DE264219C

DE264219C -

Info

Publication number: DE264219C
Application number: DENDAT264219D
Authority: DE

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 264219 KLASSE 67«. GRUPPE- M 264219 CLASS 67 «. GROUP

KARL KUMPMANN in LÜDENSCHEID i.Westf.KARL KUMPMANN in LÜDENSCHEID i.Westf.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. März 1913 ab.Patented in the German Empire on March 2, 1913.

Gegenstand vorliegender Erfindung betrifftSubject matter of the present invention relates to

eine Maschine zum selbsttätigen Schleifen und Polieren von aus einem einzigen Stück Metall hergestellten Tafel-Besteckteilen, wie Löffel, Gabeln u. dgl.a machine for automatic grinding and polishing from a single piece of metal manufactured table cutlery, such as spoons, forks and the like.

Von den bekannten Einrichtungen dieser Art mit einer oder mehreren umläufenden Schleif- oder Polierscheiben unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch die besondere ίο Art, wie die Werkstücke zwecks völliger Bearbeitung von zwei unabhängig bewegten Werkstückhaltern aus zwischen den Scheiben hindurchgeführt werden.Of the known devices of this type with one or more rotating The subject of the invention differs from grinding or polishing disks by the special features ίο The way in which the workpieces for the purpose of complete machining by two independently moved workpiece holders can be passed between the panes.

Die Leistungsfähigkeit einer solchen Maschine ist entsprechend erhöht.The performance of such a machine is increased accordingly.

Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment, namely:

Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht,Fig. Ι a side view,
Fig. 2 is a plan view,

Fig. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Linie A -B der Fig. 1 undFig. 3 is a vertical section along the line A-B of FIGS. 1 and

Fig. 4 einen lotrechten Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1.FIG. 4 shows a vertical section along the line CD in FIG. 1.

. An dem Gestell α sind zwei Armpaare mit übereinanderliegenden wagerechten Armen, δ, c und b¹, c¹ in zwei Vertikalebenen schwingbar gelagert. Die oberen und die unteren Arme jedes Armpaares sind durch eine Traverse d starr miteinander verbunden und tragen an ihren freien Enden eine gemeinsame Achse β oder e¹, auf welchen je eine Schleif- oder Polierscheibe f oder Z"¹ sowie eine Antriebsscheibe g oder g¹ bekannter Art festgekeilt sind. Die Achsen e und β¹ werden von einer auf der Antriebswelle h sitzenden Riemenscheibe i durch einen, offenen und durch einen gekreuzten Riemen angetrieben und erhalten somit entgegengesetzte Drehrichtung. Die Armpaare b, c und δ¹, c¹ werden mittels Schraubenfedern k aneinander herangezogen und damit auch die beiden übereinander laufenden Schleif- oder Polierscheiben mit einem bestimmten Druck aneinandergepreßt. Ferner sind noch Spannschrauben I angebracht, die ebenfalls zum Anspannen der Armpaare gegeneinander dienen können. Eine verstellbare Anschlagschraube m dient zur Höheneinstellung der Achsen e und e¹. Vor den Schleif- oder Polierscheiben ist auf an dem Gestell α angebrachten Rundführungen η und n¹ ein Schlitten 0 verschiebbar, in welchem ein mit seinem wagerechten Schaft als Achse drehbares und in der Schaftrichtung längs der Führungen n, n¹ verstellbares Gabelstück p gelagert ist. In dem Gabelstück p ist um eine Achse durch die Hebelarme schwingbar ein Werkstückhalter q gelagert, so daß ein in dem Halter befestigtes Werkstück sowohl um die Schwingachse des Werkstückhalters q als die der Gabel p in Schlitten 0 geschwungen werden kann.. On the frame α , two pairs of arms with horizontal arms, δ, c and b ¹ , c ^1, are mounted so that they can swing in two vertical planes. The upper and lower arms of each pair of arms are rigidly connected to one another by a cross member d and at their free ends have a common axis β or e ¹ , on which a grinding or polishing disk f or Z ″ ¹ and a drive disk g or g ¹ known type are keyed. the axes e and β ¹ are from one to the drive shaft h seated pulley i by one, open and by a crossed belt driven and therefore receive opposite rotational direction. the arm pairs b, c, and δ ^1, c ¹ by means of Helical springs k are pulled together and thus the two grinding or polishing disks running on top of one another are also pressed against one another with a certain pressure. Tensioning screws I are also attached, which can also be used to clamp the pairs of arms against one another. An adjustable stop screw m is used to adjust the height of axes e and e ^{1. In} front of the grinding or polishing discs there is a run on the frame α d guides η and n ^1, a slide 0 is displaceable, in which a fork piece p is mounted which is rotatable with its horizontal shaft as an axis and which is adjustable in the shaft direction along the guides n, n ^1. Swingably a workpiece holder is mounted q p in the fork-piece about an axis through the lever arms, so that a mounted in the holder workpiece q both to the swing axis of the workpiece holder can be used as the p fork swinging in carriage 0th

