DE2636375A1 - Reifenauflage zur einstellbaren befestigung an einem fahrzeugreifen zwecks verwendung auf weichem boden - Google Patents

Reifenauflage zur einstellbaren befestigung an einem fahrzeugreifen zwecks verwendung auf weichem boden

Info

Publication number
DE2636375A1
DE2636375A1 DE19762636375 DE2636375A DE2636375A1 DE 2636375 A1 DE2636375 A1 DE 2636375A1 DE 19762636375 DE19762636375 DE 19762636375 DE 2636375 A DE2636375 A DE 2636375A DE 2636375 A1 DE2636375 A1 DE 2636375A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parallelogram
wheel
arms
elements
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762636375
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar A Nicito
Jose F Spagnolo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARPEX Srl
Original Assignee
CARPEX Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARPEX Srl filed Critical CARPEX Srl
Publication of DE2636375A1 publication Critical patent/DE2636375A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenauflage zur einstellbaren Befestigung an einem Fahrzeugreifen zwecks Verwendung auf weichem Boden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die an den Antriebsrädern eines Fahrzeugs zur Erhöhung der Reibung befestigt wird und zur Verwendung auf weichem Boden, wie beispielsweise Schnee oder Schlamm, bestimmt ist und insbesondere eine zusammenlegbare und einstellbare Vorrichtung dieser Art.
  • Zur Verbesserung der Bodenhaftung oder des Reibungskoeffizienten zwischen einem Antriebsrad eines Fahrzeugs und der Bodenfläche ist es bereits bekannt, "Ketten" zu verwenden, welche im allgemeinen zwei in Längsrichtung-gelegte Kettenglieder und eine Vielzahl von querverlaufenden Kettengliedern aufweisen, die im Abstand voneinander liegen und an ihren Enden mit den sich in Längsrichtung erstreckenden Kettengliedern verbunden sind. Derartige "Ketten" sind schwierig an den Fahrzeugrädern zu montieren, was ganz besonders für schlechte-Wetterverhältnisse zutrifft. Darüberhinaus werden durch derartige Ketten die Reifen einer sehr starken Beanspruchung unterworfen, was durch die im allgemeinen ungleiche umfangsseitige Verteilung der querverlaufenden Kettenglieder am Reifen bedingt ist, welche zu merkbaren Schwingungen führt, selbst wenn nur Geschwindigkeiten von 24 oder 32 km/h vorliegen. Eine weitere bei den bekannten Ketten auftretende Schwierigkeit ist ihre nachlassende Spannung, welche gewöhnlich durch Federn kompensiert wird; sind diese ausreichend stark bemessen, um unerwünschte Bewegungen der Ketten zu.vermeiden, so können sie jedoch nicht von Hand montiert werden, während andererseits, wenn sie genügend weich sind, um eine Montage von Hand zu gestatten, derartige unerwünschte Bewegungen durch sie nicht verhindert werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Ketten ist ihre Neigung, dass sie während des Gebrauchs verschlissen werden, da es nicht möglich ist, sie widerstandsfähig genug herzustellen, selbst wenn sie einsatzgehärtet werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine zusammenleghare und verstellbare Reifenauflage zur Befestigung an den Antriebsrädern eines Fahrzeugs zwecks Verwendung auf weichem Boden geschaffen, welche vier Einrichtungen aufweist, welche über umfangsseitig im Abstand gelegene Bereiche der Reifenlauffläche aufgebracht werden, um die Haftung zwischen der Reifenlauffläche und dem Boden zu verbessern, wobei eine aus vier starren Armen bestehende Anordnung ein durch Gelenke miteinander verbundenes Parallelogramm bildet, dessen aede Seite mit einer der genannten Einrichtungen derart verbunden ist, dass eine relative Schwenkbewegung der das Parallelogramm bildenden Arme an den Gelenken die Länge einer der Diagonalen des Parallelogramms verkürzt und jede der genannten-Einrichtungen sich mindestens zwei der anderen-Einrichtungen annähert, wobei eine Vorrichtung vorhanden ist, die bei ihrer Betätigung eine Änderung der Länge der Parallelogrammdiagonalen ermöglicht.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Reifenauflage in geöffneter Stellung, gerade vor ihrer Montage am Antriebsrad eines Fahrzeugs, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der gleichen Reifenauflage an einem Fahrzeugreifen, welcher gestrichelt angedeutet ist, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Achse 3-3 der Fig. 1, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Reifenauflage in gefaltetem Zustand.
