung verbindet. Aufgrund der Eigenschaften einer hydraulischen Kupplung besitzt das erfindungsgemäße automatische Getriebe gegenüber bekannten, vergleichbaren Getrieben eine gleichmäßigere Drehzahlregelung und eine bessere Elastizität. Darüber hinaus ist die Bauweise mit vergleichbaren automatischen Getrieben kleiner. Des weiteren ist die Drehzahlregelung genauer.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführurgsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch ein erfindungsgemäßes automatisches Getriebe, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführung einer verwendeten Flüssigkeitskupplung mit Fliehkraftregelung und Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Beispiel eines automatischen Getriebes mit Differentialgetriebe und schematischer Darstellung der Drehzahl steuerung bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 befinden sich innerhalb eines Gehäuses 1 zwei Flüssigkeitskupplungen, die über ein rückkehrendes Umlaufgetriebe miteinander verbunden sind. Die erste Flüssigkeitskupplung besteht aus einem Drehgehause 2, welches einstückig mit einem Turbinenrad 3 verbunden ist, das mit dem Drehgehäuse 2 eine Ausgleichskammer 5 einschließt. Innerhalb dieser Ausgleichskammer 5 befindet sich ein Pumpenrad 4, welches dem Turbinenrad gegenüberliegt und torusförmig ausgebildet ist.
  • Das Pumpenrad, wie auch das Turbinenrad können durch radial angeordnete Halbschottwände oder Schaufeln 6 unterteilt sein. Die Ausgleichskammer 5 ist mit einer Flüssigkeit, z.B. einem Hydrauliköl, gefüllt. Das Pumpenrad 4 ist fest mit einer Antriebswelle 7 geeignet verbunden, was in Fig. 1 mittels eines Stiftes 8 angedeutet ist.
  • Des weiteren besitzt das Drehgehäuse auf seiner der Ausgleichkammer 5 gegenüber liegenden Seite einen Innenzahnkranz 10. In diesem Innenzahnkranz 10 laufen Planetenräder 15, 16, 17 (Fig. 2) um ein Zentralrad 14 (Fig. 2) eines rückkehrenden Umlaufgetriebes oder Doppel-Umlaufgetriebes, wobei der Innenzahnkranz 10 und somit das Drehgehäuse 2 das Rückkehrrad des Doppel-Umlaufgetriebes darstellt. Das Zentralrad 14 ist fest mit der Antriebswelle verbunden. Drehachsen 18 der Planetenräder 15, 16 und 17 des Doppel-Umlaufgetriebes sind in einem weiteren Drehgehäuse 11 fest angeordnet, welches zusammen mit einem zweiten Turbinenrad 19 eine zweite, torusförmige Ausgleichskammer 21 einschließt. Innerhalb dieser Ausgleichskammer 21 befindet sich ein weiteres, halbtorusförmiges Pumpenrad, entsprechend dem Pumpenrad 4. Das Pumpenrad 12 ist fest mit der Antriebswelle 7 verbunden, was ebenfalls durch einen Stift 13 in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Das Drehgehäuse 11 , das mit diesem verbundene Turbinenrad 19 und das Pumpenrad 12 bilden somit eine zweite Flüssigkeitskupplung, wobei die Ausgleichskammer 21 ebenfalls mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Das Turbinenrad 19 und das Pumpenrad 12 können ebenfalls radial angeordnete Halbschottwände oder Schaufeln 24, 25 aufweisen.
  • In dem in Fig, 1 gezeigten Beispiel ist das Turbinenrad 19 der Flüssigkeitskupplung gegenüber dem Drehgehäuse 11 verschieblich gelagert. Das Drehgehäuse weist dazu beispielsweise an seinem Umfang in der Stirnfläche Bohrungen 22, 23 auf, in die Führungsstifte 26, 27 hineinragen, die mit dem Turbinenrad 19 fest verbunden sind. Das Turbinenrad 19 besitzt des weiteren eine Bohrung 29, in der das Ende der Antriebswelle 7 gelagert ist zur Führung des Turbinenrades 19. Dieses besitzt des weiteren einen Flansch 28, der in der weitesten Entfernung des Turbinenrades vom Pumpenrad an das Gehäuse anfährt. Diese Längsbewegung des Turbinenrades ist durch einen Doppelpfeil in Fig. 1 gekennzeichnet. Am Turbinenrad 19 ist des weiteren eine Abtriebswelle 20 angeordnet, die im Gehäuse geeignet gelagert ist und z.B. zum Antrieb der Räder dient.
