DE2646108A1 - Waermespeicherofen - Google Patents

Waermespeicherofen

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DE2646108A1
DE2646108A1 DE19762646108 DE2646108A DE2646108A1 DE 2646108 A1 DE2646108 A1 DE 2646108A1 DE 19762646108 DE19762646108 DE 19762646108 DE 2646108 A DE2646108 A DE 2646108A DE 2646108 A1 DE2646108 A1 DE 2646108A1
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DE
Germany
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heat storage
air duct
furnace according
secondary air
storage furnace
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Pending
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DE19762646108
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English (en)
Inventor
Hermann Haas
Bruno Hoenig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
    • F24H9/2071Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2078Storage heaters

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Description

  • Wärmespeicherofen
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicherofen mit einem den Speicherkern durchziehenden, sich annähernd über dessen Breite erstreckenden Entladeluftkanal, der ebenso wie ein Nebenluftkanal in eine Mischkammer mündet, mit einem an den Entladeluftkanal und den Nebenluftkanal angeschlossenen Querstromgebläse, dessen Achse sich parallel zur Breitenrichtung erstreckt.
  • Bei einem bekannten Wärmespeicherofen dieser Art (DU-OS 2 307 916) erstreckt sich die Ausblasöffnung des Gebläses zumindest annähernd über die gesamte Breite des Ent lade luftkanals und des Nebenluftkanals. Dadurch ist eine gleichmäßige Luftverteilung über die Kanalbreite und damit eine gleichmäßige Temperatur der aus dem Mischraum austretenden erwärmten Luft gewährleistet. Hierfür ist jedoch eine der Kanalbreite entsprechende Länge der Lüfterwalze erforderlich, die aus herstellungstechnischen und Si)ilitäts- bzw. Schwingungsgründen praktisch nur unterteilt bereitgestellt werden kann. Auch kommen in praktischer Ausführung zwei eigenständige Gebläse zur Anwendung. Die Bereitstellung der erforderlichen Luftmenge ist dabei jedoch an sich ohne Schwierigkeiten auch mit nur einem Gebläse möglich. Dann erfolgt jedoch eine ungleichmäßige Beblasung der Luftkanäle, die zu partiell ungenügender Entladung des Speicherkerns und zu einer unbefriedigenden Temperaturverteilung am Ausgang für die Mischluft führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmespeicherofen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit vermindertem Gebläse aufwand eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Mischkammer erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Ausblasstutzen des Gebläses eine geringere Breite als der Entlade- bzw. Nebenluftkanal aufweist sowie etwa mittig dazu angeordnet ist und daß der freie Strömungsquerschnitt des Nebenluftkanals quer zur Strömungsrichtung der Nebenluft von der Mitte aus nach den Seiten hin etwa keilförmig zunimmt.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann ein Gebläse mit nur einer kurzen stabilen Lüfterwalze und großer Luffifördermenge verwendet werden. Durch den geringen freier Strömungsquerschnitt des Nebenluftkanals im Bereich des Gebläseausblasstutzens weicht dabei die geförderte Luftmenge von der Mitte teilweise nach den Seiten so aus, daß mit zunehmendem seitlichem Abstand ein gleichmäßiger Luftmengenaustritt vom Nebenluftkanal zum Mischraum hin wegen des zunehmenden freien Strömungsquerschnitts erfolgt. Damit wird aber gleichzeitig auch der Entladeluftkanal und folglich die Mischkammer über die gesamte Breite gleichmäßig mit Luft beaufschlagt, so daß die Mischluft überall mit gleicher Temperatur aus dem Wärmespeicherofen austritt.
  • Um dabei die Temperatur der austretenden Mischluft weitgehend unabhängig von der Temperatur des Speicherkerns halten zu können, ist in vorteilhafter Weiterbildung dem Nebenluftkanal eine mittig drehbar gelagerte Doppelklappe zugeordnet, die quer zur Strömungsrichtung der Nebenluft verstellbar ist und eine dem Querschnitt des Nebenluftkanals entsprechende Größe aufweist. Hierdurch kann der freie Strömungsquerschnitt für die Nebenluft so eingestellt werden, daß er mit fallender Speicherkerntemperatur abnimmt, ohne die Keilform und damit die günstige Luftverteilung nach den Seiten hin zu verlieren.Vorzugsweise weist die Doppelklappe zwei getrennt schwenkbare Flügel auf, die in gegonläufiger Drehrichtung gegeneinander verstellbar sind, Dadurch können bei der üblicherweise waagerechten Lage des Nebenluftkanals und dansenkrecht von oben aus dem Speicherkern einmündenden Entladeluftkanal die teilen keilförmigen Öffnungen des Nebenluftkanals nach oben an die Kante des Entladeluftkanals gelegt werden. Es entsteht somit ein symetrischer Öffnungsquerschnitt nach beiden Seiten und die Vermischung der kalten Nebenluft mit der heißen Entladeluft kann unmittelbar am Ende des Entladeluftkanals beginnen. Zur temperaturabhängigen Einstellung der beiden Flügel kann ein Bimetallstreifen verwendet werden, der in der Mitte gehalten ist und dessen Enden jeweils mit einem der Flügel in Eingriff stehen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Wärmespeicherofen in Frontansicht bei abgenommener Frontwand und Wärmeisolation, Fig 2 den Wärmespeicherofen in einem Seitenschnitt und Fig. 3 eine Verstelleinrichtung für eine Doppelklappe.
