DE2649103C3 - ölfilter - Google Patents

ölfilter

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DE2649103C3
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Michael Ray Bethell
Charles Lynn Lasalle Branham
Robert Walter Hegel
George Albert Midland Paul
Allan Dale Trenton Utter
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered
    • B01D37/025Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered additives incorporated in the filter

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Description

Die Erfindung betrifft ein ölfilter für einen Motor mit Ölumlaufschmierung mit einem Gehäuse, einem öleinlaß und einem ölauslaß in dem Gehäuse, einem zur Entfernung von Ölverunreinigungen zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten Filtermedium, Einrichtungen zur Herstellung einer Bahn für einen
turbulenten Ölstrom zwischen dem Öleinlaß und einem Einlaßabschnitt des Filtermediums sowie zwischen einem Auslaßabschnitt des Filtermediui.is und dem ölauslaß, wobei diese Einrichtungen einen Festkörper umfassen, der an einer Stelle im Gehäuse angeordnet ist, an der das hindurchströmende öl mit ihm in Kontakt tritt, und der aus etaem die Eigenschaften des Öls verbessernden Material besteht, das in der Lage ist, sich im öl zu lösen bzw. in dieses zu dispergieren, wenn das Öl mit ihm in Kontakt tritt.
-li Es ist bekannt, Motoröle mit bestimmten Zusätzen, wie Viskositätsverbesserern, Antioxidationsmitteln, Antikorrosionsmitteln, zu versehen, um deren Eigenschaften zu verbessern. Im Hinblick auf die begrenzte Lebensdauer der in modernen Moiorölen verwendeten
■»ο Zusätze hat man bereits vo/geschihgen, derartige Zusätze auszutauschen oder wieder aufzufüllen, um dadurch die Nutzungsdauer des Motoröles zu verlängern. So ist beispielsweise aus der US-PS 33 36 223 bekannt geworden, die Zusätze in Form eines
Festkörpers im Ölfilter anzuordnen, so daß durch sukzessives Auflösen des Festkörpers im Motoröl bzw. durch Dispergieren desselben in dieses die verbrauchten Zusätze ersetzt werden.
Bei diesem bekannton Ölfilter der eingangs beschriebenen Art ist der Festkörper im unteren Teil des Gehäuses angeordnet, und das Motoröl wird so in das Gehäuse eingeführt, daß es unmittelbar auf die Oberfläche des Festkörpers auftrifft und dadurch eine Auflösung desselben bewirkt. Diese Anordnung hat den
Nachteil, daß das Öl mit relativ großer Wucht auf den Festkörper auftrifft und diesen relativ rasch auflöst, so daß die Gefahr einer Überdosierung des Öles mit Zusätzen, die in dem Festkörper enthalten sind, besteht. Mit anderen Worten, bei dem bekannten Ölfilter erfolgt die Wiederauffüllung der verbrauchten Zusätze im Öl schneller als diese verbraucht werden. Damit bietet das bekannte ölfilter keine Sicherheit gegenüber einer Überdosierung der Zusatzmittel, was sich auf die Eigenschaften des Öls nachteilig auswirkt, so daß der Motorverschleiß erhöht wird. Wenn beispielsweise der Motor mit einer Überdosis eines Viskositätsverbesserers versehen wird, wird das Öl bei niedrigen Temperaturen zu dickflüssig, was wiederum zu Anlaß-
Schwierigkeiten des Motors bei niedrigen Betriebstemperaturen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ölfilter zu schaffen, welches Sicherheit gegenüber einer Überoder Unterdosierung der Zusätze bietet, die bei Auflösung des Festkörpers in das Ö| gelangen.
Diese Aufgabe wird bei einem ölfilter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu dem Festkörper benachbart ein Abdeckelement angeordnet ist, daß das Maß der dem entlang der Strömungsbahn fließenden öl ausgesetzten Festkörperoberfläche begrenzt.
