DE2645434A1 - Integrator zur unbegrenzten langzeitintegration von elektrischen signalen - Google Patents

Integrator zur unbegrenzten langzeitintegration von elektrischen signalen

Info

Publication number
DE2645434A1
DE2645434A1 DE19762645434 DE2645434A DE2645434A1 DE 2645434 A1 DE2645434 A1 DE 2645434A1 DE 19762645434 DE19762645434 DE 19762645434 DE 2645434 A DE2645434 A DE 2645434A DE 2645434 A1 DE2645434 A1 DE 2645434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
integrator
integration
electrical signals
capacitor
essentially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762645434
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heissler
Hans-Dietrich Dr Renovanz
Eberhard Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Karl Thomae GmbH filed Critical Dr Karl Thomae GmbH
Priority to DE19762645434 priority Critical patent/DE2645434A1/de
Priority to ES463038A priority patent/ES463038A1/es
Priority to FR7730264A priority patent/FR2367319A1/fr
Priority to JP12135477A priority patent/JPS5383446A/ja
Publication of DE2645434A1 publication Critical patent/DE2645434A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
    • G06G7/184Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
    • G06G7/186Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop
    • G06G7/1865Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop with initial condition setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

Case 5/698
Dr. Bu./Kp.
DR. KARL THOMAE GMBH, BIBERACH AN DER RISS
Integrator zur unbegrenzten Langzeitintegration von elektrischen Signalen
Die Erfindung betrifft einen Integrator zur unbegrenzten Langzeitintegration von elektrischen Signalen.
Bei der Integration über längere Zeiträume wurden bisher üblicherweise mechanische Hilfsmittel verwendet, z.B. Kurvenschreiber, Planimeter, wobei beispielsweise die Kurven mit einer Schere ausgeschnitten und die so erhaltenen Papierflächen durch Wägung erfaßt wurden. Bekannte elektronische Integratoren lassen sich nur für Kurζzeitintegrationen verwenden. Allen Integratoren gemeinsam sind als hauptsächliche Fehlerquellen die Drift bzw. die Veränderungen der Nullpunktslage. Bereits die richtige Einstellung des Nullpunktes bereitet dem Benutzer oft Schwierigkeiten, weil der Empfindlichkeitsbereich des Integrators zu gering ist, um kleine Abweichungen vom Nullpunkt deutlich genug anzuzeigen. Es ist daher in jedem Pail erforderlich, daß für die Nullpunkteinstellung die Empfindlichkeit des Integrators vorübergehend erhöht wird, wobei dieser Schritt vor der eigentlichen Messung wieder rückgängig zu machen ist. Hinzu kommt, daß Temperaturänderungen ebenfalls zu einer Verschiebung des Nullpunktes führen.
Durch das additive Verhalten eines Integrators werden die Driftfehler summiert, sodaß der Fehler bei einer Langzeitintegration schließlich so groß werden kann, daß das Ergebnis dadurch un-
80981 5/0226
brauchbar wird. Das gilt insbesondere dann, wenn neben höheren Signalen auch sehr kleine verarbeitet werden sollen. Die Kapazität eines Integrators ist immer nach oben hin begrenzt, werden ihm Signale darüberhinaus zugeführt, zeigt er diese nicht mehr an. Mechanische Integratoren bekannter Bauart entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen an Präzision, an rationellem Messen, ihnen fehlt auch das Vermögen, sich rasch ändernden Vorgängen anzupassen; elektronische Integratoren haben dagegen den Nachteil, daß sie nur über eine beschränkte Kapazität verfügen, wird aber die Empfindlichkeit aus diesem Grunde vermindert, so gehen die kleineren Signalanteile nicht oder nicht mit der genügenden Genauigkeit in die Messung ein.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der ; Integrator stets auch mit einer für kleine Signale genügend hohen Empfindlichkeit betrieben wird, daß die Gesamtintegrationszeit in sehr kurze Zeitabschnitte aufgeteilt wird, daß die Integralhöhe dieser Einzelzeitabschnittfe konstant ist und daß die Anzahl dieser > Abschnitte beliebig oft gezählt wird, wobei die Integration damit · unbegrenzt möglich wird. Dem Integrator wird also eine bestimmte | Integralhöhe vorgegeben, das Erreichen dieser Schwelle löet die automatische Rückstellung desselben auf Null aus; danach kann sich dieser Vorgang beliebig wiederholen. Die Rückstellvorgänge werden gezählt, das Integral ist dann gleich der Summe dieser Rückstellvorgänge. Dadurch werden die bei Verwendung bekannter Integratoren sich addierende Driftfehler auch bei unbegrenzter Gesamtmeßdauer als Folge der kurzen Integrationsperioden vermieden und die zu integrierende Fläche kann unbegrenzt sein, da anstelle der direkten Messung der Ladung des Integrationskondensators eine Zählung vorgenommen wird, die nach oben unbegrenzt möglich ist.