Der Werkstückhalter hat eine der Breite des Arbeitsstückes entsprechende Ausnehmung r (Fig. 3), welche oben durch eine Brücke s verschlossen ist. Der in die Ausnehmung r eingreifende Ansatz der Brücke s ist an seiner Unterfläche Λ-förmig ausgebildet und trägt ' einen senkrechten Ausstoßbolzen t, der unter The workpiece holder has a recess r corresponding to the width of the workpiece (FIG. 3), which is closed at the top by a bridge s. The approach of the bridge s engaging in the recess r is Λ-shaped on its lower surface and carries a vertical ejector pin t, which is below

der Einwirkung einer Feder u stellt, die bestrebt ist, den Bolzen nach unten zu drücken. Das Einspannen des Arbeitsstückes ν geschieht mittels eines in einem Bügel des Werkstückhalters q doppelt gelagerten Bolzens w, der unter dem Einfluß einer Schraubenfeder χ steht, die bestrebt ist, ihn nach oben zu drücken und so das Werkstück gegen die Brücke s zu pressen. Der Bolzen w trägt an seinem unteren Ende eine Schleife, in die das Ende eines einarmigen Hebels y eingreift, der auf einer parallel zu den Führungen η und n¹ liegenden Vierkantachse ζ festsitzt und durch Drehung derselben geschwungen wird. Bei Bewegung des Hebels y nach unten wird der Bolzen w nach unten gezogen und das Werkstück kann in die Spannvorrichtung q eingeführt werden; wird der Hebel y wieder freigegeben, dann wird das Werkstückende zwischen Brücke s und BoI-zen w eingespannt. Die Drehung der Achse ζ zwecks öffnens des Werkstückhalters q erfolgt durch eine auf der unterhalb. der Antriebswelle h liegenden Welle 1 sitzende Unrundscheibe 2, die auf einen am unteren Ende mit einer Rolle 3 versehenen, lotrecht geführten Kolben 4 wirkt, in dessen an seinem oberen Ende angeordnete Schleife das freie löffelartig . geformte Ende eines mit der Achse ζ starr verbundenen Hebels 5 eingreift. Die Rückschwingung der Achse ζ sowie des Hebels 5 geschieht unter der Einwirkung der Feder χ am Bolzen y. Die Bewegung des Werkstückhalterschlittens 0 in der einen Richtung erfolgt durch eine auf Welle 1 befestigte Kurvenscheibe 6, die auf einen einarmigen mit Rolle 7 ausgestatteten Schwinghebel 8 und durch diesen auf die Schubstange 9 wirkt, die an den Schlitten 0 angelenkt ist. Die Bewegung des Schlittens 0 in der anderen Richtung wird durch eine Schraubenfeder 10 nach Maßgabe der Kurvenform der Scheibe 6 herbeigeführt, an die der . Hebel 8 durch die Feder 10 dauernd angedrückt wird. Es kann aber hinsichtlich der Hin- und Herbewegung des Schlittens 0 auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden. Hebel 8 ist an seinem freien Ende mit einem Schlitz 11 versehen, in welchem der Angriffszapfen der an die eigentliche Schubstange 9 angreifenden Lenkstange verstellbar ist, um den Hub von q der Länge des zu bearbeitenden Arbeitsstückes entsprechend verändern zu können.the action of a spring u is trying to push the bolt down. The workpiece ν is clamped by means of a bolt w, which is double-mounted in a bracket of the workpiece holder q and which is under the influence of a helical spring χ which tries to push it upwards and thus press the workpiece against the bridge s. The bolt w carries a loop at its lower end, in which the end of a one-armed lever y engages, which is fixed on a square axis ζ lying parallel to the guides η and n ¹ and is swung by rotating the same. When the lever y is moved downwards, the bolt w is pulled downwards and the workpiece can be inserted into the clamping device q; if the lever y is released again, the end of the workpiece is clamped between bridge s and bolt w . The rotation of the axis ζ for the purpose of opening the workpiece holder q is carried out by one on the underneath. the drive shaft h lying shaft 1 seated non-circular disk 2, which acts on a provided at the lower end with a roller 3, vertically guided piston 4, in the loop arranged at its upper end the free spoon-like. shaped end of a lever 5 rigidly connected to the axis ζ engages. The return oscillation of the axis ζ and the lever 5 takes place under the action of the spring χ on the pin y. The movement of the workpiece holder slide 0 in the one direction is effected by a fixed on shaft 1 cam 6, which acts on a single-arm equipped with roller 7 rocker arm 8 and through this the push rod 9 which is articulated to the carriage 0th The movement of the carriage 0 in the other direction is brought about by a helical spring 10 in accordance with the curve shape of the disc 6 to which the. Lever 8 is continuously pressed by the spring 10. However, the reverse arrangement can also be made with regard to the back and forth movement of the carriage 0. Lever 8 is provided at its free end with a slot 11 in which the engagement pin of the handlebar engaging the actual push rod 9 is adjustable in order to be able to change the stroke of q corresponding to the length of the workpiece to be processed.

