DE2638879A1 - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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DE2638879A1
DE2638879A1 DE19762638879 DE2638879A DE2638879A1 DE 2638879 A1 DE2638879 A1 DE 2638879A1 DE 19762638879 DE19762638879 DE 19762638879 DE 2638879 A DE2638879 A DE 2638879A DE 2638879 A1 DE2638879 A1 DE 2638879A1
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DE
Germany
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membrane
check valve
permanent magnet
housing
valve
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Withdrawn
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DE19762638879
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English (en)
Inventor
Dieter Feichtiger
Ruediger Dipl Ing Hoffmann
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10 793/4
Stuttgart-Untertürkheim 27. Aug. 1976
"Rückschlagventil"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil, wie es beispielsweise in dem DT-Gbm 1 992 3l8 beschrieben ist. Der Ventilkörper wird bei dieser Ausführung in üblicher Weise von einer Schraubenfeder auf den Ventilsitz gedrückt. Eine solche Feder bedingt eine verhältnismäßig große axiale Ausdehnung des Ventilgehäuses, die den Einbau bei sehr beschränkten Platzverhältnissen, wie sie beispielsweise im Kraftfahrzeugbau häufig auftreten, erschwert. Außerdem ist eine solche Feder schwingungsempfindlich, was bei Erschütterungen, z.B. durch Fahrbahnstöße, zu einem ungenauen Öffnen und Schließen des Rückschlagventils führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Rückschlagventil zu schaffen, das sich bei geringem Platzbedarf durch zuverlässiges Arbeiten auszeichnet. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß der Ventilkörper als eine mit einer Dichtfläche versehene Membran ausgebildet ist, die durch das Zusammenwirken eines koaxial zur Einlaßöffnung des Ventiles angeordneten ringförmigen Dauermagneten und eines durch diesen beeinflußbaren ringförmigen Gegenstückes, von denen ein Teil an der Membran und das andere Teil am Gehäuse des Ventiles angeordnet sind, gegen den Ventilsitz gezogen wird. Ein solches Rückschlagventil, das eine flache Ausführung ermöglicht und gegen Schwingungen unempfindlich ist, eignet sich besonders für den Einbau in Kraftfahrzeugen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das an der Membran angeordnete Teil in diese eingebettet sein. Dadurch werden störende Geräusche beim Schließen des Ventiles vermieden. Bei an der Innenseite des Gehäuses anliegender Membran erleichtert die Schicht aus Gummi zwischen dem Dauermagneten und dem Gegenstück das Lösen der Membran und trägt damit zu einem verzögerungsfreien Öffnen des Ventiles bei.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein Rückschlagventil,
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch ein ähnliches Rückschlagventil und
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch ein Rückschlagventil mit einem eingesetzten Formstück.
Das in Fig. 1 dargestellte Rückschlagventil besteht aus einem Ventilgehäuse 11 aus Kunststoff, in dem als Ventilkörper eine Membran 12 aus Gummi angeordnet ist, die die Räume 13 und lh voneinander trennt.
Das Ventilgehäuse 11 ist aus einem kreisscheibenförmigen Boden 15 und einem hohlzylindrischen Deckel 16 zusammengesetzt, die
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an Flanschen 17 und l8 mit einem im Querschnitt U-förmigen Spannring 19 zusammengehalten werden. Zwischen die Flansche 17 und l8 ist der äußere Rand 20 der Membran 12 eingespannt. Der Rand 20 dient zugleich der Abdichtung des Ventilgehäuses 11. Der Boden 15 weist eine zentrale Einlaßöff-
r- in
nung 21 auf, an die sich/einstückig mit dem Boden 15 verbundener Rohrstutzen 22 mit einer Einlaßleitung 23 anschließt. Entsprechend weist der Deckel 16 eine zentrale Auslaßöffnung 24 auf, an den sich ein einstückig mit dem Deckel l6 verbundener Rohrstutzen 25 mit einer Auslaßleitung 26 anschließt. Die Innenseite 27 des Bodens 15 ist gegenüber dem Flansch 17 etwas vertieft angeordnet. Ihre an die Einlaßöffnung 21 angrenzende Ringfläche dient als Ventilsitz 28.
Die Membran 12 weist an ihrer Unterseite 29 eine ringförmige Dichtlippe 30 auf, die bei geschlossenem Rückschlagventil am Ventilsitz 28 anliegt. In dem an ihren an den eingespannten Rand 20 angrenzenden ringförmigen Bereich weist die Membran eine balgartige Krümmung 31 auf, die beim Aufwärts- und Abwärtshub der Membran 12 deren axiale Führung übernimmt. Die geringere Wandstärke der Krümmung 31 erhöht die Beweglichkeit der Membran 12 und ermöglicht damit ein rasches Öffnen und Schließen des Rückschlagventiles. Ringförmig angeordnete Durchgangslöcher 32 ermöglichen eine Verbindung der Räume 13 und Ik des Ventilgehäusee 11.
In die Innenseite 27 des Bodens 15 des Ventilgehäuses 11 ist koaxial zur Einlaßöffnung 21 und zum Ventilsitz 28 ein ringförmiger Dauermagnet 33 «it Rechteckquerschnitt in eine Nut Jk eingelassen. Im Bereich des Dauermagnets 33 ist in dem gegenüberliegenden Abschnitt der Membran 12 eine Ringscheibe 35 aus Stahl eingebettet, die von dem Dauermagnet 33 angezogen wird.
