DE2639727A1 - Solarheizplatte - Google Patents
SolarheizplatteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
- F24S10/70—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
- F24S10/75—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
- F24S10/753—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations the conduits being parallel to each other
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
1.September 1976 D 5377 - real
Thermal Energy Components Limited, Eastwood, Nottingham
Solarheizplatte
Die Erfindung betrifft eine Solarheizplatte. Sie bezieht
sich allgemein auf Solarheizer.
Um wirksam arbeiten zu können, ist es bei Solarheizern
erforderlich, ein wirksames Mittel zur Absorption der Sonnenwärme und ein wirksames Mittel zur Weiterleitung
der absorbierten Wärme an Wasser oder eine andere durch den Heizer hindurchfließende Flüssigkeit einzubauen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die zweite der oben genannten Forderungen.
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Solarheizer, die gemäß der Erfindung aufgebaut sind, enthalten
eine Anzahl von neuen Merkmalen, von denen jedes entweder für sich oder, vorzugsweise, in Kombination verwendet
werden kann.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Solarheizplatte vorgesehen, die ein Paar von in Abstand zueinander verlaufenden
Sammlerrohren enthält, die durch eine Vielzahl von parallelen Umlaufrohren verbunden sind, wobei die
Umlaufrohre durch eine sich über die Platte und um einen Teil der Oberfläche eines jeden Umlaufrohres herum erstreckende
Metallfolie miteinander verbunden sind und die Folie in innigen Kontakt mit jedem der Umlaufrohre durch
einen Druck gepreßt wird, der durch eng und fest eingepaßte Abschnitte aus Isoliermaterial zwischen den benachbarten
Rohren ausgeübt wird.
Das Isoliermaterial kann aus separaten Streifen bestehen, die zwischen den benachbarten Umlaufrohren unter Druckkontakt
fest eingepaßt sind, oder es kann Vorsprünge enthalten, die auf einer oder mehreren Bahnen oder Folien
aus Isoliermaterial ausgebildet sind und von denen sich jede über mehrere benachbarte Umlaufrohre erstreckt und
mit Auskehlungen oder Ausnehmungen versehen ist, die über den zugeordneten Umlaufrohren und der um diese gelegten
Metallfolie unter Druckkontakt fest anliegen.
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In einigen Fällen können Klammern, z.B. aus extrudiertem
Kunststoff, verwendet werden, um die Metallfolie in Kontakt
mit den Umlaufrohren in Abstand zueinander vor dem Einsetzen des Isoliermaterials zu halten. Danach können die Klammern
Je nach Wunsch an Ort und Stelle verbleiben oder entfernt werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können Klammern
verwendet werden, um die Metallfolie an den Umlaufrohren über die ganze Länge der letzteren zu befestigen. Es ist
früher vorgeschlagen worden, eine Anordnung dieser Art zu
verwenden, bei welcher die Klammern mehr als 180 des Umfangs.der
Rohre umfassen, so daß die Metallfolie ungefähr 75 % des Oberflächenbereichs jedes Rohres berührt. Diese
Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Breite der
Tolienabschnitte, die sich zwischen den Klammern auf
benachbarten Rohren erstrecken, größer ist als die Entfernung zwischen den Rohren selbst, und da sich das ITolienmaterial
nicht ausdehnen kann, werden die Rohre zusammengezogen und verbogen, wenn die Klammern eingesetzt werden.
So ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine
Solarheizplatte vorgesehen, die ein Paar von in Abstand zueinander verlaufenden Sammlerrohren enthält, die durch
parallele Umlaufrohre miteinander verbunden sind, und die
eine Metallfolie enthält, die sich zwischen den
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Umlaufrohren und um einen Teil der Oberfläche eines
jeden Rohres herum erstreckt, wobei die Folie mit jedem Rohr durch eine Klammer in Eontakt gehalten wird, die
über das Rohr und die dieses umgebende Folie gelegt werden kann und die parallel zueinander verlaufende Innenflächen
hat, wobei die Metallfolie nicht mehr als 50 % des Oberflächenbereichs eines jeden ümlaufrohres umfaßt und die
Abschnitte der Folie zwischen den benachbarten Rohren in der Breite der Entfernung zwischen den Rohren entsprechen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht
darin, die Sammlerrohre und die Umlaufrohre in einer
bevorzugten Art und Weise miteinander zu verbinden. Dies geschieht vorzugsweise durch in den Sammlerrohren angesenkte
Löcher, in die die Enden d-er Umlauf rohre eingesetzt
sind, wobei durch das Ansenken ein Absatz oder eine Vertiefung für das Material geschaffen wird, das beim Hartlöten
der Rohre verwendet wird, und wobei durch die Herstellung der Löcher Vorsprünge auf der Innenfläche der
Sammlerrohre erzeugt werden, die im Betrieb dazu dienen, im Wasser oder einer anderen durch die Rohre fließenden
Flüssigkeit Turbulenzen zu erzeugen. Dieses Merkmal der Erfindung kann auch in anderen Situationen von Vorteil
sein, wo Umlaufrohre für Flüssigkeiten unter einem rechten
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Winkel oder möglicherweise unter anderen Winkeln miteinander verbunden werden müssen. So ist gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung ein Flüssigkeitsumlaufsystem vorgesehen, das aus einem Sammlerrohr und einer Vielzahl von Ablauf-■oder
Abflußrohren besteht, wobei die Abflußrohre in 'angesenkten Vertiefungen, die in dem Sammlerrohr ausgebildet
sind, durch Hartlöten oder auf andere Weise befestigt sind, und wobei weiterhin die Vertiefungen im Sammlerrohr
Vorsprünge bilden, die zu einer turbulenten Strömung der durchlaufenden Flüssigkeit beitragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Ig, 1 eine beim Bau einer Solarheizplatte verwendete
"Rohrbatterie" in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizplatte in einem Schnitt,
3 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Heizplatte in einem Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Heizplatte in einem Schnitt und
Pig. 5 und Fig. 6
Teilansichten, die die Art der Verbindung zwischen dem Sammler und den Umlaufrohren, die bei der
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Heizplatte Verwendung findet, zeigen.
Mit Bezug auf die Zeichnungen ist die Heizplatte aus einem Paar von in Abstand zueinander parallel verlaufenden
Sammlerrohren 5 hergestellt, die durch eine Vielzahl von in Querrichtung parallel verlaufenden Umlaufrohren 6 verbunden
sind. Eine Bahn aus dünner Kupferfolie ist rundum angeordnet
und erstreckt sich zwischen jedem der umlaufrohre 6 und
bildet eine Fläche, die Sonnenwärme absorbieren kann. In der Praxis wird die Anordnung in einem geeigneten isolierten
Bahmen gehalten, wobei ihre Oberfläche durch die Umlaufrohre
und die Folie gebildet wird, die sich zwischen diesen in dichtung nach oben erstreckt, derart, daß sie Sonnenwärme
durch die obere ßahmenflache empfängt, die verglast
ausgebildet ist. Die nach oben gerichtete Fläche der Platte selbst ist im allgemeinen matt-schwarz angestrichen,
um die Wärmeabsorption zu erhöhen.
Fm eine zufriedenstellende Wärmeleitung von der Kupferfolie
zu den umlaufrohren zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die Folie in innigem Kontakt mit den Umlaufrohren
gehalten wird. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsfora einer
Solarplatte, mit der dieser Kontakt erzielt werden kann. In Fig. 2 sind die Umlaufrohre mit 6 und die Kupferfolie
mit 7 bezeichnet. Die Folie ist nacheinander um ^jedes cLer
Umlaufrohre herumgelegt, und die eioh zwischen benachbarten
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Eonren erstreckenden Folienabschnitte liegen alle annähernd
in derselben horizontalen Ebene. In den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Umlaufrohren sind Streifen 8
aus Isoliermaterial angeordnet, und sie haben solche Abmessungen,
daß sie in diesen Zwischenräumen unter festem Druckkontakt eingepaßt sind, wobei der an den Seiten der
Isolierstreifen 8 ausgeübte Druck die Kupferfolie in
einen innigen Kontakt mit den zugeordneten Umlaufrohren zwingt.
Eine weitere Folie 9 aus Isoliermaterial ist unter der Folie 7 angeordnet, so daß die Streifen 8 zwischen der
Folie 9 und der Kupferfolie an ihrem Platz gehalten werden.
