DE2634755C3

DE2634755C3 - Tube filling device

Info

Publication number: DE2634755C3
Application number: DE19762634755
Authority: DE
Inventors: Udo 8201 Pang Buchner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-08-02
Filing date: 1976-08-02
Publication date: 1980-07-03
Also published as: DE2634755B2; DE2634755A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Tubcnfüllgeräl nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a tube filling device according to the preamble of claim 1.

Es ist bereits ein Gerät der erwähnten Art nach der CH-PS 2 90 156 bekannt, bei welchem die Verjüngung des Zylinders konisch ist und ein Rundungsübergang am Ansatz der Verjüngung nicht vorliegt.There is already a device of the type mentioned according to CH-PS 2 90 156 known, in which the taper of the cylinder is conical and there is no rounding transition at the approach of the taper.

Paslöse und salbcnartige Massen, insbesondere für Heilzwecke bestehen meist aus Gemischen, wobei es erforderlich ist, vor dem Abfüllen in eine Tube eine innige Durchmischung vorzunehmen, um eine vollständige Homogenisierung zU erreichen,Paslose and ointment-like masses, especially for medicinal purposes, usually consist of mixtures, whereby it it is necessary to carry out thorough mixing before filling into a tube in order to achieve a complete To achieve homogenization,

Eine derartige Durchmischung und Homogenisierung kann aber bei dem betrachteten bekannten Tubenfüllgcrät nicht in dem Füllzylinder selbst durchgeführt werden, wobei dieser die zusätzliche Funktion einer Reibschale halte, weil ein ih Verbindung hiermit tu verwendendes Pistill wegen seines definierten endlich großen stirnseitigen Krümmungsradius den Innenflächenbereich am Ansatz der Verjüngung, wo ein Undefiniert kleiner Krümmungsradius vorliegt, nicht bestreichen könnte, so daß dort unvermischte Bestandteile der Masse verblieben, die unvermischt abgefüllt würden. Daß dies pharmazeutisch unannehmbar ist, dürfte auf der Hand liegen. Danach käme nur die Möglichkeit der Mischung der Masse in einer gesonderten Reibschale nebst nachfolgender UmfüllungHowever, such mixing and homogenization can in the considered known Tubenfüllgcrät not be performed in the charging cylinder itself, this hold the additional function of a mortar, because ih conjunction with this tu-use pestle for its defined last large front radius of curvature of the inner surface area at the base of rejuvenation , where there is an undefined small radius of curvature, could not be brushed, so that unmixed constituents of the mass remained there, which would be filled unmixed. That this is pharmaceutically unacceptable should be obvious. After that, there would only be the possibility of mixing the mass in a separate mortar and subsequent decanting

ίο in den Füllzylinder in Betracht, was umständlich ist und zwei Reinigungsvorgänge erfordert.ίο in the filling cylinder into consideration, which is cumbersome and requires two cleanings.

Ein ähnliches Gerät ist nach der FR-PS 4 42 596 bekannt, bei welchem die Tube jedoch nicht von der Gewindemündung, sondern von rückwärts her befüllt wird.A similar device is known from FR-PS 4 42 596, but in which the tube is not of the Threaded mouth, but is filled from the rear.

£s ist ferner ein Tubenfüllgerät ähnlicher Art bekannt, bei welchem eine geschlossene Stirnseite des Füllzylinders zumindest auf der Innenseile plan ausgebildet ist. Der Auspreßkolben ist an seiner mit der innerenA tube filling device of a similar type is also known, in which a closed end face of the filling cylinder is designed to be flat at least on the inner ropes. The extrusion piston is at his with the inner one

2» Stirnseite des Füllzylinders zusammenwirkenden Stirnfläche ebenfalls plan ausgebildet. Zum Befüllen wird der Fuii/yiimier auf einer Unterlage mit der offenen Stirnseite nach oben aufgestellt. Nach dem Befüllen wird der Auspreßkolben auf eine Unterlage gelegt, der 2 » end face of the filling cylinder interacting end face also designed flat. For filling, the Fuii / yiimier is placed on a surface with the open face up. After filling, the plunger is placed on a pad, the