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Der Dauermagnet 33 kann beispielsweise durch Einpressen, Einkleben oder auch Einspritzen in der Nut 34 befestigt werden. Die Ringscheibe 35 kann bei der Herstellung der Membran 12 durch Umspritzen mit Gummi oder durch Anvulkanisieren in die Membran 12 eingebettet werden. Der Boden 15 und der Deckel 16 des Ventilgehäuses 11 können statt durch Spannringe 19 oder ähnliche Verbindungselemente auch durch Verschweißen miteinander verbunden werden.
Das Rückschlagventil kann durch das Befestigen von Schläuchen auf den Rohrstutzen 22 und 25 des Ventilgehäuses 11 beispielsweise in eine pneumatische Anlage eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden. Normalerweise nimmt das Rückschlagventil die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage ein, in der der Dauermagnet 33 die Ringscheibe 35 und damit die mit dieser verbundene Membran 12, in der Regel unter Bildung eines schmalen Spaltes 36, soweit gegen die Innenseite 27 des Bodens 15 zieht, bis die Dichtlippe 30 am Ventilsitz 28 anliegt. Die Einlaßöffnung 23 ist damit geschlossen und die Verbindung zwischen den Leitungen 23 und 26 unterbrochen. Überwiegt der Luftdruck in der Einlaßleitung 23 den in der Auslaßleitung 26 herrschenden Luftdruck soweit, daß die auf die Membran 12 einwirkenden Luftkräfte entgegengesetzt und größer als die von dem Dauermagneten 33 ausgeübte Kraft sind, wird die Membran 12 von der Innenseite 27 des Bodens 15 weggedrückt, wobei die Membran 12 von der balgartigen Krümmung 3* axial geführt wird. Die Dichtlippe 30 wird vom Ventilsitz 28 abgehoben, so daß Luft von der Einlaßleitung 23 durch den Raum 131 die Durchgangslöcher 32 und den Raum lk in die Ausläßleitung 26 strömen kann. Sobald sich ein Druckausgleich einstellt, schließt das Rückschlagventil wieder durch das Zusammenwirken des Dauermagneten 33 mit der in der Membran 12
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eingebetteten Ringscheibe 35· Durch die geringe bewegliche Masse der Membran 12 spricht das Rückschlagventil rasch auf Druckänderungen an und öffnet oder schließt die Verbindung zwischen den Leitungen 23 und 26 praktisch ohne Verzögerung.
Das in Fig. 2 gezeigte Rückschlagventil hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das vorangegangene Beispiel. Ein ringförmiger Dauermagnet 37 ist bei dieser Ausführung in einer Membran 38 eingebettet, während eine mit diesem zusammenwirkende Ringscheibe 39 im Boden 40 des Ventilgehäuses kl angeordnet ist. Die Dichtfläche wird durch einen Ansatz 42 in der Gestalt eines Kegelstumpfes an der Membran 38 gebildet, der bei geschlossenem Rückschlagventil an einem kegeligen Ventilsitz 43 an der Einlaßöffnung 44 anliegt.
Das in Fig. 3 dargestellte Rückschlagventil hat einen hohlzylindrischen Boden 45, in dem ein zylindrisches Formstück 46 mit einem kugeligen Ventilsitz 47 eingesetzt ist. Eine Membran 48 mit einer kreisförmigen Öffnung 49 bildet den beweglichen Ventilkörper. Im Formstück 46 sind Durchgangslöcher 50 angeordnet, die von einer mit der Einlaßöffnung 51 in Verbindung stehenden Ausnehmung 52 im Formstück 46 in den Raum 53 unter der Membran 48 führen. Im Formstück 46 ist außerdem ein ringförmiger Dauermagnet 54 befestigt, dem eine auf die Membran 48 aufvulkanisierte Ringscheibe 55 aus Stahl gegenüberliegt. Die Verwendung des Formstückes 46 vereinfacht die Herstellung des Bodens 45 und erleichtert die Befestigung des Dauermagneten 54. Die Wirkungsweise der Rückschlagventile nach den Fig. 2 und 3 entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Rückschlagventil.
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Leerseite

Claims (4)

  1. Daim 10 793/4
    Ansprüche
    Iy Rückschlagventil dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als eine mit einer Dichtfläche (30) versehene Membran (12) ausgebildet ist, die durch das Zusammenwirken eines koaxial zur Einlaßöffnung (2l) des Ventiles angeordneten ringförmigen Dauermagneten (33) und eines durch diesen beeinflußbaren ringförmigen Gegenstückes (35)ι von denen ein Teil (35) an der Membran (12) und das andere Teil (33)am Gehäuse (ll) des Ventiles angeordnet sind, gegen den Ventilsitz (28) gezogen wird.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Membran (12) angeordnete Teil (35) in diese eingebettet ist.
  3. 3· Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Gehäuse 45 angeordnete Teil an einem eingesetzten Formstück (46) befestigt ist (Fig. 3).
  4. 4. Rückschlagventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) in dem an ihren im Gehäuse (ll) eingespannten Rand (20) angrenzenden ringförmigen Bereich eine balgartige Krümmung (3I) geringerer Wandstärke aufweist.
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DE19762638879 1976-08-28 1976-08-28 Rueckschlagventil Withdrawn DE2638879A1 (de)

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