DE2642026A1 - Verfahren zur kontrolle von rohoelrektifikationskolonnen - Google Patents

Verfahren zur kontrolle von rohoelrektifikationskolonnen

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DE2642026A1
DE2642026A1 DE19762642026 DE2642026A DE2642026A1 DE 2642026 A1 DE2642026 A1 DE 2642026A1 DE 19762642026 DE19762642026 DE 19762642026 DE 2642026 A DE2642026 A DE 2642026A DE 2642026 A1 DE2642026 A1 DE 2642026A1
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Hartwig Dr Geschke
Anna-Elisabeth Hansel
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control
    • B01D3/4211Regulation; Control of columns
    • B01D3/4255Head-, side-, bottom- and feed stream
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • C10G7/12Controlling or regulating

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
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Description

  • "Verfahren zur Kontrolle von Rohölrektifikations-
  • kolonnen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen, bestehend aus einer Abtriebssäule und einer Verstärkungssäule, durch die Be-Bestimmung der Produktqualitäten für die Endprodukte.
  • Das Verfahren kann unabhängig von der Zahl der zirkulierenden Seitenkreise und unabhängig von der Zahl der gestrippten Produktabnahmen angewendet werden.
  • Es sind Verfahren zur Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen bekannt bei denen die Einhaltung der geforderten Produktqualitäten für die Endprodukte und damit die etwa notwendigen Korrekturverstellungen des Kolonnenregimes mit automatischen Prozeßanalysatoren kontinuierlich oder durch manuell angefertigte Produktanalysen in kürzeren Zeitabständen überwacht werden.
  • Die Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen unter Einsatz von Prozeßanalysatoren ist ein aufgrund der Kompliziertheit der Prozeßanalysatoren technisch und ökonomisch aufwendiges Verfahren, das zudem durch die hohe Störanfälligkeit der Prozeßanalysatoren bedingt, einen großen Wartungsaufwand zu seiner technischen Beherrschung erfordert.
  • Die Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen unter Anwendung von manuell angefertigten Produktanalysen ist ein ökonomisch nachteiliges und technisch ungünstiges Verfahren, weil es einen großen Aufwand an lebendiger Arbeit für die Anfertigung der Produktanalysen erfordert, aufgrund des Zeitverzuges zwischen Produktprobenahme und Vorliegen der Produktqualitäten für die Endprodukte eine Einbuße an Aktualität der benötigten Informationen mit sich bringt, dem Einfluß von subjektiven Fehlern bei der Probenahme sowie beim Anfertigen der Produktanalysen und den Fehlern der Analysenmethode unterliegt und bedingt durch die Fehlereinflüsse zu einem unruhigen Kolonnenregime führt.
  • Zweck der Erfidung ist es, die Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen ohne den Einsatz von automatischen Prozeßanalysatoren und dem damit erforderlichen Aufwand zu ermöglichen, beziehungsweise unter Einsparung des Aufwandes für die manuell anzufertigenden Produktanalysen, bei gleichzeitigem Gewinn an Aktualität der benötigten Informationen in Form der Produktqualitäten für die Endprodukte sowie gleichzeitiger weitgehender Ausschaltung der mit der manuellen Analysenanfertigung verbundenen Fehlereinflüsse und damit einer Stabilisierung des Kolonnenregimes zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kontrolle von Rektifikationskolonnen vorzugsweise von Rohölrektifikationskolonnen zu entwickeln, bei dem die Produktqualitäten für die Endprodukte aus einfach, sicher und mit geringem technischem und ökonomischem Aufwand meßbaren Prozeßgrößen ermittelt werden.
  • Es wurde gefunden, daß zur Vermeidung der angeführten Mängel der Informationsgehalt der leicht, sicher und mit geringem technischem und ökonomischem Aufwand meßbaren Größen Temperatur, Druck und Menge an ausgewählten Meßorten ausreicht, um die zur Kontrolle von Rohölrektifikat ionskolonnen benötigten Produkt qualitäten für die Endprodukte zu ermitteln.
