DE2636737B1 - Geraet zur ultraschallmessung physikalischer groessen stroemender medien - Google Patents
Geraet zur ultraschallmessung physikalischer groessen stroemender medienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Ultraschallmessung physikalischer Größen strömender
Medien, insbesondere der Strömungsgeschwindigkeit, mit wenigstens einer mit zwei Ultraschallwandlern
versehenen, zumindest mit einer Komponente in Strömungsrichtung verlaufenden Meßstrecke, über die
Ultraschallsignale abwechselnd stromaufwärts gesendet werden, mit einer auf der Empfangsseite angeordneten
Vergleichsanordnung, der einerseits dem Empfangszeitpunkt der Ultraschallsignale zugeordnete Ankunftssignale
und andererseits gegenüber dem Sendezeitpunkt verzögerte Bezugssignale zuführbar sind und die Frühbzw.
Spätsignale abgibt, wenn die Ankunftssignale früher bzw. später als das jeweilige Bezugssignal
eintreffen, mit einer Steuerschaltung, die in logischen Gliedern in Abhängigkeit von der Senderichtung
auftretenden Aufwärts- und Abwärtssignale mit den Früh- und Spätsignalen verknüpft und wenigstens zwei
in Abhängigkeit hiervon gesteuerte Signalniveaugeber zur Erzeugung von zwei der Senderichtung zugeordneten
Steuersignalen aufweist, und mit mindestens einem von den Steuersignalen gesteuerten Zeitgeber, insbesondere
einem Oszillator mit nachgeschaltetem Impulszähler, zur Gewinnung des Bezugssignals, wobei der
Ausgang des ersten Signalniveaugebers als Hauptsignal und der Ausgang des zweiten Signalniveaugebers als
Hilfssignal an eine Summierschaltung gelegt und ein von der Senderichtung gesteuerter, in der Zuleitung für das
Hilfssignal zur Summierschaltung liegender Schalter vorgesehen ist, derart, daß das eine Steuersignal durch
die Summe und das andere Steuersignal durch die Differenz von Hauptsignal und Hilfssignal gebildet ist,
und wobei das Hilfssignal vor oder in der Summierschaltung
proportional verkleinerbar ist, nach Patentanmeldung P 25 30 202.7-52.
Bei diesem Gerät ergibt sich eine große Regelschleife, in der sich selbsttätig am Ausgang des Zeitgebers
abwechselnd zwei Frequenzen /1 und /2 für die Abwärts- bzw. Aufwärts-Messung einstellen, welche der
Laufzeit des Ultraschallsignals umgekehrt proportional sind. Das Hilfssignal entspricht der Strömungsgeschwindigkeit
Wenn es abwechselnd zum Hauptsignal addiert und von diesem subtrahiert wird, entspricht das
Hauptsignal der Schallgeschwindigkeit
Gemäß einer Ausführungsform im älteren Vorschlag ist im Weg des Hilfssignals vor der Summierschaltung
ein Potentiometer vorgesehen, mit dem das Hilfssignal proportional verkleinert werden kann. Auf diese Weise
kann auch bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten am Ausgang des zugehörigen Signalniveaugebers mit
einem verhältnismäßig großen Hilfssignal gearbeitet werden. Das Potentiometer erlaubt daher eine Empfindlichkeitseinstellung
derart, daß auch bei kleineren Strömungsgeschwindigkeiten der volle Regelbereich
ausgenutzt werden kann. Dem Verstärker des Summiergliedes ist ein zweites Potentiometer nachgeschaltet,
mit dessen Hilfe der Arbeitsbereich des Zeitgebers, also
ORIGINAL INSPECTED
dessen Mittelfrequenz, eingestellt werden kann. Diese Einstellung ist zur Anpassung an die Länge der
Meßstrecke erforderlich, weil beispielsweise Rohre mit kleinem Durchmesser eine höhere Frequenz als Rohre
mit größerem Durchmesser erfordern. Hierbei beeinflussen sich die Einstellungen der beiden Potentiometer
gegenseitig, so daß eine genaue Anpassung an örtliche Gegebenheiten fachmännische Erfahrungen erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Gerät
der eingangs beschriebenen Art einen Aufbau zu geben, mit dem die Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten
wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch das Hauptsignal vor oder in der Summierschaltung
veränderbar ist
Da eine Schaltung vorausgesetzt wurde, bei der das Hilfssignal abwechselnd zum Hauptsignal addiert und
von ihm subtrahiert wird, entspricht das Hauptsignal dem Mittelwert
Λ+/2
2 '
Die Veränderung des Hauptsignals vor oder in der Summierschaltung führt daher unmittelbar zu einer
Änderung des Mittelwerts der vom Zeitgeber abgegebenen Frequenzen und damit zu einer Anpassung an die
Länge der Meßstrecke. Durch Beeinflussung des Hilfssignals kann die Strömungsgeschwindigkeit berücksichtigt
werden. Beide Anpassungs-Einstellungen sind voneinander unabhängig, da sie in getrennten
Kanälen erfolgen.