Es wurde festgestellt, daß die günstigste Nutzungsdauer des Öls in den Fällen erzielt wird, in denen die ölzusätze mit einer relativ gleichmäßigen oder linearen Geschwindigkeit wieder aufgefüllt werden, um dadurch die ursprünglichen ölzusätze im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wieder aufzufüllen, mit der sie verbraucht werden. Es wurde gefunden, daß es zur Erlangung einer linearen oder konstanten Geschwindigkeil der Auffüllung mit Zusatzstoffen erforderlich ist, den Festkörper derart von dem zirkulierenden Öl abzuschirmen, daß eine direkte Berührung des Festkörpers mit der turbulenten ölströmung vermieden wird. Mit anderen Worten, es soll nur eine begrenzte ölberührung mit dem Festkörper stattfinden, so daß eine durchgehend gleichmäßige und lineare Dispersion bzw. Auflösung des Festkörpermaterials im öl sichergestellt ist, wodurch eine lineare Wiederauffüllung der Zusatzmittel über die erwünschte Nutzungsdauer des jo Motoröls erreicht wird. Darüber hinaus verhindert das erfindungsgemäß vorgesehene Abdeckelement ein unerwünschtes Abwandern von Teilen des Festkörpers während der Auflösung desselben. Durch Anordnung des Festkörpers stromauf vom Filtermedium kann gesichert werden, daß Festkörperteile nicht in das Schmiermittelsystem des zugehörigen Motors abwandern.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ölfilters zeichnet sich dadurch aus, daß das Gehäuse zylinderfömig ausgebildet ist und ein darin angeordnetes ringförmiges Filterelement enthält, daß an einem Ende des Gehäuses eine Grundplatte mit einer in der Mitte angeordneten Öiauslaßöffnung und wenigstens einer Öleinlaßöffnung angeordnet ist und daß die Einrichtungen zur Herstellung einer Bahn für einen turbulenten Ölstrom einen ersten Ölkanal zur Verbindung der Öleinlaßöffnung mit dem Außenumfang des Filterelementts und einem zweiten Ölkanal zur Verbindung des Innenumfangs des Filterelementes mit der ölauslaßöffnung umfassen. Der Festkörper weist dabei vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Form mit Deck- und Mantelflächen auf. Bezüglich der Ausbildung und Anordnung des Abdeckelementes existiert eine Reihe van bevorzugten Ausführungsformen, die in den Unteransprüchen wiedergegeben sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine mit Festkörper und Abdeekelement versehene Ausführungsform eines ölfil· ters;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines mit Festkörper und Abdeekelement versehenen Ölfilters;
Fig.3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines mit Festkörper und Abdeekelement versehenen ölfilters:
Fig,4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines mit Festkörper und Abdeekelement versehenen ölfilters;
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Wirkung eines erfindungsgemäß eingesetzten Festkörpers auf das in einem typischen Schmiersystem umlaufende Motoröl;
Fig.6 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines mit Festkörper und Abdeekelement versehenen ölfilters;
Fig.7—9 abgeänderte Ausführungsformen eines Teils des in F i g. 6 dargestellten Abdeckelementes; und
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt einer gegenüber der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform abgeänderten Ausführungsform eines ölfilters.
Das in Fig. 1 dargestellte Ölfilter 10 weist ein zylindrisches Gehäuse 12 mit einem ringförmigen Mantel 14 und einer gewölbten Stirnwand 16 auf. Der Mantel 14 ist mit mehreren Schlüsselartgriffsflächen 18 versehen, und das untere offene Ende des Gehäuses 12 weist eine ringförmige Verschlußplatte 20 auf, die mit dem Mantel 14 durch eine geeignete Bi<--Jelung 22 oder dergleichen verbunden ist. Die Versehlußplrtte 20 weist eine Ringnut 24 mit in radialem Abstand angeordneten Seitenwänden 26, 28 und einer axialen Bodenwand 30 auf. In der Ringnut 24 ist ein Dichtungsring 32 angeordnf.', der dichtend an einem geeigneten Teil eines zugeordneten Motorbiocks 34 angreift, der in F i g. I in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
An der Innenseite der Verschlußplatte 20 ist eine mit 36 bezeichnete ringförmige Grundplatte befestigt, die einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Abschnitt 38 aufweist, der durch Punktschweißen oder dergleichen mit der Verschlußplatte 20 verbunden ist. wie dks bei 40 gezeigt ist. Die Grundplatte 36 ist mit mehreren mit Umfangsabstand angeordneten, sich axial erstreckenden Einlaßöffnungen 42 und mit einem mittleren, sich axial erstreckendem Flansch 44 versehen, der ein Innengewinde 46 aufweist, das eine Öiauslaßöffnung 48 bildet. Das Filter 10 ist, wie bekann;, mit -iem zugeordneten Motorblock 34 dadurch verbunden, daß es auf ein geeignetes Rohr oder dergleichen mit seiner Auslaüöffnung 48 aufgeschraubt ist.
