DE2633311A1 - Steuerstab fuer einen kernreaktor, verfahren zum betrieb eines solchen kernreaktors und kernreaktor, der mit solchen steuerstaeben versehen ist - Google Patents
Steuerstab fuer einen kernreaktor, verfahren zum betrieb eines solchen kernreaktors und kernreaktor, der mit solchen steuerstaeben versehen istInfo
- Publication number
- DE2633311A1 DE2633311A1 DE19762633311 DE2633311A DE2633311A1 DE 2633311 A1 DE2633311 A1 DE 2633311A1 DE 19762633311 DE19762633311 DE 19762633311 DE 2633311 A DE2633311 A DE 2633311A DE 2633311 A1 DE2633311 A1 DE 2633311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control rod
- section
- neutron
- core
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
- G21C7/103—Control assemblies containing one or more absorbants as well as other elements, e.g. fuel or moderator elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
der Firma Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. o6o95/USA
betreffend:
"Steuerstab für einen Kernreaktor, Verfahren zum
Betrieb eines solchen Kernreaktors und Kernreaktor, der mit solchen Steuerstäben versehen ist1.1
Die Erfindung bezieht sich auf Steuerstäbe für die
Steuerung von Kernreaktoren und insbesondere auf einen sogenannten Teillängen-Steuerstab, der bestimmt und geeignet ist für die Steuerung von Leistungs-Oszillationen. Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Kernreaktors und auf einen Reaktor, der mit solchen
Steuerstäben ausgestattet ist.
Steuerung von Kernreaktoren und insbesondere auf einen sogenannten Teillängen-Steuerstab, der bestimmt und geeignet ist für die Steuerung von Leistungs-Oszillationen. Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Kernreaktors und auf einen Reaktor, der mit solchen
Steuerstäben ausgestattet ist.
In der Technik der Leistungserzeugung mit Kernreaktoren ist es bekannt, daß größere Kernreaktoren unstabile oszillierende
Verzerrungen des Neutronenflußes in Axialrichtung aufweisen. Diese Leistungs-Oszillationen treten als Ergebnis örtlicher
Vergrößerungen des Neutronenflußes auf, die zu dem "Ausbrennen" von Xenon 135 führen (erzeugt durch radioaktiven Zerfall von Jod 135), womit die Reaktivität erhöht wird, was zu einer weiteren FlußVerzerrung führt usw.. Im Laufe der Zeit beginnt die Konzentration an Xenon 135 sich aufzubauen wegen des höheren Flußpegels und der gesamte Prozeß kehrt sich um.
Vergrößerungen des Neutronenflußes auf, die zu dem "Ausbrennen" von Xenon 135 führen (erzeugt durch radioaktiven Zerfall von Jod 135), womit die Reaktivität erhöht wird, was zu einer weiteren FlußVerzerrung führt usw.. Im Laufe der Zeit beginnt die Konzentration an Xenon 135 sich aufzubauen wegen des höheren Flußpegels und der gesamte Prozeß kehrt sich um.
— 2 —
709810/0295
Es wurden verschiedentlich Vorschläge gemacht, um besonders konstuierte Steuerstäbe zu schaffen zwecks Steuerung
solcher durch Xenon hervorgerufener Leistungs-Oszillationen. In diesem Zusammenhang ist auf die US-PS 3 08I 248 zu verweisen.
Die in dieser Druckschrift vorgeschlagene Lösung für das Steuerproblem umfaßte die Schaffung eines Steuerstabes oder
einer Steuereinrichtung, bestehend aus einem Paar von neutronenabsorbierenden
Elementen, die in unterschiedliche Abschnitte des Reaktorkernes einführbar waren und miteinander gekoppelt
oder verbunden waren derart, daß die Bewegung eines Elementes in den Reaktorkern bzw. aus den Reaktorkern begleitet wurde
von einer entsprechenden Bewegung des anderen Elementes aus dem Reaktorkern heraus oder in diesen hinein, wobei die Anordnung
so getroffen war, daß durch die differentielle Bewegung der beiden Elemente die Flüsse in den beiden Abschnitten des
Reaktorkernes relativ nachgeregelt wurden, ohne jedoch wesentlich den Gesamtfluß zu beeinflussen. Diese Lösung bringt jedoch
Schwierigkeiten mit sich, die sie im allgemeinen für die industrielle Auswertung unbrauchbar erscheinen ließen. Eine
der Schwierigkeiten bestand darin, daß der spezielle Steuerstab eine die Länge des aktiven Teils des Reaktors übersteigende
Größe aufwies, was notwendigerweise mit sich brachte, daß auch der Druckbehälter, der den Reaktorkern umgibt, vergrößert werden
mußte. Unnötige Vergrößerungen der Druckbehälterabmessungen sind jedoch extrem teuer und werden deshalb, wenn überhaupt möglich,
vermieden. Eine zweite Schwierigkeit bestand darin, daß jeder dieser speziellen Steuerstäbe von einem speziellen Steuerstabantrieb
bewegt werden mußte und ein Einwerfen der Steuerelemente nicht möglich war, wenn eine Schnellabschaltung des Reaktors erforderlich
wurde.
