DE2637243A1 - Heizkreisverteiler, insbesondere fuer fussbodenheizungen - Google Patents

Heizkreisverteiler, insbesondere fuer fussbodenheizungen

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DE2637243A1 DE19762637243 DE2637243A DE2637243A1 DE 2637243 A1 DE2637243 A1 DE 2637243A1 DE 19762637243 DE19762637243 DE 19762637243 DE 2637243 A DE2637243 A DE 2637243A DE 2637243 A1 DE2637243 A1 DE 2637243A1
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Klemens Ing Grad Waterkotte
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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Description

  • 11Heizkreisverteiler, insbesondere für Fußbodenheizungen"
  • Die Erfindung betrifft einen Heizkreisverteiler, insbesondere für Fußbodenheizungen mit einem das zu- oder ablaufende Heizmedium aufnehmenden Hohlkörper, der für die Vor- oder Rücklaufleitung der Heizkreise je eine eingeschraubte Armatur bzw. Fitting trägt.
  • Heizkreisverteiler haben die Aufgabe, die verschiedenen Heizkreise prallel zu schalten und diese an die betreffenden Zu- oder Ableitungen der Heizung bzw. einem Strang der Heizung anzuschließen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Warmwasserheizungen, wie sie für Fußbodenheizungen benutzt werden. In diesen Fällen sind die Heizkreisverteiler entweder in einer Etage oder im Keller angeordnet und dort je nach den örtlichen Verhältnissen an aufgehenden oder horizontalen Flachen befestigt.
  • Meistens trägt einer der Heizkreisverteiler die Ventile, welche zum Absperren und Öffnen der Heizkreise dienen, während der andere Heizkreisverteiler die Fittings für die Rohrleitungen der Heizkreise aufweist. Während man in Einfamilienhäusern häufig mit diesen beiden Heizkreisverteilern auskommt, können größere Heizungsanlagen auch mehrere Heizkreisverteiler erforderlich machen.
  • Bei bekannten Heizkreisverteilern besteht der Hohlkörper aus einem Rohrabschnitt. Wegen der übersichtlicheren Anordnung der Fittings bzw.
  • Armaturen werden in der Regel Vierkantrohre für die Heizkreisverteiler verwendet. Zur Anbringung der Fittings bzw. Armaturen werden in der Rohrbohrungen wand angebracht. In diese Bohrungen setzt man Gewindemuffen ein, welche am Rand der Bohrung verlötet werden. Zur Anbringung solcher Heizkreisverteiler verwendet man Rohrschellen.
  • Nachteilig ist, daß sich an den Lötungen der Muffen häufig Undichtigkeiten zeigen, welche nur schwer oder überhaupt nicht nachträglich zu beseitigen sind. Außerdem ist das Bohren der Rohre eine verhältnismäßig schwierige und vergleichsweise kostspielige Arbeit. Die eingesetzten Muffen haben außerdem den Nachteil, daß die späteren Fittings bzw. Armaturen ziemlich weit über die Oberfläche des Heizkreisverteilers nach außen vorstehen, so daß sich Schwierigkeiten bei der Anbringung des Heizkreisverteilers ergeben können.
  • Diese Anbringung muß so erfolgen können, daß im wesentlichen drei verschiedene Anbringungsarten zu verwirklichen sind: Bei einer aufgehenden Wand muß der Heizkreisverteiler in drei Lagen angebracht werden können, nämlich so, daß die Fittings bzw. Armaturen nach oben, nach unten oder nach vorn stehen. Im Keller muß sich der Heizkreisverteiler an einer aufgehenden Wand und zwar an der Stirnseite anbringen lassen. Außerdem muß es möglich sein, zwei Heizkreisverteiler in einer Nische so anzubringen, daß die übereinander angeordneten Heizkreisverteiler sich mit ihren Armaturen bzw. Fittings nicht gegenseitig behindern; z.B. kann diese Anordnung so erfolgen, daß der untere Heizkreisverteiler mit seinen Fittings nach unten steht, während der oben angeordnete Heizkreisverteiler so angeordnet wird, daß seine Armatur aus der Nische nach vorn steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkreisverteiler der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die bisherigen Abdichtungsschwierigkeiten entfallen und sich der Heizkreisverteiler entsprechend den beschriebenen örtlichen Einbaubedingungen wahlweise befestigen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper in Längsrichtung geteilt und aus mehreren ineinander steckenden Abschnitten zusammengesetzt ist, deren Berührungsflächen eine Kapillarwirkung für das heiße Lot ermöglichen und daß in dem Hohlkörper nach innen gerichtete Stan-£unten angebracht sind, die mit Innengewinden für die Armaturen bzw. Fittings versehen sind, die sich auf Dichtringen abstützen, welche sich auf dem Heizkreisverteiler in Vertiefungen der Stan zungen abstützen.