Im Gehäuse 12 ist ein mit 50 bezeichnetes ringförmiges Filterelement angeordnet, das aus irgendeinem geeigneten Filtermaterial hergestellt sein kann, wobei es im Ausführungsbeispiel aus gefaltetem Filterpapier gefertigt ist. Das Filterelement 50 ist zwischen zwei axialen Abstand aufweisenden Endkappen 54 und 56 angeordnet, die die axial gegenüberliegenden Enden der Falten verschließen, um sicherzustellen, daß durch das Filter 10 fließendes Öl das Filterelement 50 radial durchströmt.
Das Filter 10 ist mit einem mit 58 bezeichneten Rückschlagventil versehen, das eine Im wesentlichen scheiben- oder ringförmige Form hat und aus einem geeigneten ölundurchlässigen elastomeren Material, wie z. B. synthetischem Gummi oder dergleichen, hergestellt ist. Das Rückschlagventil 58 ist konzentrisch zur Öiauslaßöffnung 48 angeordnet und ist mit dem inneren Umfang an der Innenseite der Grundplatte 36 mittels eines sich im wesentlichen axial erstreckenden Abschnitts 62 eines ringförmigen Stützflanschcs 64 befestigt. Der Flansch 64 weist einen sich radial erstreckenden Abschnitt auf, der mit mehreren mit Umfangsabstand angeordneten, sich axial erstreckenden Bypass-Öffnungen 60 versehen ist.
Das Filter 10 ist ferner mit einem mit 68 bezeichneten Überdruckventil versehen, das aus einem geeigneten
elastomeren Material hergestellt ist und Ring- oder Scheibenform hai, wie in F i g. I gezeigt. Das Überdruckventil 68 ist auf der einen Seite eines Stützringes 70 angeordnet, der durch eine Schraubenfeder 72 gegen zwei konzentrische Ventilsitze 74 des Stützflansches 64 gedrückt wird, so daß das Überdruckventil 68 dicht auf die Sitze 74 gepreßt wird und den Ölfluß durch die Öffnungen 66 sperrt. Auf der Innenseite des Überdruckventils 68 ist ein ringförmiges Federgehäuse 76 mit einer mittleren Öffnung 78 und einem radialen Befestigungsfliinsch 80 angeordnet, der sich um den äußeren Umfang des Stützflansehcs 64 erstreckt.
Wenn der Motor in Betrieb ist, wird durch die Ölpumpe des Motors I durch die Schmicrmiltclkanälc des Motors in Umlauf gesetzt und strömt durch die Einlaßöffnungen 42 und dann radial nach außen um den äußeren Umfang des Fillerelementcs 50. Das Öl strömt dann radial einwärts durch das Filterelement 50. wobei es iiitrieri wird, trill axiai durch die öffnung 7S aus und gelangt durch die Auslaßöffnung 48 zurück in den Motor. Wenn der Motor stillsteht, nimmt das Rückschlagventil 58 die in F i g. I gezeigte Stellung ein. bei der der äußere Umfang des Ventils 58 axial von der Grundplatte 38 fortbewegt ist, so daß der zuvor erwähnte Ölumlaiif durch das Filterelement 50 erfolgen kann. Wenn der Motor abgestellt wird, setzt sich das Rückschlagventil 58 wieder auf die Grundplatte 36 und verhindert, daß das im Filter befindliche Öl in den Motor zurückfließt. Das Oberdruckventil 68 sitzt normalerweise auf den Ventilsitzen 74 auf. Wenn jedoch das Filterelement 50 verstopft ist oder wenn aus irgendeinem anderen Grund ein übermäßiges Druckdifferential zwischen der Einlaßöffnung 42 und der Auslaßöffnung 48 besteht, bewegt sich das Ventil 68 axial gegen den Widerstand der Feder 72. worauf Öl durch die Einlaßöffnungen 42 strömt und über die Bypass-Öffnungen 66 umläuft, um dann durch die Auslaßöffniing 48 in den Motor zurückfließen. Auf diese Weise wird der Durchfluß durch das Filterelement 50 umgangen.