- 3 709810/02 9 5
Eine zweite in der US-PS 3 825 160 beschriebene Lösung besteht in der Verwendung eines Teillängen-Steuerstabes. Hier
und im folgenden bezieht sich der Ausdruck "Teillängen" auf den aktiven, also neutronenabsorbierenden Abschnitt des Steuerstabes, verglichen mit "gewöhnlichen" Steuerstäben, die für
die Gesamtleistungssteuerung vorgesehen werden. Solche Teillängen-Steuerstäbe werden unabhängig von den Haupt-Steuerstäben
gesteuert und weisen im allgemeinen das Neutronengibft in dem unteren Abschnitt des Stabes auf, während der obere Abschnitt
des Stabes im wesentlichen nicht-neutronenabsorbierend ist. Während des Betriebes befindet sich der Neutronengiftabschnitt
normalerweise im mittleren Bereich des Kerns. Wenn man diese Steuerstäbe einwirft, weil eine Schnellabschaltung des Reaktors
erforderlich ist, fallen die Steuerstäbe bis auf den Boden des Reaktors und das Gift könnte von einer Position höherer
Steuerwirkung zu einer Position niedrigerer Steuerwirkung gelangen. Dies hätte die Tendenz, die Reaktivität des Reaktors
gerade dann zu vergrößern, wenn alle Anstrenungen unternommen werden müssen, die Reaktivität herabzusetzen. Deshalb führt
die Verwendung von bekannten Linear-Antriebsvorrichtungen für Teillängen-Steuerstäbe bei kommerziell genutzten Kernreaktor-Kraftwerken
nicht zu einem den Sicherheitsanforderungen genügenden
System. Gleichzeitiges Einwerfen von mehreren Teillängen-Steuerstäben könnte zu einer unerwünschten Zunahme der
Reaktivität führen, wenn nicht alle Leistungssteuerstäbe gleichzeitig eingeführt werden. Demgemäß erfordert die Ver-*
Wendung solcher bekannter Teillängen-Steuerstäbe die Verwendung einer unterschiedlichen Bauart für die lineare Antriebsvorrichtung,
weil bei jener das Einwerfen der Teillängen-Steuerstäbe nicht möglich sein darf.
709810/0295
Wie man aus den obigen Erläuterungen entnimmt, erforderten
die bekannten Lösungen für die Steuerung der Leistungs-Oszillationen zwei unterschiedliche Steuerstabantriebsvorrichtungen,
nämlich einen Antriebsmechanismus mit Schnellabschalteigenschaft und einen ohne diese. Zusätzlich zu den erhöhten
Kosten, die zwei unterschiedliche Bauarten von Antriebsvorrichtungen mit sich bringen, hatten die bekannten Lösungen
die Wirkung, daß die Steuerflexibilität des Reaktors verringert wurde. Dies ergibt sich, da die Positionen der
Teillängen-Stäbe und ihrer Antriebsvorrichtungen festgelegt
sind, wenn einmal die Antriebsmechanismen durch Verschweißen mit dem Reaktordruckbehälter installiert worden sind. Demgemäß
hatten die Reaktorkonstrukteure nicht die Möglichkeit, die Teillängen-Steuerstäbe von diesen zunächst festgelegten Positionen
zu entfernen und an anderen Stellen einzusetzen, ohne teures und kompliziertes Zerlegen und Wiederaufbauen der Antriebsvorrichtungen
.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Teillängen-Steuerstab
zu schaffen, der in den Reaktorkern eingeworfen werden darf, wenn eine Reaktorschnellabschaltung erforderlich
wird, und der so ausgebildet ist, daß man zusätzliche Flexibilität gewinnt bezüglich der Positionierung
der Teillängen-Steuerstäbe, indem man einfach die Teillängen-Steuerstäbe von einer mit Einwerfeigenschaft versehenen
Steuerstabantriebsvorrichtung zu einer anderen identischen
Vorrichtung versetzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Demgemäß erhält man einen Teillängen-Steuerstab,
der an einer mit Einwerfcharakteristik versehenen Steuerstabantriebsvorrichtung montiert werden kann und in den Reaktorkern
eingeworfen werden kann und darf, wenn eine Schnellabschaltung erforderlich wird. Der Teillängen-Steuerstab