  • Die technischen Mittel der erfindungsgemäßen Lösung sind Temperatur-, Druck- und Mengenmeßwertgeber und Schaltungsanordnungen zum Verknüpfen und Umformen der Gebersignale.
  • Die Eingangsinformationen, die die eßwertgebersignale der in der Rektifikationskolonne installierten Meßgeräte sind, werden so verknüpft und umgeformt, daß Signale entstehen, die direkt oder durch weitere Verknüpfung untereinander Zwischeninformationen ergeben, welche den Regime zustand der Rektifikationskolonne repräsentieren. Verknüpfung und Umformung erfolgen dabei so, daß der Informationsgehalt der Zwischeninformationen deren weitere Verknüpfung zu den den Produktqualitäten für die Endprodukte entsprechenden Ausgangs informationen ermöglicht.
  • In Tabelle 1, sind die Meßorte der Rohölrektifikationskolonnen einschließlich der Hilfseinrichtungen angegeben, an denen die notwendigen Eingangsinformationen erfaßt werden.
  • Tabelle 2 enthält, welche der Eingangsinformationen beziehungsweise Zwischeninformationen miteinander verknüpft werden müssen, um die Zwischeninformationen formen zu können. Die Zwischeninformationen sind keine direkt meßbaren Größen des Kolonnenregimes und werden durch ihren Informationsgehalt beschrieben.
  • In Tabelle 3 ist die Verknüpfung der Zwischeninformationen angegeben, die eine Umformung zu den den Produktqualitäten für die Endprodukte entsprechenden Ausgangsinformationen gestattet.
  • Die Erfindung ist unabhängig von einem bestimmten technologischen Kolonnenschema anwendbar. Zahl und Anordnung von zirkulierenden Seitenkreisen, Produktabnahmen und Strippdampfzuführungen sind beim Formen der Zwischeninformationen zu berücksichtigende konstante Einflußgrößen, die unter dem Begriff Kolonnengeometrie zusammengefaßt werden.
  • Wesentlich für die Anwendung der Erfindung ist, daß die Auftrennung des Rohöls in mehrere Produkte nach dem Prinzip der Rektifikation erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen ohne automatische Prozeßanalysatoren möglich.
  • Die Lösung ist ökonomisch günstiger, da eie auf den Einsatz teurer automatischer Prozeßanalysatoren verzichtet und aufgrund der höheren Verfügbarkeit der bereitgestellten Informationen über die Produkt qual itäten für die Endprodukte technisch sicherer.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen ohne manuell angefertigte Produktanalysen möglich. Die Lösung führt zu einer Einsparung von Arbeitskraft, bringt zusätzlich einen Gewinn an Aktualität der bereitgestellten Informationen über die Produktqualitäten für die Endprodukte und führt aufgrund der Ausschaltung von Fehlereinflüssen zu einem stabileren Kolonnenregime.
  • Die Erfindung wurde am atmosphärischen Teil einer technischen Großanlage zur Bestimmung von Siedeenden, Siedeanfängen, Flammpunkten, Stockpunkten, BPA-Punkten, Viskositäten und Dichten mit den beschriebenen Vorteilen erfolgreich erprobt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: das Prinzip der Erfindung Fig. 2: die Schaltungsanordnung zum Verknüpfen und Umformen der Eingangs informat iaen zu Zwischeninformationen Fig. 3: die Schaltungsanordnung zum Verknüpfen und Umformen der Zwischeninformationen zu Ausgangs informationen Ausführunsbeisiele 1: Für eine Rektifikationskolonne, die nach einem beliebigen technologischen Schema arbeitet, werden die Produktqualitäten für die Endprodukte entsprechend Tabelle 4, erfindungsgemäß bestimmt.
  • Fig. 1 stellt das Prinzip der Erfindung dar.