Zwischen der gewölbten Stirnwand 16 des Gehäuses 12 und der Endkappe 54 des Filterelementes 50 ist ein im
in .-»(V^r ;-*-» ■ criit- mit
per angeordnet, der eine mittlere runde Öffnung 84 hat, in der ein mittlerer Abschnitt 86 eines mit 88 bezeichneten Abdeckelementes aufgenommen ist, das zwischen dem Festkörper 82 und der Stirnwand 16 angeordnet ist. Das Abdeckelement 88 ist mit einer sich axial erstreckenden Ringlippe 90 versehen, die sich um den Außenumfang des Festkörpers 82 erstreckt. Zwischen dem Abdeckelement 88 und der Stirnwand 16 ist ein geeignetes federelement 92 vorgesehen, das die ganze, aus dem Abdeckelement 88. dem Festkörper 82. dem Filterelement 50 und den Endkappen 54 und 56 bestehende Baugruppe gegen die Grundplatte 36 drückt, so daß unerwünschte Bewegungen dieser Teile innerhalb des Gehäuses 12 vermieden werden.
Der Festkörper 82 kann aus einem Polymerisat mit hohem Molekulargewicht bestehen, das sich langsam im Öl auflöst und das geeignet ist, die gewünschten Ölzusätze zu enthalten. Wenn somit das Öl mit dem die Zusätze enthaltenden Polymerisat in Berührung kommt, löst sich letzteres langsam im Öl auf oder verteilt sich darin. Wenn die Zusätze, die in dem Polymerisat enthalten sind, öllöslich sind, lösen sie sich langsam im Öl auf. d. h. mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie das Polymerisat selbst. Wenn andererseits die Zusätze im Öl unlöslich sind, werden sie mit dem Öl mitgeführt, um die beabsichtigte Funktion auszuüben. Das Polymerisat dient somit zwei wesentlichen Zwecken: Es ist der Träger für die Zusätze und es schützt die Zusätze vor einer unmittelbaren Berührung mit dem Öl. Folglich muß daß Polymerisat ein thermoplastisches Polymerisaf mit einer geringen Lösungsgeschwindigkeit in Öl sein, und es muß ein ausreichend hohes Molekulargewicht haben, so daß es und folglich der Polymerisat-Zusatz-Festkörper bei der Temperatur des damit in Berührung kommenden Öls
to fest ist oder wenigstens einen Viskositätsbereich zwischen plastisch fest bis fest aufweist.
Es kann praktisch irgendein beliebiges Polymerisat mit den zuvor erwähnten Eigenschaften Verwendung finden, beispielsweise Äthylen-Propylen-Copolymcrisa-
ΙΊ te mit einem Molekulargewicht zwischen 200 000 und 300 000, Äthylen-Äthylacrylat-Polymerisate mit einem Molekulargewicht zwischen 200 000 und 300 000. Polypropylen-Oxid mit einem Molekulargewicht von
mit einem Molekulargewicht zwischen 200 000 und 300 000. Ein Polymerisat, das sich als besonders geeignet erwiesen hat und bevorzugt wird, ist Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 60 000 und 135 000.
_>-) Die in dem Polymerisat enthaltenen Zusätze können flüssig oder fest sein. Wie zuvor erwähnt, können sie in Öl unlösbar, teilweise lösbar oder vollständig lösbar sein. Γλ ;· verwendete Begriff »Zusatz« soll alle Materialien umfassen, die mit dem Polymerisat verbind-
!(I bar oder vermischbar sind und die auf irgendeine Weise die Eigenschaften dos durch das Filter 10 strömenden Öls verbessern. Das Polymerisat selbst hat die Neigung. die Viskositätseigenschaften des Öls zu verbessern, da es in Lösung geht und fällt daher auch unter die obige
ι·-, Definition der Zusätze.
Die besonderen Zusätze, die mit dem Polymerisat vermischt oder verbunden werden sollen, hängen natürlich von der Art und dem Umfang der erwünschten Zusatzauffüllung ab. Beispielsweise enthalten Qualitäts-
4n Schmiermittel als Reinigungszusätzc Metallsulfate. Metallphcnate. Metallphosphenate, Derivate von Alkcnylsuccinimiden oder dergleichen. GeeiEnete Antioxidationsmittel sind Metalldithiophosphate und Metalldithiocarbonate. Ein besonderes Antioxidationsmittel, das sich als sehr geeignet erwiesen hat und in der Polymerisatzusammensetzung bevorzugt wird, ist ein Phenol-Antioxidationsmittel, 4,4'-Methylen-bis(2.6-ditert-butylphenol). Zusätze für extreme Druckverhältnisse und zur Verbesserung der Lubrizität. wie z. B.
