DE2634348A1 - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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DE2634348A1
DE2634348A1 DE19762634348 DE2634348A DE2634348A1 DE 2634348 A1 DE2634348 A1 DE 2634348A1 DE 19762634348 DE19762634348 DE 19762634348 DE 2634348 A DE2634348 A DE 2634348A DE 2634348 A1 DE2634348 A1 DE 2634348A1
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DE
Germany
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flange
ring
pipe
hose coupling
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DE19762634348
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English (en)
Inventor
Teizaburo Tashiro
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Nok Corp
Original Assignee
Nippon Oil Seal Industry Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauchkupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung, insbesondere auf eine Kupplung für Schläuche aus Gummi oder dergleichen.
  • Eine herkömmliche Schlauchkupplung ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Diese herkömmliche Schlauchkupplung wird zunächst erläutert. Sie umfaßt einen Innenring 27 mit einem radial nach außen weisenden Sechskantabschnitt 25 und einem Rohrabschnitt 23, dessen Außenseite vom Sechskantabschnitt in Längs- bzw. Axialrichtung in zwei Bereiche unterteilt wird. Im einen vom Sechskantabschnitt 25 abgeteilten Bereich der Außenseite ist ein Gewindeabschnitt 29 ausgebildet, und im anderen Bereich der Außenseite ist eine Ringnut 31 ausgebildet. An dem Ende des Rohrabschnitt 23, an dem sich auch die Ringnut 31 befindet, weist der Rohrabschnitt eine Kegelfläche 33 auf, die sich an die Innenfläche des Rohrabschnitts anschließt und deren Durchmesser in Längsrichtung nach außen allmählich zunimmt. Ober dem einen Bereich der Außenseite des Rohrabschnitts 23 befindet sich ein Außenring 39, der einen Gewindeabschnitt 35 aufweist, der mit dem Gewindeabschnitt 29 in Eingriff steht. Der Außenring 39 bildet zusammen mit einem Teil der Außenseite des Rohrabschnitts 23 einen Ringraum 37, in den ein Ende eines Schlauches angesetzt werden kann. Zur bekannten Schlauchkupplung gehört ferner ein Muffenteil 49, das an seinem einen Ende eine Kegelfläche 41 aufweist, die in dichtender Berührung mit der Kegelfläche 23 des Rohrabschnitts 23 steht. Das Muffenteil 49 umfaßt ferner einen Sechskantabschnitt 43, der sich ungefähr in der Längsmitte des Muffenteils befindet, sowie Gewindeabschnitte 45 und 47 auf beiden Seiten des Sechskantabschnitts 43. Ein Verbindungsteil, das als Überwurfmutter 51 ausgebildet ist, steht mit einem Ende in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 45 des Muffenteils 49 und weist an seinem anderen Ende einen nach innen ragenden Flansch 53 auf, der in Eingriff mit der Ringnut 31 des Innenringes 27 steht und dazu dient, die Kegelfläche 41 des Muffenteils 49 und die Kegelfläche 33 des Innenringes 27 dichtend miteinander zu verspannen. Eine solche herkömmliche Schlauchkupplung ist verhältnismäßig kompliziert und daher teuer. Da der Innenring 27 mit dem Außenring 39 verschraubt ist, besteht ferner die Gefahr, daß die Gewindeabschnitt 29 und 35 leicht ermüden, so daß die Druckbelastbarkeit dadurch gering ist.
  • Bei der beschriebenen herkömmlichen Schlauchkupplung erfolgt die Dichtung zwischen der Kegelfläche 41 des Muffenteils 49 und der Kegelfläche 33 des Innenringes 27.
  • Wenn die Kegelfläche 41 oder die Kegelfläche 33 vor dem Zusammenbau beschädigt wird, oder sich zwischen diesen Kegelflächen beim Zusammenbau ein Fremdkörper befindet, nimmt daher die Dichtwirkung beträchtlich ab.
  • Bei der herkömmlichen Schlauchkupplung besteht ferner der Nachteil, daß dann, wenn statt eines Gummischlauchs ein Metallrohr angeschlossen werden soll, die gesamte Kupplung ausgetauscht werden muß, was bedeutet, daß die herkömmliche Schlauchkupplung sehr geringe Anpassungsfähigkeit hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Mängel und Nachteile herkömmlicher Schlauchkupplungen zu überwinden.
  • Eine erfindungsgemäße Schlauchkupplung ist im Patentanspruch gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche Schlauchkupplung, wobei lediglich eine Hälfte der symmetrischen-Darstellung wiedergegeben ist; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung, wobei ebenfalls nur eine Hälfte dargestellt ist; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Klemmrings für eine lötlose Rohrverbindung; Fig. 4 eine Ansicht des Klemmrings von rechts in Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des Klemmrings für die lötlose Rohrverbindung; Fig. 6 eine Ansicht des Klemmrings von links in Fig. 5; und Fig. 7 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schlauchkupplung mit angekuppeltem Gummischlauch.
  • Die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Schlauchkupplung wurde bereits vorstehend beschrieben.
  • Im folgendne wird zunächst auf Fig. 2 eingegangen.
  • Zu der darin dargestellten Schlauchkupplung gehört ein Innenring 9. Dieser umfaßt einen ersten Flansch 7, der sich auf der Außenseite eines Rohrabschnitts 1 befindet und in Radialrichtung verläuft und die Außenseite des Rohrabschnitts 1 in eine erste Außenfläche 3 und eine zweite Außenfläche 5 unterteilt. Ferner gehört zur Schlauchkupplung ein Außenring 17, der einen zylindrischen Abschnitt 11 sowie einen zweiten Flansch 15 umfaßt. Der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 11 ist größer als der Außendurchmesser des ersten Flansches 7. Der zweite Flansch 15 verläuft vom zylindrischen Abschnitt 11 aus radial nach innen und begrenzt eine Öffnung 13, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der ersten Außenfläche des Innenringes 9 ist.
  • Der Außenring 17 wird von der Seite der ersten Außenfläche 3 des Rohrabschnitts 1 aus aufgeschoben, bis der zweite Flansch 15 am ersten Flansch 7 anliegt. Dadurch entsteht zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11 und der zweiten Außenfläche 5 ein Ringraum 19, in den ein Schlauchende eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße Schlauchkupplung benötigt nicht mehr als die beschriebenen zwei Teile 9 und 17.
  • Die Haltekraft der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung kann durch mehrere ringförmige Zähne 55 auf der Innenseite des zylindrischen Abschnitts 11 und mehrere bogenartige Nuten 57 auf der zweiten Außenfläche 5 erhöht werden.
  • In der Regel wird die vorstehend beschriebene Schlauchkupplung in Kombination mit einer lötlosen Rohrverbindung 21 benutzt, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist. Als lötlose Rohrverbindung wird eine Rohrverbindung bezeichnet, bei der die Verbindung mit einem Rohrende ohne Löten und Schweißen allein durch Kraft- und/ oder Formschluß hergestellt wird.
  • Im folgenden wird die lötlose Rohrverbindung 21 ausführlich beschrieben. Die Rohrverbindung 21 umfaßt ein zylindrisches Muffenteil 67, das an seinen beiden in Axialrichtung liegenden Enden jeweils ein Außengewinde 59 bzw. 61 aufweist. Ungefähr in der Mitte des Muffenteils befindet sich ein Sechskantabschnitt 63. An einem Ende des Muffenteils ist innen eine ringförmige Ausnehmung 65 ausgebildet. Auf das Außengewinde 61 des Muffenteils 67, das sich auf der Seite der ringförmigen Ausnehmung 65 befindet, ist ein Verbindungsteil in Form einer Überwurfmutter 71 geschraubt. Die Überwurfmutter 71 weist einen nach innen gerichteten Flansch 69 auf. Innerhalb der Überwurfmutter 71 ist ein zylindrischer Klemmring 73 angeordnet, der zur Halterung des Rohrabschnitts 1 dient. In einem Ringraum 79, der von der ringförmigen Ausnehmung 65, einer Stirnfläche 77 eines vorspringenden Ringabschnitts 75 am dem Muffenteil zugewandten Ende des Klemmringes 73 und der Außenseite des in den Klemmring 73 eingesetzten Rohrabschnitts 1 begrenzt wird, sitzt eine elastische Packung 81, beispielsweise ein O-Ring oder ein Ring mit quadratischem Querschnitt. Die innere Begrenzungsfläche des Flansches 69 der Überwurfmutter 71 wird von einer sich nach innen, d.h. in Richtung zum Muffenteil, erweiternden ersten Kegelfläche 83 gebildet.
  • Wenn die Überwurfmutter 71 angezogen wird, drückt somit der Flansch 69 auf den Klemmring 73 sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform des Klemmringes 73 näher erläutert. Der Klemmring 73 weist einen dünnen bzw. geschwächten Abschnitt 89 auf, der durch eine erste Ringnut 87 und eine zweite Ringnut 85 auf der Außenseite des Klemmringes begrenzt wird, wobei sich diese beiden Ringnuten gegenüberliegen. Dieser dünne Abschnitt 89 befindet sich an einer Stelle dicht beim vorspringenden Ringabschnitt 75 an der dem Muffenteil zugewandten Seite. An den dünnen Abschnitt 89 schließt sich in Axialrichtung nach außen, d.h. in Richtung vom Muffenteil weg, ein rohrtragender Abschnitt 91 an. Die Außenseite dieses rohrtragenden Abschnitts 91 wird von einer zweiten Kegelfläche 93 gebildet, die der ersten Kegelfläche 83 entspricht, was bedeutet, daß der Durchmesser der zweiten Kegelfläche in Axialrichtung nach außen allmählich abnimmt. Auf der Innenseite des rohrtragenden Abschnitts 91 ist ein Abschnitt 97 mit spitzen Zähnen ausausgebildet, der praktisch aus mehreren aufeinanderfolgenden, umlaufenden, bogenartigen Nuten 95 besteht. Ferner sind im rohrtragenden Abschnitt 91 zumindest drei Kerben bzw. Einschnitte 101 ausgebildet (vier Einschnitte sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt), die von der äußeren Stirnfläche 99 in Axialrichtung bis zum ringförmigen dünnen Abschnitt 89 verlaufen. Der Außendurchmesser des vorspringenden Ringabschnitts 75 auf der dem# Muffenteil zugewandten Seite ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der ringförmigen Ausnehmung 65. Wenn die Überwurfmutter 71 am Muffenteil 67 festgezogen wird, bewegt sich der Ringabschnitt 75 auf der Innenfläche des ringförmigen Ausnehmung 65 nach links (in Fig. 2), wodurch die Packung 81 zusammengedrückt wird.
  • Alternativ kann der Klemmring 73 auch die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausbildung haben, auf die im folgenden eingegangen wird. Der Klemmring 73 weist einen dünnen bzw. geschwächten Abschnitt 89 auf, der durch eine Ringnut 85 auf der Außenseite des Klemmringes erzeugt wird.
  • Dieser dünne Abschnitt 89 befindet sich neben dem vorspringenden Ringabschnitt 75 an der dem Muffenteil zugewandten Seite. An den dünnen Abschnitt 89 schließt sich in Axialrichtung nach außen, d.h. in Richtung vom Muffenteil weg, ein rohrtragender Abschnitt 91 an. Die Außenseite dieees rohrtragenden Abschnitts 91 wird von einer zweiten Kegelfläche 93 gebildet, die der ersten Kegelfläche 83 entspricht, was bedeutet, daß der Durchmesser der zweiten Kegelfläche 93 in Axialrichtung nach außen allmählich abnimmt. Auf der Innenseite des rohrtragenden Abschnitts 91 ist ein Abschnitt 97 mit spitzen Zähnen ausgebildet, der praktisch aus mehreren aufeinanderfolgenden, umlaufenden, bogenartigen Nuten 95 besteht. Ferner sind im rohrtragenden Abschnitt 91 Kerben bzw. Einschnitte 101 ausgebildet (zwei solche Einschnitte sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt), die von der äußeren Stirnfläche 99 in Axialrichtung bis zum ringförmigen dünnen Abschnitt 89 verlaufen. Im dünnen Abschnitt 89 ist jeweils ein mit dem Einschnitt 101 verbundener und in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz 103 ausgebildet. Der Außendurchmesser des vorspringenden Ringabschnitts 75 auf der dem Muffenteil zugewandten Seite ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der ringförmigen Ausnehmung 65. Wenn die Überwurfmutter 71 am Muffenteil 67 festgezogen wird, bewegt sich der Ringabschnitt 75 auf der Innenfläche der ringförmigen Ausnehmung 65 so, daß die Packung 81 dabei zusammengedrückt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Schlauchkupplung mit eingesetztem Schlauch in Kombination mit einer Rohrverbindung. Ein Ende eines Gummischlauches 105 ist in den Ringraum 19 zur Aufnahme des Gummischlauches eingesetzt.
  • Der zylindrische Abschnitt 11 des Außenringes 17 ist radial zusammengepreßt, wodurch das eingesetzte Ende des Gummischlauches 105 noch fester zwischen dem zylindrischen Abschnitt 11 und dem Rohrabschnitt 1 sitzt.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchkupplung weist mehrere Vorteile auf.
  • Zunächst ist zu beachten, daß die Druckbelastbarkeit im Vergleich zur herkömmlichen Schlauchkupplung, bei der die Verbindung zwischen Innenring und Außenring über Gewinde erfolgt, wesentlich größer ist, da der Außenring 17 mit dem Rohrabschnitt 1 durch den Eingriff zwischen dem ersten Flansch 7 und dem zweiten Flansch 15 verbunden ist.
  • Diese Ausbildung der Schlauchkupplung vereinfacht die Schlauchkupplung auch insgesamt wesentlich.
  • Wenn in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung eine lötlose Rohrverbindung 21 benutzt wird, zeigt sich als weiterer Vorteil, daß diese Kombination bei weitem nicht so empfindlich ist wie die herkömmliche Kombination, bei der die Dichtung zwischen den Kegelflächen 33 und 41 bewirkt wird. Selbst dann, wenn das Material des anzukuppelnden Teils geändert wird, d.h. wenn beispielsweise statt eines Gummischlauches ein Metallrohr benutzt werden soll, kann dies einfach in der Weise erfolgen, daß der Außenring 17 und der Innenring 9 weggelassen werden und daß das Metallrohr direkt angeschlossen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schlauchkupplung, gekennzeichnet durch einen Innenring (9) mit einem Rohrabschnitt (1) und einem ersten, radial nach außen verlaufenden Flansch (7), der die Außenseite des Rohrabschnitts in eine erste Außenfläche (3) und eine zweite Außenfläche (5) unterteilt, und einen Außenring (17) mit einem zylindrischen Abschnitt (11), dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des ersten Flansches ist, und einem zweiten Flansch (15), der von einem Ende des zylindrischen Abschnitts aus radial nach innen ragt und eine Öffnung (13) aufweist, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohrabschnitts ist, wobei der Außenring von der Seite der ersten Außenfläche aus so auf den Rohrabschnitt geschoben ist, daß der erste und zweite Flansch aneinander anliegen und zwischen dem zylindrischen Abschnitt und der zweiten Außenfläche ein Ringraum (19) zum Einsetzen eines Schlauchendes besteht.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4188051A (en) * 1977-04-22 1980-02-12 Parker-Hannifin Corporation Tube coupling
JP2020008060A (ja) * 2018-07-06 2020-01-16 株式会社トヨックス 管継手

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