  • Die Signale der in der Rektifikationskolonne einschließlich der Hilfseinrichtungen 1 an der Tabelle 1, entsprechenden Meßorten installierten Meßwertgeber, sind die Eingangsinformationen der Schaltungsanordnung 2.
  • In der Schaltungsanordnung 2 werden die Eingangsinformationen 15;.....;28 entsprechend Tabelle 1, unter Berticksichtigung der konkreten Kolonnengeometrie 29 verknüpft und in die Zwischeninformationen 30;.....; 34 mit dem Informationsgehalt entsprechend Tabelle 5 umgeformt.
  • Die Schaltungsanordnung 3 verknüpft die Zwischeninformationen zu den Tabelle 4, entsprechenden Ausgangsinformationen den Produktqualitäten 36;.....; 44 unter Berücksichtigung der Parameter 35.
  • Die Produktqualitäten für die Endprodukte werden vom Anlagenfahrer oder einer Steuervorrichtung benutzt, um die Vorgabewerte 45 für die Steuergrößen 46 zu ermitteln.
  • Erfolgt die Auswertung zur Festlegung der Vorgabewerte durch den Anlagenfahrer, sind die Signale der Ausgangsinformationen, von denen jedes einer Produktqualität zugeordnet ist, auf einem geeigneten Gerät anzuzeigen.
  • Beim Auftreten von Störungen 47 (stark veränderte Zusaininensetzung des eingesetzten Rohöls, Einstellen eines vom normalen Arbeitspunkt wesentlich abweichenden Kolonnenregimes, Wiederinbetriebnahme der Kolonne nach Abstellungen) werden der Rektifikationskolonne Produktproben der Endprodukte 50 entnommen und Kontrollanalysen 48 angefertigt. Die so ermittelten Kontrollanalysenwerte für die Endprodukte 51;....; 59 entsprechend Tabelle 4, werden den erfindungsgemäß bestimmten Produktqualitäten für die Endprodukte 36;....; 44 gegenübergestellt und für die Parameternachführung 49 benutzt.
  • Aufgabe einer Prozeßanalyse ist es, die Parameter für die konkrete Rohölrektifikationskolonne zu bestimmen und die Zeitabstände zwischen zwei Parameternachführungen festzulegen.
  • Fig. 2 enthält das Schema der Schaltungsanordnung 2.
  • Die Eingangsinformationen 15;....; 28 sind die Signale der in der Rektifikationskolonne einschließlich der Hilfseinrichtungen installierten Meßwertgeber entsprechend Tabelle 1. Bei den Informationen 15; 16; 17; 19; 25 und 28 handelt es sich jeweils um eine Gruppe gleichverarbeiteter Signale.
  • Die Anzahl der Signale einer Gruppe richtet sich nach dem konkreten technologischen Kolonnenschema. Für eine Rektifikationskolonne mit zwei zirkulierenden Seitenkreisen wäre die Anzahl der gleichverarbeiteten Signale jeder der Informationen 16;-17; und 27 beispielsweise ebenfalls zwei (je zwei Signale für Abnihmetemperaturen, Rückgabetemperaturen und Mengen der zirkulierenden Seitenkreise).
  • Die Eingangsinformationen 15;....; 28 werden dem Schema entsprechend verknüpft und in den arithmetischen Blöcken 5;....; 9 in die Zwischeninformationen 30;..; 34 entsprechend Tabelle 5, umgeformt. Beim Formen der Zwischeninformat ion Kolonnenbelastung-Abtriebsäule 31, ist die Kolonnengeometrie 29 zu berücksichtigen. Jede der Zwischeninformationen ist eine Gruppe von Signalen, die in der Schaltungsanordnung 3 in gleicher Weise weiterverarbeitet werden, wobei die Anzahl der Signale einer Gruppe vom konkreten technologischen Kolonnenschema abhängt. Für eine Rektifikationsanlage mit drei gestrippten Produktabnahmen enthält die Zwischeninformation Strippdampfeinflüsse 30 beispielsweise ebenfalls drei Signale, wovon jedes Signal dem Einfluß einer der Strippdampfzuführungen zuzuordnen ist.