-»5 Füllzylinder mit seiner offenen Stirnseite nach unten über den Auspreßkolhen gestülpt und — nach Einschrauben der Mündung einer zu befallenden Tube — eine von oben nach unten wirkende Kraft auf den Füllzylinder ausgeübt, wobei die paslose Masse in die Tube gepreßt wird. Auch hier kann der Füllzylinder nicht gleichzeitig al·. Reibschale in Verbindung mit einem Pistill verwendet werden.- »5 filling cylinder with its open face downwards slipped over the Auspreßkolhen and - after screwing in the mouth of a tube to be attacked - A force acting from top to bottom is exerted on the filling cylinder, whereby the paslose mass in the Tube is pressed. Here, too, the filling cylinder not at the same time as ·. Mortar can be used in conjunction with a pestle.

Wesentlich abweichend vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist nach der US-PS 22 53 150 eineSubstantially different from the preamble of claim 1 is according to US-PS 22 53 150 a

v> Vorrichtung zum Einbringen von Abdichtmasse in Kartuschenrohre für Auspreßpistolen bekannt, bei welcher ein Füllzylindcr zusammen mit einem darin geführten Auspreßkolben um eine horizontale Achse um 180' kippbar ist, um vor dem Abfüllen die v> Apparatus for introducing sealing compound into cartridge tubes for extrusion pistols is known, in which a filling cylinder together with an extrusion piston guided therein can be tilted around a horizontal axis by 180 'in order to allow the

■*o Kariuschenrohrc leichter aufschrauben /u können.■ * o can unscrew the carious tube more easily / u can.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Tubenfüllgerätes, bei welchem der Füllzylinder gleichseitig in Verbindung mit einem üblichen Pistill als Reibschale verwendet werden kann. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I. Durch die rcibschalenariige Ausbildung des Füllzylinders wird erreicht, daß cm übliches Pistill jeden Bereich der Innenfläche des I ullzylinders erreichen kann, ohne daß Toträumc gebildet werden, die von dem Pistill nicht erreicht werden können. Dadurch wird im Gegensatz zum Stand der Technik nicht nur cm Übugabovorgang von einer gesonderten Reibschale in dem Fiill/ylinder sondern auch die zusatzliche Reinigung der gesonderten Reibschale erspart.The object of the invention is to create an improvement over the prior art Tube filling device, in which the filling cylinder is on the same side in connection with a conventional pestle as Mortar can be used. This is achieved through the characterizing features of the patent claim I. By the rcibschalenariige formation of the filling cylinder it is achieved that every cm common pestle Area of the inner surface of the I ullzylinders can reach without dead spaces are formed by the Pestle cannot be reached. As a result, in contrast to the prior art, not only cm Practice of a separate mortar in the filler cylinder but also the additional cleaning saves the separate mortar.

Gemäß der Ausgestaltung nach dem Palentanspruch 2 wird erreicht, daß nach dem Mischen und Homogenisieren dir pastöscn Masse der Füllzylinder in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher die Tubenmündung bequem in das Gewindeloch des Füllz.Ylindcrs geschraubt werden kann. Durch die zusätzliche Ausgestaltung nach dem Palentanspruch 3 ergibt Sicli ciri sichereres Arbeilen durch Fixierung der beiden Schwcnkstellungen des Fiiilzylinders.According to the design according to the Palent claim 2 is achieved that after mixing and homogenizing the pasty mass of the filling cylinder in a Position can be brought in which the tube mouth comfortably in the threaded hole of the Filling cylinder can be screwed. Through the additional configuration according to the Palent claim 3 results in Sicli ciri safer working by fixing the both pivot positions of the filing cylinder.

Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 4 wird eine Zcntrierwirkiing des Ausprcßkolbcns in bezug auf den Füllzylilider erreicht, ohne daß von einer Bedienungsperson gesonderte Kraft aufgewendet wer-Due to the configuration according to claim 4, a Zcntrierffektiing of the Ausprcßkolbcns is related reached on the filling cylinder without an operator having to use any special force

den müßte, um ein Kippen des Füllzylinders und/oder des Auspreßkolbens beim Befallen der Tube zu verhindern. Durch die zusatzliche Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 5 wird eine schnell zu bewirkende grobe Axialeinstellung des AuspreDkolbens in Anpassung an verschiedene Füllmengen in dem FüIIzylinder oder in Anpassung an FüIIzylinder von unterschiedlicher Axiallänge erzieltwhich would have to prevent the filling cylinder and / or the extrusion piston from tilting when the tube is filled impede. Due to the additional configuration according to claim 5, one can be achieved quickly Rough axial adjustment of the dispensing piston in adaptation to different filling quantities in the filling cylinder or in adaptation to filling cylinders of different Axial length achieved

Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 6 wird eine leichte Reinigung des Füllzylinders ermöglicht-Ähnliches gilt für die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 7 in bezug auf den AuspreBkolben. Bei beiden Ausgestaltungen ei gibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß wahlweise FüIIzylinder und AuspreBkolben von verschiedenen Durchmessern bzw. FüIIzylinder von unterschiedlicher Axiallänge nach Bedarf eingesetzt werden können.The configuration according to claim 6 enables easy cleaning of the filling cylinder-something like that applies to the configuration according to claim 7 in relation to the AuspreBkolben. at Both configurations have the additional advantage that there is a choice of filling cylinder and extrusion piston of different diameters or filling cylinders of different axial lengths are used as required can be.

Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 8 wird das Enstehen eines Totraumes innerhalb des Füllzylinders beim Mischen und Homogenisieren einer Masse auch im Bereich des Gewindeloches des rüllzylinders zuverlässig vermieden.Due to the configuration according to claim 8, the creation of a dead space within the Filling cylinder when mixing and homogenizing a mass also in the area of the threaded hole of the Rüllzylinders reliably avoided.

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigtThe invention is explained in more detail below with reference to the drawing. It shows

Fig. 1 ein Ausfühningsbeispiel einer erfmdungsge- 2S maßen Vorrichtung im vertikalen Axialschnitt in einer .Schwenkstellung eines einen Bestandteil des Gerätes bildenden Füllzylinders. welche /um Auspressen einer Masse in eine Tube geeignet ist.1 shows an exemplary embodiment of an inventive 2S measure device in vertical axial section in a .Schwenkstellung a part of the device forming filling cylinder. which is suitable for pressing a mass into a tube.

Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. I in Draufsicht, jo wobei sich jedoch der Füll/ylinder in einer gegenüber der Schwenkstellung von F i g. 1 um 90 abgekippten Grundstellung befindet, welche zum Mischen und Homogenisieren einer Masse in dem Füllzylinder geeignet ist,Fig. 2 the device of Fig. I in plan view, jo however, the filler cylinder is opposite to one another the pivot position of F i g. 1 is in the 90-tilted basic position, which is used for mixing and Homogenizing a mass in the filling cylinder is suitable,

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1. Fig.4 ein Ausführungsbeispiel eines besonderen Schraubverschlusses zur Anwendung in Verbindung mit dem FüIIzylinder. in Seitenansicht.FIG. 3 shows a section along the line III-III from FIG. 1. 4 shows an embodiment of a special screw cap for use in conjunction with the filling cylinder. in side view.

Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt das dargestellte -to Tubenfüllgerät einen einseitig offenen Füllzylinder 1. welcher an seiner geschlossenen Stirnseite eine bündig fest oder lösbar angebrachte, ein Gewindeloch bildende Innengewindebüchse 2 zum Anschluß einer Gewindemündung einer zu befüllenden Tube 3 aufweist. Der FüIIzylinder 1 ist im Bereich seiner geschlossenen Stirnseite reibschalenartig mit abgerundeter Umfangskante Ί ausgebildet. Der Krümmungsradius der Umfangskante 4 ist hierbei etwas größer als der Krümmungsradius am Kopf eines üblichen Pistills ausgebildet, das in Verbindung mit dem Füllzylinder 1 verwendet werden soll.According to FIGS. 1 and 2, the tube filling device shown comprises a filling cylinder 1 which is open on one side. which on its closed end face a firmly or detachably attached flush, forming a threaded hole Has internally threaded bushing 2 for connecting a threaded mouth of a tube 3 to be filled. Of the In the area of its closed end face, the filling cylinder 1 is like a grating with a rounded peripheral edge Ί trained. The radius of curvature of the peripheral edge 4 is slightly larger than that Radius of curvature formed on the head of a conventional pestle, which in connection with the filling cylinder 1 should be used.

Ein Auspretikolben 5 ist über eine Gewindespindel 6 in einem horizontalen Gewindelager 7 geführt, wobei das dem Auspreßkolben 5 zugewandte Ende der Gewindespindel 6 über eine Feststellschraube 8 mit dem Auspreßkolben 5 lösbar verbunden ist. Das Gewindelager 7 ist über einen Lagerbock 9 in einer horizontalen Schiebeführung 10 geführt (vgl. auch Fig. 3), welche ihrerseits wieder mit einer Grundplatte 11 fest verbunden ist Die Schiebeführung 10 ermöglicht eine grobe Schnellverschiebung des Lagerbockes 9 nebst Gewindelager 7, wobei der Auspreßkolben 5 zum Durchführen eines Auspreßvorganges so weit in den Füllzylinder 1 ein- oder herangefahren werden kann, bis seine Stirnfläche die darin enthaltene pastöse Masse berührt bzw. nur noch einen geringen Abstand hiervon aufweist. Der Lagerbock y ist mittels einer Feststellschraube 12 auf der Schiebeführung 10 feststellbar, so daß sich in jeder beliebigen Einstellung auf der Schiebefühmng 10 die Gewindespindel 6 gegen das Gewindelager 7 abstützen kann. Das zum Durchführen eines Auspreßvorganges notwendige Drehmoment kann auf die Gewindespindel 6 mittels eines Handrades 13 übertragen werden.A dispensing piston 5 is connected to a threaded spindle 6 guided in a horizontal threaded bearing 7, wherein the extrusion piston 5 facing end of the The threaded spindle 6 is detachably connected to the extrusion piston 5 via a locking screw 8. The threaded bearing 7 is guided over a bearing block 9 in a horizontal sliding guide 10 (see. Also FIG. 3), which is in turn firmly connected to a base plate 11. The sliding guide 10 enables a rough rapid displacement of the bearing block 9 together with the threaded bearing 7, the extrusion piston 5 for Carrying out a squeezing process so far into the filling cylinder 1 can be moved in or up until its end face touches the paste-like mass contained therein or only a small distance therefrom having. The bearing block y can be locked on the sliding guide 10 by means of a locking screw 12, see above that in any setting on the sliding guide 10, the threaded spindle 6 against the Can support threaded bearing 7. The torque required to carry out an extrusion process can be transferred to the threaded spindle 6 by means of a handwheel 13.

