DE2641130A1 - Einrichtung zur ermittlung der dichteverteilung auf einer druckvorlage - Google Patents

Einrichtung zur ermittlung der dichteverteilung auf einer druckvorlage

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Description

Einrichtimg zur Ermittlung der Dichteverteilung auf einer
Druckvorlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ermittlung der Dichteverteilung auf der Vorlage einer Druckform einer
Drückmaschine, bei der die transparente stationäre Vorlage
zwischen einer aus parallelen Leuchtstoffröhren mit nachgeschalteter Streuplatte gebildeten Lichtquelle und zonenweise
angeordneten fotoelektrischen Abtastelementen einlegbar ist
und der jeweils durch eine ganze Zone der Vorlage tretende
Lichtstrom als Maß für die mittlere Dichteverteilung der betreffenden Zone dient.
Anordnungen dieser vorgenannten Art sind beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 2 229 500 oder in der deutschen Offen-Iegungsschrift 1 761 333 beschrieben.
Die so gemessenen Meßwerte werden zur Voreinstellung der Farbzonenschrauben oder Farbzonenpumpen bei Hoch- oder Offsetdruckmaschinen benutzt.
Bei dem aus der DT-OS 1 761 333 bekannten Verfahren werden die einzelnen Zonen der transparenten Vorlage mit Fotozellen abgetastet. Die sich über die Zonenlänge ändernten Abtastwerte jeder Zone werden einen Rechenwerk zugeführt, um die integrale
Dichteverteilung, d.h. die mittlere Dichte der abgetasteten
Zone zu ermitteln. Der aus den einzelnen Abtastwerten für jede
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Zone gebildete Mittelwert stellt dann ein Maß für die Einstellung der Farbzonenschraube der betreffenden Zone dar. Dieses bekannte Verfahren ist hinsichtlich des apparativen Aufwandes ziemlich nachteilig, denn einmal muß zur lichtelektrischen Abtastung der Vorlage für eine Relativbewegung zwischen Vorlage und den Fotozellen gesorgt werden und zum anderen ist zur Mittelwertbildung ein Rechenwerk mit Speichermöglichkeit für die einzelnen Abtastfelder notwendig.
Zur Verbesserung einer derartigen Anordnung ist es aus der deutschen Auslegeschrift 2 229 500 bekannt, jede Zone der stationär angeordneten Vorlage gleichzeitig in ihrer gesamten Länge zu durchleuchten und den dabei durch die Zone tretenden Gesamtlichtstrom mit der lichtempfindlichen Fläche jeweils eines einzigen fotoelektrischen Elementes aufzufangen und die dann so erhaltene Information zur Vorgabe der Farbzonenschraubeneinstellung zu speichern. Bei diesem Verfahren wird die mittlere Dichteverteilung einer Zone bereits direkt als Ergebnis der lichtelektrischen Messung erhalten, d.h. am Ausgang jedes fotoelektrischen Elementes erscheint ein einziger Signalwert, der bereits die endgültige Information für die Einstellung einer Farbzonenschraube bilden kann.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei allen diesen Meßverfahren ist die Lichtverteilung der Lichtquelle, die durch die Charakteristik der Leuchtstoffröhren und durch die geometrische Anordnung der Röhren zueinander bestimmt ist. Selbst mit Streuscheiben ist nur eine bedingte Abhilfe und Vergleichmäßigung möglich, da ansonsten die Lichtstärke zu weit absinken würde und ein unzulässig hoher Aufwand bei der nachfolgenden fotoelektrischen Verstärkung getrieben werden müßte.
Bei den bekannten Anordnungen ist es daher nahezu unvermeidlich, daß z.B. die Enden der Zonen einen Lichtstrom erhalten, der sich gegenüber dem Lichtstrom in der Zonenmitte unterscheidet. Wählt man nun, wie vorstehend erwähnt, eine zonenweise Abtastung mit nur einem Fotoelement, so ergibt sich die Gefahr, daß der dann durch die Vorlage durchtretende Summenlichtstrom ein Ausgangssignal erzeugt, das nicht genau genug der wirklichen mittleren
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Dichteverteilung in der Zone entspricht, da schon das auftreffende Licht ungleichmäßig ist. Die Erfindung geht daher einen anderen Weg, und zwar den in der vorgenannten Druckschrift abgelehnten Weg mit einer Reihe von Fotoelementen je Zone. 5
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art die Meßgenauigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je Zone eine Vielzahl von in definiertem Abstand voneinander und zur Vorlage liegenden und gleichzeitig mit Licht beaufschlagten Abtastelementen vorgesehen ist, die jeweils über eine Einstellvorrichtung mit einem Summierverstärker verbunden sind, an dessen Ausgang ein der Dichteverteilung proportionaler Wert abnehmbar ist und daß ferner eine Reihe von nicht durch die Vorlage überdeckten Abtastelementen vorgesehen ist, deren summiertes Ausgangssignal mit einem Sollwert in einem Regler vergleichbar ist und abhängig von der Differenz ein zur Spannungsversorgung der Leuchtstoffröhren dienendes Stellglied aussteuerbar ist.
Auf diese Weise wird gesichert, daß der feinfühlig einstellbare Ausgleich der unterschiedlichen Lichtverteilung auch über eine längere Meßperiode erhalten bleibt. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich bei einer Nachbildung, d.h. wenn die nicht von der Vorlage überdeckten Abtastelemente eine Zone erfassen, die der Größe einer abgetasteten Zone entspricht und parallel zu den abgetasteten Zonen liegt. Als zusätzliche Überwachung kann noch ein Abtastelement vorgesehen werden, das die Kante der Vorlage abtastet und bei fehlender Vorlage über eine nachgeschaltete Auswertung ein Signal erzeugt. Ferner ist auch noch eine weitere Überwachung vorteilhaft, mit der der Summenstrom der Leuchtstoffröhren überwacht wird, die parallel an das Stellglied angeschlossen sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spieles sei die Erfindung näher erläutert; Als Lichtquelle 1 wird im vorliegenden Fall eine Reihe von
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parallel zueinanderliegenden Leuchtstoffröhren 2 verwendet, deren Licht durch eine Streuscheibe 3 vergleichmäßigt wird, die etwa 50% des von den Leuchtstoffröhren emittierten Lichtes absorbiert. Das durch die Streuscheibe 3 hindurchtretende Licht durchleuchtet ein die transparente Vorlage bildendes Negativ 4, das in eine Schublade 5 einlegbar ist. Jeder der zueinander parallelen Zonen 8 des Negatives 4 sind Jeweils drei Abtastelemente 9 zugeordnet, die aus Operationsverstärkern mit Fotodioden bestehen. Diese Abtastelemente 9 sind auf einer Grundplatte 7 angeordnet, die sich am unteren Ende eines unter dem Negativ liegenden Gitterkastens 6 befindet. Durch diese Anordnung und den räumlichen Abstand der Fotodioden der Abtastelemente 9 zu dem abzutastenden Negativ 4 ist gesichert, daß der Fehler, der durch den nicht senkrechten Einfall des Streulichtes auf die lichtempfindliche Schicht der Fotodioden verursacht wird, klein gehalten werden kann. Die Ausgangsspannungen der zu einer Zone 8 gehörenden Abtastelemente 9 werden über Einstellvorrichtungen in Form von Potentiometern 10 Jeweils einem gemeinsamen Summierverstärker 11 zugeführt, dessen Verstärkung - wie durch Potentiometer 26 angedeutet ist - einstellbar ist.
Auf diese Weise läßt sich die Verstärkung jedes Operationsverstärkers sowie des Summierverstärkers 11 mittels Potentiometer getrennt einstellen und damit können auch Helligkeitsunterschiede, die durch die ungleichmäßige Verteilung des Lichtstromes innerhalb der Lichtquelle bedingt sind, ausgeglichen werden. Wie durch die Bezugszfffer 22 angedeutet, können dann jeweils die an den Ausgängen der Summierverstärker auftretenden Ausgangssignale der Reihe nach abgeholt und in einem Rechner 23 verarbeitet werden. Anstelle der sofortigen Weiterverarbeitung in einem Rechner ist aber auch eine Aufzeichnung auf sonstigen Datenträgern, wie z.B. einem Magnetband, möglich.