Schwefel, Metallnaphtenate, Phosphatester und geschwefelte Kohlenwasserstoffe usw. können dem Polymerisat beigemischt sein. Ein äußerst geeigneter und bevorzugter Zusatz, der außerdem als Antikorrosionsmittel dient, ist Zinkdibutyldithiocarbonat. Natürlieh können auch weitere Zusätze mit dem Polymerisat vermischt oder verbunden werden; die vorstehende Aufzählung ist lediglich beispielhaft.
Um eine optimale lineare oder gleichmäßige Auflösungsgeschwindigkeit für die Festkörper 82 bildende Polymerisat-Zusatz-Mischung über die erwünschte Nutzungsdauer des Öls zu erzielen, nämlich bei einem ölwechselabstand zwischen etwa 5000 und 12 000 km, und um sicherzustellen, daß keine Über- oder Unterdosierung der Zusätze erfolgt die die ursprünglich vorhandenen Zusätze ergänzen sollen, darf der Festkörper 82 nicht mit einer turbulenten Ölströmung in Berührung kommen. Mit anderen Worten, es ist wichtig, daß das durch das Filter 10 turbulent strömende Öl in
keiner Weise unmittelbar auf den Festkörper 82 auftrifft, da hierdurch eine unerwünschte und beschleunigte Auflösung des Polymerisats unf folglich eine vorzeitige Freigabe der Zusätze erfolgen würde. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform wird der Festkörper 82 durch das Abdeckelement 88 derart abgeschirmt, daß eine vorbestimmte lineare Auflösungsgeschwindigkeit des Festkörpers erreicht werden kann, wie es beispielsv«se in Fig.5 dargestellt ist. Im einzelnen zeigt F i g. 5 die gleichmäßige Viskositätszunahme eines Versuchsöls, die durch die Auflösung eines Viskositätsverbesserers in einem Versuchsapparat bewirkt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß infolge der homogenen Mischung des Polymerisats und der Zusätze alle Zusätze mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wiederaufgefüllt werden, die in F i g. 5 dargestellt ist. Der Festkörper 82 ist stromaufwärts vom Filterelement 50 angeordnet. Diese Anordnung verhindert, daß irgendwelche Teilchen des Festkörpers in das Schmiermitielsystem des
Wenn sich ein Teil des Festkörpers 82 vom Hauptkörper trennt oder abwandert, wird es vom Filterelement 50 aufgefangen und daran gehindert, durch die Auslaßöffnung 48 in die Schmiermittdkanäle des Motorblocks 34 zu gelangen.
In den Fig.2 bis 6 sind andere Ausführungsformen von Ölfiltern gezeigt. Gleiche Teile wie in F i g. 1 sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen versehen, die Zusatzstriche aufweisen.
In Fig. 2 ist ein Filter TO" mit einem Gehäuse 12" gezeigt, in welchem ein gefaltetes Papieri'ilterelement 50" an;'.'ordnet ist. Das Gehäuse 12" ist am Befestigungsende mit einer Grundplatte 36" versehen, wobei eine Filterabdichtung 32" daran angrenzt. Das Filterelement 50" ist im Gehäuse 12" zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Endkappen 54" und 56" angeordnet, wobei eine Schraubenfeder 100 zwischen dem Ende des Gehäuses 12" und der benachbarten Endkappe 54 angeordnet ist, die dem gleichen Zweck dient wie die bei dem Filter 10 beschriebene Feder 92. Das Gehäuse 12" des Filters 10" ist mit einem mit 102 bezeichneten, sich radial auswärts erstreckenden Vorsprung versehen, der aus sich radial erstreckenden, axialen Abstand zueinander aufweisenden Abschnitten 104 und 106 und einem sich im wesentlichen axial dazwischen erstreckenden Seitenabschnitt 108 besteht. Die Abschnitte 104 bis 108 begrenzen eine Ringkammer 110, in der ein ringförmiger Festkörper 112 angeordnet ist. Der Festkörper 112 kann im wesentlichen aus dem gleichen Material zusammengesetzt sein wie der zuvor beschriebene Körper 82, wobei jedoch Alternativen möglich sind. Der Vorsprung 102 wirkt als Abdeckelement für den Festkörper 112, so daß eine optimale lineare oder gleichmäßige Auflösung der darin enthaltenen Zusatzmittel erzielt wird. Falls erwünscht, können zusätzlich geeignete Abdeckungen zwischen dem Inneren des Gehäuses 12" und der Ringkammer 110 vorgesehen werden, um die Berührung zwischen dem öl im Filter 10" und dem Festkörper 112 noch weiter zu vermindern.