DE2637247C3 - Doppeltwirkende Gleitringdichtung - Google Patents
Doppeltwirkende GleitringdichtungInfo
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- DE2637247C3 DE2637247C3 DE19762637247 DE2637247A DE2637247C3 DE 2637247 C3 DE2637247 C3 DE 2637247C3 DE 19762637247 DE19762637247 DE 19762637247 DE 2637247 A DE2637247 A DE 2637247A DE 2637247 C3 DE2637247 C3 DE 2637247C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3436—Pressing means
- F16J15/346—Pressing means the pressing force varying during operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/164—Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid
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Description
30
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine doppeltwirkende Gleitringdichmg mit produktseitiger
Hauptdichtung und atmosphärenseitiger Reservedichtung, deren axial verstellbarer Gk-itring beim Undicht- ^5
werden der Hauptdichtung mittels eines Hydraulikkolbens selbsttätig verschoben wird. Eine solche doppeltwirkende
Gleitr.ngdichtung ist aus der GB-PS 9 41 241 bekannt
Bei der bekannten Ausbildung wird der zur Beaufschlagung des Hydraulikkolbens notwendige
Druck von einer besonderen Druckquelle erzeugt, als welche eine Kühlmittelpumpe dienen kann. In i\e
Druckleitung zum Arbeitsraum des Hydraulikkolbens ist ein Magnetventil geschaltet, welches gesteuert wird
von einem Niveauschalter in einem Behälter, in welchen das aus der Hauptdichtung austretende Leckmedium
gelangt.
Nachteilig ist bei der bekannten Gleitringdichtung
vor allem die Kompliziertheit, die nicht nur einen hohen Μ
Preis zur Folge hat. sondern auch die Arbeitszuverlässigkeit in Frage stellt Bei einer der Sicherheit dienenden
Reservedichtung ist die Arbeitszuverlässigkeit eine ganz wesentliche Eigenschaft Hinzu kommt daß bei der
bekannten Ausbildung ein schnelles Ansprechen weder angestrebt ist noch wegen des Auffangbehälters für das
Leckmedium möglich wäre.
An sich ist aus der deutschen Auslegeschrift 18 14 975
eine doppeltwirkende Gleitringdichtung bekannt deren Konstruktion insofern einfacher ist als zur Beaufschlafung
des die Reservedichtung schließenden Hydraulik kolbens das durch die Hauptdichtung durchtretende
Leckmedium dient. Bei dieser Ausbildung ist jedoch die Reservedichtung produktseitig und die Hauptdichtung
im Leckweg hinter der Reservedichtung angeordnet, so daß auf dem Leckweg hinter der Hauptdichtung eine
weitere dritte Dichtung notwendig ist, damit hinter der Hauptdichtung bei deren Lecken ein Betätigungsdruck
aufgebaut werden kann. Der hauptsachliche Nachteil dieser Ausbildung liegt darin, daß ein zuverlässiges
Geschlossenbleiben der Reservedichtung nicht gewährleistet sein kann. Wenn die weitere Dichtung eine auch
nur geringe Undichtigkeit aufweist so wird der Druck im Raum zwischen der Hauptdichtung und der weiteren
Dichtung nach einem Ansprechen der Anordnung wieder absinken und zu einem öffnen der Reservedichtung
führen. Erst dann wird der Druck im befrachteten Raum über die leckende Hauptdichtung wieder den
Wert annehmen, der das Ansprechen bewirkt hatte. Bei dieser bekannten doppeltwirkenden Gleitringdichtung
muß also mit einem ständigen Lecken oder sogar mit SchwingungKvorgang^n, verbunden mit pulsierendem
Lecken gerechnet werdea Hinzu kommt daß die weitere Dichtung wegen der Forderung nach möglichst
hoher Dichtigkeit eine Berührungsdichtung sein muß, die auch während des Normalbetriebs geschlossen ist
Dadurch kommt es zu zusätzlicher Reibung und zusätzlichem Verschleiß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eir.er doppeltwirkenden Gleitringdichtung einfacher
Bauart und zuverlässiger Wirkungsweise.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Hydraulikkolben zugleich den axial verstellbaren Gleitring bildet und daß der Raum, in
welchen das aus der Hauptdichtung austretende Leckmedium gelangt über eine Leitung so mit dem
Raum hinter dem Hydraulikkolben verbunden ist daß der zu dessen Verschieben zum mit der Welle
rotierenden Gleitring hin erforderliche Druck von dem aus der Hauptdichtung austretenden Leckmedium
aufgebaut wird.
Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich als erste wesentliche konstruktive Vereinfachung, daß ein besonderer
Hydraulikkolben zur Betätigung des axial verstellbaren Gleitrings der Reservedichtung entbehrlich
wird. Darüber hinaus entfallen aber auch alle beim gattungsgemäß vorausgesetzten Ausgangspunkt notwendigen
Hilfsmechanismen zur Druckbetätigung der Reservedichtung. Gegenüber der aus DE-AS 18 14 975
bekannten Ausbildung ergibt sich als wesentlicher Vorteil, daß eine zusätzliche Berührungsdichtung
entbehrlich ist.
Eine vorteilha.te Weiterentwicklung der Dichtung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung weiter erläu'ert. Die Zeichnung zeigt schematisch
eine schnittbildliche Darstellung einer doppeltwirkenden Gleitringdichtung.
Die betrachtete doppeltwirkende Gleitringdichtung dient zur Abdichtung einer Welle 4, wo diese durch die
Wand eines Gehäuses 2 nach außen tritt. Das Gehäuse 2 gehört z. B. zu einer nicht näher gezeigten Pumpe.
Abzudichten ist das im Gehäuse befindliche Produkt 1 gegenüber der Umgebungsluft, also der Atmosphäre 3.
Die Abdichtung wird bewirkt durch zwei hintereinander auf der Welle 4 angeordnete axiale Gleitringdichtungen.
leder Gleitringdichtung gehören zwei Gleitringe an. Die produktseitige Gleitringdichtung hat einen fest im
Gehäuse 2 eingesetzten und diesem gegenüber durch einen O-Ring 6 abgedichteten Gleitring 5. Mit diesen
wirkt zusammen ein Gleitring 7, der fest auf einer Hülse 8 sitzt, welche ihrerseits dicht auf der Welle 4 befestigt
ist.
Zur atmosphärenseitigen Gleitringdichtung gehört ein rotierender Gleitring 9, der axialverschieblich in
einen Gleitringkörper 10 eingebaut und Ober einen O-Ring U gegenüber einer Hülse 12 abgedichtet ist Die
HOlse 12 ist mittels einer Schraube 13 an der Welle 4
befestigt und mittels eines O- Rings 14 dieser gegenüber abgedichtet Auf diese Weise kann die Hülse 12 axial 5
von der Welle 4 abgezogen werden.