An dem Füllzylinder 1 sind ,zwei nach außen verlaufende diametrale Lagerzapfen 14 von ovalem Querschnitt vorgesehen. Zwei beidseitig des Füllzylinders auf der Grundplatte 11 angeordnete Lagerböcke 15 weisen je einen vertikal von oben nach unten verlaufenden Einschnitt 16 zur Aufnahme eines der Lagerzapfen 14 auf, wobei die Breite der Einschnitte 16 der kleinen Querschnittsachse der Lagerzapfen 14 entspricht. Oberhalb des unteren Endes weist jeder Einschnitt 16 eine horizontale Einschnittserweiterung 17 auf, deren Höhe b/w. Breite nicht wesentlich größer als die kleine Querschnittsachse der Lagerzapfen 14 ist.On the filling cylinder 1 are two outwardly extending diametrical bearing pins 14 of oval Cross-section provided. Two bearing blocks 15 arranged on both sides of the filling cylinder on the base plate 11 each have a vertically from top to bottom notch 16 for receiving one of the Bearing journal 14, the width of the incisions 16 being the small cross-sectional axis of the bearing journals 14 is equivalent to. Above the lower end, each incision 16 has a horizontal incision widening 17, the height of which is b / w. Width is not significantly greater than the small cross-sectional axis of the bearing pin 14.

Zum Mischen und Homogenisieren einer Masse befindet sich der Füll/ylinder 1 in d. Grundstellung gemäß Fig. 2, wobei aiso die Achse des F'"li/vlinders i vertikal verläuft. Hierbei ist durch das untere Ende der Einschnitte 16 der zugehörige Lagerzapfen 14 formschlüssig erfaßt, so daß der Füllzylinder I kein wesentliches Rotationsspid hat. Der Füll/;, linder 1 k.mri entweder in dem Gerät selbst verbleiben oder aber auch während des Misch- und Homogenisiervorgangs .ms dem Gerät herausgenommen und in der Hand festgehalten werden, nachdem er auf e.ne Unterlage aufgesetzt wurde. Nach beendetem Misch- und Homo genisiervorgang kann der Füll/ylinder nach leichter Aufhebung aus der Stellung von F i g. 2 um 90 in die Schwenkstellung von Fig. 1 geschwenkt werden. In dieser Stellung kann entweder der Füll/ylinder 1 von Hand axial in Richtung eines Pfeiles P so verschoben werden, daß die Lagerzapfen 14 in die Einschnittsverlängerungen 17 eintreten, oder es kann zuerst der Auspreßkolben 5 in der betrachtelen Schwe.ikstel.ting des Füllzylinders 1 in diesen eingeschoben werden, wonach beim Auspreßvorgang der Füll/ylinder 1 zwan_fesläufig in Richtung des Pfeiles P gedrückt wird, bis die Lagerzapfen 14 in die Einschnittsverlängerung 17 eintreten.For mixing and homogenizing a mass, the filling cylinder 1 is in d. Basic position according to FIG. 2, the axis of the F '"li / vinder i running vertically. Here, the associated bearing pin 14 is positively grasped by the lower end of the incisions 16, so that the filling cylinder I has no significant rotational spid. ;, linder 1 k.mri either remain in the device itself or during the mixing and homogenizing process .ms can be taken out of the device and held in the hand after it has been placed on a surface After a slight removal from the position of Fig. 2, the filling / cylinder can be pivoted through 90 into the pivoting position of Fig. 1. In this position, the filling / cylinder 1 can either be moved axially in the direction of arrow P by hand be that the journals 14 enter the incision extensions 17, or it can first the ejection piston 5 in the Schwe.ikstel.ting of the filling cylinder 1 be pushed into this, wonac h when squeezing the fill / ylinder 1 zwan _fe släufig in the direction of arrow P is pressed, entering the recess extension 17 to the bearing journals fourteenth