  • Die erfindungsgemässe Reifenauflage enthält vier Arme 10, 11, 12 und 13, welcher gleiche Länge aufweisen und aus Metall ausgeschnitten sind. Infolge ihrer Formgebung sind diese Arme in einer durch ihre Länge und Breite bestimmten Ebene verhältnismässig starr, aber flexibel in einer Ebene, welche durch ihre Länge und Stärke bestimmt wird.
  • Die Arme sind in zwei Paaren angeordnet. Jedes Armpaar ist an einem Ende bei 14 und 15 gelenkig verbunden, während die anderen Enden der Arme 10, 11, 12 und 13 jeweils einstückig mit einem Ende eines plattenartigen Elements 16, 17, 18 und 19 verbunden sind. Jedes plattenartige Element hat eine Längsachse, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des zugeordneten Armes verläuft.
  • Die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 sind leicht konkav ausgeführt, damit sie sich leicht an die Reifenlauffläche T eines Rads W anpassen; jedoch könnten diese Elemente auch flach ausgeführt sein.
  • Das andere Ende eines jeden plattenartigen Elements 16, 17, 18 und 19 ist einstückig mit einer Nase 20, 21, 22 und 23 ausgeführt, welche sich in einer ähnlichen Richtung erstreckt wie die Arme 10, 11, 12 und 13, wodurch zwischen diesen Teilen ein offenes U-Element gebildet wird, so iss die Reifenlauffläche 2 und die benachbarten umfangsseitigen Teile der Seitenflächen des Rades oder ReifensW in das U-förmige Element eingepasst werden können, das durch die Nasen 20, 21, 22 und 23, die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 und die äusseren geneigten Abschnitte 10', 11', 12' und 13' der Arme 10, 11, 12 und 13 gebildet wird.
  • Jedes plattenartige Element 16, 17, 18 und 19 ist mit einer ungleichmässigen Aussenseite versehen, welche in eine weiche Bodenfläche eindringt, womit eine erhöhte Bodenhaftung und eine verbesserte Greifwirkung zwischen der Reifenlauffläche und dem Boden erzielt wird. Die ungleichmässige Oberfläche wird in der dargestellten Ausführungsform durch drei Rippen 24 gebildet, welche in einem Metallblechstück vorhanden sind, das mit jeder Platte 16, 17, 18 und 19 verschweisst ist. Es ist offensichtlich, dass beliebige Oberflächenunregelmässigkeiten zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses ausreichen.
  • Jedoch hat es sich herausgestellt, dass, wenn die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 ausreichend stark bemessen sind, keine weiteren Elemente zusätzlich vorgesehen werden müssen.
  • Es wurde gefunden, dass die Oberflächenunregelmässigkeiten in Bauelementen vorhanden sein können, die lösbar an den plattenartigen Elementen 16, 17, 18 und 19 angeordnet sind, so dass es möglich ist, aus mehreren Sätzen von Elementen zur Erhöhung der Reibung abhängig vom jeweiligen Bodenzustand einen Satz auszusuchen und diesen auf den plattenartigen Elementen 16, 17, 18 und 19 zu montieren. nie verschiedenen Sätze haben unterschiedliche Oberflächenunrege-lmässigkeiten, wobei jeweils ein Satz ausgewählt werden kann, der den vorhandenen Bodenverhältnissen am besten entspicht.
  • Die Arme 10 und 11 eines Armpaars sind bei 25 und 26 mit den Armen 12 und 13 eines weiteren Armpaars verbunden, wodurch ein Parallelogramm mit Gelenkpunkten 14, 15, 25 und 26 entsteht. Einander diagonal gegenüberliegende Gelenkpunkte 25 und 26 sind mit einer Einrichtung zur Veränderung des zwischen ihnen liegenden Abstandes ausgestattet. Diese Einrichtung enthält ein Paar von mit Gewinde versehenen Stiften 27 und 28., wovon jeder drehbar um die Achse der Gelenkpunkte 25 und 26 angeordnet ist. Jeder Stift 27, 28 ist mit einer Gewindebohrung versehen, welche eine Schraubenspindel 29 aufnimmt.