709810/0295
hat also erste und zweite Enden mit einem ersten neutronenabsorbierenden
Material am ersten Ende, einem zweiten neutronenabsorbierenden Material am zweiten im Abstand vom ersten Material
liegenden Ende, wobei der Abstand kleiner ist als die Gesamtlänge des Kerns beträgt, und wobei ein dritter Zwischenabschnitt
des Steuerstabes vorgesehen ist, der die ersten und zweiten neutronenabsorbierenden Materialien miteinander verbindet
und selbst im wesentlichen nicht-neutronenabsorbierend wirkt. Das erste neutronenabsorbierende Material ist vorzugsweise
ein Material mit hohem makroskopischen neutronenabsorbierenden Querschnitt. Das zweite neutronenabsorbierende Material
hat einen kleineren makroskopischen neutronenabsorbierenden Querschnitt als das erste. Das zweite neutronenabsorbierende
Material ist normalerweise im mittleren Bereich des Kernes positioniert für die Steuerung der Leistungsverteilung
durch Verringerung von Leistungs-Oszillationen. Das erste neutronenabsorbierende Material befindet sich normalerweise
außerhalb des Reaktorkerns, wo es keinen oder nur geringen Einfluß auf den Neutronenfluß des Reaktorkerns ausübt.
Bei Eintreten der Notwendigkeit einer Reaktorschnellabschaltung wird der Teillängen-Steuerstab in den Kern eingeworfen
oder eingeführt derart, daß sowohl das erste als auch das zweite Ende des Steuerstabes sich gleichzeitig innerhalb des
Kernes an entgegengesetzten Enden desselben befinden oder so, daß zumindest ein Teil jedes Endabschnittes des Stabes
gleichzeitig innerhalb des Kernes befindlich ist.
Im einzelnen erzielt de man den verringerten makroskopischen Absorptionsquerschnitt des zweiten neutronenabsorbierenden
Materials, indem man ein Material verwendet mit einer hohen zahlenmäßigen Dichte, jedoch mit niedrigem mikroskopischen
neutronenabsorbierenden Querschnitt. Ein solches Material
7 0 98 10/029S
ist Inconei. 625 oder Inconel 600. In einem solchen Steuerstab
ist es wünschenswert, daß die Länge des zweiten neutronenabsorbierenden Materials im Bereich zwischen 25 % und 55 % der
Länge des Cores in Staberstreckungsrichtung ist. Eine optimale
Länge ist 50 % der Kernlänge.
Das erste Ende des Teillängen-Steuerstabes, das ein hochwirksames Keutronengift enthält, ist vorzugsweise nicht langer
als 20 % der Länge des Kerns und kann aus Borcarbid (B4C) als
Neutroneneinfangmaterial bestehen.
Der dritte oder Zwischenabschnitt des Steuerstabes ist relativ neutronendurchlässig oder nicht-absorbierend, vergleichen
mit dem ersten und zweiten Endabschnitt des Steuerstabes und hier kann man ein Inconel-Rohr verwenden, das mit einem wasserstoff
haltigen Material, wie Wasser, gefüllt ist.
Weitere bevorzugte Merkmale von Ausführungsbeispielen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein solches
Ausführungsbeispiel ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert; die einzige Figur der
Zeichnung zeigt einen Längsschnitt eines Kemreaktordruckbehälters mit dem Kern, wobei nur schematisch die Ausführung und Anordnung
des erfindungsgemäßen Teillängen-Steuerstabes angedeutet sind.
Der Aufbau des Teillängen-Steuerstabes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung angedeutet. Der Kernreaktor 10 umfaßt im
wesentlichen das Reaktorcore oder den Reaktorkern 12 mit einer Länge L, den Druckbehälter 14, die Steuerstabantriebsvorrichtungen
16, angeflanscht an Pfeifen 18, die £ä den Reaktordruckbehälter
14 durchdringen, sowie Teillängen-Steuerstäbe 22 und 22',
die eine Länge L aufweisen und an die Steuerstabantriebsvorrichtungen
16 mittels Verbindungsstücken 20 angekoppelt sind.