Infolge dieser Unabhängigkeit ist es auch nicht mehr notwendig, kontinuierlich verstellbare Potentiometer zu
verwenden. Vielmehr kann man mit zweckmäßig ausgewählten Widerstandsstufen arbeiten.
Empfehlenswert ist es daher, in den Weg des Hauptsignals eine Gruppe von wahlweise einschaltbaren
Festwiderständen zu legen. Diese Festwiderstände entsprechen jeweils einer bestimmten Meßstreckenlänge
und können daher den vom Hersteller angebotenen Meßstrecken, die in der Regel bestimmten genormten
Rohrgrößen entsprechen, eindeutig zugeordnet werden. Mit Hilfe dieser Widerstände können auch bestimmte
Bereiche der Schallgeschwindigkeit ausgewählt werden, wenn unterschiedliche Strömungsmedien gemessen
werden sollen.
In ähnlicher Weise kann auch in den Weg des Hilfssignals eine Gruppe von wahlweise einschaltbaren
Festwiderständen gelegt sein. Diese Festwiderstände sind dann jeweils einer bestimmten maximalen Strömungsgeschwindigkeit
eindeutig zugeordnet
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn die Festwiderstände gleichzeitig die Summierwiderstände
bilden.
Ferner kann der Verbindungspunkt der Summierwiderstände über einen Zwischenwiderstand mit dem
Abgriff eines zwischen zwei festen Potentialen geschalteten Potentiometers verbunden sein. Dieses Potentiometer
dient zur Linearisierung der Arbeitskennlinie eines spannungsgesteuerten Oszillators.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gruppe der Festwiderstände im Weg des Hauptsignals
und/oder die Gruppe der Festwiderstände im Wege des Hilfssignals als Modul austauschbar. Ein Austausch der
erstgenannten Gruppe ermöglicht es beispielsweise, dasselbe Gerät bei unterschiedlichen Meßstreckentypen
anzuwenden.
Des weiteren empfiehlt es sich, wenn der von den Steuersignalen spannungsgesteuerte Oszillator ein
veränderbares i?C-Glied hat. Hiermit läßt sich die Grundfrequenz des Oszillators so einstellen oder
umschalten, daß durch Änderung des Widerstandes im Weg des Hauptsignals allen örtlichen Gegebenheiten
Rechnung getragen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist ein Widerstand des ÄC-Gliedes
einstellbar, um eine genaue Einstellung vornehmen zu können, und der Kondensator und/oder ein fester
ίο Widerstand des ÄC-Gliedes ist austauschbar, um eine
Umschaltung auf einen anderen Frequenzbereich vornehmen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild eines erfindungsgemäßen Meßgeräts und
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Schaltung mit weiteren Einzelheiten.