  • Die Schraubenspindel hat einen Kopf 30, der mit einer Bohrung 31 versehen ist, die zur Aufnahme eines Werkzeugs dient, mit dessen Hilfe eine Drehung der Schraubenspindel 29 zwecks Änderung des Abstands zwischen den Gelenkpunkten 25 und 26 erfolgt.
  • Da die erfindungsgemässe Reifenauflage üblicherweise in der in Fig. 4 gestellten Stellung aufbewahrt wird, muss ein Fahrer die Schraubenspindel 29 verdrehen, indem er einen Hebel in die Bohrung 31 einführt, mit dessen Hilfe die Drehung der Schraubenspindel vorgenommen wird. Bei Drehung der Schraubenspindel 29 gelangt die Reifenauflage in die in Fig. 1 gezeigte geöffnete Stellung, in welcher sie über ein Rad W aufgebracht werden kann, wobei sich die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 über die Reifenlauffläche g erstrecken. Wird die Schraubenspindel 29 nunmehr im entgegengesetzten Sinn gedreht, so verringert sich der diagonale Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Gelenkpunkten 25 und 26, so dass die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 enger an die Reifenlauffläche T herangeführt werden. Durch weiteres Drehen der Spindel wird die Rfenauflage sicher am Rad festgeklemmt, weil sich die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 in die Reifenlauffläche einpressen. Dabei werden die Arme 11, 12, 13 und 14 geringfügig in einer Ebene durchgebogen, welche die Längs- und Dickenachse der Arme enthält, wodurch ach die Nasen 20, 21, 22 und 23 gezwungen werden, sich der inneren Seitenfläche der Rads zu nähern und sich sogar in diese Fläche eindrücken, womit jede Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 während der Fahrt vom Rad abgezogen werden.
  • Infolge der symmetrischen Anordnung der einzelnen Bauteile der Reifenauflage verursacht diese keine Unwucht am Rad. In einigen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schraubenspindel 29 von der Reifenauflage zu entfernen, wenn diese am Rad befestigt ist. In diesem Falle wird die Reifenauflage von Hand auf das Rad aufgesetzt und der Abstand zwischen den Stiften 27 und 28 wird von Hand soweit wie möglich verkleinert, wodurch die Reifenauflage am Reifen angeordnet, aber nicht an diesem befestigt ist. Anschliessend wird die Schraubenspindel 29 durch die Stifte 27 und 28 eingeführt und zur Befestigung der Reifenauflage am Rad gedreht.
  • Wie ersichtlich, besteht der Hauptzweck des durch die Arme 10, 11, 12 und 13 zwischen den Gelenkpunkten 14, 15, 26 und 27 gebildeten Parallelogramms darin, die Bewegung zwischen den plattenartigen Elementen 16, 17, 18 und 19 zu steuern und diese immer im wesentlichen an einem theoretischen Umfangdes Rads zu halten. Es ist offensichtlich, dass bei einer änderung des Durchmessers des Rads der diagonale Abstand zwischen den Gelenkpunkten 14 und 15 oder 26 und 27 durch die Einrichtung 27, 28,29 verändert wird. Die Ffihrungswirkung des Parallelogramms ist derart, dass jedes der plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 sich zwei anderen plattenartigen Elementen 16, 17, 18, 19 nähert, wenn der Abstand zwischen den Gelenkpunkten 25 und 26 verringert wird. Wird andererseits dieser Abstand erhöht, so nähert sich jedes plattenartige Element einem anderen plattenartigen Element und entfernt sich von den anderen beiden plattenartigen Elementen, obgleiche alle vier plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 immer im wesentlichen um den theoretischen Umfangsbereich angeordnet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform wedenjeder Arm 11, 12, 13 und 14 und jedes plattenartige Element 16, 17, 18 und 19 sowie jede Nase 20, 21, 22 und 23 jeweils durch ein Metallband gebildet.
  • Gegebenenfalls ist es möglich, einen weiteren Arm gelenkig auf jeden der Stifte 27 und 28 anzuordnen. Jeder dieser weiteren Arme ist ähnlich einem Teil eines der Arme 11, 12, 13 und .14 ausgebildet und erstreckt sich von den Stiften 27 oder 28 nach aussen. Jeder dieser weiteren Arme ist ferner einstückig mit einem plattenartigen Elemente ausgeführt, welches ähnlich wie die plattenartigen Elemente 16, 17, 18 und 19 aufgebaut ist, wobei auch die Greifelemente ähnlich der beschriebenen Ausführung ausgeführt sind.