Zur Regelung der Lichtquelle 1 auf einen konstanten Helligkeitswert ist parallel zu den abzutastenden Zonen 8 des Negativs 4 auf der Grundplatte 7 noch eine Zone 12 mit drei fotoelektrischen Abtastelementen 13 vorgesehen, die zwar von der Lichtquelle 1 beleuchtet, aber nicht vom Negativ 4 überdeckt wird. Der auf diese Abtastelemente 13 auffallende Lichtstrom wird gemessen und in
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einen dem Lichtstrom der Lichtquelle 1 proportionalen elektrischen Wert umgesetzt. Dieser über ein Potentiometer 14 geführte Wert wird in einem Integralregler 15 mit einem von einem Potentiometer 16 abnehmbaren Sollwert verglichen und abhängig von der Differenz ein Stellglied 17 angesteuert, das die Versorgungsspannung für die parallel angeschlossenen Leuchtstoffröhren 2 liefert. Um feststellen zu können, ob eine Leuchtstoffröhre ausgefallen ist, ist noch zusätzlich neben der Siebdrossel 19 eine Lampenausfallüberwachungsvorrichtung 18 in Form eines Zweipunktschalters mit Hysterese vorgesehen, die den Summenstrom der der Leuchtstoffröhren 2 mißt. Fällt dieser Strom durch Ausfall einer oder mehrerer Röhren unter den einstellbaren Hysteresewert ab, so wird ein Meldesignal abgegeben.
Eine zusätzliche Uberwachungsmaßnahme ist noch vorzusehen, um feststellen zu können, ob überhaupt ein Negativ 4 in der Schublade 5 vorhanden ist. Hierzu ist ein der Kante des Negatives zugeordneter Lichtstrahlschalter 24, d.h. ein weiteres Abtastelement, vorgesehen, das über eine nachgeschaltete Auswertung 20 eine Meldevorrichtung 21 ansprechen läßt, wenn das Negativ fehlt.
Eine Überwachung des Negativs hinsichtlich seiner richtigen Lage zu den Leuchtstoffröhren wird auch noch dadurch erreicht, daß mit einem Endschalter 25 festgestellt wird, ob die Schublade 5, in der sich das Negativ 4 befindet, richtig geschlossen ist.
6 Patentansprüche
1 Figur
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Le e rs e
ite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1.!Einrichtung zur Ermittlung der Dichteverteilung auf der Vor- ^—' lage einer Durckform einer Druckmaschine, bei der die transparente stationäre Vorlage zwischen einer aus parallelen Leuchtstoffröhren mit nachgeschalteter Streuplatte gebildeten Lichtquelle und zonenweise angeordneten fotoelektrischen Abtastelementen einlegbar ist und der jeweils durch eine ganze Zone der Vorlage tretende Lichtstrom als Maß für die mittlere Dichteverteilung der betreffenden Zone dient, dadurch gekennzeichnet, daß je Zone (8) eine Vielzahl von in definiertem Abstand zueinander und zur Vorlage (4) liegenden, gleichzeitig mit Licht beaufschlagten Abtastelementen (9) vorgesehen ist, die jeweils über eine Einstellvorrichtung (10) mit einem Summierverstärker (11) verbunden sind, an dessen Ausgang ein der Dichteverteilung proportionaler Wert abnehmbar ist und daß ferner eine Reihe von nicht durch die Vorlage (4) überdeckten Abtastelementen (13) vorgesehen ist, deren summiertes Ausgangssignal mit einem Sollwert in einem Regler (15) vergleichbar ist und abhängig von der Differenz ein zur Spannungsversorgung der Leuchtstoffröhren (2) dienendes Stellglied (17) aussteuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht von der Vorlage (4) überdeckten Abtastelemente (13) eine Zone (12) erfassen, die der Größe einer abgetasteten Zone (8) entspricht und parallel zu den abgetasteten Zonen (8) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenrichtungen quer zu den Leuchtstoffröhren (2) verlaufen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Zone mindestens drei in einer Reihe parallel zur Zonenrichtung liegende Abtastelemente (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kante der Vorlage (4) ein weiteres Abtastelement (24) zugeordnet ist, das bei fehlender Vorlage über eine nachgeschaltete Auswertung (20) ein Signal erzeugt.
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    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhren (2) parallel an das Stellglied (17) angeschlossen sind und der Summenstrom der Leuchtstoffröhren (2) überwacht ist.
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