Bei der nachstehenden Beschreibung wird der Inhalt der Hauptpatentanmeldung vorausgesetzt. Für entsprechende
Teile werden dieselben Bezugszeichen wie dort verwendet.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Kanal 1 eine Ultraschall-Meßstrecke 2, die durch zwei Ultraschallwandler 3 und 4 begrenzt ist sowie schräg zur Strömungsrichtung 5 des den Kanal 1 durchströmenden Mediums angeordnet ist. Eine Sendeeinrichtung 6 vermag an den Wandler 3 einen Gleichstromimpuls 57 abzugeben, worauf dieser ein U'traschallsignal erzeugt, das am Ende der Laufzeit vom Wandler 4 aufgenommen und in ein elektrisches Signal 58 umgesetzt und einer Empfangseinrichtung 9 zugeordnet wird. Ein Schalter 10 sorgt dafür, daß die Wandler 3 und 4 abwechselnd als Ultraschallsender und Ultraschallempfänger dienen. Aus dem Signal 58 wird ein definiertes Ankunftssignal 511 gewonnen, das einer Vergleichsanordnung 12 zugeführt und dort mit einem gleichzeitig zugeführten Bezugssignal 513 zeitlich verglichen..
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Kanal 1 eine Ultraschall-Meßstrecke 2, die durch zwei Ultraschallwandler 3 und 4 begrenzt ist sowie schräg zur Strömungsrichtung 5 des den Kanal 1 durchströmenden Mediums angeordnet ist. Eine Sendeeinrichtung 6 vermag an den Wandler 3 einen Gleichstromimpuls 57 abzugeben, worauf dieser ein U'traschallsignal erzeugt, das am Ende der Laufzeit vom Wandler 4 aufgenommen und in ein elektrisches Signal 58 umgesetzt und einer Empfangseinrichtung 9 zugeordnet wird. Ein Schalter 10 sorgt dafür, daß die Wandler 3 und 4 abwechselnd als Ultraschallsender und Ultraschallempfänger dienen. Aus dem Signal 58 wird ein definiertes Ankunftssignal 511 gewonnen, das einer Vergleichsanordnung 12 zugeführt und dort mit einem gleichzeitig zugeführten Bezugssignal 513 zeitlich verglichen..
Als Zeitgeber dient ein spannungsgesteuerter Oszillator 14, der seine Ausgangsschwingungen als Impulsreihe
515 einem Zähler 16 zuleitet. Dieser Zähler gibt zum Zählbeginn ein Sendesignal 517 an die Sendeeinrichtung
6 ab. Bei einem vorbestimmten Zählerinhalt, z. B.
256 Impulsen, wird das Bezugssignal 513 abgegeben. Zwischen beiden Zeitpunkten wird ein Empfänger-Bereitschaftssignal
518 abgegeben, welches die Vergleichsanordnung für die nächste Messung vorbereitet.
Nach der Messung wird das Empfänger-Bereitschaftssignal 518 beendet, so daß der Empfänger und
Vergleicher unwirksam gemacht werden. Zum Abschluß wird ein Signal 519 an einen bistabilen Senderichtungsgeber
20 geleitet, der abwechselnd Abwärtssignale 521 und Aufwärtssignale 522 abgibt, welche den Schalter 10
jeweils umschalten.
Wenn in der Vergleichsanordnung 12 ein Ankunftssignal 511 eintrifft, erscheint am Ausgang 23 ein Signal
mit vorbestimmter konstanter Amplitude und Dauer. Ist das Ankunftssignal 511 früher als das Bezugssignal 513
eingetroffen, ergibt sich ein Signal am Ausgang 24. Ist das Ankunftssignal später eingetroffen, tritt ein Signal
am Ausgang 25 ein. Eine erste Reihe 26 von logischen Gliedern verknüpft diese drei Ausgangssignale derart,
daß in einer Leitung 27 ein Frühsignal 527 mit konstanter Amplitude und derselben Dauer wie das
Signal am Ausgang 23 auftritt, wenn Signale an den beiden Ausgängen 23 und 24 vorhanden sind, und auf
einer Leitung 28 ein Spätsignal 528 ebenfalls mit
konstanter Amplitude und derselben Dauer wie das Signal am Ausgang 23, wenn Signale an beiden
Ausgängen 23 und 25 vorhanden sind.