Claims (3)

  1. Patentansprtiche
    Zusammenlegbare Reifenauflage zur einstellbaren Befestigung an einem Fahrzeugreifen zwecks Verwendung auf weichem Boden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die längs eines theoretischen Umfangsbereichs verteilt angeordnet ist und zur Befestigung an einem Rad zwecks Erhöhung der Bodenhaftung des Rads dient und durch eine Anordnung zur Führung der genannten Einrichtung in solcher Weise, dass diese dauernd längs eines Umfangsbereichs angeordnet ist, die gegenüber dem erstgenannten Umfangsbereich einen verringerten oder erhöhten Durchmesser aufweist, sowie durch eine Einrichtung, durch welche eine Relativbewegung der Teile der Einrichtung erhalten wird.
  2. 2. Zusammenlegbare Reifenauflage zur einstellbaren Befestigung an einem Antriebsrad zwecks Verwendung auf weichem Boden, gekennzeichnet durch vier Elemente (16, 17, 18, 19), welche über umfangsseitig im Abstand voneinander liegende Abschnitte der Reifenlauffläche des Rades angeordnet werden können, um die Greifwirkung zwischen der Reifenlauffläche des Rads und dem Boden zu erhöhen, durch eine Anordnung von vier starren Armen (io, ll, 12, 13), welche ein Gelenkstellen aufweisen des Parallelogramm bilden, wobei jede Seite des Parallelogramms mit-einem der Elemente (16, 17, 18, 19) verbunden ist, so dass eine relative Schwenkbewegung der Arme des Parallelogramms zu einer Verkürzung der Diagonallänge des Parallelogramms führt, wobei jedes der Elemente (16, 17, 18, 19) sich mindestens zwei der anderen Elemente annähert, und durch eine Einrichtung, deren Betätigung eine Veränderung der Länge der Länge der Parallelogrammdiagonalen ermöglicht.
  3. 3. Faltbare Reifenauflage zur einstellbaren Befestigung an einem Antriebsrad eines Fahrzeugs zwecks Verwendung auf weichem Boden, gekennzeichnet durch vier im Abstand voneinander angeordnete plattenartige Elemente (16, 17, 18, 19), welche näherungsweise parallele Längsachsen haben und deren Abmessung in Richtung ihrer Längsachsen im wesentlichen der Radbreite entspricht, durch eine zum Eindringen in einen weichen Boden bestimmte Einrichtung (24), die an der Aussenseite der plattenartigen Elemente angeordnet ist, durch eine am Ende eines jeden plattenartigen Elements (16, 17, 18, 19) angeordnete Nase (20, 21, 22, 23), die sich in radialer Richtung über einen Seitenabschnitt einer Seite des Rads erstreckt, wobei zwei Armpaare über die andere Radseite greifen und jeder Arm ein Ende aufweist, welches einstückig mit dem anderen Ende eines plattenartigen Elements ausgebildet ist, während die anderen Enden eines jeden Armpaars gelenkig miteinander verbunden sind und die Arme eines Armpaars ferner mit den Armen des anderen Armpaars derart verbunden sind, dass sie eine Gelenkverbindung aufweisende Parallelogrammanordnung bilden und ferner eine Einrichtung (27, 28, 29) vorhanden ist, welche eine Bewegung der diagonal einander gegenüberliegenden Gelenkpunkte des Parallelogramms aufeinander zu und voneinander weg abhängig von der Betätigung der Einrichtung gestattet, damit a) die plattenartigen Elemente (16, 17, 18, 19) gegen die Reifenlauffläche zu und von dieser weg bewegt werden und b) die Nasen (20, 21, 22, 23) gegen einen Seitenbereich einer Seite des Rads zu bewegt und von diesem Seitenbereich weg bewegt werden, wodurch die Reifenauflage das Rad erfassen kann und die letztgenannte Einrichtung aus einer Schraubenspindel (29) besteht, welche zwei an Gelenkpunkten des Parallelogramms angeordnete Zapfen (27, 28) durchdringt, die mit Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schraubenspindel ausgestattet sind.
    L e e r s e i t e
DE19762636375 1975-08-12 1976-08-12 Reifenauflage zur einstellbaren befestigung an einem fahrzeugreifen zwecks verwendung auf weichem boden Pending DE2636375A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AR25998175A AR203699A1 (es) 1975-08-12 1975-08-12 Dispositivo antipatinazos del tipo aplicable a la cubierta de las ruedas de vehiculos