  • Fig. 3 enthält das Schema der Schaltungsanordnung 3, in der die Zwischeninformationen 30;.....; 34 und die Parameter 35 verknüpft und in den arithmetischen Blöcken 10;.....; 14 in die Ausgangsinformation, die Produktqualitäten für die Endprodukte 36;.....; 44 entsprechend Tabelle 4 umgeformt werden. Die Parameter 35 sind ein Maß dafür, wie groß der Einfluß der Zwischeninformationen auf die Werte der Ausgangsinformationen ist.
  • Jede der Ausgangsinformationen ist eine Gruppe von Signalen. Die Anzahl der Signale einer Gruppe ist vom konkreten technologischen Kolonnenschema abhängig.
  • Für eine Rektifikationsanlage, die das Rohöl in fünf Produkte auftrennt, enthält die AusgAngsinformation Siedeenden38 beispielsweise vier Signale (jedes Signal ist einem Siedeende der vier leichteren Produkte zugeordnet, das Siedeende des Sumpfproduktes wird nicht erfaßt).
  • In der dargestellten Form liegen mit den Ausgangsinformationen die Signale sämtlicher erfaßbarer Produktqualitäten für die Endprodukte vor.
  • Alle der möglichen Verknüpfungen für die Schaltungsanordnungen 2 und 3 sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
  • werden nur einige der erfaßbaren Produktqualitätens begründet durch die konkrete Aufgabenstellung der Rektifikationskolonne, benötigt, vereinfachen sich die Schaltungsanordnungen 2 und 3, was am zweiten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden soll.
  • Ausfffhrungsbeispiel 2: Der BPA-Punkt für das Endprodukt Dieselkraftstoff (Siedelage ca. 230 - 37000) wird erfindungsgemäß bestimmt.
  • Zu realisieren ist in diesem Fall nur der in Fig. 2 und in Fig. 3 doppelt ausgezogene Teil der Schaltungsanordnungen 2 und 3. Aus der Rektifikationskolonne werden die Eingangsinformationen Endproduktabnahmebodentemperaturen 19 (mit den drei Signalen Abnahmebodentemperatur Dieselkraftstoff, Abnahmebodentemperatur des leichteren Produktes, Abnahmebodentemperatur des schwereren Produktes), Kopfdruok 23, Einlaufbodendruok 24 und Endproduktmengen 25 (mit den drei Signalen Menge Dieselkraftstoffs Menge des leichteren Produktes, Menge des schwereren Produktes) in die Schaltungsanordnung 2 übernommein. Im arithmetischen Block 6 wird die Zwischeninformation normierte Bodentemperatureinflüsse 33 (mit den drei Signale normierter Bodentemperatureinfluß am Dieselkraftstoffabnahmeboden, normierter Bodentemperatureinfluß am Abnahmeboden des leichteren Produktes, normierter Bodentemreratureinfluß am Abnahmeboden des schwereren Produktes) geformt. Die Eingangsinformation Endproduktmengen 25 und die Zwischeninformation normierte Bodentemperatureinflüsse 33 werden verknüpft und im arithmetischen Block 9 in die Zwischeninformation Produktschnittlagen 34 (mit den zwei Signalen Produktschnittlage zum leichteren Produkt, Produktschnittlage zum schwereren Produkt) umgeformt.
  • Der arithmetische Block 12 der Schaltungsanordnung 3 formt aus der Zwischeninformation Produktschnittlagen 34 unter Berücksichtigung der Parameter 35 die Ausgangsinformation BPA- Punkte 41, die im Falle des Beispiels nur das Signal für den BPA-Punkt des Endproduktes Dieselkraftstoff enthält.