In einem integrierenden Signalniveaugeber 29, z. B. einem Integrator, werden alle Frühsignale 527 in einer
Richtung und alle Spätsignale 528 in der entgegengesetzten Richtung integriert. Zum Zwecke der Erläuterung
sollen die +- und —-Zeichen in den Blöcken 29 und 38 die Richtung der Integration der Frühsignale
527 und Spätsignale 528 anzeigen. Am Ausgang 30 des Signalniveaugebers 29 tritt ein Hauptsignal 530 in der
Form eines durch die Früh- und Spätsignale änderbaren Signalniveaus auf. Dieses Hauptsignal 530 kann direkt
an einer Ausgangsklemme 31 als Maß für die Schallgeschwindigkeit c genutzt werden. Außerdem
wird dieses Hauptsignal 530 über eine Einstellvorrichtung 100 einem Eingang einer Summierschaltung 32
zugeführt
Die Früh- und Spätsignale 527 und 528 werden außerdem einer zweiten Reihe 33 von logischen
Gliedern zugeführt, denen außerdem die Abwärts- und Aufwärtssignale 521 und 522- zugeführt werden.
Hieraus werden auf vier Ausgängen 34—37 Früh-Aufwärts-Signale
534, Früh-Abwärts-Signale 535, Spät-Aufwärts-Signale
536 und Spät-Abwärts-Signale 537 gewonnen. Einem zweiten integrierenden Signalniveaugeber
38 werden die Früh-Abwärts-Signale 535 mit positivem und die Früh-Aufwärts-Signale 534 mit
negativem Vorzeichen und gegebenenfalls zusätzlich die Spät-Abwärts-Signale 537 mit negativem und die
Spät-Aufwärts-Signale 536 mit positivem Vorzeichen zugeführt Infolgedessen entsteht am Ausgang 39 ein
Hilfssignal 539 in der Form eines von den Signalen 534—537 abhängigen Signalniveaus. Dieses Hilfssignal
kann an einer Ausgangsklemme 40 unmittelbar als Maß für die Strömungsgeschwindigkeit ν abgenommen
werden. Außerdem wird das Hilfssignal über einen Schalter 41, einen Umkehrverstärker 101 sowie eine
Einstellvorrichtung 102 abwechselnd mit positivem und negativem Wert dem zweiten Eingang der Summierschaltung
32 zugeführt. Der Schalter 41 wird in Abhängigkeit von den Abwärts- und Aufwärts-Signalen
521 und 522 umgeschaltet.
Am Ausgang 42 der Summierschaltung treten daher abwechselnd Steuersignale 543 und 544 auf, die der
Summe bzw. der Differenz des Hauptsignals 530 und des Hilfssignals 539 entsprechen. Diese Steuersignale
steuern den spannungsgesteuerten Oszillator 14 derart, daß die Impulsreihe 515 abwechselnd eine größere, der
Abwärts-Messung zugeordnete Frequenz /1 und eine kleinere, der Aufwärts-Messung zugeordnete Frequenz
/2 hat Durch eine Verstellung der Einstellvorrichtung 100 wird das Hauptsignal 530 geändert. Dies führt zu
einer Änderung der Mittelfrequenz des Oszillators 14. Wenn statt des veranschaulichten Rohres 1 ein Rohr
kleineren Durchmessers und daher eine kürzere Meßstrecke 2 verwendet wird, kann die Einstellvorrichtung
100 so verändert werden, daß sich die Mittelfrequenz erhöht und der kürzeren Laufzeit des Ultraschallsignals
Rechnung getragen wird.
Durch Verstellung der Einstellvorrichtung 102 kann die Empfindlichkeit der Bemessung der Strömungsgeschwindigkeit
eingestellt werden. Eine starke proportionale Verkleinerung des Hilfssignals 539 durch die
Einstellvorrichtung 102 führt dazu, daß schon bei einer verhältnismäßig kleinen Strömungsgeschwindigkeit der
Arbeitsbereich des Integrators 38 voll ausgenutzt ist
Die beiden Einstellungen an den Einstellvorrichtungen 100 und 102 sind voneinander unabhängig, da sie in
verschiedenen Kanälen vorgenommen werden.