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ölfilter*. Das Filter 10'" besteht aus einem Gehäuse 12'" mit einem darin angeordneten Filterelement 50'". Das Filter 10'" ist im wesentlichen genauso ausgebildet und hat auch die gleiche Wirkungsweise wie das zuvor beschriebene Filter 10", mit der Ausnahme, daß das Gehäuse 12'" nicht mit einem radial nach außen vorstehenden Abschnitt 102 versehen ist, und daß die Endkappe 54'" mit einem in der Mitte angeordneten und sich axial erstreckenden, mit 114 bezeichneten Aufnahmerohr für einen Festkörper 126 versehen ist. Wie aus Fig.3 ersichtlich, hat das als Abdeckelement für den Festkörper wirkende Aufnahmerohr 114 eine ringförmige Seitenwand 116, die konzentrisch zur Längsachse des Filters 10'" angeordnet und an einem Ende durch eine geeignete Endwand 118 verschlossen ist. Das Ende des Aufnahmerohres 114 gegenüber der
ίο Endwand 118 ist mit einem radial angeordneten Befestigungsflansch 120 versehen, der durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Punktschweißen oder dergleichen, mit der der zugekehrten Seite eines mittleren Abschnitts 122 der benachbarten Endkappe 54'" verbunden ist. Das Aufnahmerohr 114 ist mit mehreren, mit 124 bezeichneten öffnungen versehen, die eine begrenzte Ölberührung des zylindrischen Festkörpers 126 im Aufnahmerohr 114 zulassen. Die Größe der Öffnungen 124 ist so gewählt, daß sie eine
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malen Kontakt des zirkulierenden Öls mit dem Festkörper 126 herstellen, um so die gewünschte gleichmäßige Verteilung der Zusätze zu erzielen. Wahlweise kann das Aufnahmerohr aus einem Ma schenmaterial hergestellt sein.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Ölfilters. Das Filter 10"" weist ein Gehäuse 12"" mit einem gefalteten Papierfilterelement 50"" auf, das zwischen axialen Abstand aufweisenden Endkappen 54"" und 56"" gehalten ist. Innerhalb des Filterelemen tes 50"" ist ein mit 130 bezeichnetes Überdruckventil angeordnet, das einen ringförmigen Ventilkörper 132 aufweist, der von einer in einem Federgehäuse 136 angeordneten Schraubenfeder 134 beaufschlagt ist.
J5 wobei der Ventilkörper 132 normalerweise gegen einen ringförmigen Ventilsitz 138 gedrückt wird, der sich um den Umfang einer öffnung 140 in einem milderen Abschnitt 141 der angrenzenden Endkappe 54"" erstreckt. Wenn der Druck um den Außenumfang des Filterelementes 50"" einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird der Ventilkörper 132 vom Ventilsitz 138 entgegen dem Druck der Feder 134 axial fortgedrückt, so daß Öl um das Filterelement 50"" und durch die Öffnung 140 zurück zur Auslaßöifnung 48"" der
Grundplatte 36"" strömen kann. Außer dem Überdruckventil 130 ist das Filter mit einem Rückschlagventil 142 versehen, das eine elastische Scheibe aufweist, die federnd gegen die angrenzende Seite der Grundplatte 36"" mittels einer Federplatte 144 gedrückt wird, die mehrere Federfinger 146 aufweist, die an der zugekehrten Seite der Endkappe 56"" angreifen.