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2636375A1 true DE2636375A1 (de) 1977-02-24

Family

ID=3467909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762636375 Pending DE2636375A1 (de) 1975-08-12 1976-08-12 Reifenauflage zur einstellbaren befestigung an einem fahrzeugreifen zwecks verwendung auf weichem boden

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5253309A (de)
AR (1) AR203699A1 (de)
BR (1) BR7605275A (de)
DE (1) DE2636375A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0404386A2 (de) * 1989-06-19 1990-12-27 Toshiharu Tanaka Reifengleitschutzvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5823241B2 (ja) * 1978-03-29 1983-05-13 田中 敏治 タイヤの滑り止め装置
JPH0560479U (ja) * 1992-01-18 1993-08-10 株式会社友縫機械 縦型オートサージャー

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0404386A2 (de) * 1989-06-19 1990-12-27 Toshiharu Tanaka Reifengleitschutzvorrichtung
EP0404386A3 (de) * 1989-06-19 1991-04-03 Toshiharu Tanaka Reifengleitschutzvorrichtung
US5070923A (en) * 1989-06-19 1991-12-10 Toshiharu Tanaka Antiskid apparatus having doglegged linkages pivotally connected

Also Published As

Publication number Publication date
BR7605275A (pt) 1977-08-09
JPS5253309A (en) 1977-04-28
AR203699A1 (es) 1975-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10154659B4 (de) Zusammenschiebbare Lenksäulenanordnung für ein Fahrzeug
DE3140655C2 (de) Bremsschuhhalterung für eine Fahrrad-Felgenbremse
DE2250955C3 (de) Gleitschutz für Fahrzeugräder, insbesondere Räder für Tourenfahrzeuge
DE202008017377U1 (de) Fahrrad-Radfestlegstruktur
DE2941303A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des neigungswinkels der steuersaeule und der lenkwelle eines kraftfahrzeuglenkantriebs
DE4001597C2 (de) Sturzeinstellvorrichtung
DE2260045B2 (de) Aufhängung für eine abgefederte starre Zusatzradachse für Kraftfahrzeuge
DE69513155T2 (de) Anordnung zum schnellbefestigen von schneeketten an fahrzeugreifen
DE3232410A1 (de) Radaufhaengung fuer fahrzeuge
EP0027183B1 (de) Schraubenschlüssel
DE1750868A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Rohren oder Gegenstaenden aehnlicher Form
EP0851824B1 (de) Zugsattelzapfen für sattelanhänger und befestigungsanordnung
DE2636375A1 (de) Reifenauflage zur einstellbaren befestigung an einem fahrzeugreifen zwecks verwendung auf weichem boden
DE19636719A1 (de) Lenkbare Starrachse für ein Kraftfahrzeug
DE602004004260T2 (de) Sperrvorrichtung für Schneeketten
EP0411262A1 (de) Einstellbarer Kotflügel für die gelenkten Räder eines Fahrzeuges
EP0285903A1 (de) Gleitschutzvorrichtung für ein Rad eines Fahrzeugs
DE60124586T2 (de) Mehrzwecklauffläche mit gleitschutzelementen aus blech und kautschuk für alle fahrzeug- und oberflächenarten
DE2907858A1 (de) Radkappe
DE69517190T2 (de) Gleitschutzvorrichtung
DE3827523C2 (de)
DE3307107A1 (de) Verbindungselemente fuer gleisketten nach dem zwei-gelenk-bolzen-prinzip
DE2531995A1 (de) An einem ski montierbare bremsvorrichtung
DE3540880C2 (de)
DE3440951A1 (de) Fahrhilfe fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee