DE2634785A1 - Verwendung von dimensionierten, im gegenstrom betriebenen blasensaeulen mit lochplatteneinbauten fuer stoffaustauschvorgaenge und umsetzungen - Google Patents

Verwendung von dimensionierten, im gegenstrom betriebenen blasensaeulen mit lochplatteneinbauten fuer stoffaustauschvorgaenge und umsetzungen

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    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/22Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids

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Description

  • Verwendung von dimensionierten, im Gegenstrom betriebenen Blasen-
  • säulen mit Lochplatteneinbauten für Stoffaustauschvorgänge und Umsetzungen Die Erfindung betrifft die Verwendung von im Gegenstrom betriebenen und in ausgewählter Weise bemessenen Blasensäulen mit Lochplatteneinbauten zum Stoffaustausch zwischen Flüssigkeiten und Gasen sowie für Umsetzungen zwischen Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten mit suspendierten Feststoffen und Gasen unter besonderer Berücksichtigung der Verminderung einer Rückvermischung der Einsatzstoffe.
  • Blasensäulen sind in der chemischen Technik bekannt als einfache Apparate für Reaktionen mit Stoffaustausch zwischen Gasen und Flüssigkeiten. Sie bestehen aus einem leeren oder mit Füllkörpern gefüllten oder mit Einbauten versehenen senkrechten Rohr, das mit Flüssigkeit gefüllt ist und von unten nach oben mit Gas durchströmt wird. Die auf das leere Rohr bezogene Gasgeschwindigkeiten liegen unter 50 cm/s, vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 cm/s. Ihre vorteilhafte Anwendung liegt vor allem im Bereich solcher Stoffaustauschvorgänge, bei denen die chemische Reaktion der geschwindigkeitsbestimmende Schritt ist und die demzufolge eine hohe Flüssigkeitsverweilzeit benötigen. Die in der Blasensäule eingesetzte flüssige Phase kann dabei entweder diskontinuierlich ausgewechselt oder kontinuierlich im Gleichstrom oder Gegenstrom gefahren werden.
  • In Blasensäulen ohne Einbauten bewirkt das durchströmende Gas einen starken Durchmischungseffekt der flüssigen Phase, der nach bekannten Abhängigkeiten mit steigendem Säulendurchmesser stark zunimmt. Eine technische Blasensäule von beispielsweiae-1 m Durchmesser ist demzufolge in ihrer Verweilzeitcharakteristik mit einem Rührkessel vergleichbar, bei dem die zufließende Flüssigkeit sofort völlig mit dem Reaktorinhalt vermischt wird. Das hat bei kontinuierlicher Fahrweise eine sehr breite Verweilzeitverteilung zur Folge, d.h. die Verweilzeit der einzelnen Flüssigkeitsvolumina ist äußerst stark verschieden.
  • Für viele kontinuierlich durchgeführte Umsetzungen und Stoffaustauschvorgänge ist es jedoch erwünscht, zur Erzielung einer möglichst einheitlichen Verweilzeit der eingesetzten Stoffe die Rückvermischung zu verringern. - Es ist bekannt, daß die Rückvermischung in Blasensäulen durch eine Füllkörperschüttung herabgesetzt werden kann. Dabei nimmt die Rückvermischung solcherart gefüllter Säulen mit zunehmendem Säulendurchmesser stärker zu als die Rückvermischung leerer Blasensäulen, d.h. die Wirksamkeit der Füllkörper bezüglich der Herabsetzung der Durchmischung nimmt mit zunehmendem Säulendurchmesser ab. Für eine merkliche Verminderung der Rückvermischung müssen daher auch im Bereich großer Säulendurchmesser relativ kleine Füllkörper, z.B. solche kleiner als 50 mm in der maximalen Abmessung, verwendet werden.
  • Es ist z.B. aus DT-PS 1 028 096, DT-OS 2 157 736 und DT-OS 2 157 737 bekannt, daß in Blasensäulen, die in aufwärtsgerichtetem Gleichstrom betrieben werden, das Verweilzeitverhalten einer Rührkesselkaskade durch den Einbau von Siebböden (Lochplatten) angestrebt werden kann, die durch die Ausbildung von Gaspolstern unterhalb der Böden bzw. Platten den gesamten Flüssigkeitsinhalt der Blasensäule in mehrere Stufen aufteilen. Die summierte freie Querschnittsfläche der Bohrungen soll dabei in einem Fall maximal 15 %, im anderen Fall maximal nur 5 % der Säulenquerschnittsfläche betragen. Ferner müssen die Bohrungen mit einem Lochdurchmesser kleiner als 4 mm bzw. kleiner als 1 mm gleichmäßig über den Säulenquerschnitt verteilt sein. Zusätzlich ist gefordert, die Lochplatten genau waagerecht auszurichten und am Rand gegenüber der Säulenwand abzudichten.