  • In einem Gehäuse 1 eines Wärmespeicherofens befindet sich ein von einer Wärmeisolation 2 umgebener Speicherkern 3, der von einem ungekehrt U-förmigen Entladeluftkanal 4 durchzogen ist. Unterhalb der den Speicherkern 3 tragenden Wärme -isolation 2 ist im Sockel des Gehäuses 1 ein Nebenluftkanal 5 vorgesehen, der mit einer Einlaßöffnung 6 verbunden ist und der bis an die innere untere Kante der Ausblasöffnung 7 des Entladeluftkanals 4 reicht. Der Nebenluftkanal 5 und die Ausblasöffnung 7 münden in eine Mischkammer 8, aus der die erwärmte Luft nach vorn in den zu beheizenden Raum durch Ausblasschlitze 10 strömt. An den Nebenluftkanal 5 istein Querstromgebläse 11 mit seinem Ausblasstutzen 12 angesetzt, der beispielsweise unter einem Winkel von ca. 200 gegen die Senkrechte nach vor zur Mischkammer 8 geneigt ist und von unten in den Nebenluftkanal 5 mündet. Es entsteht dadurch bei laufendem Gebläse 11 ein Staudruck im Bereich des Austlasstut^s4ens 12, der die geförderte Luft im Nebenluftkanal nach rückwärts und zu den Seiten hin drückt, so daß die Luft sowohl in die Einlßöffnung 6 als auch durch den Nebenluftkanal 5 zur Mischkammer 8 fließen kann.
  • Um dabei sicherzustellen, daß über die Breite des Nebenluftkanals 5 trotz der mittigen Anordnung des Gebläses 11 die unerwärmte Luft in solcher Menge in die Mischkammer 8 einströmt, daß an den Ausblasschlitzen 10 überall Luft mit gleicher Temperatur austritt, ist der freie Öffnungsquerschnitt des Nebenluftkanals 5 von der Mitte ausgehend nach beiden Seiten keilförmig zunehmend ausgebildet. Hierzu sind an dem in die Mischkammer 8 mündenden Ende des Nebenluftkanals 5 Flügel 13 einer Doppelklappe angeordnet, die den Nebenluftkanal 5 in seinem mittleren Bereich zumindest annähernd überdecken und nach den beiden Seiten hin abfallen (Fig. 1 gestrichelt dargestellt). Der Öffnungsquerschnitt erweitert sich dadurch von der Mitte nach links und rechts. Hierdurch strömt über die Breite des Nebenluftkanals je Längeneinheit etwa die gleiche Luftmenge in die Mischkammer 8 wobei gleichzeitig eine gleichmäßige Luftmengenbeaufschlagung des Entladeluftkanals im Bereich der Einlaßöffnung 6 erzielt wird.
  • Damit die Temperatur der aus dem Wärmespeicherofen austretenden Luft weitgehend unabhängig von der Temperatur des Speicherkenrs konstant gehalten werden kann, sind die Flügel 13 in der Mitte der Breitenerstreckung um eine in Strömungsrichtung der Luft verlaufende Achse 14 schwenkbar gelagert und über ein wärmeempfindliches Ausdehungselement, z.B.
  • einen Bimetallstreifen 15 in einer senkrechten oder geneigten Ebene verstellbar. Die Verstellung erfolgt dabei über den Bimetallstreifen 15, so daßdie Flügel 13 bei hoher Speicherkerntemperatur die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte, seitlich nach unten geneigte Lage einnehmen. Dadurch ist bei hoher Temperatur der aus der Ausblasöffnung 7 austretenden Heißluft und entsprechend nach unten ausgebogenem Bimetallstreifen 15 (in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Form) der freie Öffnungsquerschnitt des Nebenluftkanals 5 am größten. Der Bimetallstreifen 15 ist dabei in seiner Mitte im Bereich der Achse 14 gehalten und greift mit seinen Enden jeweils in eine Lasche 16 der Flügel 13 ein.
  • Mit fallender Temperatur der Heißluft stellt sich auch der Bimetallstreifen 15 mehr und mehr in seine gestreckte Lage zurück und schwenkt dadurch die Flügel 13 stetig nach oben, so daß der Winkel des freien keilförmigen Öffnungsquerschnittes entsprechend abnimmt. Der zunehmend kälter werdenden Heißluft wird somit eine abnehmende, aber immer gleichmäßig verteilte kalte Luftmenge aus dem Nebenluftkanal 5 zugemischt, wodurch die Mischlufttemperatur konstant gehalten wird, solange die Flügel 13 verstellbar sind bzw. der Querschnitt des Nebenluftkanals 5 nicht vollständig verschlossen ist.
  • Dann jedoch wird die gesamte vom Geläse 11 geförderte Luft bei weitgehend abgekühltem Speicherkern 3 durch den Entladeluftkanal 4 geblasen.
  • Die Flügel13 sind an ihren äßeren Enden in Führungen gehalten, um den Luftdruck abzufangen und eine dichte Anlage am Ende des Nebenluftkanals 5 sicherzustellen. Diese Führungen sind durch einen Bogenschlitz 17 in jedem Flügel 13 und je einen Bundbolzen 18 gebildet, der am Nebenluftkanal 5 befestigt ist und den Bogenschlitz 17 durchgreift.
  • An den Flügeln 13 kann auch eine Schenkel- oder Blattfeder 19 angreifen, die der Kraft des sich erwärmenden Bimetallstreifens 15 entgegenwirkt. Dadurch werden Auslenkungen des Bimetallstreifens 15 bei geringen Temperaturen unterdrückt, so daß der Beginn der Öffnung der Flügel 13 auf höhere Temperaturwerte hin verschoben werden kann. Wirkt die Feder 19 unmittelbar auf die flügel 13 in dem Sinne ein, daß durch ihre Kraft ohne sonstige äußere Einflüsse der Öffnungsquerschnitt verschlossen wird, dann kann das Bimetallelement 15 so angeordnet werden, daß es erst ab einer vorbestimmten Temperatur mit den Laschen 16 in Druckanlage gelangt und die Flügel nach unten schwenkt.

