DE2634124A1 - Vorrichtung zum extrudieren von flachfolien - Google Patents
Vorrichtung zum extrudieren von flachfolienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrudieren von Flachfolien sowie eine Düse zum Herstellen einer flachen,
dünnen, kontinuierlichen Folie oder einem bandförmigen Material, bei denen die Dickenänderung über der Breite möglichst
minimal ist, und bei denen insbesondere Verwerfungsbzw. Wulstbildungen längs den gegenüberliegenden Längskanten
des Materials so gering wie möglich sein sollen,,
Die Herstellung von extrudierten flachen Folien mit nahezu gleichmäßiger Dicke über die gesamte Breite wird als Ziel
der Entwicklungen auf diesem Gebiet verfolgt, jedoch sind zufriedenstellende Lösungen hierfür bisher nicht bekannt.
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Die US-Patentschriften 2 053 920, 2 712 155, 2 727 275, 2 727 276 und 2 923 971 befassen sich mit der Herstellung von
Folien aus koagulierbaren Lösungen, wie z.B. regenerierte Zellulosefolien. Diese Patentschriften befassen sich insbesondere
mit Vorschlägen zur Verbesserung der Maßhaltigkeit und Maßgenauigkeit bei der Herstellung derartiger Folien.
Die US-PS 2 053 920 befaßt sich mit der Minimalisierung der Dickenanderurg derartiger Folien und schlägt eine Extrusionsdüse
oder eine Fülleinrichtung mit einer Anzahl von innerhalb der Vorrichtung in Abständen angeordneten Einrichtungen vor, die
sich teilweise verschließen lassen, wodurch sich die Strömungsgeschwindigkeit einer koagulierbaren Lösung an der Mündung der
Düse regeln läßt.
Die übrigen genannten US-Patentschriften beziehen sich auf Extrusionsdüsen,
bei denen Teile eines der beiden gegenüberliegenden länglichen Formungsflügel, die die Ausgüsse bilden, derart
verformt werden können, daß die Mündung der Extrusionsdüse an die erforderliche Gucrschnittsgestalt der herzustellenden Folie
angepaßt werden kann. Diese Düsen gestatten eine Erleichterung bei der Herstellung von regenerierter Zellulosefolie unter Einhaltung
einer verbesserten Maßhaltigkeit. Die mit Hilfe der in der US-PS 2 712 155 beschriebenen Extrusionsdüse hergestellte
regenerierte Zellulosefolie weist jedoch Wulstbildungen in einer Größenordnung auf, die sich bis auf die Hälfte der übrigen Abmessungen
belauft.Trotz der relativ geringfügigen Abmessungsänderung durch die Wulstbildungen und weiterer Dickenunregelmäßigkeiten
treten hierdurch Schwierigkeiten bei der gleichmäßigen Aufwicklung der Folie und der Weiterverarbeitung auf,
wodurch unnötige Vergeudungen, wie z.B. an roh-und endbearbeitetem Material Energie und Leistungsfähigkeit der Vorrichtung
in Kauf genommen werden müssen.
Bei der Herstellung von Flachfolien durch Extrusion von schmelzflüssigen
.thermoplastischen Materialien werden Düsen verwandt,
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die unabhängig regelbare Heizeinrichtungen an bestimmten Stellen zur Regulierung der Temperatur des schmelzflüssigen thermoplastischen
Materials aufweisen, wodurch sich Dickenänderungen und Dickenunregelmäßigkeiten bei der Herstellung derartig extrudierter
Folien verringern lassen. Ein präzise und wiederholbare Wärmebehandlung mit Hilfe einer derartigen Einrichtung
läßt sich jedoch nur schwerlich erzielen, da insbesondere eine genaue Regelung der Strömungsgeschv/indigkeit der Schmelzmasse
während des Durchlaufs durch die Länge der Extrusionsdüsen nicht möglich ist.