709810/0295
Die Teillängen-Steuerstäbe 22, 22' gemäß der Erfindung besitzen
zwei neutronenabsorbierende Abschnitte 24, 26. Gewöhnliche, die volle Länge einnehmende Steuerstäbe (von denen als
Beispiel einer bei 23 angedeutet ist) bilden eine erste Gruppe von in den Kern für die übliche Steuerung der Reaktorleistung
einführbaren Steuerstäben, und die Teillängen-Steuerstäbe 22, 22' bilden eine zweite Gruppe von Steuerstäben
für die Steuerung der Leistungs-Oszillationen oder der Leistungsverteilung. Der Teillängen-Steuerstab 22 ist in seiner
normalen Steuerposition gezeigt, etwa mittig bezüglich des Reaktorkernes angeordnet. Der Teillängen-Steuerstab 22' ist
in seiner Schnellabschaltstellung oder voll eingefahrenen Positionen dargestellt, in der beide Neutronengiftabschnitte
24 und 26 sich innerhalb des Reaktorkernes 12 an dessen entgegengesetzten Enden befinden. Jeder Teillängen-Steuerstab
22, 22' kann von einer vollständig außerhalb des Kerns liegenden
Position in eine voll innerhalb des Kerns liegende Position verfahren werden. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, sind
die Neutronengiftabschnitte 24 und 26 durch einen verbindenden Zwischenabschnitt 28 miteinander verbunden. D-ieser Zwischenverbindungsabschnitt
28 wirkt als ein Neutronengift-"Folger". In der bevorzugten Ausführungsform ist der "Folger"-Abschnitt
28 ein wassergefülltes Inconel-Rohr, das so konstruiert ist,
daß man einen minimalen ReaktivitätsSteuereffekt erzielt. Durch die Verwendung eines wassergefüllten Folgers erhält man demgemäß
den maximalen wirksamen Steuereffekt des unteren Stetierabschnitts
26.
Bei jedem Teillängen-Steuerstab 22, 22' erscheint der
erste Abschnitt 24 an einem ersten Ende des Teillängen-Steuerstabes 22, 22' und besteht aus einem ersten neutronenabsorbierenden
Material. Ein zweiter Abschnitt 26 findet sich am. zweiten Ende des Teillängen-Steuerstabes 22, 22· und besteht
aus einem zweiten neutronenabsorbierenden!Material.
709810/0295
Das zweite neutronenabsorbierende Material 26 hat vorzugsweise einen kleineren makroskopischen Absorptionsquerschnitt als das
erste neutronenabsorbierende Material 24. Hier und im folgenden soll unter dem Begriff "makroskopischer Absorptionsquerschnitt"
verstanden werden das Produkt aus der zahlenmäßigen Dichte des jeweiligen infrage stehenden Elementes und dessen mikroskopischem
Neutronenabsorptionsquerschnitt. Es ist demgemäß ein wünschenswertes Merkmal der Erfindung, einen zweiten Abschnitt 26 des
Teillängen-Steuerstabes 22, 22' vorzusehen mit einem makroskopischen
Absorptionsquerschnitt, der kleiner ist als der makroskopishche Absorptionsquerschnitt des ersten Abschnitts 24, indem
man ein Material verwendet, mit einer hohen numerischen Dichte, jedoch mit einem niedrigen mikroskopischen Neutronenabsorptionsquerschnitt.
Diese Kombination inst wünschenswert, da sie dem Verbrauch des Neutronengiftes besser widersteht als ein Neutronengift,
das sich aus einer Kombination einer kleiner numerischen Dichte, jedoch mit größerem mikroskopischen Neutronenabsorptionsquerschnitt
ergibt. Ein bekanntes Material steht dem Kernreaktorkonstrukteur zur Verfügung und erfüllt diese Bedingungen; es
handelt sich um die Legierung Inconel 600. Inconel 600 hat gemäß dem Standard Handbook for Mechanical Engineers von Baumeister
und Marks, 7. Auflage, die folgende Zusammensetzung: (76 Ni o,o4C - o,2Mn - 7,2OFe - o,2Si - o,lCu - 15,8Cr). Ein weiteres
und ebenso brauchbares Material ist Inconel 625, mit der Zusammensetzung (61Ni - 21Cr - 9Mo).