In Fig.2 ist dargestellt, daß die Einstellvorrichtung 100 aus einer Gruppe von vier Festwiderständen 100a—d besteht, die mittels eines Umschalters 103 wirksam gemacht werden können, während die Einstellvorrichtung 102 aus einer Gruppe von 10 Festwiderständen 102a—j bestehen, die durch einen Umschalter 104 wirksam gemacht werden können. Der jeweils eingeschaltete Festwiderstand bildet gleichzeitig einen Summierwiderstand der Summierschaltung 32, die außerdem einen Summierverstärker 105 aufweist Das Hauptsignal 530 wird der Einstellvorrichtung 100 über eine Widerstandsanordnung 106 zugeführt das Hilfssignal 539 wird der Einstellvorrichtung 102, gegebenenfalls nach einer Vorbehandlung, über eine Widerstandsanordnung 107, den als elektronischen Doppelumschalter ausgebildeten Schalter 41 und den Verstärker 101 zugeführt, der je nach Schalterstellung das Signal mit positivem oder negativem Vorzeichen weiterleitet
In Fig.2 ist dargestellt, daß die Einstellvorrichtung 100 aus einer Gruppe von vier Festwiderständen 100a—d besteht, die mittels eines Umschalters 103 wirksam gemacht werden können, während die Einstellvorrichtung 102 aus einer Gruppe von 10 Festwiderständen 102a—j bestehen, die durch einen Umschalter 104 wirksam gemacht werden können. Der jeweils eingeschaltete Festwiderstand bildet gleichzeitig einen Summierwiderstand der Summierschaltung 32, die außerdem einen Summierverstärker 105 aufweist Das Hauptsignal 530 wird der Einstellvorrichtung 100 über eine Widerstandsanordnung 106 zugeführt das Hilfssignal 539 wird der Einstellvorrichtung 102, gegebenenfalls nach einer Vorbehandlung, über eine Widerstandsanordnung 107, den als elektronischen Doppelumschalter ausgebildeten Schalter 41 und den Verstärker 101 zugeführt, der je nach Schalterstellung das Signal mit positivem oder negativem Vorzeichen weiterleitet
Der invertierende Eingang des Summierverstärkers 105 ist über einen Vorwiderstand 108 an den Abgriff
eines Potentiometers 109 gelegt, da es von einer festen Spannung gespeist wird. Mit Hilfe dieses Potentiometers
kann die Kennlinie des Oszillators 14 linearisiert werden.
Der Oszillator 14 weist ein ÄC-Glied auf, das die
beiden Festwiderstände 110 und 111, den veränderbaren
Widerstand 112 und den Kondensator 113 aufweist Durch Austausch des Kondensators 113 kann die
Grundfrequenz des Oszillators 14 in großen Stufen geändert werden. Mit Hilfe des Einstellwiderstandes 112
kann dann die gewünschte Grundfrequenz genau eingestellt werden.
Wenn das Gerät angeliefert und an eine Meßstrecke angeschlossen wird, braucht der Umschalter 103
lediglich auf denjenigen Widerstand 100a—d geschaltet
zu werden, der dieser betreffenden Meßstrecke zugeordnet ist Alsdann wird der Umschalter 104 mit
demjenigen Festwiderstand 102a— j verbunden^ der derjenigen maximalen Strömungsgeschwindigkeit zugeordnet
ist, weiche die besten Ableseergebnisse erwarten läßt Wenn beispielsweise eine maximale
Strömungsgeschwindigkeit von 4,7 m/s vorliegt, wird derjenige Widerstand gewählt, der der nächsthöheren
maximalen Strömungsgeschwindigkeit, z. B. 5 m/s, zugeordnet
ist Die Widerstände können auch verschiedenen Bereichen der Schallgeschwindigkeit, z. B. zwischen
1200 und 1800 m/s, zugeordnet sein.