Hinter den Schleif- oder Polierscheiben ist ebenfalls auf den Führungen η und n¹ ein Schlitten 12 verschiebbar, dessen Hin- und Herbewegung gegenüber den Werkzeugen in der umgekehrten Richtung wie bei Schlitten 0 erfolgt, und zwar ebenfalls durch einen Hebel 8 und eine Kurvenscheibe 6, die aber gegen die erstgenannte Kurvenscheibe 6 um 180 ° versetzt auf der Welle 1 angeordnet ist. In Schlitten 12 ist eine wagerechte Achse 13 doppelseitig gelagert. Diese Achse hat nach rechts (Fig. 1) ausladend zwischen den Lagerstellen zwei Lappen 14, und zwischen letzteren sind zwei doppelarmige Zangenschenkel 15 und 16 um Bolzen 17 und 17' drehbar angebracht. Die nach den Werkzeugen zu liegenden Arme der übereinander angeordneten Hebel 15 und 16 sind um die Achse 13. herumgebogen und an ihren vorderen Enden mit Backen aus elastischem Material, z. B. Gummi, versehen. Zwischen den beiden anderen Armen der Zangenhebel 15 und 16 ist eine Feder 18 angeordnet, die bestrebt ist, diese Zangenarme voneinander zu entfernen, die erstgenannten zu schließen. Innerhalb der Achse 13 ist ein oben und unten mit zwei¹ entgegengesetzt geneigten schiefen Ebenen versehener Bolzen 19 gelagert, welcher unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 20 steht, die das Bestreben hat, ihn aus der Achse 13 herauszudrücken. In der Achse 13 sind, in senkrechter Achse liegend, zwei Bolzen 21 gelagert, die mit ihren inneren Enden auf je einer der beiden schiefen Ebenen aufsitzen und mit dem äußeren Ende an den Zangenschenkeln 15 und 16 anliegen. Auf das aus der Achse 13 hervorstehende Ende des Bolzens 19 wirkt ein einarmiger Hebel 22, der auf einer parallel zu den Führungen η und n¹ liegenden Vierkantwelle 23 sitzt und durch Drehung derselben geschwungen wird. Bei Bewegung des Hebels 22 nach innen wird der Bolzen 19 auch nach innen geschoben, und durch seine schiefen Ebenen werden dabei die Stifte 21 nach außen getrieben, was zur Folge hat, daß die Zangenschenkel auseinandergehen und die Zange sich öffnet. Bei Freigabe des Hebels 22 wird der Bolzen 19 unter dem Einfluß der Feder 20 wieder nach außen geschoben, so daß die Bolzen 21 sich wieder einander nähern können und die Zange sich schließt. Die Bewegung der Vierkantachse 23 erfolgt in derselben Weise wie die der Achse z. Die Welle 1 wird von der Antriebswelle h aus mittels der Stufenriemenscheiben 24 und 25 und der Zahnräder 26, 27, 28 und 29 angetrieben.Behind the grinding or polishing disks, a slide 12 is also displaceable on the guides η and n ¹ , the back and forth movement of which takes place with respect to the tools in the opposite direction as with slide 0 , also by means of a lever 8 and a cam 6, but which is arranged on the shaft 1 offset by 180 ° with respect to the first-mentioned cam 6. A horizontal axis 13 is mounted on both sides in the carriage 12. This axis has two tabs 14 protruding to the right (FIG. 1) between the bearing points, and between the latter two double-armed pliers legs 15 and 16 are attached so as to be rotatable about bolts 17 and 17 '. The arms of the levers 15 and 16 arranged one above the other are bent around the axis 13 and at their front ends with jaws made of elastic material, for. B. rubber provided. A spring 18 is arranged between the other two arms of the caliper levers 15 and 16, which tends to move these caliper arms away from one another and to close the former. Within the axis 13 a-provided top and bottom with two oppositely inclined oblique surfaces ¹ pin 19 is supported, which is under the influence of a coil spring 20 which has the tendency to expel it from the axis. 13 In the axis 13, lying in a vertical axis, two bolts 21 are mounted, which sit with their inner ends on one of the two inclined planes and rest with the outer end on the pliers legs 15 and 16. A one-armed lever 22 acts on the end of the bolt 19 protruding from the axis 13 and sits on a square shaft 23 lying parallel to the guides η and n ¹ and is swung by rotating the same. When the lever 22 is moved inwards, the bolt 19 is also pushed inwards, and its inclined planes thereby drive the pins 21 outwards, with the result that the pliers legs diverge and the pliers open. When the lever 22 is released, the bolt 19 is pushed outwards again under the influence of the spring 20, so that the bolts 21 can approach each other again and the pliers close. The movement of the square axis 23 takes place in the same way as that of the axis z. The shaft 1 is driven from the drive shaft h by means of the stepped belt pulleys 24 and 25 and the gears 26, 27, 28 and 29.

Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :The machine works as follows:

In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung bleibt z. B. der vordere Werkstückhalter q während einer Viertelumdrehung der Kurvenscheibenwelle ι geöffnet stehen und Schlitten 12 wird bis an die Polierscheiben heran bewegt, wo er während der nächsten Viertelumdrehung der Achse ι geöffnet stehen bleibt und Halter q sich bis an die Polierscheiben heran bewegt und das Arbeitsstück zwischen den letzteren hindurch zwischen die geöffneten Zangenschenkel 15 und 16 schiebt. Während der folgenden Viertelumdrehung der Achse 1 bleiben beide. Schlitten stehen, Zange 15, 16 schließt sich zunächst und klemmt das vor-In the position shown in Fig. 1 z. B. the front workpiece holder q during a quarter turn of the cam shaft ι are opened and carriage 12 is moved up to the polishing wheels zoom, remains open where it ι during the next quarter revolution of the axle and holder q is right up to the polishing wheels moves and the workpiece between the latter between the open pliers legs 15 and 16 pushes. During the following quarter turn of axis 1, both remain. The slide is stationary, the tongs 15, 16 initially close and clamp the

dere Ende des Arbeitsstückes zwischen ihren Backen fest, darauf öffnet sich der Halter q, während der letzten Viertelumdrehung der Achse ι gehen beide Halter zurück, und zwar bleibt Halter q beim Rückgang geöffnet, wäh-. rend sich Zange 15, 16 erst am Ende des Rückganges öffnet und das Arbeitsstück freigibt, worauf dieses nach unten in einen Behälter fällt.
Iothe end of the work piece firmly between its jaws, then the holder q opens, during the last quarter turn of the axis ι both holders go back, and indeed holder q remains open during the decrease, while. rend pliers 15, 16 only opens at the end of the decline and releases the workpiece, whereupon it falls down into a container.
Io

Claims

Patent claims:

1. Machine for grinding or polishing table cutlery, such as spoons, forks, over its entire length by means of rotating tools, characterized in that the work piece (v) with one end in an automatic clamping device (q) of a reciprocating slide (0) clamped with the other end at the front between two grinding (polishing) disks (f, f ¹ ) that run in opposite directions and are pressed against one another by springs (k) , until it is processed between the jaws of a pliers-like holder (15 , 16) of a counter-rotating slide (12) which automatically grips the workpiece at the end and pulls the unprocessed end through between the grinding wheels after being released by the first holder (q) , whereupon these pliers automatically eject the workpiece at the end of the stroke.

2. Machine according to claim 1, characterized in that the reciprocating movement of the two holding slides (0 and 12) by the action of two driven on one Shaft (1) offset by i-80 ° seated cam disks (6) on oscillating crank gear (8, 9) and a tension spring (10) is effected in such a way that at .den Hubenden a corresponding «standstill for picking up and delivering the workpiece he follows.

3. A workpiece holder for the machine according to claim 1, characterized in that the one clamping jaw (s) of the holder with a resilient ejector pin (f ) is sunk into a recess (r) of a bracket (q) containing the second jaw and is screwed to the bracket , which, between the arms of a fork (p) that can swing around its shaft as an axis, is itself swingably mounted, as a second clamping jaw a bolt (w) which can be axially displaced perpendicular to the two holder swing axes against spring pressure (x) , the lower end of which is to accommodate a mechanically correspondingly curved control lever (y) is designed as an eyelet.

4. A workpiece holder for the machine according to claim 1, characterized in that two non-intersecting tong arms (15, 16) which, one above the other between a pair of tabs (14) pivotable about a horizontal axis (13) around bolts (17 and 17 ¹ ) pivotably mounted, on the one side are pushed apart by a spring (18), on the other the pivot axis (13) engaging lever arms by a hollow in this. formed axis displaceably mounted, provided with inclined control surfaces slider (19) are set in vibration by means of stop pins (21), which is moved against the action of a spring (20) by a correspondingly controlled rocker arm (22).

1 sheet of drawings