  • Weiterhin ist aus der Zeitschrift Chem.Ing.Techn. 43, 1971, Seite 329, bekannt, in Blasensäulen bei aufwärtsgerichtetem Gleichstrom zur stufenweisen Aufteilung des Flüssigkeitsinhalts Einlochböden zu verwenden. Diese Einlochböden wurden mit Verhältnissen des Öffnungsdurchmessers d des Einlochbodens zum Säulendurchmesser D im Bereich d/D = 0,025 bis 0,1 untersucht. - Solche Techniken und Bemessungen der Apparate für Gleichstrombetrieb sind indes im Gegenstrom nicht anwendbar, da der zur Ausbildung des Gaspolsters bzw. zur Verhinderung der Rückvermischung zwischen mehreren Stufen nötige Druckabfall zu groß ist, um einen im Gegenstrom zu der aufsteigenden Gasströmung abwärts fließenden Flüssigkeitsstrom durch die Bohrungen zu ermöglichen.
  • Die Reaktionsführung von Flüssigkeit und Gas im Gegenstrom ist jedoch häufig erwünscht, insbesondere wenn es sich um Gleichgewichtsreaktionen handelt. Unter Gleichgewichtsreaktionen werden hierbei chemische Gleichgewichte oder Reaktionen mit vor- bzw.
  • nachgelagertem Flüssigkeits-Gas-Gleichgewicht wie bei Absorption oder Desorption verstanden. Um Blasensäulen mit Siebböden oder Lochplatten im Gegenstrom betreiben zu können, wurde daher in der OE-PS 280 964 bereits das Hinzuschalten einer Pulsierung für die Blasensäule vorgeschlagen. Der Pulsationsbetrieb einer Kolonne bzw. Blasensäule bedeutet jedoch in jedem Fall einen höheren energetischen und apparativen Aufwand.
  • Weiterhin ist aus DT-OS 2 331 195 bekannt, die durch je zwei übereinanderliegende Verteilerböden gebildeten Kammern durch Rohre miteinander zu verbinden, in denen ein Drosselorgan eingebaut ist, das entweder von der Druckdifferenz zwischen den Gaspolstern unterhalb der Gasverteilerböden zweier aufeinanderfolgender Kammern oder von der Höhe der Flüssigkeitssäule in der Kammer gesteuert wird. Außer dem apparativen Aufwand für die außenliegenden Flüssigkeitsableitungen und Drosselorgane ist hier besonders bei vielstufigen Säulen ein hoher Regelungs- bzw. Steuerungsaufwand erforderlich, da der Druckabfall für jeden einzelnen Gasverteilungsboden getrennt eingestellt und überwacht werden muß.
  • Schließlich wurde in DT-OS 2 516 553 vorgeschlagen, Destillationskolonnen mit Standardböden und Ab laufe lementen zusätzlich mit Flüssigkeitsreservoiren zu versehen, um damit die Einstellung langer Flüssigkeitsverweilzeiten zu ermöglichen. - Auch hierbei ist ein erhöhter Aufwand nötig, ohne daß die volle Kolonnenhöhe für den Stoffaustausch und für die Flüssigkeitsverweilzeit ausgenützt werden kann.
  • Überraschend wurde nun gefunden, daß ein wirtschaftlicher Gegenstrombetrieb von Blasensäulen mit stufenweise angeordneten, ausgewählt bemessenen Lochplatten ohne weitere apparative und verfahrensmäßige Hilfsmittel, wie besondere Ablaufschächte und Überlaufventile, bzw. Aufbringen einer Pulsation möglich ist, und daß Stoffaustauschvorgänge zwischen Flüssigkeiten und Gasen sowie Umsetzungen zwischen Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten mit suspendierten Feststoffen und Gasen vorgenommen werden können, indem die flüssige Phase im Gegenstrom zum aufwärts gerichteten-Gas-bzw. Dampfstrom ausschließlich durch die Öffnungen der Lochplatten abwärts geführt wird, wobei als erstrangige Bemessung die summierte Öffnungsfläche einer einzigen Lochplatte 10 bis 40 % der Gesamtfläche beträgt und der Lochplattenabstand in der Säule kleiner ist als der doppelte Säulendurchmesser.
  • Die Anwendung dieser allgemeinsten erfinderischen Bemessungsvorschrift für die Lochplatten führt gegenüber einer Blasensäule ohne Einbauten bereits zu einer erheblich geringeren Rückvermischung.