Das Filter 10'"" ist mit einem ringförmigen Abdetkelement 150 versehen, das sich axial im Gehäuse 12"" zwischen der Innenseite der Grundplatte 36"" und der gewölbten Stirnwand 16"" des Gehäuses 12"" erstreckt, und zwar in einer Lage zwischen der radial äußeren Seite des Filterelementes 50"" und dem innenumfang des Gehäuses 12"". Das Abdeckelement 150 begrenzt zusammen mit dem Innenumfang des
Μ Gehäuses 12"" eine Ringkammer 152, die mit dem Inneren des Gehäuses 12"" über mehrere um den Umfang verteilte und axialen Abstand aufweisende, mit 154 bezeichnete Öffnungen in Verbindung steht. Innerhalb der Ringkammer 152 ist ein ringförmiger Festkörper 156 angeordnet, der aus geeigneten polymergebundenen Zusätzen besteht Der Zweck des Abdeckelementes 150 besteht darin, eine minimale Berührung des turbulenten, durch das Filter 10""
strömenden Öls mit dem Festkörper 156 zu erreichen, um die zuvor beschriebene lineare Ergänzung der Zusätze zu erzielen. Die Größe und/oder Anzahl der Öffnungen 154 im Abdeckelement 150 kann über die axiale Länge variieren, wobei eine größere Anzahl von öffnungen 154 am Ende des Abdeckelementes 150 nahe der Filterendkappe 54"" vorgesehen sein kann, um so die maximale Ölberührung mit dem Festkörper 154 an der ruhigsten SwIIe der ölströmung im Filter 10"" zu erreichen.
Das Maß der Auflösung des Festkörpers kann durch Veränderung der Oberflächenberührung des Körpers mit dem durch das Filter strömenden öl gesteuert werden. Auf diese Weise kann das Maß der Dispersion der Zusätze in das Öl verändert werden, indem die Oberfläche des Festkörpers, auf die das Öl einwirkt, variiert wird. Beispielsweise kann sich der Festkörper 82 des in Fig. I gezeigten Filters etwas langsamer auflösen, wenn der äußere Umfangsabschnitt des Abdeckelemcntes 38 nicht nur die obere radiale Fläche des Festkörpers 82 überdeckt, sondern sich auch einen Teil der sich radial erstreckenden radialen Außenfläche.
Hierzu wird auf die abgewandelte Konstruktion des in Fig. 6 gezeigten Filters hingewiesen, das nahezu identisch mit dem in Fig. I gezeigten Filter ist. Bei diesem Filter ist das Abdeckelement 88'"" mit einer sich abwärts erstreckenden Umfangslippc 200 versehen, die unmittelbar an den Außenumfang des Festkörpers 82"'" angrenzt und so die durch das Filter fließende Ölmcnge. die mit dem Festkörper 82 in Berührung kommt, begrenzt. Das Maß der vom Öl abgeschirmten Oberfläche kann, wie in Fig. 7 gezeigt, verändert werden, indem sich die Umfangslippe 200,/ axial über die ganze Dicke des Festkörpers 82'"" erstreckt. Anstatt die Größe des Abdeckelementes so zu verändern, daß es die Ölberührung mit dem Festkörper begrenzt, kann das Abdeckelemeni auch mit verschiedenen Öffnungen versehen sein, deren Größe und Anzahl so gewählt wird, daß die gewünschte Ölberührung erreicht wird. Beispielsweise kann die in Fig.8 gezeigte, sich abwärtserstreckende Lippe 200b mit mehreren Um-
fangsabstand aufweisenden öffnungen 202 versehen sein. Wahlweise kann die in Fig.9 gezeigte, sich abwärts erstreckende Lippe 200c mit mehreren Ausschnitten 204 ausgestattet sein. Natürlich arbeiten verschiedene andere wahlweise Anordnungen genauso
to befriedigend, vorausgesetzt, daß das Maß der Oberfläche des Festkörpers, die gegenüber dem öl abgeschirmt ist, im Verhältnis zu der gewünschten Dispersionsmenge steht, d. h. der Auflösung des I cstkörpers mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit relativ /ur Lebens-
n dauer des Öls. Diese Auflösungsgeschwindigkeit kann linear oder in gewissen erwünschten fallen nicht linear verlaufen, so daß vom öl eine größere mljr kleinere Zusatzmittelmenge in den ersten oder spateren .Stufen der Lebensdauer aufgenommen wird. Diese Veranderung der Dispersionsmenge kann durch geeignete Versuche festgestellt werden, die mit verschieden großen Abdcckelemcriten durchgehen ι werden. Fine zusätzliche Abdeckung kann auch bei dem in F i g. 2 gezeigten Filter zur Anwendung kommen, indem ein
geeignetes Abdeckelement 206 mit öffnungen 208 einer vorbestimmten Anzahl und Größe, wie in Fig. 12 gezeigt, verwendet wird.