  • Tabelle 1: Benötigte Eingangsinformationen (ür jede der benötigten Eingangsinformationen ist deren Nummer eingetragen, die auch in den Figuren 1 und 2 zur Kennzeichnung benutzt wird) Tleßorte Ilengen einschließlich Temperatur Drücke Korrekturmessungen Kolonnenkopf - 20 23 Einlaufboden 22 24 Kolonnensumpf - 21 Endproduktabnahmeboden 19 Endprodukt- 25 ausgangsrohre Kopfrücklaufrohr 26 Zusätzlich bei Einsatz zirkulierender Seitenkreise Abnahmerohre 16 Rückgaberohre 27 17 Zusätzlich bei Strippdampfzugaben Sumpf der Strippkolonnen - 15 -Strippdampfzuleitungsrohre 28 18 Tabelle 2: Verknüpfung und Umformung der Eingangsinformation zu Zwischeninformationen Zwischeninformation Die Zwischeninformation wird geformt (oharakterisiert aus durch den Informa- den und den Zwitionsgehalt) Eingangsinformationen scheninformationen Strippdampf- -Strippersumpfeinflüsse temperaturen -Endproduktabnahmebodentemperaturen normierte Boden- -ndproduktabnahmetemperaturein- bodentemperaturen flüsse -Kopftemperatur -Sumpftemperatur -Einlaufbo dentemperatur -Kopfdruck -Einlaufbodendruck Kolonnenbelastung -normierte Boden-Abtriebssäule temperatureinflüsse Produktschnitt- -Endprodukt- -normierte Bodenlagen mengen temperatureinflüsse -Abnahmetemperaturen der zirkulierenden Seitenkreise -Rückgabe temperaturen der zirkulierenden Seitenkreise -Strippdampftemperatur Kolonnen- -Endproduktabnahmeboden- -normierte Bodenbelastung temperaturen temperatureinflüsse Verstärkungs- -Kopftemperatur säule -Sumpftemperatur -Einlaufbodentemperatur -Kopfdruck -Einlaufbodendruok -Endproduktmengen -Kopfrüoklaufmenge -Mengen der zirkulierenden Seitenkreise -Strippdampfmengen Tabelle 3: Verknüpfung und Umformung der Zwischeninformationen zu Ausgangsinformationen Ausgangsinformationen Verknüpft werden die durch ihren Informationsgehalt charakterisierten Zwischeninformationen -Siedeenden (ASTM) für alle Endprodukte außer dem Sumpfprodukt -Siedeanfänge (AS'LIfi) - Strippdampfeinflüsse für alle Endprodukte - Kolonnenbelastung - Veraußer dem Kopfprodukt stärkungssäule Flammpunkte für die - Produktsohnittlagen Endprodukte der Verstärkungssäule mit einem Siederbereich oberhalb 130°C -Flammpunkt - Kolonnenbelastung - Abtriebsfür das Sumpfprodukt säule -Viskosität - normierte Bodentemperatureinfür das Sumpfprodukt flüsse -Steckpunkte für die Endprodukte mit einem Siedebereich von - Produktschnittlagen 180 - 3800C BPA-Punkte für Endprodukte mit einem Siedebereich von 180 - 3800C - Viskositäten für die Endprodukte der Ver- - Produktschnittlagen stärkungssäule mit einem - Strippdampfeinflüsse Siedebereich oberhalb 230 0C Dichten - normierte Bodentemperaturfür alle Endprodukte einflüsse Tabelle 4: Erfaßbare Produktqualltaten für die Endprodukte Preduktqualitäten Nummer der Nummer des Endprodukte für die die Nummer des Produktquali- entsprechen- Qualitäten ermittelt arithmetischen tät in den den Analysen- werden können Blockes der den Fig. 1 und 3 wertes Fig. 1 Produktqualitätswert formt in Fig. 3 siedeenden (ASTM) 38 53 alle außer Sumpfprodukt 13 Siedeanfänge (ASTM) 37 52 alle außer Sumpfprodukt 13 Flammpunkte für die Produkte der Verstärkungssäule 36 51 mit Siedebereich oberhalb 130°C 13 Stockpunkte 40 55 mit Siedebereich 180 - 380°C 12 BPA-Punkte 41 56 mit Siedebereich 180 - 380°C 12 Viskositäten