  • Des weiteren kann die linksseitig gezeichnete Flüssigkeitskupplung wie die rechtsseitige ausgeführt sein oder umgekehrt, wenn insbesondere für geringere Drehzahlbereiche die Anpassung der Drehzahlen mittels feststehender Turbinenräder mit den Drehgehäusen ausreicht.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Getriebes ist folgende: Zur Erläuterung sei kurz auf ein rückkehrendes Umlaufgetriebe eingegangen, welches im Prinzip mit einem Differentialgetriebe vergleichbar ist. Die Achse des Zentralrades und die Achse des Rücklaufrades liegen als Zentralachsen in einer Flucht. Um das Zentralrad laufen Planetenräder, die im Rücklaufrad abrollen. Wird nun das Zentralrad bei feststehendem Rücklaufrad gedreht, so drehen sich die Planetenräder in umgekehrter Richtung, jedoch die Achsen derselben drehen sich in Drehrichtung des Zentralrades, nur entsprechend der Grundübersetzung langsamer. Bei freibeweglichem Rücklaufrad kann dieses ebenfalls in entgegengesetzter Drehrichtung des Zentralrades zurücklaufen.
  • Dreht sich nun die Antriebswelle 7 im Uhrzeigersinn, so werden von ihr die Pumpenräder 4 und 12, sowie das Zentralrad 14 des Doppel-Umlaufgetriebes mitgenommen. Dadurch rotieren die Planetenräder 15, 16, 17 relativ zum Zentralrad 14 im Gegenuhrzeigersinn, jedoch drehen sich die Planetenräder absolut ebenfalls im Uhrzeigersinn, jedoch nur mit geringerer Drehzahl. Die mit dem Drehgehäuse 11 fest verbundenen Drehachsen 18 der Planetenräder nehmen dabei dieses Drehgehäuse 11 mit, welches wiederum das Turbinenrad 19 mitnimmt. Das Drehgehäuse 2 kann sich dabei, insbesondere beim Anlaufen, im Gegenuhrzeigersinn drehen mitsamt dem mit dem Drehgehäuse 2 einstückig verbundenen Turbinenrad 3. Da jedoch die Hydraulik-Flüssigkeit innerhalb der Ausgleichskammern 5 und 21 aufgrund der Pumpenräder 4 und 12 mit der hohen Drehzahl der Antriebswelle 7 mitgenommen wird, wird zum einen das Drehgehäuse 11 mitsamt seinem Turbinenrad 19 im Drehsinn der Antriebswelle 7 beschleunigt, zum anderen wird die Rücklaufbewegung des Drehgehäuses 2 abgebremst und in eine Mitlaufbewegung umgekehrt. Dadurch werden wiederum die Planetenräder schneller um das Zentralrad abgewälzt, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Drehgehäuses 11 mitsamt dem Turbinenrad 19 und der Abtriebswelle 20 steigt. Mit zunehmender Geschwindigkeit des Drehgehäuses 2 wird die Relativdrehung der Planetenräder immer langsamer, die gesamte Anordnung strebt der Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebswelle zu, bis sich das Drehgehäuse 2 mit gleicher Geschwindigkeit wie die Antriebswelle dreht. In diesem Moment ist das Doppel-Umlaufgetriebe starr geworden, zwischen dem Zentralrad, den Planetenräder und dem Rücklaufrad findet. keine Relativbewegung mehr statt. Die Drehachsen der Planetenräder drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Antriebswelle, womit auch die Abtriebswelle sich mit gleicher Geschwindigkeit dreht. Es geht somit praktisch kein Drehmoment verloren, das Drehmoment wird von den treibenden Pumpenrädern 4, 12 auf die Turbinenräder 3, 19 übertragen, wobei das Drehteil 2 zusätzlich ein Drehmoment auf die Planetenräder überträgt. Die Reibungsverluste innerhalb der Flüssigkeitskupplungen sind nur minimal.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehgehäuses 50 mit einem Turbinenrad 32, wobei Fig. 3 durch das Doppel-Umlaufgetriebe der Fig. 2 und durch die linksseitig in Fig. 1 gezeichnete Flüssigkeitskupplung zu ergänzen ist.