Durch die Abdeckung der Oberfläche des Festkörpers wird ein äußerst wichtiger zusätzlicher Effekt
jo erzielt. Hierdurch wird eine unerwünschte Abwanderung von Teilen des Festkörpers vermieden und dadurch, daß vom Festkörper abgebröckelte Teile beginnen, sich zu irgendeiner unerwünschten Stelle im Filtergehäuse während der Auflösung des Körpers zu
)■) bewegen, was entweder den Wirkungsgrad des Filters an sich beeinträchtigen oder eine unerwünschte Abgabe von Zusätzen in das gefilterte öl zur Folge haben kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. ölfilter für einen Motor mit ölqmlaufschmierung mit einem Gehäuse, einem öleinlaß und einem ölauslaß in dem Gehäuse, einem zur Entfernung von ölverunreinigungen zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten Filtermedium, Einrichtungen zur Herstellung einer Bahn für einen turbulenten ölstrom zwischen dem öleinlaß und einem Einlaßqbschnitl des Filtermediums sowie zwischen einem Auslaßabschnitt des Filtermediums und dem ölauslaß, wobei diese Einrichtungen einen Festkörper umfassen, der an einer Stelle im Gehäuse angeord net ist, an der das hindurchströmende öl mit ihm in Kontakt tritt, und der aus einem die Eigenschaften des Öls verbessernden Material besteht, das in der Lage ist, sich im öl zu lösen bzw. in dieses zu dispergieren, wenn das öl mit ihm in Kontakt tritt, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Festkörper (82, 112, 126, 156, 82""") benachbart ein Abdeckelement (88, 102, 114, 150,88""") angeordnet ist, das das Maß der dem entlang der Strömungsbahn fließenden öl ausgesetzten Festkörpcroberfläche begrenzt.
2. Ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 12", 12"', 12"", 12'"") zylinderförmig ausgebildet ist und ein darin angeordnetes ringförmiges Filterelement (50, 50", 50'", 50"", 50'"") enthält, das an einem Ende des Gehäuses eine Grundplatte (36, 36", 36'", 36"", 36'"") mit einer in der Mitte angeordneten Ölauslaßöffnung (48, 48"", 48'"") und wenigstens einer öieinlaßöffnung (42., 42"", *2"'") angeordnet ist und daß die Einrichtungen zur Herstellung einer Bahn für einen turbulenten Ülslr'-m einen ersten Ölkanal zur Verbindung der Öieinlaßöffnung mit dem Außenumfang des Filterelementes und einen zweiten Ölkanal zur Verbindung des Inncnumfangs des Filterelementes mit der Ölauslaßöffnung umfassen.
3. Ölfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper (82, 112, 126, 156, 82'"") eine im wesentlichen zylindrische Form mit Deck- und Mantelflächen aufweist.
4. Ölfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelemcnt (88, 102, 114, 88'"") zu der Deckfläche des Festkörpers (82, 112, 126, 82'"") benachbart angeordnet ist.
5. Ölfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (88, 102,114,150,88'"") zu der Mantelfläche des Festkörpers (82, 112, 126, 156,82'"") benachbart angeordnet ist.
6. Ölfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (88, 102, 114, 88'"") einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, die jeweils zu der Deckfläche bzw. Mantelfläche des Festkörpers (82, 112, 126, 82'"") benachbart angeordnet sind.
7. Ölfilter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelemcnt (88, 88"'") eine im wesentlichen flache ringförmige Form aufweist, sich vollständig über eine Deckfläche des Festkörpers (82, 82'"") erstreckt und wenigstens teilweise die Mantelfläche des Festkörpers überdeckt.
8. Ölfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdcckelcment (114, 150, 88'"") entfernte Abschnitte aufweist, durch die die Berührungsfläche zwischen dem Öl und dem
Festkörper (126,156,82"'") vorbestimmbar ist.
9, ölfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Abschnitte aus mehreren im Abdeckelement (114, 150, 88'"") vorgesehenen öffnungen (124,154,202,208) bestehen.
10, ölfilter nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Abschnitte aus mehreren Abschnitten (204) des Abdeckelementes (88""f) bestehen,
U. ölfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mantelfläche des Festkörpers überdeckende Abschnitt des Abdeckelementes (88, 88'"") eine sich abwärts erstreckende Ringlippe (90, 200,200a, 2006,200c; ist
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