für die Produkte der Verstärkungssäule 42 57 mit Siedebereich oberhalb 380°C 14 Dichten 44 59 alle Produkte 11 flammpunkt für das Sumpfprodukt 43 58 Sumpfprodukt 10 Viskosität für das Sumpfprodukt 39 54 Sumpfprodukt 10 Tabelle 5: Informationsgehalte der Zwischeninformationen Zwischeninformation Nummer der Nummer des arith-(oharakterisiert durch Zwischeninfor- metischen Blockes den Informationsge- mation in den der die Zwischenhalt) Fig. 1,2 und 3 information formt in Fig. 2 Strippdampfeinflüsse 30 5 normierte Bodentemperatureinflüsse 33 6 Kolonnenbelastungen - Verstärkungssäule 31 7 Kolonnenbelastung - Abtriebssäule 32 8 Produktschnittlagen 34 9 Aufstellung der verwendeten Bezagszeichen 1 Rektifikationskolonne mit Hilfseinrichtungen 2 Sohaltungsanordnung zum Verknüpfen und Umformen der Eingangsinformationen (Signale der in der Rektifikationsanlage installierten Temperatur- Druck- und Mengenmeßwertgeber) zu zwischeninformationen 3 Sohaltungsanordnung zum Verknüpfen und Umformen der Zwischeninformationen zu Ausgangsinformationen (Signale, die den Produktqualitäten für die Endprodukte ent spre ohen) 4 Steuervorrichtung oder Anlagenfahrer 5 Arithmetisoher Block, der die Zwischeninformation Strippereinflüsse formt 6 Arithmetischer Block, der die Zwischeninformation normierte Eodentemperatureinflüsse formt 7 Arithmetischer Block, der die Zwischeninformation Kolonnenbelastung-Verstärkungssäule formt 8 Arithmetischer Block der die Zwischeninformation Kolonnenbelastung-Ab triebssäule formt 9 Arithmetischer Block, der die Zwischeninformation Produktschnittlagen formt 10 Arithmetischer Block, der die Ausgangsinformationen Viskosität des Sumpfproduktes und Flammpunkt des Sumpfproduktes formt 11 Arithmetischer Block, der die Ausgangsinformation Dichten formt 12 Arithmetischer Block, der die Ausgangsinformationen Stockpunkte und BPA-Punkte formt 13 Arithmetischer Block, der die Ausgangsinformationen Flammpunkte für Produkte der Verstärkungssäule, Siedeenden und Siedeanfänge formt 14 Arithmetischer Block, der die Ausgangsinformation Viskositäten für Produkte der Verstärkungssäule formt 15 5 Eingangsinformation Strippersumpftemperaturen 16 6 Eingangsinformation Abnahmetemperaturen der zirkulierenden Seitenkreise 17 Eingangsinformation Rückgabetemperaturen der zirkulierenden Seitenkreise 18 Singangsinxormation Strippdampftemperatur 19 Eingangsinformation 3ndproduktabnahmebodentemperaturen 20 Ringangsinformation Kopftemperatur 21 Eingangsinformation Sumpftemperatur 22 Eingangsinformation Einlaufbodentemperatur 23 Eingangsinformation Kopfdruck 24 Eingangsinformation Einlaufbodendruck 25 Eingangsinformation T'.ndproduktmengen 26 Eingangsinformation Kopfrücklaufmenge 27 Eingangsinformation Mengen der zirkulierenden Seitenkreise 23 Eingangsinformation Strippdampfmengen 29 Kolonnengeometrie 30 Zwischeninformation mit dem Informationsgehalt der Strippdampfeinflüsse 31 Zwischeninformation mit dem Informationsgehalt der Kolonnenbelastungen-Verstärkungssäule 32 Zwischeninformation mit dem Informationsgehalt der Kolonnenbelastujng-Abtriebssäule 33 Zwischeninformation mit dem Informationsgehalt der normierten Bodentemperatureinflüsse 34 Zwischeninformation mit dem Informationsgehalt der Produktschnittlagen 35 Parameter 36 Ausgangsinformation Flammpunkte