  • Das Drehgehäuse 30 bildet wiederum zusammen mit einem Turbinenrad 32 eine Ausgleichskammer 41, in der sich ein Pumpenrad 31 befindet, welches fest mit der Antriebswelle 7 verbunde ist und welches entsprechend der Ausführung in Fig. 1 ausgeführt ist. Das Turbinenrad 32 ist um die Strecke a längsverschieblich angeordnet, wobei das Turbinenrad 32 ein Sackloch aufweist, in welchem das Ende der Antriebswelle 7 geeignet gelagert ist zur Führung des Turbinenrades 32.
  • Das Turbinenrad 32 weist dafür einen umlaufenden Flansch 40 auf, der eine ringförmige Schulter des Drehteils 30 umfaßt und mit dieser druckdicht abgedichtet sein kann, so daß die Ausgleichskammer 41 nach außen druckdicht abgeschlossen ist. Das Drehteil 30 weist ebenfalls Bohrungen auf, in die Mitnehmerstifte hineinragen, die mit dem Turbinenrad 32 fest verbunden sind. Das Turbinenrad 32 weist des weiteren die Abtriebswelle 33 auf.
  • Darüber hinaus besitzt das Turbinenrad 32 zwei symmetrisch angeordnete und ausgebildete Fliehkraft-Regelungssysteme, bestehend aus Je einem Zylinder 38, in dem ein Kolben 34 mit einer Kolbenstange 35 und einem Gewicht 36 angeordnet sind. Eine Rückstellfeder drückt in Ruhestellung den Kolben 34 und somit das Gewicht 36 in Richtung zur Abtriebswelle 33. Die Zylinder 38 sind über einen Verbindungskanal 39 mit der Ausgleichskammer 41 verbunden.
  • Bei Drehung des Turbinenrades wandern die Gewichte 36 elltsprechend der Drehzahl nach außen, wodurch die Hydraulikflüssigkeit innerhalb der husgleichskammer 41 in die Zylinder 38 strömt. Bei Normaldruck innerhalb der Äusgleichskaiainer entsteht darin ein Unterdruck, weshalb das Turbinenrad sich auf das rwnpenrad hin bewegt, der Abstand a wird geringer. Dadurch steigt die Reibung innerhalb der Hydraullkflüssigkeit an und die Kupplung wird starrer. Der Abstand des Turbinenrades vom Pumpenrad kann auch zwangsgeftr gesteuert sein. Es kann atich vorgesehen sein, den Druck der Hydraullkflüssigkeit mit steigender Drehzahl zu erhöhen, um dadurch eine größer werdende Starrheit der Kupplung zu erreichen. Zur Fliekraftregelung können auch andere, geeignete Systeme verwendet werden Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines automatischen Getriebes mit einem Differentialgetriebe, wobei die übrige Ausführung derjenigen gemäß Fig. 1 entspricht und darauf verwiesen wird.
  • Das Getriebe besteht aus zwei Flüssigkeitskupplungen 54, 55, die mittels eines Differentialgetriebes gekoppelt sind, Das Zentralrad 44 des Differentialgetriebes ist fest mit der Antriebswelle 46 verbunden, das Ausgleichs-oder Rücklaufrad 45 ist mit dem Drehgehäuse 54 der linksseitigen Flüssigkeitskupplung verbunden, die Umlaufräder 42, 43 sind mit ihren Achsen innerhalb des Drehteiles 55 angeordnet. Die Pumpenräder 57 sind entsprechend denjenigen in Fig. 1 ausgebildet. Das Turbinenrad 56 besitzt ebenfalls Auffangräume 47-, kombiniert gegebenenfalls mit einer Fliehkraftregelung. Das Getriebe ist in ein Gehäuse 48 eingebaut, welches nur angedeutet ist. Aus dem Gehäuse 48 ragt die Abtriebswelle 49 heraus, die über einen Schalthebel 50 längsverschieblich gelagert ist, wodurch wiederum das Turbinenrad 56 längsverschoben werden-kann, um eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses herbeizuführen. Der Schalthebel 50 führt zu einem Servoantrieb 51, der von einer Servosteuerung 52 gesteuert wird. Eine Leitung 53 dient zum Abnehmen der Motordrehzahl oder der Drehzahl der Antriebswelle 46. Der Schalthebel 50 kann auch von Hand in einer Stufenschaltung bedient werden.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen kann die Hydraulikflüssigkeit der Flüssigkeitskupplungen auch über einen Kreislauf für die Kupplungsflüssigkeit mit einer Druckpumpe zu- oder abgeführt werden, um so den Flüssigkeitsdruck innerhalb der Kupplung und dadurch die Drehmomentübertragung zu regulieren.
  • Als Umlaufgetriebe kantl auch eLi1 z-ieifach oder mehrfach rücklaufendes Umlaufgetriebe oder Differentialgetriebe verwende erden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Automatisches Getriebe zur Kraftübertragung und Drehzahlregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennæeichnet durch zwei Pltissigkeitskupplungen, die über ein rückkehrendes Umlaufgetriebe oder Differentialgetriebe miteinander gekoppelt sind> wobei beide Pumpenrader (4, 12, 51, 57) der Kupplungen und das Zentralrad (14, 44) des Getriebes fest mit der Antriebswelle (7, 46), das erste Turbinenrad (2, 54) mit dem Rückkehrrad (10, 45) des Getriebes und das zweite Turbinenrad (11, 50, 55) mit der Abtriebswelle (20, 33, 49) verbunden sind.
  2. 2.) Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Turbinenrad (2) einen Innenzahnkranz (10) aufweist, der das Rückkehrrad des Umlaufgetriebes darstellt, dessen Planetenräder (15, 16,-17) im Innenzahnkranz laufen, wobei deren Achsen (18) im zweiten Turbinenrad (11) angeordnet sind.
  3. 3.) Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Turbinenrad (54) ein Kegelzahnals Rückkehrrad rad (45)/aufweist, auf dem die Umlaufräder (42, )) des Differentialgetriebes laufen, deren Drehachsen im zweiten Turbinenrad (55) angeordnet sind.
  4. 4 ? Automatisches Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge';enzeichnet, daß mindestens ein Turbinenrad aus zwei Hälften (11, 19; 55, 56) besteht, deren eine Hälfte !19, 56) verschieblich zum Pumpenrad (12, 57) angeordnet ist.
  5. 5.) Automatisches Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Turbinenrad einen Fliehkraftregler zur Regelung des Druckes der Kupplungsflüssigkeit aufweist.
  6. 6.) Automatisches Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler an der beweglichen Hälfte (19, 56) des Turbinenrades angeordnet ist.
  7. 7O) Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flüssigkeitskupplung einen Kreislauf für die Kupplungsflüssigkeit mit einer Druckpumpe aufweist zur Veränderung des Flüssigkeitsdruckes in der Kupplung.
  8. 8.) Automatisches Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad (3) einstückig mit einem Drehgehäuse (2) verbunden ist, welches das Rückkehrrad des Umlaufgetriebes oder das Rückkehr- oder Ausgleichsrad des Differentialgetriebes trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321755B4 (de) * 1993-06-30 2006-07-27 Harald Von Hacht Vegetative Antriebskonzeption mit Hilfe eines stufenlosen servomechanischen Getriebes
ES2264359A1 (es) * 2004-11-26 2006-12-16 Jaidan Patri, S.L. Variador de velocidad para la transmision de fuerza motriz.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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