Auf den Gleitring 9 drücken unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe 15 Federn 16, die gleichmäßig auf
dem Umfang verteilt von der Stirnseite her in den Gleitringköiyer 10 eingesetzt sind. Die Verschiebebewegung
des Gleitrings 9 in Axialrichtung ist durch einen Anschlagring 17 begrenzt
Der mit dem rotierenden Gleitring 9 zusammenwirkende
Gleitring ist als Hydraulikkolben 18 ausgebildet und in einem durch Schrauben 19 fest mit dem Gehäuse ι
2 verbundenen Deckel 20 angeordnet Am Deckel 20 ist mittels Schrauben 22 ein Deckelchen 21 befestigt, das
einen rohrzyiindrischen Kragen 23 aufweist, der ein im
Durchmesser reduziertes Teilstück 24 der Hülse 12 frei übergreift und zwischen seinem Außenmantel 25 und
einer im Deckel 20 vorgesehenen Sitzfläche 26 den Hydrauükkolben !S in Richtung und Gegenrichtung des
Pfeiles Sverschieblich aufnimmt
Zur Verhinderung eines Drehens des Hj draulikkolbens
18 ist in diesem wenigstens ein Sackloch 26' ausgeführt in das ein am Deckelchen 21 fest
angebrachter Stift 27 ragt
Der Verschiebeweg des Hydraulikkolbens 18 in Richtung des Pfeiles 5 ist durch eine Wandfläche 28 im
Deckel 20 und eine Anschlagfläche 29 am Hydraulikkolben
18 begrenzt In Gegenrichtung des Pfeiles 5 ist der Verschiebeweg des Hydraulikkolbens 18 durch eine
Absatzfläche 30 am Deckelchen 21 und die Stirnfläche
31 des Hydraulikkolbens 18 begrenzt
Gegenüber dem Deckel 20 ist der Hydrauükkolben 18 durch einen O-Ring 32 und gegenüber dem Deckelchen
21 durch einen O-Ring 33 abgedichtet
Hinter dem Gleitring 5 ist im Gehäuse 2 ein freiet Ringraum 35 vorgesehen, in welchen ein Bund 34 des
Deckels 20 sowie die Hülse 8 und die Hülse 12 ragen. *o
Ebenso ist zwischen dem Gleitring 18 und der Innenwand 36 des Deckeichens 21 ein freier Ringraum
37 ausgebildet Die beiden Ringräume 35 und 37 sind durch eine in der Zeichnung gestrichelt angedeutete
Leitung 38 miteinander verbunden. Ein den Druck in « dieser Leitung 38 erfassendes Drur!«anzeigegerät 41 ist
als Warn- und/oder Abschaltgerät ausgebildet
Der Deckel 20 ist gegenüber dem Gehäuse 2 durch einen O-Ring 39 abgedichtet. Außerdem ist in ihn eine
Laufbuchse 40 tür den Gleitringkörper 10 eingesetzt
Im Betrieb funktioniert die beschriebene doppeltwirkende
Gleitringdichtung wie folgt:
Leckage eintritt, so gelangt das Produkt in den Ringraum 35 und von hier vorwiegend über die Leitung
38 in den Ringraum 37. Je nach der Drosselwirkung des Spaltes zwischen der Laufbüchse 40 und dem Gleitringkörper
10 baut sich in den Ringräumen 35 und 37 ein Druck auf, der höher liegt als der Druck im Raum
zwischen dem Gleitring 9 und dem Hydrauükkolben 18. Auch ohne eine Drosselwirkung zwischen der Laufbüchse
40 und dem Gleitringkörper 10 wird es jedoch zu einer den Hydraulikkolben 18 in Schließrichtung
bewegenden Kraftwirkung kommen, weil das durch den engen Spalt 44 zwischen der Stirnseite 43 des Gleitrings
9 und dem Hydraulikkolben 18 hindurch ausströmende Produkt nach dem Gesetz von Bernoulli im Spaitraum
auf einen niedrigeren statischen Druck absinkt und auf diese Weise in jedem Falle eine Druckdifferenz auf den
Hydraulikkolben 18 wirksam wird.
Der Hydraulikkolben 18 wird in Richtung des Pfeiles S verschoben und die Stirnseite 42 des Hydraulikkolbens
18 kommt in Berührung mit der Stirnseite 43 dei Gleitringes 9. Dadurch ist die teservedichtung geschlossen,
und in diesem Zustand wir'it der Hydrauükkolben 18 als Differenztialkolben und wird somit im
geschlossenen Zustand gehalten.