  • Die Rückvermischung kann darüber hinaus zusätzlich durch eine Variation der Zahl der Lochplatten weiter verbessert werden. -Nach weiteren Merkmalen der Erfindung lassen sich in Abhängigkeit von dem jeweiligen Flüssigkeits- und Gasdurchsatz sowie den speziellen hydrodynamischen Eigenschaften des Reaktionsgemisches die positiven Kenngrößen einer im Gegenstrom gefahrenen Blasensäule noch steigern. Insbesondere kann eine gesteigerte Effektivität im Gegenstrombetrieb mit maximal je 5 Lochplatten pro Meter Säulenhöhe und vorzugsweise maximal je 2 Lochplatten pro Säulendurchmesser erzielt werden. - Der Einbau der Lochplatten kann z.B.
  • durch Einfügen zwischen Flansche oder auch durch Einschieben sämtlicher Lochplatten als ein geschlossenes, über Distanzelemente miteinander verbundenes Lochplattenpaket in die Blasensäule erfolgen, ohne daß absolute Dichtheit der Plattenränder gegenüber der Säulenwand gefordert werden muß.
  • Überraschenderweise ist ferner die relative Verminderung der Rückvermischung gegenüber der leeren Blasensäule umso größer, je größer der Säulendurchmesser ist. Die Verwendung derartiger im Gegenstrom betriebener Blasensäulen mit eingebauten Lochplatten ist daher im Bereich großer Säulendurchmesser besonders vorteilhaft und demzufolge soll weiter erfindungsgemäß der Durchmesser der mit besonderer Lochplattenbemessung im Gegenstrombetrieb verwendeten Blasensäule vorzugsweise größer sein als 400 mm. - Insgesamt kann bei Anwendung der Erfindung bei sonst hohen Werkstoffkosten, z.B.
  • solchen für korrosionsfestes Sondermaterial, eine vergleichsweise stärkere Verminderung der Rückvermischung erzielt werden als mit einer wesentlich aufwendigeren Schüttung aus kleinen Füllkörpern (s. Zahlenbeispiele Tabelle 1).
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Verwendung einer Blasensäule mit bemessenen Lochplatteneinbauten im Gegenstrombetrieb ergeben sich 1. aus einer Verringerung der axialen Säulen- bzw Reaktorabmessung, die zur Erreichung einer bestimmten Bodenstein-Zahl (Bo) notwendig ist, gegenüber Blasensäulen, die zur Verminderung einer Rückvermischung mit einer Füllkörperschüttung versehen sind, 2. aus der Materialersparnis der Lochplatteneinbauten gegenüber einer Füllkörperschüttung gleicher Höhe und 3. aus der weniger lohnintensiven, einfacheren Konstruktion einer im Innern plattierten bzw. ausgekleideten Blasensäule größerer Höhe, die an der Innenwand keine zusätzlichen Auf lagevorrichtungen für Füllkörperroste benötigt, da die Lochplatten als vorgefertigtes Paket in die Säule eingeführt werden können, 4. aus der Möglichkeit, durch beispielsweise je zwei aufeinanderliegende, mit schlitzförmigen Öffnungen versehene, gegeneinander verdrehbar angeordnete Lochplatten die Öffnungsflächen der Böden bzw. Lochplatten derart verändern zu können, daß sie den jeweiligen Flüssigkeits- und Gasdurchsätzen optimal angepaßt werden.
  • Die letztgenannte Bauart mit veränderbaren Öffnungsflächen läßt sich auf einfache Weise dann realisieren, wenn die doppelten Lochplatten gemäß 3. als vorgefertigtes Paket in die Säule einfahrbar sind.
  • Beispiel 1 In einer Versuchskolonne von 4 m Höhe und 450 mm Durchmesser wurde bei Gasgeschwindigkeiten von 1-10 cm/s Luft und bei einem Durch-2 satz von 40 m3/m .h Wasser im Gegenstrom die Rückvermischung der entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Lochplatteneinbauten versehenen Blasensäule sowie zum Vergleich der leeren und der mit Füllkörpern gefüllten Säulen gemessen. Als typische Kennzahl der Rückvermischung wurde die Bodenstein-Zahl Bo gewählt.
  • u.L Bo = -------Dax Dabei ist u die effektive strömungsgeschwindigkeit der flüssigen Phase, L die Höhe der Säule und Dax der für die Vermischung in axialer Richtung maßgebliche Durchmischungskoeffizient. Zum Vergleich kann die Zahl n der Rührkessel einer Reaktorkaskade, die dasselbe Verweilzeitverhalten des untersuchten Blasensäulenreaktors zeigt, nach folgender Näherungsformel berechnet werden: n = Bo/2 + 1 Für die leere Blasensäule ergab sich bei den obengenannten Betriebsdaten Bo = 2,8; dies entspricht etwa 2 1/2 Kesseln einer Reaktorkaskade.
  • Durch den Einbau von Lochplatten mit kreisförmigen Bohrungen von 10 mm Durchmesser in einer gleichmäßigen Dreiecks teilung von 20 mm Lochabstand im Plattenabstand von 0,5 m konnte die Bo-Zahl auf ca.
  • 315 % des Wertes der leeren Säule gesteigert werden. Das bedeutet, daß ein technischer Blasensäulenreaktor nur 32 0 der Höhe einer leeren Blasensäule benötigt, um dasselbe Verweilzeitverhalten zu erreichen.
  • Demgegenüber ließ sich durch eine Füllkörperschüttung aus Edelstahl-Pallringen selbst bei Verwendung von 15 mm Pallringen nur eine Verbesserung der Bo-Zahl auf ca. 270 % erreichen; 50 mm Pallringe erhöhten die Bo-Zahl der leeren Säule sogar nur auf 114 %.
  • Beispiel 2 Die in Beispiel 1 genannten Messungen wurden unter denselben Betriebsbedingungen an einer Säule von 1 m Durchmesser und 4 m Höhe durchgeführt. Hier ergaben der Einbau von Lochplatten derselben Lochbellunr- bei einem Lochplattenabstand von 1 m und 0,5 m eine Erhöhung der Bo-Zahl auf ca. 215 % und 260 % der leeren Säule. Die Verwendung von Füllkörpern ergab hier selbst bei 15 mm Pallringen nur eine Erhöhung auf 200 %; bei 50 mm Pallringen konnte keine Verbesserung festgestellt werden, die Bo-Zahl sank sogar auf 86 E der leeren Säule.
  • Tabelle 1 Rückvermischung in Gegenstrom-Blasensäulen (4 m Säulenhöhe) angegeben als Bodenstein-Zahl Bo = ### U = Flüssigkeitsgeschwindigkeit L = Säulenhöhe D = Durchmischungskoeffizient Flüssigkeitsdurchsatz: 40 m³/m².h Gegenstrom Gasdurchsatz: 40 - 320 m³/m².h NW 80 mm NW 225 mm NW 450 mm NW 1000 mm Bo % Bo % Bo % Bo % Leere Säule 9,4 100 4,0 100 2,8 100 2,2 100 Füllung: Pallringe 50 mm 6,56 164 3,2 114 1,9 86 25 mm 4,9 175 3,2 145 15 mm 48 511 14,8 370 7,6 271 4,4 200 Lochplatten: 10 mm Bohrungen 20 % freier Querschnitt Abstand: 1 Lochplatte 2 m 4,28 107 3,7 132 3,0 138 3 Lochplaatten 1 m 5,56 139 5,3 189 4,7 214 7 Lochplatten 0,5 m 11,6 123 10,1 253 8,8 314 5,7 259

Claims (6)

  1. Patent ansprüche 1. Verwendung von Blasensäulen von mindestens 400 mm mit mehreren sich über den gesamten Säulenquerschnitt erstreckenden Lochplatten zum Stoffaustausch zwischen Flüssigkeiten und Gasen sowie für Umsetzungen zwischen Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten mit suspendierten Feststoffen und Gasen im Gegenstrombetrieb, wobei die flüssige Phase im Gegenstrom zum aufwärts gerichteten Gas- bzw. Dampfstrom ausschließlich durch die Öffnungen der Lochplatten abwärts geführt wird.
  2. 2. Blasensäule zur Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die summierte Öffnungsfläche einer Lochplatte 10 bis 40 % der Gesamtfläche beträgt und der Lochplattenabstand kleiner ist als der doppelte Säulendurchmesser.
  3. 3. Blasensäule zur Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplattenöffnungen kreisrunde Bohrungen sind, deren Durchmesser größer als 5 mm, vorzugsweise größer als 10 mm ist.
  4. 4. Blasensäule zur Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Säulendurchmesser von mehr als 400 mrn der Lochplattenabstand mindestens mit 200 mm bemessen ist.
  5. 5. Blasensäule zur Verwendung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten als ein mit Abstandselementen zusammengefügtes Paket in die Säule eingeschoben sind.
  6. 6. Blasensäule zur Verwendung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der summierten Öffnungsfläche eines Bodens zur Gesamtfläche des Bodens veränderbar ist.
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