  • Dadurch, daß man den Heizkreisverteiler aus mehreren Abschnitten zusammensetzt, die miteinander nach dem bekannten Kapillarlötverfahren verbunden werden, kann man den Hohlkörper verhältnismäßig dünnwandig z.B. aus Blechen herstellen. Das ermöglicht den Ersatz des Bohrens durch Stanzungen, wobei man die beim Stanzen entstehenden Lappen nach innen orientiert und zur Anbringung der Innengewinde ausnutzt, welche zum Eindrehen der Fittings bzw. Armaturen benutzt werden.
  • Hierdurch liegen die Fittings bzw. Nippel der Armaturen im Heizkreisverteiler, wodurch Platz gespart wird. Die Lötung erfolgt unter Schutzgas mit reduzierender (desoxidierender) Wirkung, das führt dazu, daß die Teile den Lötofen metallisch blank verlassen.
  • Hierdurch ist der Oberflächenschutz der Teile wesentlich einfacher als bisher anzubringen.
  • Die Abdichtung der Armaturen bzw. Fittings in den mit Gewinde versehenen Stanzungen ist besonders einfach, weil durch das Eindrücken das Material nach innen verformt wird, was zu einer Kehle führt, in die sich die Dichtringe einlegen lassen. Das zeitraubende Abdichten mit Hanf und Paste entfällt, die Fittings können jederzeit leicht ausgewechselt werden.
  • Der so ausgebildete Heizkreisverteiler läßt sich mit ebenen Außenflächen verwirklichen. Diese erleichtern die Orientierung der Fittings bzw. Armaturen und dadurch die Anbringung des Heizkreisverteilers selbst.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hohlkörper bei vieleckigem Querschnitt aus zwei Abschnitten zu$ammengesetzt, von denen einer an seinen Längsseiten innen im Hohlkörper angeordnete Berührungsiächen bildende Teile, stirnseitige Verschlüsse des Hohlkörpers bildende weitere Teile und die Stanzungen aufweist, während ein zweiter Abschnitt außen am Hohlkörperangebrachte Beruhrungsflächen bildende Teile besitzt.
  • Diese zweiteilige Ausbildung des Heizkreisverteilers eignet sich insbesondere für quadratische bis rechteckige heizkreisverteilerquerschnitte.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden an einem solchen Heizkreisverteiler an einer der Stirnseiten des Hohlkörpers diagonal angeordnete Ausnehmungen mit Gewinde für einen Entlüftungsstutzen und ein Füllventil vorgesehen, und an der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Ausnehmung für den Fitting der Zu- bzw. Ableitung des Heizmediums bzw. einer in der betreffenden Leitung angeordneten Armatur. Besonders die Anbringung der Entlüftungsstutzen und Füllventile bei diesem Heizkreisverteilern bedeutet einen wesentlichen Fortschritt, weil derartige Armaturen bisher an den bekannten Heizkreisverteilern nicht oder nur schwierig anzubringen waren und weil durch die diagonale Anordnung bei beliebiger Normallage des Verteilers stets ein Stutzen oben liegt (Entlüftung) und ein Stutzen unten liegt (Entleerung).
  • Vorzugsweise spart man Material dadurch, daß man die verschiedenen Abschnitte des Hohlkörpers mit unterschiedlicher Wandstärke ausbildet.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der erste Abschnitt aus einem Blechzuschnitt besteht, welcher an seinen Längsseiten parallele Falzkanten, zwischen denen die Ausstanzungen angeordnet sind und mehrere dazu winklig verlaufende weitere Falzkanten aufweist, welchanam Rand des Zuschnittes angeordneten Ausschnitten enden.
  • Dieser Blechzuschnitt läßt sich verhältnismäßig einfach abkanten und bildet dann einen U-förmigen Abschnitt in zwei Ebenen, der sich in dem zweiten Abschnitt unterbringen läßt. Da man in diesem ersten Abschnitt sämtliche Stanzungen untergebraucht hat, kann man den zweiten Abschnitt, der ebenfalls aus einem Blechzuschnitt besteht, verhältnismaßig dünnwandiger ausführen.
  • Um die Anbringung zu erleichtern, sieht man in einem Heizkreisverteiler mit viereckiger Umrißlinie seines Querschnittes drei zueinander winklig stehende Befestigungsmittel vor. Deswegen ist bei einer Ausführungsform der Erfindung der zweite Abschnitt, aus dem der Hohlkörper besteht, mit Falzkanten versehen, die parallel zu seinen Querseiten verlaufen. Diese dienen zur Abkantung von Haltern für Wand bzw. Deckenkonsolen zur bauseitigen Befestigung des Hohlkörpers.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 einen ersten Abschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizkreisverteilers im Zuschnitt,.
  • Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 nach Abkanten längs der Falzkanten, Figur 3 eine der Ausstanzungen in dem in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Abschnitt im Schnitt, Figur 4 einen zweiten Abschnitt des Heizkreisverteilers gemaß dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Zuschnitt, d.h. in der Figur 1 entsprechender Darstellung, Figur 5 den zweiten Abschnitt in. der Figur 2.
  • entsprechender Darstellung, Figur 6 eine Halterung zur Anbringung des Heizkreisverteilers und Figur 7 eine Stirnansicht des Heizkreisverteilers zur Wiedergabe der dort angeordneten Armaturen.
  • Der in Figur 7 als Ganzes wiedergegebene Heizkreisverteiler gemaß dem Ausführungsbeispiel ist für Fußbodenheizungen bestimmt. Er besteht aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Hohlkörper, der gemaß dem dargestellten Ausführungsbeispiel für die Rücklaufleitungen mehrere Fittings 2 aufweist, welche an der mit 4 bezeichneten Seite des Heizkreisverteilers 1 eingeschraubt sind. Außerdem besitzt der Heizkreisverteiler an seiner Stirnseite 5 zwei Anschlußmöglichkeiten 6 bzw. 7, die für ein nicht dargestelltes-Füllventil und eine ebenfalls nicht dargestellte Entlüftung vorgesehen sind. An der gegenüber liegenden Stirnseite befindet sich ein Strangventil 8.
  • Der Hohlkörper 1 ist in seiner Längsrichtung geteilt und besteht aus mehreren, ineinander gesteckten Abschnitten 9 bzw. 10. Dementsprechend ist der Hohlkörper 1 zweiteilig ausgebildet. Zunächst wird der Abschnitt 9 nEler beschrieben, welcher in den Figuren 1 bis 3 wiedergegeben ist.
  • Dieser Abschnitt besteht aus einem in Figur 1 gezeichneten Blechzuschnitt; der an seinen beiden Längsseiten 12, 13 zwei parallele Falzkanten 14, 15 aufweist. Zwischen den Falzkanten befinden sich mehrere Ausstanzungen 154 welche zur Anbringung der nachstehend näher erläuterten Fittings 2 dienen. Die Ausstanzungen 6 bzw. 7 wurden bereits erläutert. Die Ausstanzung 17 dient zur Anbringung des Strangventils. Jede Ausstanzung erfolgt so, daß sich in Stanfrichtung Lappen 19 bilden, die im Heizkreisverteiler 1 nach innen gerichtet sind. Die Lappen 19 dienen zur Anbringung.eines Innengewindes 20, in das sich das mit Außengewinde versehene Teil 21 des Fittings 2 einschrauben läßt. Der betreffende Fitting hat einen Flansch 22. Zwischen der Unterseite 23 des Flansches 22, welche bei 24 nach außen abgestuft ist und einer Kehle 25, die sich beim Anbringen der betreffenden Ausstanzung von selber bildet, wird ein O-Dichtring eingelegt, der mit 26 bezeichnet ist. Auf diese Weise wird ein vollkommen dichter Anschluß der Fittings 2 erreicht. Entsprechende Anordnungen sind an den Ausstanzungen 6 und 7 bzw. 17 vorgesehen.
  • Der Blechzuschnitt des Teiles 9 weist ferner mehrere Falzkanten 27, 28 bzw. 29, 30 auf, welche zur Ausbildung von stirnseitigen Lappen 31 bzw. 32 bzw.
  • den Stirnseiten 5 bzw. 33 des Heizkreisverteilers dienen. Diese quer verlaufenden Falzkanten liegen jeweils an Auschnitten 34, die vom Rand ausgehen und die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisen, dessen Grundlinie in der Verlängerung des Blechrandes liegt.
  • Längs der beschriebenen Falzkanten wird der Blechzuschnitt in einer Richtung abgekantet. Hierdurch entsteht der Figur 2 wiedergegebene Abschnitt 9, der'½»ängs-und in Querrichtung U-förmig ist.
  • Das in Figur 5 wiedergegebene entsprechende Teil 10 entsteht aus dem in Figur 4 wiedergegebenen Blechzuschnitt, der dort allgemein mit 35 bezeichnet ist. Dieser Blechzuschnitt hat zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Falzkanten 36 bzw. 37 sowie in Querrrichtung verlaufende Falzkanten -38 bzwv 39. Einschnitte .40, 41 bzw. 42, 43 reichen von den Querkanten bis zu. den Falzkanten 38 bzw. 39. Ausschnitte 44 bzw. 45 sind in jedem Lappen 46 - 48 bzw. 49 - 51 vorgesehen, der durch die Einschnitte gebildet. wird. Hierdurch entstehen die von den Lappen gebildeten Halter, mit denen sich der Heizkreisverteiler 1 anbringen läßt, was weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Die beiden beschriebenen durch Umkanten der Blechzuschnitte entstandenen Abschnitte 9 und 10 werden ineinander gesteckt, wie die Figur 7 erkennen läßt.
  • Die Berührungsflächen sind dabei so dimensioniert, daß sich ein Saplt ergibt, der nicht größer als ca. 0,3 mm ist. Hierdurch entsteht eine Kapillarwirkung, welche heißes Lot zwischen die Berührungsflächen zieht. Zur Verlötung wird das Lot im kalten Zustand auf die Kanten zwischen zwei sich berührenden Flächen aufgebracht, sodann wird der Hohlkörper in einen Lötofen verbracht. In diesem herrscht eine reduzierte Sphäre und eine Temperatur, welche das Lot schmilzt, das nunmehr zwischen die Berührungsflächen gelangt und die Verlötung der beiden Teile 9 und 10 bewirkt. Die reduzierende Sphäre im Ofen bewirkt außerdem eine erwünschte Beseitigung von Oxydschichten, so daß der Hohlkörper den Ofen blank verläßt.
  • Da der Blechzuschnitt des Abschnittes 9 sämtliche Stanzungen aufweist, läßt er sich aus dickerem Blech herstellen als der Zuschnitt 35 für das Teil 10. Dadurch kann am Material gespart werden.
  • Die Befestigung erfolgt mit Hilfe der Lappen 46, 48, wobei nur jeweils einer der Lappen benötigt wird, so daß der Verteiler 1 in drei verschiedenen Stellungen angebracht werden kann. Er läßt sich dadurch sowohl in Nischen sowie auch über- und nebeneinander anordnen.