Da jeder Hersteller nur eine vorbestimmte Anzahl von Meßstellen liefert, die in der Regel bestimmten
Normrohrgrößen zugeordnet sind, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Gruppe von Festwiderständen
100a—d diesen Meßstrecken zuzuordnen. Diese Festwiderstände
können auch als austauschbares Modul ausgebildet sein, beispielsweise um eine Anpassung an
einen anderen Meßstellentyp oder einen anderen Größenbereich der Meßstellen vornehmen zu können.
In ähnlicher Weise kann eine sprungweise Anpassung auch durch Austausch des Kondensators 113 erfolgen.
Es ist klar, daß statt der veranschaulichten Einzel-Einschaltung von Festwiderständen auch eine Widerstandskette mit mehreren Abgriffen verwendet werden kann,
an welche der Umschalter 103 bzw. 104 gelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gerät zur Ultraschallmessung physikalischer Größen strömender Medien, insbesondere der
Strömungsgeschwindigkeit, mit wenigstens einer mit zwei Ultraschallwandlern versehenen, zumindest mit
einer Komponente in Strömungsrichtung verlaufenden Meßstrecke, über die Ultraschallsignale abwechselnd
stromaufwärts und stromabwärts gesendet werden, mit einer auf der Empfangsseite angeordneten Vergleichsanordnung, der einerseits
dem Empfangszeitpunkt der Ultraschallsignale zugeordnete Ankunftssignale und andererseits gegenüber
dem Sendezeitpunkt verzögerte Bezugssignale zuführbar sind und die Früh- bzw. Spätsignale
abgibt, wenn die Ankunftssignale früher bzw. später als das jeweilige Bezugssignal eintreffen, mit einer
Steuerschaltung, die in logischen Gliedern in Abhängigkeit von der Senderichtung auftretende
Aufwärts- und Abwärtssignale mit den Früh- und Spätsignalen verknüpft und wenigstens zwei in
Abhängigkeit hiervon gesteuerte Signalniveaugeber zur Erzeugung von zwei der Senderichtung zugeordneten
Steuersignalen aufweist, und mit mindestens einem von den Steuersignalen gesteuerten Zeitgeber,
insbesondere einem Oszillator mit nachgeschaltetem Impulszähler, zur Gewinnung des Bezugssignals,
wobei der Ausgang des ersten Signalniveaugebers als Hauptsignal und der Ausgang des zweiten
Signalniveaugebers als Hilfssignal an eine Summierschaltung gelegt und ein von der Senderichtung
gesteuerter, in der Zuleitung für das Hilfssignal zur Summierschaltung liegender Schalter vorgesehen
ist, derart, daß das eine Steuersignal durch die Summe und das andere Steuersignal durch die
Differenz von Hauptsignal und Hilfssignal gebildet ist, und wobei das Hilfssignal vor oder in der
Summierschaltung proportional verkleinerbar ist, nach Patentanmeldung P 25 30 202.7-52, dadurch
gekennzeichnet, daß auch das Hauptsignal fS 30) vor oder in der Summierschaltung (32)
veränderbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Weg des Hauptsignals (S 30) eine
Gruppe von wahlweise einschaltbaren Festwiderständen (100a - d) gelegt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des Hilfssignals
(S 39) eine Gruppe von wahlweise einschaltbaren Festwiderständen (102a —j) gelegt ist
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwiderstände (100a—d;
iO2a—j) gleichzeitig die Summierwiderstände bilden.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt
der Summierwiderstände über einen Zwischenwiderstand (108) mit dem Abgriff eines zwischen
zwei festen Potentialen geschalteten Potentiometers (109) verbunden ist
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der
Festwiderstände (100a—d) im Weg des Hauptsignals und/oder die Gruppe der Festwiderstände (102a—j)
im Weg des Hilfssignals als Modul austauschbar sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Steuersignalen
(S 43, 544) gesteuerte Oszillator (14) ein veränderbares RC-Glied hat.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (112) des ÄC-GIiedes
einstellbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (113) und/
oder ein fester Widerstand des i?C-Gliedes austauschbar ist.
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