Bei dem in Verbindung mit Fig. I. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dem Füllzylinder 1 für beide Stellungen, nämlich die horizontale Schwenkstellung gemäß Fig. 1, ein Einrastelement zugeordnet, welches durch die Lagerzapfen 14 und die Einschnittsverlängerungen 17 bzw. den unleren Te¹I der Einschnitte 16 gebildet ist. Wahlweise kann jedoch auch dem Füll/ylinder 1 für nur eine Stellung, vorzugsweise die Schwenkstellung von Fi^-I. je ein Einrasielement zugeor('*,e' sein. Wahlweise können die Lagerzapfen 14 auch als quadratische Vierkante ausgebildet sein, weiche durch Blatlfederelemjnte in Vorspannung nach unten gegen das untere Ende der Einschnitte 16 gedrückt werden. In diesem Fall sind die Einschnittsverlängerungen 17 nicht erforderlich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. I, 2 ist jedoch der Fü!l/.yiinder 1 sehr leicht aus seiner Schwenklagerung herausnehmbar, ohne daß hierzu besondere Montage-Vorgänge erforderlich wären.In which I. in connection with FIG. 2 embodiment described, the filling cylinder 1 for both positions, namely the horizontal pivot position shown in Fig. 1, a locking member is associated represented by the trunnions 14 and the recess extensions 17 or the unleren Te ¹ I of Incisions 16 is formed. Optionally, however, the filling / ylinder 1 for only one position, preferably the pivot position of Fi ^ -I. One razor element each ('*, e'. Optionally, the bearing journals 14 can also be designed as square square edges, which are pretensioned by leaf spring elements downwardly against the lower end of the incisions 16. In this case, the incision extensions 17 are not required In the illustrated embodiment according to FIGS. 1 and 2, however, the filler / yiinder 1 can be very easily removed from its pivot bearing without the need for special assembly operations.

Um beim Mischen und Homogenisieren der Massen in dem Füllzylinder 1 jeglichen Totraum zu vermeiden, kann in die Innengewindebüchsn 2 ein Schraubverschluß 18 mit einem die Büchse 2 bis ütir Bodeninnenflächc des Füllzylinders 1 durchsetzenden Gcwindezaufcn 19In order to avoid any dead space when mixing and homogenizing the masses in the filling cylinder 1, can in the internal threaded bushes 2 a screw cap 18 with a the bush 2 to ütir Bodeninnen soonc des Gcwindezaufcn 19 penetrating the filling cylinder 1

geschraubt werden.be screwed.

I'S versteht sich, daß die Innengewmdcbüchse 2 in Anpassung an verschiedene Gcwinclcmiindungcn von Tuben 3 austauschbar angebracht sein kann, wie dies auch bei bekannten Tlibchruilgcriilcn der Fall ist. Ί It goes without saying that the internally threaded bushing 2 can be fitted interchangeably in adaptation to different angular connections of tubes 3, as is also the case with known valve bodies. Ί

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Palent claims:

I. Tube filling device comprising a filling cylinder with an outlet opening provided at a closed front end together with a connection for the threaded mouth of a tube, the cylinder having a Has taper and the outlet opening opposite the end face of the cylinder is open for filling, further comprising a cylinder cross-section and its taper adapted extrusion piston and a closure for the outlet opening, characterized in that that the filling cylinder (1) in the region of its closed front end is like a rubbing cup is formed with a rounded peripheral edge (4) forming the taper.

2. Device according to claim I, characterized in that that the filling / ylinder (I) is mounted pivotably about a transverse axis (14) by 90 and that the Äuspreßkoiben (5) in a horizontal axis parallel to the filling / ylinder in its pivot position is led.

3. Device according to claim I. characterized in that dal) the full / ylinder (1) fiii at least one of the a Finrai "element in both positions (14, 17) assigned.

4. Gera! according to claim 2, characterized in that that the Äuspreßkoiben (5) over a threaded spindle (6) in a horizontal guidance horizontal C. diaper bearing (7) is guided.

5. Cieräi according to claim 4. clf'urch characterized, that the threaded bearing (7) guided in a horizontal sliding guide (10) can be determined.

6. Apparatus according to claim 2, characterized in that the filling cylinder (I) from its pivot bearing is removable.

7. Device according to one of claims 4 or 5. characterized in that the extrusion screw (5) is detachable from the threaded spindle (6).

8. Apparatus according to claim 1, characterized in that a screw cap in the outlet opening (18) with one penetrating the outlet opening to the bottom inner surface of the filling cylinder (I) Threaded pin (19) can be screwed.