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Integrators und seine Wirkungsweise soll im folgenden genauer beschrieben werden; ein ankommendes elektrisches Signal wird einem vorgeschalteten Verstärker zugeleitet, der dieses Signal auf das erforderliche Niveau bringt.
809815/0226
-Jt-
Dieses so verstärkte Signal wird dem eigentlichen Integratorteil aufgegeben. Dort wird die Integration vorgenommen. Das Integral bzw. die Ladung kann jedoch nur so hoch ansteigen, bis die mit einem Komparator vorgegebene Schwelle erreicht ist. Beim Erreichen dieser Schwelle wird von einer digitalen Ansteuerung gleichzeitig erstens einem dem Integrator vorgeschalteten Feldeffekttransistor ein Impuls zugeleitet, wobei der Feldeffekttransistor die Entladung des Integrationskondensators auslöst; zweitens wird ein Zählimpuls an einen digitalen überlaufzähler bekannter Bauart abgegeben.
Wird eine Integration von biphasischen Impulsen durchgeführt, wird die eine Hälfte des Signals durch eine zwischen dem Verstärker und dem Integrator eingefügte Diode unterdrückt.
Die überprüfung des Integrators erfolgt durch Zuschalten einer konstanten Gleichspannung mittels einer Testtaste, hierbei ergibt sich innerhalb eines gleichen Zeitabschnittes immer eine gleiche Anzahl von Zählvorgängen bzw. Zählimpulsen. Die Einstellung des Offsets d. h. die Beseitigung einer Nullpunktabweichung, ist aufgrund der hohen Empfindlichkeit des Integrators einfach dadurch möglich, daß mit einer Taste "Stop" der Eingang kurzgeschlossen wird. Ist jetzt noch eine Offset-spannung bzw. Nullpunkt-abweichungj vorhanden, zählt der Integrator langsam weiter. Eine etwaige erforderliche Nullstellung wird dann mit einem regelbaren Widerstand im Verstärkerteil oder im Integratorteil bewirkt. In ähnlicher Weise kann die exakte Einstellung des Nullpunktes eines am Eingang j angeschlossenen Schreibers rasch festgestellt werden: der Inte- ■ grator darf bei korrekter Einstellung des Nullpunktes am Schreiber ,
keine oder nur eine vernachlässigbar geringe Zählung anzeigen.
Die Gleichstromversorgung der elektronischen Bauteile erfolgt in allgemein bekannter Weise, beispielsweise über einen Trafo, einen Gleichrichter und eine Spannungskonstanthaltung.
809815/0226
Es war zunächst nicht vorhersehbar, ob die Zeitdauer des Reset-Vorgangs nicht Anlaß zu größeren Fehlern bei der Ermittlung des Integrals gibt, überraschenderweise zeigte sich aber, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung unter Verwendung eines in seiner Kapazität beschränkten Integrationskondensators die Reset-Zeit bei 6 Sekunden und darunter gehalten werden kann.
Eine beispielhafte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sei durch die nachfolgende Zeichnung nähers erläutert. A ist der Verstärkerteil mit Eingangsbuchse (1), einer Stop-Taste (2) und einer Testtaste (3), L 141 T 1 ist ein fertiger Verstärkerbauteil an sich bekannter Bauart, (4) ist ein Trimmer, AA 119 ist eine Diode; der Integratorteil umfaßt einen Verstärkerbauteil bekannter Bauart (LHOO 42 CH) und einen Feldeffekttransistor der N-Typej der Komparatorteil C enthält denselben Verstärkerbauteil wie der Teil A mit dem Trimmer R, mit dem die Schwelle eingestellt wird. Der Teil D umfaßt die digitale Ansteuerung, bestehend aus dem Impulsgeber MC 667 mit zwei Ausgängen, wobei der Eingang mit dem Komparator verbunden ist. Die Ausgänge sind einmal mit dem Feldeffekt- : transistor (Teil B) und das andere mal mit dem Überlaufzähler Teil E verbunden. Der Kondensator Cp in dem Teil D bestimmt die ' Dauer des Rückstellimpulses. Der über lauf zähler enthält eine Reset-;
Taste (5) zur Rückstellung auf Null. Die sonstigen Verbindungen |
der einzelnen Bauelemente miteinander gehen eindeutig aus der Zeichnung hervor.
809815/0226

