DE2641816B2 - Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale - Google Patents
Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger VideosignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger
Videosignale auf bzw. von einem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wegen der begrenzten Frequenzbandbreite einfacher Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegräte für den
Heimgebrauch kann ein vollständiges FBAS-Signal nur mit gewissen Qualitätsverlusten und nach einer
erheblichen Umformung des ursprünglichen Videosignals aufgezeichnet werden. Beispielsweise werden bei
einem weitverbreiteten VCR-Verfahren Helligkeitsund Farbsignal voneinander getrennt Mit dem auf etwa
2,7 MHz begrenzten Helligkeitssignal wird ein bei etwa MHz liegender Träger frequenzmoduliert, während
das Farbsignal aus seiner ursprünglichen Frequenzlage in eine neue Frequenzlage umgesetzt wird, die tiefer
liegt als die untere Eckfrequenz des unteren Seitenbandes des frequenzmodulierten Helligkeitssignals. Anschließend werden frequenzmoduliertes Helligkeitssignal und frequenzumgesetztes Farbsignal addiert und
aufgezeichnet
Von demselben Prinzip macht das sogenannte Betamax-Verfahren Gebrauch, das ebenfalls speziell für
den Heimgebrauch entwickelt worden ist Damit haften aber beiden Verfahren gemeinsam folgende Nachteile
an: Es ist umständlich und enthält eine Reihe von Fehlermöglichkeiten, wenn Helligkeits- und Farbsignal
getrennt, auf unterschiedliche Weise aufbereitet und dann wieder zusammengefügt werden müssen; die
Bandbreite des Helligkeitssignals muß eingeengt werden; ein Teil der letztlich auf Band aufgezeichneten
Information steckt in der Amplitude, so daß damit der eigentliche Vorteil einer Frequenzmodulation wieder
weitgehend entfällt und die Spurbreite einen gewissen Mindestwert nicht unterschreiten kann; die Farbinformation wird mit relativ großen Wellenlängen aufgezeichnet, so daß die Gefahr des Obersprechens
zwischen benachbarten Spuren gerade dort besteht wo
ίο es am auffälligsten ist Dieser letzte Fehler wird beim
VCR-Verfahren durch unbeschriftete Schutzstreifen zwischen den Spuren, also durch höheren Bandbedarf
vermieden. Beim Betamax-Verfahren enthält zwar der Schutzstreifen zwischen Nachbarspuren, dafür werden
is Nachbarspuren mit unterschiedlichem Azimut geschrieben und abgetastet und, was wesentlicher ist die
Farbinformation wird von Zeile zu Zeile umgepolt; dies bedeutet nicht nur einen zusätzlichen Elektronik-Aufwand, sondern zwingt auch zu radikal unterschiedlichen
Auslegungen der gesamten Elektronik, je nach dem ob das Gerät für NTSC, PAL oder SECAM bestimmt ist
Aus den deutschen Auslegeschriften 10 03 809, 12 42 673 und 14 37 306 sind typische Beispiele für die
zahlreichen und vielfältigen Bemühungen mit dem Ziel
bekannt, breitbandige Informationen, insbesondere
Videosignale, auf Magnetbandmaschinen aufzuzeichnen, deren ausnutzbare Frequenzbreite grundsätzlich
kleiner ist als die der aufzuzeichnenden Signale. Eine Möglichkeit zur Erreichung dieses Zieles liegt in der
Aufteilung des breitbandigen Signals in schmale Frequenzbänder und in der Aufzeichnung dieser Bänder
in verschiedenen Spuren, wobei ggf. diejenigen Frequenzbänder, die aus dem ausnutzbaren Frequenzbereich der Magnetbandmaschinen herausfallen, in eben
diesen Frequenzbereich umgesetzt werden.
Eine weitere häufig benutzte Möglichkeit liegt in der Trennung und unterschiedlichen Verarbeitung von
Farbsignal und Helligkeitssignal. Bekanntlich werden bei allen standardisierten Farbfernsehsignalen (NTSC,
PAL, SECAM) die beiden relativ niederfrequenzten Farbdifferenzsignale einem relativ hochfrequenzten
Farbträger aufmoduliert und mit dem Helligkeitssignal verschachtelt Vor der Aufzeichnung wird diese
Verschachtelung aufgehoben, Färb- und Helligkeitssi-
4S gnale werden wieder getrennt und unterschiedlich
behandelt Da sich indessen die einzelnen Farbfernsehsysteme gerade in ihrem Farbsignal und dessen
Verschachtelung unterscheiden, kann ein für ein bestimmtes Farbfernsehsysten ausgelegtes Aufzeich-
so nungsgerät Fernsehsignale nach einem anderen System
nicht verarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Anordnung für breitbandige Videosignale auf bzw. von einem magnetisier-
baren Träger anzugeben, die die obigen Nachteile vermeidet die also insbesondere das volle Video-Frequenzband auch mit kleinen billigen Geräten aufzuzeichnen gestattet und zwar ohne zusätzlichen Bandverbrauch und bei voller Ausnutzung der Vorteile einer
Frequenzmodulation, ohne daß dabei das spezielle Farbübertragungsverfahren für die Art der Aufzeichnung eine Rolle spielt so daß ein und dasselbe Gerät bis
auf die Netzfrequenz und die damit meistens gekoppelte Bildfrequenz brauchbar ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteranspruchen.
Die erfindungsgemäße Kombination führt zu einem überraschenden Ergebnis. Beispielsweise ist die frequenzmäßige
Umsetzung eines Teils des FBAS-Signals aus dem bereits erwähnten VCR- oder Betamax- Verfahren
bekannt; andererseits ist es aus der US-PS 32 34 323 bekannt, Helligkeit und Farbe jeweils für sich einem
Träger in der Frequenz aufzumodulieren und in parallelen Spuren aufzuzeichnen; und aus der DE-OS
19 35 109 ist es bekannt, nebeneinanderliegende Spuren ohne Zwischenraum, aber mit unterschiedlichem Azimut
zu schreiben. Dagegen erlaubt es keine der bekanntgewordenen Anordnungen, ohne zusätzlichen
Bandverbrauch und bei voller Ausnutzung der Vorteile einer Frequenzmodulation das volle FBAS-Frequenzband
ohne Qualitätseinbuße mit kleinen billigen Geräten aufzuzeichnen, und zwar unabhängig von dem
gerade vorliegenden Farbübertragungsverfahren.
Ein Beispiel mag dies verdeutlichen: Beim VCR-Verfahren beträgt der Spurmittenabstand 187 us, die Breite
der Spur selbst 130 us, der Frequenzmodulationshub geht von 3,1 MHz bis 4,5 MHz, und als Ergebnis können
Videosignale bis 2,7 MHz mit 1OdB Abfall aufgezeichnet
werden. Wird nun nach der Erfindung der Spurmittenabstand in zwei parallele und ohne Zwischenraum
nebeneinanderliegende Spuren von je 93,5 μ5 Spurbreite aufgeteilt und wird entsprechend
Fig. 1 von dem an der Klemme 1 zugjführten FBAS-Signal über einen Tiefpaß 2 ein unterer Bereich
bis 2,7 MHz abgetrennt, so kann dieser in einem Modulator 3 genauso frequenzmoduliert und nich
entsprechender Verstärkung in einem Verstärker 4 von einem Magnetkopf 5 aufgezeichnet werden, wie in
einem normalen VCR-Gerät Gleichzeitig werden in einer Abtrennstufe 6 die Zeilensynchronimpulse separiert
und wird über einen Hochpaß 7 ein oberer Frequenzbereich des FBAS-Signals von 2,7 MHz bis
5,5 MHz zur Verfügung gestellt. Die Frequenz der Ausgangsspannung eines steuerbaren Oszillators 8 mit
einer freilaufenden Frequenz von etwa 2,6 MHz wird in einem Teiler 9 durch beispielsweise 166 geteilt und in
einem Phasenvergleicher 10 mit den in 6 abgetrennten Zeilensynchronimpulsen verglichen; das dabei entstehende
Differenzsignal synchronisiert den Oszillator 8 auf die Synchronimpulse. Die Mischung der Ausgangsspannung
des Oszillators 8 und des Hochpasses 7 in einer Mischstufe 11 und die angrenzende Beschneidung
durch einen Tiefpaß 12, dessen Grenzfrequenz etwas höher liegen kann als die von 2, bewirkt eine Umsetzung
der oberen Videofrequenzen in den gleichen Frequenzbereich, wie er hinter dem Tiefpaß 2 vorhanden ist; die
den Frequenzmodulatoren 3 und 13 zugeführten Signale können also völlig analog behandelt werden, insbesondere
bezüglich einer eventuellen Preemphasis und der Modulation selbst; letzteres ist durch einen gemeinsamen
Trägerwellenoszillator 16 angedeutet. Das in Fig. 13 frequenzmodulierte Signal wird über einen
Verstärker 14 einem weiteren Magnetkopf 15 zugeführt, der mit dem Magnetkopf 5 zu einem Doppelkopf
vereinigt ist und gleichzeitig mit 5 eine zwischenraumlose Parallelspur aufzeichnet. Technologisch sind die
Verstärker 4 und 14 und die Köpfe 5 und 15 völlig gleichwertig aufgebaut; wie später noch ausgeführt,
können sich nur die Azimutwinkel der Spalte von 5 und 15 unterscheiden.
Bei der Wiedergabe nach F i g. 2 sind die den Köpfen 5 und 15 nachgeschalteten Verstärker 17, Begrenzer 18
und Demodulatoren 19 wiederum ganz analog aufge baut; die Blöcke 6, 8, 9, 10 und 11 sind für Aufnahme
nach F i g. 1 und Wiedergabe nach F i g. 2 gleich. Die Ausgangsspannung der Mischstufe 11 wird über einen
Bandpaß 20 geführt der das obere Seitenband des Mischprodukts ausfiltert und an eine Addierstufe 21
weitergibt, der auch die vom Kopf 5 abgetasteten und demodulierten Signale zugeführt werden. Nach Bedarf
können Frequenzgangkorrekturen, Deemphasis oder Aussetzer-Kondensatoren an entsprechenden Stellen
in beiden Kanälen eingefügt werden.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Synchronisation der für die Frequenzumsetzung erforderlichen
Mischfrequenz des Oszillators 8 auf die Zeilenfrequenz, weil hierdurch grobe Zeitbasisfehler ausgeglichen
werden; die obere Grenzfrequenz des von Kopf 5 abgetasteten demodulierten Signals verschiebt sich
dadurch genauso wie die untere Grenzfrequenz hinter dem Bandpaß 20, so daß sich die Schnittstellen zwischen
den beiden Videofrequenzbereichen relativ zueinander nicht ändern.
Als Ergebnis bleibt festzuhalten: Durch Anwendung der Erfindung auf das VCR-Verfahren kann die obere
ausnutzbare Videofrequenz ohne Einbuße an Spielzeit oder Qualität verdoppelt werden, und zwar ohne daß
das verschachtelte Farbsignal aus liem FBAS-Signal extrahiert werden muß und ohne daß die Amplitude der
auf Band befindlichen Magnetisierung eine Information trägt Aus diesem letzten Grund können sogar die
Spurbreiten noch verringert, kann also die Spielzeit vergrößert werden.
Bei der Übertragung der Erfindung auf das bereits erwähnte Betamax-Verfahren entfällt zwar der Vorteil
dicht und ohne Zwischenraum geschriebener Spuren, weil diese schon im Betamax-Verfahren realisiert sind.
Dafür entfällt aber auch die sehr komplizierte und von System zu System völlig unterschiedliche Aufbereitung
des Farbsignals; ebenso wird der Nachteil eines in niedrigere Frequenzen umgesetzten Farbträgers, nämlich
die damit verbundene Gefahr des Übersprechens von Spur zu Spur sehr stark verringert Auch hierfür ein
Beispiel: Die umgesetzte Farbträgerfrequenz liegt größenordnungsmäßig bei 600 kHz; ferner sei eine
Spurbreite ohne Zwischenraum von 55 ms, eine Spurgeschwindigkeit von 6000 mm/s und ein von Spur
zu Spur gegenläufiger Azimutwinkel von 8° (also pro Kopf wirksam 16°) angenommen. Wandert nun der
Abtastkopf um 9% der Spurbreite aus seiner Spur heraus, so ergibt sich durch das Übersprechen ein
Störabstand von 20,4 dB. Dieser Störabstand ist zu gering und muß daher durch eine aufwendige Elektronik
unter Einschaltung von Kammfiltern weiter verringert werden. Nach der Erfindung liegen dagegen alle
aufgezeichneten Frequenzen bei 4 MHz; unter sonst gleichen Umständen beträgt jetzt der Übersprech-Störabstand
45 dB, und es sind keine zusätzlichen Entstörmaßnahmen erforderlich.
Ersichtlich ist die Erfindung nicht auf das eigentliche Schrägspurverfahren beschränkt, sondern kann auch
beim Querspur- oder Längsspurverfahren mit Magnetbändern oder beim Spi -alspurverfahren mit rotierenden
Magnetplatten angev endet werden. Der Vorteil der Erfindung ist unabhängig von der Form des Aufzeichnungsträgers
und der Spur.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungeil
Claims (3)
1. Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale auf bzw.
von einem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger,
bei der das Videofrequenzband in einen zahlenmäßig gleich großen unteren und oberen Frequenzbereich aufgeteilt wird und bei der die beiden
Frequenzbereiche gleichzeitig mit Hilfe eines Doppelkopfs in parallelen Spuren aufgezeichnet
bzw. abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufzeichnung der obere
Frequenzbereich mit Hilfe eines Oszillators (8) in die Frequenzlage des unteren Frequenzbereichs umgesetzt wird, daß mit dem unteren und dem
umgesetzten oberen Frequenzbereich je eine Trägerwelle etwa gleicher Frequenz frequenzmoduliert wird, daß bei der Wiedergabe und nach
entsprechender Demodulation die abgetasteten Signale des oberen Frequenzbereichs in ihre
ursprüngliche Frequenzlage rückumgesetzt und dann den abgetasteten und demodulierten Signalen
des unteren Frequenzbereichs hinzuaddiert werden.
2. Anordnung zur Aufzeichnung und/oder
Wiedergabe breitbandiger Videosignale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischfrequenz für die Umsetzung und Rückumsetzung des
oberen Bereichs ein ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfrequenz ist
3. Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelköpfe (5, 15) des Doppelkopfs gegensinnig gleiche,
von Null verschiedenene Azimutwinkel aufweisen.
Priority Applications (4)
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