In der bevorzugten Ausfuhrungsform befindet sich das zweite
neutronenabsorbierende Material am zweiten Ende des Teillängen-Steuerstabes und umfaßt vorzugsweise zwischen 25 und 55 % der
Länge des aktiven Bereichs des Reaktorkerns. Ein solcher Teillängen-Steuerstab aus Inconel 600 hat einen längern und einen
weicheren neutronenabsorbierenden Abschnitt als bisher im Stand der Technik verwendet wurde. Dieser längere und weichere
709810/0295
neutronenabsorbierende Abschnitt hat zahlreiche Forteile.
Ein Vorteil besteht darin, daß der längere, weichere neutronenabsorbierende Abschnitt die Möglichkeit des Hervorrufens yon
Scähäden am Kernbrennstoff verringert. Obwohl der Mechanismus
des Kernbrennstoffstabhüllenversagens durch Brennstoffwechs^lwirkung
noch nicht vollständig erforscht worden ist, besteht doch im allgemeinen Übereinstimmung dahingehend/ daß die (Sröße
und die Snderungsgeschwindigkeit der lokalen Leistungsdichte
in einem Brennstoffpellet wichtige Komponenten des Mechanismus
für das Versagen sind. Da die Brennstoffpellets in der Nachbarschaft
von Steuerstäben starken Änderungen in der örtlichen Leistungsdichte unterworfen werden, wenn die Spfeitze des
Neutronengiftabschnitts vorbei geführt wird, sind gerade diese
Brennstoffstäbe primär anfällig für durch Wechselwirkung hervorgerufenes
Versagen der Brennstoffhülle. In modernen großen Kernreaktorkernen beobachtet man Instabilitäten relativ zu
axialen Xenon-Oszillationen in einem sehr frühen Stadium der
Brennstofflebensdauer. Obwohl dies bezüglich der Betriebsweise
keine Schwierigkeiten bietet, erfordert es doch das Vorhandensein und die fortlaufende Bewegung der Teillängen-Steuerstäbe,
die vorgesehen werden, um die axiale Leistungsverteilung zu
steuern. Diese Steuerung wird bewirkt durch Positionieren des längernten, weicheren Abschnitts des Teillängen-Steuerstabes
im wesentlichen im Zentrum des Reaktorkerns. Wenn ein Neutronenfluß-Ungleichgewicht
an irgendeinem Ende des Kerns auftritt, wird der Teillängen-Steuerstab in die Richtung.des höheren
Neutronenflußes verfahren, um das Neutronenfluß-üngleichgewicht zu verringern.
Die Wechselwirkung am Ergebnis einer Teillängen-Steuerstabbewegung
ist von Bedeutung bei zwei unterschiedlichen Betriebsbedingungen. Die erste von diesen ist die Bewegung des
Teillängen-Steuerstabes heraus aus einem Bereich, in dem der
Steuerstab sich vorher befand, was etwa eintreten würde, bei
- IO -
709810/0295
- IG -
beiner Lastfolgemanövriersteuerung oder Entfernung des Teillängen-Steuerstabes aus dem Kern. Die zweite ist eine
kleinere Bewegung des Teillängen-Steuerstabes, erforderlich für die Steuerung eines Neutronen fluß-Ungleichcrewichts oder
einer axialen Xenon-Oszillation. Ein Vorteil, den man erwarten kann, daß er sich aus dem Teillängen-Steuerstab gemäß der Erfindung
ergibt, besteht darin, daß die Zunahme in der örtlichen Leistungsdichte bei Entfernen des Teillängen-SteuerStabes aus
dem Zentrum des Kernes erheblich kleiner ist für einen solchen
neuartigen Teillängen-Steuerstab als bei den bekannten Teillängen-Steuerstäben. Das Entfernen des bekannten Borcabid-Teillängen-Steuerstabes
ist gekennzeichnet durch eine Zunahme der Leistung um über 200 % relativ zur vorherigen Leistung
as Zentrum des Stabes. Entfernen des Teillängen-Steuerstabes
gemäß der Erfindung führt zu einer relativen Zunahme der örtlichen Leistung von nur etwa 5Of.