Gemäß den US-Patentschriften 2 982 995, 3 694 132 und 3 706
werden Düsen vorgeschlagen, die speziell ausgebildete Deckelstreben aufweisen, die zur Einstellung und Regelung der Breite
des zu extrudierenden, bandförmigen* Materials aus schmelzflüssigem thermoplastischem Material sowie zur Zumessung der Menge des
Materials dienen, welches durch die Mündung der Düse in der Nähe der Außenkanten derselben austritt. Düsen mit derartigen
Deckelstreben sind bei der Herstellung von thermoplastischen Folien mit gleichmäßiger Dicke nur beschränkt anwendbar, und
diese Düsen sind insbesondere nicht bei der Herstellung von Folien aus koagulierbaren Lösungen geeignet.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu überwinden und befaßt sich insbesondere mit einer Vorrichtung zum Extrudieren
von Flachfolien mit einer verbesserten Düse, welche die· Herstellung von extrudierten, dünnen, flachen Folien oder Bändern
gestattet.
Vorzugsweise soll die Extrusionsvorrichtung gemäß der Erfindung derart.ausgelegt sein, daß die Herstellung von flachen Folien
mit nur geringer oder gar keiner Wulstbildung an den Kanten gewährleistet ist."
Vorzugsweise soll die Extrusionsvorrichtung gemäß der Erfindung ' derart verstellbar sein, daß sie zur Herstellung von Folien
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mit nahezu gleichmäßiger Dickenabmessung über der Breite geeignet ist.
Vorzugsweise ist die Extrusionsvorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung von Flachfolien aus koagulierbaren Lösungen oder
thermoplastischen polymeren Materialien bestimmt, wobei die Breite der Mündung der Extrusionsdüse am Endabschnitt entsprechend
den Erfordernissen einstellbar sein soll.
Vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Extrudieren
von Flachfolien einfach aufgebaut sein, störungsfrei und sicher arbeiten können sowie einen höheren Ausstoß gewährleisten
können.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Extrusionsvorrichtung dadurch
aus, daß zwei gegenüberliegend angeordnete, im Abstand zueinander
liegende, längliche Flügel vorgesehen sind, die zusammen eine Extrusionsmündung von ungefähr gleichmäßiger Dicke bilden, daß
wenigstens einer der Flügel freistehende Endkantenabschnitte aufweist, die sich zur Anpassung an die Änderung der Breite der
Extrudermündung an den Enden verformen bzw. verbiegen lassen. Die Extrusionsvorrichtung ist ansonsten jener ähnlich, die in
der US-PS 2 923 971 beschrieben ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Ende der Extrusionsvorrichtung gemäß der
Erfindung in den Figuren aufgezeigt und beschrieben, da nämlich der Aufbau und die Funktionsweise der gegenüberliegenden Seite
der Vorrichtung entsprechend sind.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung begrenzen die benachbarten,
über die Länge der gegenüberliegend angeordneten Flügel vorstehenden Kanten eine längliche Extrudermündung, deren Breite
ungefähr gleichmäßig ist. Die Flügel weisen jeweils plana.re Endwände auf, und eine derartige Endwand des Flügels steht im
Zusammenwirken mit einer vorstehenden Fläche, die zwischen den gegenüberliegenden Enawänden des Flügels verlaufen,und begrenzen
eine Ecke. An dieser Flügelecke ist ein Schlitz ausgebil-
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det, der nur entlang der benachbarten Endwand und der vorstehenden
Fläche des Flügels offen ist und in einem Abstand zu der Extrudermündung liegt, so daß der Abschnitt des Flügels,
der zwischen dem Schlitz und der Extrudermündung liegt, gebogen bzw. verformt werden kann. Ferner weist die Vorrichtung gemäß
der Erfindung Einrichtungen zum wechselweisen Verbiegen bzw. Verformen des flexiblen Abschnitts eines Flügels bezüglich dem
übrigen Teil der Vorrichtung auf, so daß sich die Breite der Extrudermündung am Ende verändern, bzw. verstellen läßt.
Insbesondere weisen die Flügel bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung benachbarte, einander gegenüberliegende Flächen auf,
wobei die vorstehenden Kanten dieser flachen Flächen zusammen eine längliche Extrudermündung bilden. Der flexible Abschnitt
eines Flügels wird von einem Flügeleckenabschnitt gebildet, der von der einen Endwand und den vorstehenden und flachen Flächen
des Flügels begrenzt ist.
Insbesondere ist von Bedeutung, daß der Eckenabschnitt eines Flügels flexibel ist, obwohl das Haß der Flexibilität nur ge~
ring sein soll. Die Verformung bzw. Verbiegung der vorstehenden Kante an dem Eckenabschnitt kann so bestimmt und verstellt werden,
daß der Endabschnitt der Extrudermündung den erforderlichen Umriß aufweist. Während der Verformung bzw. Verbiegung des
flexiblen Eckenabschnitts eines der Flügel gegenüber dem anderen der beiden Flügel wird der Abschnitt des Flügels mit der
vorstehenden Kante,der längs dem flexiblen Eckenabschnitt ver~
läufts so konturierts daß sich eine plötzliche Krümmung oder
Wölbung mit der Ecke bildet, die durch die vorspringende Kante
und den benachbarten Kanten der Endwand des Flügels gebildet wirds,wenn die größtmögliche Bewegung zugelassen isto
Die Flexibilität des Eckenabschnitts des Flügels ist von einer Anzahl von Einflußgrößen s wie Z0B0 der Stelle, der Größe und
der Gestalt des Schlitzes sowie dem Material, aus dem der Flügel
hergestellt ist, abhängig 9 wobei sich die meisten der Einfluß-
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größen selbstverständlich ändern können.
Vorzugsweise ist der Schlitz in einem derartigen Abstand zu der vorspringenden Kante des Flügels angeordnet, daß ein einheitlicher
Aufbau und die Linearität der vorspringenden Kante gewährleistet sind. Dies bedeutet, daß die vorspringende Kante einen
linearen oder geradlinigen Verlauf einnehmen und beibehalten kann, wenn keine Verformungskraft auf den flexiblen Eckenabschnitt
ausgeübt wird.
Ein ungefähr planarer Schlitz ist im Hinblick auf eine einfache Herstellung bevorzugt geeignet. Vorzugsweise ist die Ebene des
Schlitzes parallel zu der vorstehenden Kante des Flügels angeordnet oder divergiert geringfügig bezüglich der vorstehenden
Kante, so daß die plötzliche -Kantenkrümmung bei der Verformung bzw. Verbiegung des Flügels entsteht. Wenn der Schlitz eine
diagonale Grundlinie aufweist, die sich zwischen der vorstehenden Fläche des Flügels und der benachbarten Endwand erstreckt,
und wenn die Öffnung des Schlitzes längs der Endwand des Flügels wenigstens gleich lang oder vorzugsweise länger als jene
der vorspringenden Fläche ist, läßt sich auf einfache Art und Weise die erforderliche Wölbung bzw. Krümmung an der vorstehenden
Kante des Flügels während der Verformung ausbilden.
Die Verformung des flexiblen Eckenabschnitts einer der Flügel läßt sich auf verschiedene Art und Weise verwirklichen, wie z.B.
mit einer Schraube, die in eine starre Stütze eingeschraubt ist, welche an dem Flügel befestigt ist, wobei die Schraube die
flexible Ecke beaufschlagt. Die mit Hilfe einer derartigen Schraube aufgebrachte Verformungskraft sollte so nahe wie möglich
an der Ecke des Flügels einwirken, der durch die vorspringende Kante und die benachbarten Kanten der Endwand begrenzt
ist. Vorzugsweise weisen die Flügel vorspringende Ausflußmündungen in lippenförmiger Gestalt auf, deren vorstehende Kanten
die Extrudermündung begrenzen, so daß die Achse der Stellschraube ungefähr senkrecht zu der vorstehenden Fläche der Aus-
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gußmündung des zu verformenden Flügels angeordnet sein sollte.
Der mit einem Schlitz versehene Flügel bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ebenfalls einen Einschnitt aufweisen,
der an dem Endabschnitt des Flügels an einer Stelle in der Nähe des Schlitzes und entfernt von der Extrudermündung angeordnet
ist. Dieser Einschnitt ist ähnlich demjenigen der US-PS 2 712 155 ausgebildet, jedoch ist dieser erfindungsgemäß vorzugsweise
planar ausgebildet und verläuft ungefähr parallel zu dem benachbart liegenden Schlitz. Eine Stellschraube ist in den Flügel
von der der Extrudermündung gegenüberliegenden Seite zum Verformen des Abschnittes des Flügels eingeschraubt, der an einer
Seite des Einschnittes liegt und den flexiblen Eckenabschnitt bezüglich der anderen Bauteile umschließt. Diese Stellschraube
ist so nahe, wie konstruktionsbedingt möglich, an der benachbarten Endwand des Flügels angeordnet, wobei die Achse ungefähr
senkrecht zu der Ebene des Einschnittes liegt, so daß eine maximale und regelbare Verformungskraft ausgeübt werden kann.
Die Extrusionsvorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere
zur Herstellung von Folien aus koagulierbaren Lösungen, wie z.B. Folien aus regenerierter Zellulose, Zelluloseester und
-äther, Gelatine und Kasein, oder auch für die Herstellung von Folien aus schmelzflüssigem thermoplastischem polymerischem
Material, wie z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, Nylon, Polyester und dergl., bestimmt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die.beigefügte
Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
t,
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Ausschnittes einer Extrusionsvorrichtung
gemäß der Erfindung, .
Fig. 2 ist eine Schnittansiht entlang der Linie II-II in
Fig. 1, ■ ' '. f -
7 0 980 7/1 0 3 4"
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
wobei einzelne Bauteile fortgelassen sind,
Fig. 4 ist eine Ausschnittsansicht längs einer Ebene der Drauf- bzw. Seitenansicht in den Fig. 1 und 3f
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Der prinzipielle Grundäufbau der Extrusionsvorrichtung gemäß
der Erfindung ist ähnlich jenem der US-PS 2 923 971. Aus Übersichtlichkeitsgründen
sind deshalb in den Figuren insbesondere die gemäß der Erfindung vorgesehenen Bauteile dargestellt. Wie
in den Figuren gezeigt, sind längliche Metallflügel 11 und 13
vorgesehen, die gegenüberliegende Flächen 15 und 17 aufweisen, deren vorstehende Kanten 19 und 21 eine Extrudermündung 23 bilden
und begrenzen. Der Flügel 13 ist langer als der Flügel 11
und vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben 25 an einer Tragkonstruktion oder einem Gehäuse 27 befestigt. Der Flügel 11 hingegen
ist relativ zu dem Flügel 13 mit Hilfe entsprechender Einrichtungen, die nicht gezeigt sind, verstellbar, um die Breite.
der Mündung 23 verändern zu können* Diese Einrichtungen umfassen Schrauben 29 als Niederhalter, die den Flügel 11 an dem Gehäuse
27 festlegen.
Beide Flügel 11 und 13 sind ungefähr ähnlich ausgebildet, wobei
der Flügel 11 beispielsweise planare Endwände 31, eine rückwärtige Wand 33 und eine flache, vorstehende Oberfläche 35 sowie
eine vorstehende Fläche 37 aufweist, wobei die vorstehende Fläche 37 eine lippenförmige Ausflußöffnung 39 bildet.
Wie bei Extrusionsvorrichtungen an sich bekannt, werden die Enden der Extrudermündung 23 durch Blöcke 41 verschlossen.
Stellschrauben 43 und 45 sind in einer Stütze 47 angeschraubt. welche an dem Gehäuse 27 bei 49 festgelegt ist, so daß die
einzelnen Endblöcke 41 bündig an den Flügeln 11 und 13 anliegen. line Platte 51 ist zwischen den Endblöcken 41 und der Schraube
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43 angeordnet, um eine gleichmäßige Druckverteilung sicherzustellen.
Wie bei bekannten Extrusionsvorrichtungen ermöglichen
die oben beschriebenen Endblöcke 41 und die entsprechenden Halterungen, daß der Flügel 11 verstellt und verformt bzw. verbogen
werden kann, ohne daß ein Verlust an Material zur Bildung der Folien entsteht.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, weist die Flügelseite 53, die durch
die Endwand 31 urd der geneigten vorstehenden Fläche 37 gebildet
wird, einen Schlitz 55 mit einer diagonalen oder geneigten Basis 57 auf. Dieser Schlitz ermöglicht, daß der Abschnitt dieser
Flügelseite, der mit 59 bezeichnet ist, zwiscnen dem Schlitz 55 und der Mündung 23 liegt, in Richtung auf den gegenüberliegenden
Flügel 13 verformbar bzw. verbiegbar ist. Die Verformung des Abschnitts 59 des Flügels' wird durch eine Stellschraube 61
erzielt, welche in einer starren Winkelstütze 65 angeschraubt ist, die an dem Flügel 11 über Schrauben 67 befestigt ist. Wie
in Fig. 2 gezeigt, liegt die Achse der Schraube 61 ungefähr senkrecht zu der Ebene, in der die geneigte, vorstehende Fläche
37 liegt. Wie in den Fig. 1,4 und 5 gezeigt, beaufschlagt das
die Reaktionskraft übertragende.Ende den Flügel 11 so nahe wie
konstruktionsbedingt möglich an derireien Seite 69 des Flügels.
Die Stütze 65 muß starr sein, so daß bei einer Vorschubbewegung der Schraube 61 eine Verformung der freien Kante 69 des Flügels
11 erzielt wird, und daß sich nicht nur die Stütze 65 biegt. Vorzugsweise ist das beaufschlagende Ende der Schraube 61 drehbar
an einem Aufsatz, der mit 70 bezeichnet ist, gelagert, so daß wirksam verhindert wird, daß das Ende der Schraube sich
verschiebt oder längs der geneigten Flügelfläche 37 während des Einschraubens bewegte Der Aufsatz 70 ist gegen die Flügelfläche
37 flach angedrückt, und die Öffnung des Aufsatzes 70 ermöglicht eine freie Drehbewegung des beaufschlagten Endes der Schraube
61 während der Vorschubbewegung derselben, und es ist eine sehr begrenzte seitliche Bewegung zugelassen, um eine Biegung zwischen
der Schraube und dem Aufsatz zu verhindern.
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Bei der Ejnschraubbewegung der Schraube 61 wird der Eckenabschnitt
59 des Flügels in Richtung auf den Flügel 13 verformt bzw. gebogen, wobei sich die freie Kante 69 maximal bewegen
kann, so daß die vorstehende Kante 19 die Gestalt einer plötzlichen Krümmung bzw. Wölbung annimmt. Die Länge der Schlitzöffnung
längs der Endwand 31 des Flügels ist vorzugsweise langer
als jene des offenen Teils längs der vorstehenden Wand 37 des Flügels, so daß die Krümmung bzw. Wölbung der vorstehenden Kante
19 auf eine bestimmte Länge am äußersten Ende begrenzt ist.
Vorzugsweise weist der Flügel 11 einen Einschnitt 71 auf, der den Flügel durchzieht. Der Einschnitt 71 geht tangential von
einer Öffnung 73 aus und verläuft dann planar und parallel zu dem Schlitz 50. Eine Stellschraube 75 ist von der rückwärtigen
Endwand 33 des Flügels 11 eingeschraubt, deren Achse ungefähr
senkrecht zu der Ebene des Einschnitts 71 liegt. Eei der Einschraubbewegung der Schraube 75 wird der Abschnitt des Flügels
11 zwischen dem Einschnitt 71 und der Flügelfläche 15 um eine Achse der Öffnung bzw. Bohrung 73 gebogen bzw. verformt. Diese
Flügeldurchbiegung ist unabhängig von .jener Verbiegung, die durch die Vorschubbewegung der Schraube 61 bewirkt wird, bei der
nur die freie Kante 69 des Flügels und daran angrenze/nds benachbarte
Flächen verbogen bzw. gebogen werden.
Wie in der US-PS 2 712 155 erörtert, wird bei der Herstellung von regenerierten Zellulosefolien Viskose durch eine Extrudermündung
mit einer Breite extrudiert, die zehnmal so groß wie die Enddicke der Folie im trockenen Zustand ist. Zur Verbesserung
und zur Verringerung von Dickenunregelmäßigkeiten, und insbesondere zur Verhinderung von Wulstbi!düngen an den Kanten
müssen diese Abmessungen der Mündung ziemlich genau eingehalten werden. Die Extrusionsvorrichtung gemäß der Erfindung wurde,
wie in den Figuren beispielsweise dargestellt, ausgelegt, und dabei ergaben sich überraschende Vorteile.
Eine an sich bekannte Extrusionsvorrichtung wurde umgerüstet,
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indem ein Flügel,der mit 11 bezeichnet ist, eingebaut wurde,
der einen planaren Schlitz 55 und einen Einschnitt 71 aufweist. Die Ebene des Schlitzes 55 lag in einem Abstand von
0,64 cm (i/4") von der parallelen Ebene entfernt, in der die vorstehende Kante 19 des Flügels liegt, und die offene Länge
eines derartigen Schlitzes längs der Endwand 31 des Flügels betrug
ungefähr das 1-1/2fache der Schlitzlängenöffnung längs der
vorstehenden geneigten Fläche 37.
Anschließend wurden Versuche zur Verringerung der Wulstbildungen längs der Kanten der Folien unternommen. Durch Verstellen
der Schraube 75 wurde der Abschnitt des Flügels 11, der zwischen dem Einschnitt 71 und der Flügelfläche 19 liegt, verformt bzw.
gebogen. Die bei der Verstellung erzielten überraschenden Ergebnisse
sind unter A in der Tabelle aufgeführt. Daraufhin wurde die Schraube 61 in Stufen verstellt, wobei Messungen der dabei
gebildeten Folie in Abhängigkeit von der Verformung bzw. Verbiegung des Kantenabschnittes 59 des Flügels durchgeführt wurden.
Die in den einzelnen Stufen erhaltenen Ergebnisse sind unter B und C in der Tabelle zusammengefaßt.
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Filmdicke (inch) 5 Abstand von der Kante (inches)
A ' '■·
(Ausgang)
B C
er Kante | ':/ | . 1/2··. | ; | 1 | 11/2 |
;00140 | ; | OOO7O | t | 00064 | ,00060 |
,00090 | j_ | 0007*0. | 1 | 00064 | ;00062 |
: .00070 ' | 0Ö070 - | OOO70 | ; 00068 | ||
(Ausgang) • B '* "
Filmdicke (cm) Abstand von der Kante (cm)r
an der'Kante 1,27
.,003556 ;OOI778
' ,002286 ;OOI778
2,54
r0016256 ,0016256
r0016256 ,0016256
3.81 ;001524 ,0015748
,001778 f OOI778 ,001778 ,0017272
"■ ORiGJNALlNSPECTED
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Claims (11)
1.) Vorrichtung zum Extrudieren von Flachfolien unter Bildung
eines Stroms mit entsprechendem Querschnitt eines fließfähigen Folienmaterials, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von länglichen, gegenüberliegend angeordneten Flügeln (11,13) vorgesehen sind, die
jeweils eine ungefähr planare Endwand (31) aufweisen, daß Halterungen die gegenüberliegend angeordneten Flügel (11,
13) in festem Abschnitt derart halten, daß benachbarte,
vorstehende Kanten (19,21) der gegenüberliegenden Flügel (11,13) eine längliche Extrudermündung (23) von gleichmäßiger
Breite begrenzen und bilden, daß eine Seite (53) einer der Flügel (11,13), die durch eine Endwand (31) und
eine vorstehende Fläche (37) begrenzt ist, die zwischen den Endwänden (31) des Flügels (11,13) verlaufen, mit einem
Schlitz (55) versehen ist, daß der Schlitz (55) nur längs einer der Endwand (31) und der vorstehenden Fläche (37)
des Flügels (11,13) offen ist, daß der Schlitz derart in einem Abstand zu der Extrudermündung (23) angeordnet ist,
daß der Abschnitt (59) des Flügels (11)*, der zwischen dem
Schlitz (55) und der Extrudermündung (23) liegt, verformbar bzw. biegbar ist, und daß Einrichtungen (61,65,67) benachbart
der Kante (69) vorgesehen sind* die ein wechselweises Verbiegen des flexiblen Abschnitts (59) des Flügels (11)
relativ zu den übrigen Teilen zur Änderung der Breite der Extrudermündung (23) an deren Ende gestatten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügel (11,13) benachbarte,· gegenüberliegende, flache
Flächen (35,37) aufweisen, daß die vorstehenden Kanten derselben die Extrudermündung (23) begrenzen und bilden, und
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daß der flexible Abschnitt (59) des Flügels (11) einen Kantenabschnitt,
der durch die eine Endwand (31) und die vorstehenden ebenen Flächen (35) begrenzt ist, bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (55) planar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Öffnung des Schlitzes (55) längs der Endwand
(31) wenigstens gleich der Länge der Öffnung des Schlitzes längs der vorstehenden Fläche (37) ist.
5« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verformung eine Stütze (65), die an
einem Flügel (11) an einer Stelle entfernt von dem flexiblen
Abschnitt (59) befestigt ist und eine Schraube (61) aufweist, die relativ zu der Stütze (65) verstellbar ist
und den flexiblen Kantenabschnitt (59) des Flügels (11) in
der Nähe des freien Endes (69) beaufschlagt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Fläche (35) eine ebene Fläche (31) umfaßt,
die relativ zu dem übrigen Teil der vorstehenden Fläche (35) geneigt ist und die mit der ebenen Fläche (35) des
Flügels (11) eine längliche, vorspringende, lippenförmige Auslaufkante (39) bildet, und daß die Einrichtungen (61,65,
67) zur Verformung das freie Ende (69) des flexiblen Abschnitts (59) des Flügels (11) längs einer Achse beaufschlagen,
die ungefähr senkrecht zu der geneigten planaren Fläche (31) ist.
7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden eines der Flügel (11,13) mit
ähnlichen Schlitzen (55) und Einrichtungen (61,65,67) ausgestattet sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reliefeinschnitt (71) vorgesehen ist, der den Endabschnitt
des Flügels (11) an einer Stelle benachbart und in einem Abstand zu dem Schlitz (55) und entfernt von der Extrudermündung
(23) durchzieht, und daß eine Einrichtung zum Biegen dieses Ausschnitts des Flügels (11) an einer
Seite des Einschnitts (71) angeordnet ist,welche einen Schütz
(55) zusammen mit dem Ausschnitt des Flügels (11) verformt •bzw. verbiegt, der auf der anderen Seite des Einschnittes
(27) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (71) planar und parallel zur Ebene des
Schlitzes (55) ausgebildet ist, und daß die Einrichtung zur Verformung eine Stellschraube (75) umfaßt, deren Achse ungefähr
senkrecht zu der Ebene des Einschnitts (71) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
der andere der Flügel (11,13) über die Enden des ersten Flügels (11) übersteht und Endblöcke (41) aufweist, welche
die Enden der Extruderöffnung (23) verschließen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Endabschnitte des Flügels (13) ähnlich
mit Schlitzen (55) und Einschnitten (71) versehen sind, und daß ebenfalls Einrichtungen zur Verformung bzw. zur
Verbiegung vorgesehen sind.
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Family Applications (1)
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- 1976-07-29 JP JP51090798A patent/JPS5217571A/ja active Pending
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