für Endprodukte der Verstärkungssäule 37 Ausgangsinformation Siedeanfänge (AS4) 38 Ausgangsinformation Siedeenden (ASE,I) 39 Ausgangsinformation Viskosität des Sumpfproduktes 40 Ausgangsinformation Stockpunkte 41 Ausgangsinformation BPA-Punkte 42 Ausgangsinformation Viskositäten für Endprodukte der Verstärkungssäule 43 Ausgangsinformation Flammpunkt des Sumpfproduktes 44 Ausgangsinformation Endproduktdichten 45 Vorgabewerte für die Steuergrößen 46 Steuergrößen 47 Störungen 48 Kontrollanalysen 49 Parameternachführung 50 Endproduktproben 51 Kontrollanalysenwerte der Flammpunkte für Endprodukte der Abtriebssäule 52 Kontrollanalysenwerte der Sie deanfänge 53 Kontrollanalysenwerte der Siedeenden 54 Kontrollanalysenwerte der Viskosität für das Sumpfpro dukt 55 Kontrollanalysenwerte der Stockpunkte 56 Kontrollanalysenwerte der BPA-Punkte 57 Kontrollanalysenwerte der Viskositäten für Enclprodukte der Abtriebssäule 58 Kontrollanalysenwerte des Flammpunktes für das Sumpfprodukt 59 Kontrollanalysenwerte der Dichten Bericht über die Veröffentlichungen zum Stand der Technik OE PS 301 489 DT-OS 2 420 699

Claims (8)

  1. Patentanspruche: 1. Verfahren zur Kontrolle von Rohölrektifikationskolonnen, bestehend aus einer Abtriebssäule und einer Verstärkungssäule, mit einer beliebigen Anzahl von gestrippten Produktabnahmen und mit einer beliebigen Anzahl von zirkulierenden Seitenkreisen, durch die Bestimmung der Produktqualitäten für die Endprodukte zum Zwecke der Einhaltung der geforderten Produktqualitäten ohne den Einsatz von automatischen Prozeßanalysatoren und/oder ohne in kürzeren Zeitabständen manuell angefertigte Produktanalysen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß aus den ausgewählten Meßorten (15-28) durch Messungen der Größen Temperatur, Druck und Menge gewonnenen Informationen mittels einer Verknüpfung und einer Umformung der Informationen in den arithmetischen Blöcken (5-14) jede der Produktqualitäten (36-44) für die Endprodukte einzeln oder in beliebiger Kombination mehrerer der Produktqualitäten oder alle der Produktqualitäten bestimmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Gewinnung der Informationen als Meßorte fUr die Temperaturmessungen der Kolonnenkopf (20), der Einlaufboden (22), der Kolonnensumpf (21), die Endproduktab nahmeböden (19), die Äbnahmerohre der zirkulierenden Seitenkreise (16),die Rückgaberohre der zirkulierenden Seitenkreise tal7), die Stumpfe der Strippkolonnen (15), die Strippdampfzuleitungsrohre (18) für die Druckmessungen der Kolonnenkopf (23), der Einlaufboden (24) und für die Mengenmessungen die Endproduktausgangsrohre (25), das Kopfrücklaufrohr (26-), die Rückgaberohre der zirkulierenden Seitenkreise (27), die Strippdampfzuleitungsrohre (28) verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch eine Verknüpfung und eine geeignete Umformung der an den ausgewählten Meßorten gewonnenen Informationen alle der Produktqualitaten Siedeenden (ASTM) (38) für alle Endprodukte außer dem Sumpfprodukt, Siedeanfänge (ÄST) (37) für alle Endprodukte außer dem Kopfprodukt, Flammpunkte (36) für die Endprodukte der Verstarkungasaule mit einem Siedebereich oberhalb i300C, Flammpunkt (43) und Viskosität (39) für das Sumpfprodukt, Stockpunkte (40) und BPA-Punkte (41) für die Endprodukte mit einem Siedebereich von 180 - 38000, Viskosität (42) für die Endprodukte der Verstärkungssäule mit einem Siedebereich oberhalb 23000 und Dichten (44) für alle Endprodukte oder einzelne der Produktqualitäten oder eine beliebige Kombination der Produktqualitäten bestimmt werden, wobei bei der Bestimmung nur einzelner oder nur eines Teiles der Produktqualitäten auch nur ein Teil der Informationen verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Bestimmung der Produktqualitäten Siedeenden (AST) (38) für alle Endprodukte außer dem Sumpfprodukt, Siedeanfange (AS'B&) (37) für alle Endprodukte außer dem Kopfprodukt und Flammpunkte (36) für die Endprodukte der Verstärkungssäule mit einem Siedebereich oberhalb 1300C alle der an den ausgewählten Meßorten gewonnenen Informationen verknüpft und umgeformt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruoh 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Bestimmung der Produktqualitäten Flammpunkt (43) und Viskosität (39) für das Sumpfprodukt die aus den Temperaturmessungen an den Endproduktabnahmeböden (19)J am Kolonnenkopf (20), am Einlaufboden (22), am Kolonnensumpf (21) und die aus den Druckmessungen am Kolonnenkopf (23), am Einlaufboden (24) gewonnenen Informationen verknüpft und umgeformt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Bestimmung der Produktqualitäten Viskositäten (42) für die Endprodukte der Verstärkungssäule mit einem Siedebereich oberhalb 230°C die aus den Temperaturmessungen an den Sümpfen der Strippkolonnen (15), an den Endproduktabnahmeböden (19), am Kolonnenkopf (20), am Einlaufboden (22), am Kolonnensumpf (21) und die aus den Druokmessungen am Kolonnenkopf (23), am Kolonnensumpf (24) sowie die aus den Mengenmessungen in den Endproduktausgangsrohren (25) gewonnenen Informationen verknüpft und umgeformt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 und 3 d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß zur Bestimmung der Produktqualitäten Stockpunkte (40) und BPA-Punkte (41) für die Endprodukte mit einem Siedebereich von 180 - 380°C die aus den Temperaturmessungen an den Endproduktabnahmeböden (19), am Kolonnenkopf (20), am Einlaufboden (22), am Kolonnensumpf (21) und die aus den Druokmessungen am Kolcnnenkopf (23), am EinlauS-boden (24) sowie die aus den Mengenmessungen in den Endproduktausgangsrohren (25) gewonnenen Informationen verknüpft und umgeformt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2 und 32 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Bestimmung der Produktqualitäten Dichten (44) für alle Endprodukte die aus den Temperaturmessungen an den Endproduktabnahmeböden (19), am Kolonnankopf (20), am Einlaulboden (22), am Kolonnensumpf (21) und die aus den Druckmessungen am Kolonnenkopf (23), am Kolonnensumpf (24) gewonnenen Informationen verknüpft und umgeformt werden.
DE19762642026 1975-11-04 1976-09-18 Verfahren zur kontrolle von rohoelrektifikationskolonnen Withdrawn DE2642026A1 (de)

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CN110960881A (zh) * 2018-09-28 2020-04-07 中国石油化工股份有限公司 一种Kaibel分壁精馏塔的控制结构及控制方法

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CN110960881A (zh) * 2018-09-28 2020-04-07 中国石油化工股份有限公司 一种Kaibel分壁精馏塔的控制结构及控制方法
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