Für die kleinere Teillängen-Steuerstab-Bewegung, die erforderlich ist für die Steuerung der axialen Xenon-Oszillation
ist die relative Leistungszunahme an der Stabspitze größer
für die kräftigeren Steuerstäbe nach dem Stand der Technik (15Q % für eine&4C-Stab gegenüber 4O % für die Steuerstäbe gemäß
der Erfindung, bezogen auf eine 5 %ige Bewegung des Teillängen-Steuerstabes) .
Als ein Ergebnis der bemerkenswerten Unterschiede zwischen dee Reaktivitätswert der bekannten Teillängen-Steuerstäbe und
den Teillängen-Steuerstäben gemäß der Erfindung wird ein unbeabsichtiges
Fallenlassen der neuartigen Teillängen-Steuerstäbe 22 r 22* noch akzeptierbar, was nicht der Fall ist für die bekannten
Teillängen-Steeuerstäbe. Als ein Ergebnis dieser unterschiede
mußten die bekannten Teillängen-Stpaerstäbe mittels
einer Steuerstabanirlebsvorrichtung aufgehangen und gesteuert
- 11 709810/0295
werden, die eine Bauart besaß" , mit der eine Schnellabschaltung nicht möglich war, Dies erforderte, daß jeder Reaktor mit zwei
unterschiedlichen Typen von Steuerstab-Antriebsvorrichtungen ausgestattet werden mußte, einer für die üblichen Leistungssteuerstäbe
mit Einwerfcharakteristik, und eine Bauart für die
Teillängen-Steuerstäbe zwek-cks Verteilungssteuerung, jedoch
ohne Einwerfeigenschaft. Wie oben erwähnt, gestatten die Teillängen-Steuerstäbe
gemäß der Erfindung die Verwendung einer einzigen Type von Antriebsvorrichtung für die Steuerstäbe, und zwar
der Bauart mit Einwerf- oder Schnellabschaltmöglichkeit. Zusätzlich zu den verringerten Kosten für die Ausstattung des Reaktors
mit nur einer Bauart von Antriebsvorrichtung erhält man einen weiteren Vorteil bei Verwendung eines E einwerfbaren Teillängen-Steuerstabes.
DieseSr zweite Vorteil besteht darin, daß diese erfindungsgemäßen Teillängen-Steuerstäbe ohne weiteres mit den
üblichen LeistungsSteuerstäben austauschbar sind, so daß die
Positionen der Teillängen-Steuerstäbe ohne weiteres varjirt v/erden können, je nach den Erfordernissen, die sich durch das
Management des Brennstoffzyklus ergeben. Dies vermeidet die extreme
Schwierigkeit des Transports einer Antriebsvorrichtung.
Ein weiterer Vorteil, der erzielt werden kann durch Verwendung
des erfindungsgemäßen Teillängen-SteuerStabes besteht darin,
daß infolge des niedrigeren wirksamen Wertes des erfindungsgemäßen Teillängen-Steuerstabes die Wirkung auf die Leistungsspitze
verringert wird, die sich ergibt durch das Entfernen des Teillängen-Steuerstabes aus einem Kern, der mit Teillängen-Steuerstäben
versehen war, und Einführen derselben in einen Kern,
der bisher noch keine Teillängen-Steuerstäbe hatte. Dies verringert
die Stoßbelastung auf die thermischen Sicherheitswerte, so daß kleinere thermische Zuschläge aufrecht erhalten werden
müssen, um eine Anpassung an diese beiden Typen der Teillängen-Steuer
Stabbewegung zu erzielen.
- 12 -
709810/Q295
Der obere Abschnitt 24 des Teillängen-Steuerstabes besteht vorzugsweise aus Pellets aus einem starken Neutronengift,
wie Borcabid (B4C), enthalten in einer Hülle oder einem
Rohr aus Inconel. Zusätzlich hat der obere Abschnitt 24 vorzugsweise eine Länge von bis zu 20 % der Länge des aktiven
Bereiches des Reaktorkerns. Durch Begrenzung des oberen Abschnitts
24 auf 20 % der aktiven Länge des Kerns wird die Möglichkeit beibeihalten, den Teillängen-Steuerstab 22, 22"
um bis zu 80 % seiner Länge für die Xenon-Leistungs-Oszillationssteuerung
einführen zu können, ohne nachteilig die Leistung am oberen Ende des Kerns 12 zu beeinflussen durch
Einführen des hochstarken Giftes 24. Das Vorsehen des oberen Abschnitts 24 führt zu einem Teillängen-Steuerstab, der eingeworfen
werden kann, je nach Bedarf, falls eine SchnellabschäVtung
des Reaktors erforderlich wird. Der Gesamteffekt des Einwerfens eines solchen Teillängen-Steuerstabes trägt zu dem
Stillsetzen der Reaktivität bei, anstatt eine Wirkung zu haben, die zu einem Verringern der Reaktivitätsabschaltung führen
würde, wie dies der Fall wäre, wenn man einen Teillängen-Steuerstab nach dem Stand der Technik einwerfen würde. Demgemäß
wird die zur Verfügung stehende Abschaltkapazität für den gesamten Reaktor vergrößert durch Verwendung der Teillängen-Steuerstäbe
gemäß der Erfindung.