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (Iy Verfahren zur unbegrenzten Langzeitintegration von elektrischen Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtintegrationszeit in viele sehr kurze Zeitabschnitte aufgeteilt, die Integralhöhe dieser Einzelabschnitte konstant gehalten und die Anzahl dieser Einzelabschnitte gezählt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Gesamtintegrations zeit in viele kurze Zeitabschnitte durch Vorgabe einer bestimmten Integralhöhe bewirkt wird, wobei nach Erreichen dieser Integralhöhe eine automatische Rückstellung des Integrators auf Null erfolgt und das Gesamtintegral sich aus der Summe dieser Rückstellvorgänge ergibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ankommendes elektrisches Signal einem Integrator zugeführt wird, die Kapazität des Integrators durch einen Komparator nach Belieben begrenzt wird, nach Erreichen der so vorgegebenen Schwelle von einer digitalen Ansteuerung einmal einem dem Integrator vorgeschalteten Feldeffekttransistor ein Impuls gegeben wird, der dann die Entladung des Integrationskondensators aus- : löst und zum anderen an einen digitalen Zähler ein weiterer Impuls abgegeben wird, der dort registriert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ankommende Signal auf eine erforderliche Höhe vorverstärkt und, bei Vorliegen biphasischer Signale, die eine Hälfte des Sig- | nals unterdrückt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur unbegrenzten Langzeitintegration von elektrischen Signalen, bestehend aus einem Integratorteil um- j fassend im wesentlichen einen Verstärkerteil, einen Integrator i bzw. Kondensator und einen Feldeffekttransistor, einen^Kompa- !
    809815/0226
    ratorteil umfassend im wesentlichen einen Verstärkerteil und einen Trimmer R, einer digitalen Ansteuerung umfassend im wesentlichen einen Impulsgeber mit zwei Ausgängen und einen Kondensator C? und eineni Überlaufzähler, wobei diese Bauteile wie in der Zeichnung angegeben, miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dem Integratorteil noch ein Vorverstärkerteil vorgeschaltet ist und, gegebenenfalls, zwischen dem Vorverstärker- und dem Integratorteil eine Diode zwischengeschaltet ist.
    809815/0226
DE19762645434 1976-10-08 1976-10-08 Integrator zur unbegrenzten langzeitintegration von elektrischen signalen Pending DE2645434A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645434 DE2645434A1 (de) 1976-10-08 1976-10-08 Integrator zur unbegrenzten langzeitintegration von elektrischen signalen
ES463038A ES463038A1 (es) 1976-10-08 1977-10-07 Procedimiento y dispositivo para la integracion ilimitada durante un periodo de tiempo prolongado de senales electri- cas.
FR7730264A FR2367319A1 (fr) 1976-10-08 1977-10-07 Procede et dispositif pour integrer des signaux electriques sans limitation de duree
JP12135477A JPS5383446A (en) 1976-10-08 1977-10-08 Method of and device for integrating electric signal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645434 DE2645434A1 (de) 1976-10-08 1976-10-08 Integrator zur unbegrenzten langzeitintegration von elektrischen signalen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2645434A1 true DE2645434A1 (de) 1978-04-13

Family

ID=5989990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762645434 Pending DE2645434A1 (de) 1976-10-08 1976-10-08 Integrator zur unbegrenzten langzeitintegration von elektrischen signalen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5383446A (de)
DE (1) DE2645434A1 (de)
ES (1) ES463038A1 (de)
FR (1) FR2367319A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735029C1 (en) * 1987-10-16 1989-02-16 Albrecht Dr-Ing Glasmachers Method and circuit arrangement for signal integration

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3002690A (en) * 1958-07-03 1961-10-03 Honeywell Regulator Co Continuous integrator
US3407658A (en) * 1966-09-13 1968-10-29 Camco Inc Flow meter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735029C1 (en) * 1987-10-16 1989-02-16 Albrecht Dr-Ing Glasmachers Method and circuit arrangement for signal integration

Also Published As

Publication number Publication date
ES463038A1 (es) 1978-07-01
JPS5383446A (en) 1978-07-22
FR2367319A1 (fr) 1978-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2648889A1 (de) Verfahren und einrichtung zum messen der veraenderlichkeit der herzpulszahl eines lebewesens
EP0173833A2 (de) Schaltung und Verfahren zur Messung und Digitalisierung eines Widerstandes
DE1276695B (de) Analog-Digital-Umsetzer mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler
DE2000353B2 (de) Verfahren and Vorrichtung zur automatischen Messung des Rauschabstandes
DE2062073A1 (de) Integrationsgenerator zur Angabe des Numerus einer loganthmischen Funktion
DE3148654A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur geschwindigkeitserfassung
DE2614697A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur digitalen messung elektrischer spannungen sowie sehr geringer elektrischer widerstaende
DE2552079A1 (de) Schaltungsanordnung zur bestimmung des mittelwertes einer frequenz
DE1591893A1 (de) Elektrische Messeinrichtung
DE2645434A1 (de) Integrator zur unbegrenzten langzeitintegration von elektrischen signalen
DE2748923A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der teilchendichte
DE1935124A1 (de) Spannungskomparator
DE2918611C2 (de) Gerät zur Messung einer ionisierenden Strahlung mit einer daran anschließbaren Meßsonde und Verfahren zur Einstellung eines Widerstandes der Meßsonde
DE2232654C2 (de) Vibrationsdensitometer
DE2125046C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur einer mit statistischen Fehlern behafteten Zählung von mikroskopischen Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen
DE1591848C3 (de) Analog-Digital-Umsetzer
DE1423195C (de) Anordnung zum Messen einer physikali" sehen Eigenschaft. Ana»: Siemens AG, Berlin und München, 8000 München
DE2750651C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Größe analoger Eingangssignale
DE2201318A1 (de) Analog-Digital-Wandler
DE2938116A1 (de) Verfahren und schaltung zur auswertung des diagonalsignals einer widerstandsbruecke
DE2009833C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Frequenzmessung
DE1591919C (de) Vorrichtung zur digitalen Messung des Quadrates der Amplitude elektrischer Signale
DE1161584B (de) Anordnung zum Auswerten von Zaehlergebnissen elektronischer Zaehlschaltungen
DE2439612C2 (de) Verfahren zur Amplitudenmessung von Impulsen mit großen Pegelunterschieden
DE2628064C3 (de) Vorrichtung zur Messung der Thrombozytenagglomeration

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHW Rejection