Die gesamte Anordnung wird dann in einen Malt erung srahm en
eingesetzt, der am Boden und an den Seiten isoliert ist und am oberen Ende eine Glaskonstruktion hat, um es zu
ermöglichen, daß Solarstrahlen die durch die Kupferfolie
und die frei oder offen liegenden Teile der Umlaufrohre
6 gebildete wärmeabsorbierende Oberfläche erreichen können.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Solarplatte,
bei der die Isolierstreifen 8 und die Bahn 9 der Ausführungsform nach ^ig. 2 zu einer einzigen
integrierten (einstückigen) Bahn 1o zusammengefaßt sind,
die eine ßeihe von in ihrer oberen Fläche ausgebildeten
Ausnehmungen oder Auskehlungen 1oB aufweist, die über den
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Umlaufrohren 6 und der um diese gelegten Kupferfolie 7 unter Druckkontakt fest anliegen. Auf diese Weise üben
die zwischen den Umlaufrohren vorstehenden Abschnitte 1oA der Bahn oder Folie 1o auf die um die Umlaufrohre
herumgelegten Folienteile einen Druck aus und zwingen hierdurch die Folie in einen innigen Kontakt mit den
Umlaufrohren. Die dargestellte Konstruktion ist in einem geeigneten isolierten Rahmen untergebracht, der z.B. dem
mit Bezug auf die in M ig. 2 gezeigte Ausführungsform beschriebenen
Rahmen entsprechen kann.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Anordnung, bei der die Kupferfolie 7 durch Klammern 12 aus extrudiertem Kunststoff
in Kontakt mit den Umlaufrohren 6 gehalten wird. Die Klammern 12 haben im allgemeinen einen U-förmigen
Querschnitt, wobei die inneren Flächen der Seitenwände der Klammern parallel verlaufen. Auf diese Weise ziehen
die Klammern, wenn sie eingesetzt oder -gedrückt werden, die Folie rund um die Umlaufrohre und erzeugen somit den
erforderlichen Kontakt zwischen Folie und Rohren.
Durch die Ausbildung der Klammern mit parallel verlaufen
den Seiten entspricht der Abstand "x" zwischen den benachbarten
Seitenwänden von benachbarten Klammern dem Abstand zwischen den zugeordneten Umlaufrohren 6, so
daß keine Gefahr besteht - wenn die Klammern eingesetzt werden - daß die Rohre selbst verschoben oder verdrängt
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werden. Die Zwischenräume zwischen den einander gegenüberliegenden
äußeren Wänden benachbarter Klammern können mit Isolierstreifen belegt sein, die durch eine getrennte
Folie aus Isoliermaterial, wie in -0Ig. 4 gezeigt, hinterlegt
sind, oder durch Vorsprünge auf einer einzigen Folie aus Isoliermaterial, wie in ^'ig. 3 gezeigt ist, woraufhin
die gesamte Anordnung in einem geeigneten Gehäuse der vorbeschriebenen Art untergebracht bzw. eingesetzt wird.
Die Fig. 5 "und 6 zeigen die Art und Weise, in der die
Sammlerrohre 5 mit den Enden der Umlaufrohre 6 verbunden
werden. Diese Verbindung erfolgt durch Hartlöten und die Sammlerrohre 5 sind mit Ausnehmungen (Löchern) 15 versehen,
die von angesenkten Teilen 16 umgeben sind. Bei der Herstellung der köcher 15 werden rund um die Löcher nach
innen gerichtete Kanten 17 erzeugt, die zusammen mit den angesenkten Teilen in den Sammlerrohren 5 Vorsprünge bilden,
die die Bildung einer Wirbelströmung oder turbulenten Strömung des durch die Sammlerrohre strömenden Wassers
unterstützen. Die angesenkten Teile 16 passen sich auch
dem Material 18 an, das verwendet wird, um die Lötverbindungen
zwischen den Sammlerrohren 5 und den Umlaufrohren
6 herzustellen. Diese Konstruktion schafft deshalb eine saubere Verbindung und verbessert gleichzeitig durch die
erzeugte Turbulenz die Wärmeübertragung an das durch das System fließende Wasser.
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Es ist noch zu erwähnen, daß die oben beschriebene Anord
nung auch bei der Herstellung von ganz anderen Produkten Verwendung finden kann, bei denen Sammlerrohre und
Abfluß- oder ümlaufrohre miteinander verbunden werden
müssen und ein turbulenter Strom durch die Sammlerrohre von Vorteil sein würde.
Die oben beschriebenen Anordnungen sind lediglich Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung und vielerlei Abwandlungen und Abänderungen sind möglich,
ohne daß hierbei der Eahmen der Erfindung überschritten würde.