  • Zur Befestigung dient jeweils eine Wandkonsole 60 mit einem nach außen abgewinkelten Schenkel 61 und einem hiervon ausgehenden parallel zur Wand verlaufenden Schenkel 62. Ein Riegel 63 wird zwischen den Konsolenschenkel 62 und in die betreffenden Schlitze 44 bzw. 45 eingeschoben. Eine U-förmige Ausbiegung 64 wird ihrerseits in den Schlitz 45 gebracht, der dem Schlitz 44 gegenüberliegt, welcher den Riegel 63 aufnimmt.
  • PatentansrUche Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche ========================= 1. Heizkreisverteiler, insbesondere für Fußbodenheizungen mit einem das zu- oder ablaufende Heizmedium aufnehmenden Hohlkörper, der für die Vor- oder Rücklaufleitung der Heizkreise je eine eingeschraubte Armatur bzw. Fitting trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (1) in Längsrichtung geteilt und aus mehreren ineinander steckenden Abschnitten(9,10) zusammengelötet ist, deren Berührungsflächen eine Kapillarwirkung für das heiße Lot ermöglichen, und daß in dem Hohlkörper nach innen gerichtete Stanzungen (15a;6,7; 17) angebracht sind, die mit Innengewinden (20) für die Armaturen bzw. Fittings versehen sind, die sich auf Dichtringen (26) abstützen, welche sich auf dem Heizkreisverteiler in den Vertiefungen (25) der Stanzungen abstützen.
  2. 2. Heizkreisverteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (1) bei vieleckigem Querschnitt aus zwei Abschnitten (9,10) zusammengesetzt ist, von denen einer an seinen Längs seiten innen im Hohlkörper angeordnete Berührung 5 flächen bildende Teile, stirnseitige Verschlüsse (5) des Hohlkörpers (1) bildende weitere Teile und die Stanzungen aufweist, während ein weiterer Abschnitt (10) außen am Hohlkörper (1) angeordnete Berührungsflächen bildende Teile besitzt.
  3. 3. Heizkreisverteiler nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e -t, daß an einer der Stirnseiten (5) des Hohlkörpers (1) diagonal angeordnete Ausnehmungen (6,7) mit Gewinde für einen Entlüftungsstutzen und ein Füllventil und an der gegenüber liegenden Seite eine Ausnehmung (17) für den Fitting der Zu- oder Ableitung des Heizmediums bzw. einer in der betreffenden Leitung angeordneten Armatur angebracht sind.
  4. 4. Heizkreisverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Abschnitt (9) aus einem Blechzuschnitt besteht, welcher an seinen Längsseiten parallele Falzkanten (14,15), zwischen denen die Ausstanzungen (15au 17; 6,7) angeordnet sind und mehrere dazu winklig verlaufende Falzkanten (27-30) aufweist, welche an am Rand des Zuschnittes angeordneten Ausschnitten (34) enden.
  5. 5. Heizkreisverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Abschnitt (9) ein dickeres Blech als der ebenfalls aus einem Blechzuschnitt (35) bestehende zweite Abschnitt (lO) aufweist.
  6. 6. Heizkreisverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zweite Abschnitt (10) zur seinen Querseiten parallele Falzkanten (38,39) aufweist, welche zur Ausbildung von Haltern (46-51) für Wand- bzw. Deckenkonsolen (60-62) zur bauseitigen Befestigung des Hohlkörpers (1) mit Hilfe von Riegeln (63)und Ausbiegungen (64) in den Konsolen dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034996A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Maile + Grammer GmbH Rohrverteiler für Heizungsanlagen
WO2000009953A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Albert Werlein Rohr bzw. rohrsystem für rohrleitungsverteiler, heizkreisverteiler, kesselverteiler und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0034996A1 (de) * 1980-02-22 1981-09-02 Maile + Grammer GmbH Rohrverteiler für Heizungsanlagen
WO2000009953A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Albert Werlein Rohr bzw. rohrsystem für rohrleitungsverteiler, heizkreisverteiler, kesselverteiler und dergleichen

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