Claims (14)

  1. Ansprüche r > Wärmespeicherofen mit einem den Speicherkern durchziehentlen, sich annähernd über dessen Breite erstreoX-*lden Entladeluftkanal, der ebenso wie ein Nebenluftkanal in eine Mischkammer mündet, mit einem an den Entladeluftkanal und den Nebenluftkanal angeschlossenen Querstromgebläse, dessen Achse sich parallel zur Breitenrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasstutzen (12) des Gebläses (11) eine geringere Breite als der Entlade-bzw. Nebenluftkanal (4, 5) aufweist etwa mittig dazu angeordnet ist und daß der freie Strömungsquerschnitt des Nebenluftkanals (5) quer zur Strömungsrichtung der Nebenluft von der Mitte aus nach den Seiten hin etwa keilförmig zunimmt.
  2. 2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nebenluftkanal (5) eine mittig drehbar gelagerte Doppelklappe (13) zugeordnet ist, die quer zur Strömungsrichtung der Nebenluft verstellbar ist und eine dem Querschnitt des Nebenluftkanals (5) entsprechende Größe aufweist.
  3. 3. Wärmespeicherofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelklappe zwei getrennt schwenkbare Flügel (13) aufweist.
  4. 4. Wärmespeicherofen nach Anspruch 3, dadurch gekennezeichnet, daß die Flügel (13) in gegenläufiger Drehrichtung verstellbar sind.
  5. 5. Wärmespeicherofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (13) in einer senkrechten oder geneigten Ebene verstellbar sind.
  6. 6. Wärmespeicherofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (13) im Bereich ihrer unteren Längskante gelagert sind.
  7. 7. Wärmespeicherofen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (13) an ihren freien Enden in Führungen (17, 18) gehalten sind.
  8. 8. Wärmespeicherofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus einem am Nebenluftkanal (5) befestigten Bundbolzen (18) bestehen, der in einen Bogenschlitz (17) eines Flügels (13) eingreift.
  9. 9. Wärmespeicherofen nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelklappe (13) ein thermisches Ausdehungselement (15) zugeordnet ist, das mit steigender Temperatur der MischT luft bzw. der aus dem Entladeluftkanal (4) austretenden Heißluft die Doppelklappe (13) im Sinne einer Verkleinerung des keilförmigen Strömungsquerschnitts verstellt.
  10. 10. Wärmespeicherofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehungselement ein Bimetallstreifen (15) ist, der im Bereich des Drehpunktes (14) der Flügel (13) gehalten ist und dessen Enden jeweils in Eingriff mit einem Flügel (13) stehen.
  11. 11. Wärmespeicherofen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügeln (13) eine der Kraft des Ausdehnungselementes (15) entgegenwirkende Feder (19) angreift, deren Kraft geringer als die maximal im Arbeitstemperaturbereich vom Ausdehungselement (15) erzeugte Kraft ist.
  12. 12. Wärmespeicherofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) als mittig gehaltene Blatt- oder Schenkelfeder ausgebildet ist.
  13. 13. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1*oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasstutzen (11) des Gebläses (12) gegenüber den abzweigenden Entlade- und Nebenluftkanälen (4, 5) geneigt ist;
  14. 14. Wärmespeicherofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt gerichtete Bimetallstreifen im Bereich des Drehpunktes (14) befestigt sind, die äe mit einem Flügel (13) in Eingriff stehen.
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