Der rotierende Gleitring 9 wird entgegen der Richtung des Pfeiles P gegen den Druck der Federn 16
so weit verschoben, bis die Anschlagfläche 29 an der Wandfläche 28 zur Anlage kommt Bei rotierender
Welle 4 gleiten die Stirnseiten 42 und 43 aneinander und dichten ab. Die Flächenpressung, mit welcher die
Stirnseiten 42 und 43 sich berühren, läßt sich durch entsprechende Wahl der Federn 16 und des Federweges
für die jeweiligen Verhältnisse optimal bestimmen. Bei einwandfrei arbeitender Hauptdichtung bleibt auf jeden
Fall an der Reservedichtung der Spalt 44, so daß hier im
Normalbetrieb keine Rzibung auftritt
Um gegebenenfalls eine Schmierung der Gleitflächen der Reservedichtung sicherzustellen, kann in den Raum
37 ein Schmiermittel gegeben und im H/drauiikkolben 18 eine Axialbohrung 45 vorgesehen sein, wobei deren
Durchmesser und die Viskosität des Schmiermittels derart gewählt werden, daß dieses bei einem Ansprechen
der Reservedichtung den Gleitflächen zugeführt wird.
Bei einem Lecken der Hauptdichtung und Ansprechen der Reservedichtung wird das Druckanzeigegerät
41 einen Druckanstieg in den Ringräumen 35 und 37 anzeigen. Dabei kann die Ausbildung so getroffen
werden, daß bei Erreichen eines vorbestimmten Höchstdruckwertes ein Warnsignal gegeben wird
und/oder darüberhinaus der Antriebsmotor der Pumpe abgeschaltet wird.
Claims (2)
1. Doppeltwirkende Gleitringdichtung mit produktseitiger
Hauptdichtung und atmosphärenseitiger Reservedichtung, deren axial verstellbarer
Gleitring beim Undichtwerden der Hauptdichtung mittels eines Hydraulikkolbens selbsttätig verschoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (18) zugleich den axial verstellbaren
Gleitring bildet und daß der Raum (35), in <o
welchen das aus der Hauptdichtung (5,7) austretende Leckmedium gelangt, über eine Leitung (38) so
mit dem Raum (37) hinter dem Hydraulikkqlben verbunden ist, daß der zu dessen Verschieben zum
mit der Welle (4) rotierenden Gleitring (9) hin erforderliche Druck von dem aus der Hauptdichtung
austretenden Leckmedium aufgebaut wird.
2. Doppelwirkende Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende
Gleitring (9) der Reservedichtung axial verschieblieh unter Wirkung von ihn zum Hydraulikkolben
(18) druckenden Federn (16) angeordnet ist, wobei der Verschiebeweg in Richtung zum Hydraulikkolben
durch einen Anschlagring (17) so begrenzt ist, daß bei unverstelltem Hydraulikkolben ein Spalt (44)
zwischen diesem und dem rotierenden Gieitnng vorhanden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637247 DE2637247C3 (de) | 1976-08-19 | 1976-08-19 | Doppeltwirkende Gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637247 DE2637247C3 (de) | 1976-08-19 | 1976-08-19 | Doppeltwirkende Gleitringdichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637247A1 DE2637247A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2637247B2 DE2637247B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2637247C3 true DE2637247C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=5985774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637247 Expired DE2637247C3 (de) | 1976-08-19 | 1976-08-19 | Doppeltwirkende Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2637247C3 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1814975U (de) | 1960-05-12 | 1960-07-14 | Arnold Mertens Kommandit Ges | Verpackungspapier. |
GB930821A (en) | 1958-10-29 | 1963-07-10 | Hugo Scobel | Sealing arrangement for the sealing of surfaces moved parallel to one another, more especially to a shaft seal packing |
GB941241A (en) | 1962-02-12 | 1963-11-06 | Flexibox Ltd | Improvements relating to mechanical seals for rotating shafts |
DE1901353U (de) | 1964-05-11 | 1964-09-24 | Fia Werkstaetten Erich Feine | Griffbuegel fuer farbroller. |
DE2028521A1 (de) | 1969-06-13 | 1970-12-17 | Borg-Warner Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) | Mechanische Dichtung für Pulpepumpen |
-
1976
- 1976-08-19 DE DE19762637247 patent/DE2637247C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637247B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2637247A1 (de) | 1978-02-23 |
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Legal Events
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