- 11 -
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Claims (1)
- Ansprüche1.j Solarheizplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar von in Abstand zueinander verlaufenden oammlerrohren(5) enthält, die durch eine Vielzahl von parallelen Umlaufrohren (6) verbunden sind, wobei die Umlaufrohre(6) durch eine sich über die Platte und um einen Teil der Oberfläche eines ^jeden Umlauf rohr es (6) herum erstreckende Metallfolie (7) miteinander verbunden sind und die Folie(7) in. innigen kontakt mit jedem der Umlaufrohre (6) durch einen Druck gepreßt wird, der durch eng und fest eingepaßte Abschnitte (8) aus Isoliermaterial zwischen den benachbarten Hohrea (6) ausgeübt wird.2. Solarheizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial aus separaten Streifen (8) besteht, die zwischen den benachbarten Umlaufrohren (6) unter Druckkontakt fest eingepaßt sind.J. Solarheizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial Vorsprünge (1oA) enthält, die auf einer oder mehreren Bahnen oder Folien (1o) aus Isoliermaterial ausgebildet sind und von denen sieh Jede über- 12 -709813/0682 . original inspectedmehrere benachbarte Umlaufrohre (6) erstreckt und mit Auskehlungen oder Ausnehmungen (1oB) versehen ist, die über den zugeordneten Umlaufrohren (6) und der um diese gelegten Metallfolie (7) unter Druckkontakt fest anliegen.4-. Solarheizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klammern (12) dazu verwendet werden, die Metallfolie (7) in Kontakt mit den Umlaufrohren (6) vor dem Einsetzen des Isoliermaterials (8,1o) in Abstand zueinander zu halten.5. Solarheizplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (12) aus extrudiertem Kunststoff bestehen.6. Solarheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß Klammern (12) vorgesehen sind, um die ketallfolie (?) mit den Umlaufrohren (6) in Abständen in Kontakt zu halten.7· Solarheizplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern. (12) vorgesehen sind, um die Metallfolie (7) in Kontakt mit den Umlaufrohren (6) über ihre ganze Länge zu halten.8. Solarheizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- 13 -709813/0682dadurch gekennzeichnet, daß in den Sammlerrohren (5) angesenkte Löcher (15) ausgebildet sind und die -^nden der ".umlauf rohre in diese Löcher (15) eingesetzt sind, wobei durch das Ansenken ein Absatz (16) oder eine Vertiefung (16) fair das Material (18) geschaffen wird, das beim Hartlöten der Rohre verwendet wird, und daß durch die Herstellung der Löcher Yorsprünge auf der Innenfläche der Sammlerrohre (5) erzeugt werden, die in Betrieb dazu dienen, im Wasser oder einer anderen durch die Rohre (5) fließenden Flüssigkeit Turbulenzen zu erzeugen.9. Solarheizplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar von in Abstand zueinander verlaufenden Sammlerrohren (5) enthält, die durch parallele Umlaufrohre (6) miteinander verbunden sind, daß sie weiter eine Metallfolie (7) enthält, die sich zwischen den Umlaufrohren (6) und um einen Teil der Oberfläche eines jeden Rohres (6) herum erstreckt, wobei die Folie (?) mit federn Rohr (6) durch eine Klammer (12) in Kontakt gehalten wird, die über das Rohr und die dieses umgebende Folie gelegt werden kann und die parallel zueinander verlaufende Innenflächen hat, wobei die Metallfolie nicht mehr als 50 % des Oberflächenbereichs eines jeden Umlaufrohres umfaßt und die Abschnitte der Folie (7) zwischen den benachbarten Rohren in der Breite der JSntfernung zwischen den Rohren entsprechen.- 14 -709813/06821ο. Flüssigkeitsumlaufsystem, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Sammlerrohr (5) und einer Vielzahl von Ablaufrohren (6) besteht, wobei die Abflußrohre (6) in angesenkten Vertiefungen (16), die in dem oammlerrohr (5) ausgebildet sind, durch .hartlöten befestigt sind · und wobei weiterhin die Vertiefungen (16) im Sammlerrohr nach innen gerichtete VorSprünge bilden, die zu einer turbulenten Strömung der durchlaufenden Flüssigkeit beitragen .709813/0682
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3679975 | 1975-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2639727A1 true DE2639727A1 (de) | 1977-03-31 |
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ID=10391275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639727 Pending DE2639727A1 (de) | 1975-09-06 | 1976-09-03 | Solarheizplatte |
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AU (1) | AU1744176A (de) |
DE (1) | DE2639727A1 (de) |
ES (1) | ES451257A1 (de) |
FR (1) | FR2356096A1 (de) |
ZA (1) | ZA765205B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2469673A1 (fr) * | 1979-11-15 | 1981-05-22 | Usinor | Element de construction formant capteur d'energie solaire |
-
1976
- 1976-08-31 ZA ZA765205A patent/ZA765205B/xx unknown
- 1976-09-03 FR FR7627065A patent/FR2356096A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-09-03 DE DE19762639727 patent/DE2639727A1/de active Pending
- 1976-09-03 AU AU17441/76A patent/AU1744176A/en not_active Expired
- 1976-09-04 ES ES451257A patent/ES451257A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2469673A1 (fr) * | 1979-11-15 | 1981-05-22 | Usinor | Element de construction formant capteur d'energie solaire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA765205B (en) | 1977-08-31 |
FR2356096A1 (fr) | 1978-01-20 |
ES451257A1 (es) | 1977-10-01 |
AU1744176A (en) | 1978-03-09 |
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Legal Events
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