(Patentansprüche)
- 13 -
709810/0295
Claims (16)
- PatentansprücheI)J Steuerstab für die Steuerung der Leistungsverteilung in einem Kernreaktor, dessen Kern eine aktive Höhe L aufweist, welcher Steuerstab an seinen beiden Enden unterschiedlich bezüglich der Neutronenabsorption ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstab (22) an seinem ersten Ende einen ersten Abschnitt (24) mit einem ersten neutronenabsorbierenden Material aufweist, daß er an seinem zweiten Ende einen zweiten Abschnitt (26) mit einem zweiten neutronenabsorbierenden Material aufweist, der von dem ersten Abschnitt um weniger als L entfernt ist, und daß er zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen dritten, im wesentlichen Neutronen nichtabsorbierendes Material umfassenden Abschnitt (28) aufweist.
- 2) Steuerstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Steuerstabes gleich oder kleiner L ist.
- 3) Steuerstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite neutronenabsorbierende Material einen kleineren makroskopischen Neutronenabsorptionsquerschnitt als das erste besitzt.
- 4) Steuerstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdas erste neutronenabsorbierende Material Borcarbid (B.C) umfaßt.
- 5) Verfahren zum Betreiben eines Kernreaktors, der Steuerstäbe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstäbe nur mit einem Teil ihrer Längserstreckung in den Kern eingefahren werden, so daß das zweite neutronenabsorbierende Material sich im wesentlichen in der Kernmitte befindet, daß die Steuerstäbe in Richtung eines709810/0 295 -14-Neutronenfluß-üngleichgewichts zwecks dessen Verringerung bewegt werden, und daß bei Auftreten von Schnellabschaltbedingungen die Steuerstäbe weiter in den Kern eingeführt werden derart, daß mindestens ein Teil der beiden Endabschnitte sich innerhalb des Kerns befindet.
- 6) Kernreaktor mit einer ersten Gruppe von in den Reaktorkern zwecks Steuerung der Reaktorleistung einfahrbaren Leistungssteuerstäben, mit einer zweiten Gruppe von Verteilungssteuerstäben nach den Ansprüchen 1 bis 4, und mit einer Mehrzahl von, mit Schnelleinführmechanismen ausgestatteten Antriebsvorrichtungen für die Leistungssteuerstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß auch die VerteilungsSteuerstäbe (22) mit Antriebsvorrichtungen (16) gleicher Bauart wie die Leistungssteuerstäbe (23) ausgerüstet sind.
- 7) Kernreaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungssteuerstäbe (22) mittels ihrer Antriebsvorrichtung zwischen einer voll eingefahrenen und einer voll ausgefahrenen Position bezüglich des Reaktorkerns bewegbar sind.
- 8) Steuerstab nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite neutronenabsorbierende Material einen kleineren makroskopischen Absorptionsquerschnitt aufweist als das erste und eine hohe numerische Dichte, jedoch einen niedrigen mikroskopischen Neutronenabsorptionswquerschnitt aufweist.
- 9) Steuerstab nach einem der Ansprüche 1 bis4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (24) höchstens 20 % der Erstreckung des Reaktorkerns in Stablängsrichtung ausmacht.
- 10) Steuerstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (26) eine Länge zwischen 25 und 55 % der Länge L besitzt.709810/0295
- 11) Steuerstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt eine Länge von 50 % L besitzt.
- 12) Steuerstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutronen nichtabsorbierende Material Wasserstoff enthält.
- 13) Steuerstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoff enthaltende Material Wasser ist.
- 14) Steuerstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (26) eine Legierung umfaßt, bestehend aus 61 Ni, 21 Cr, 9 Mo ("Inconel 625")
- 15) Steuerstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt eine Legierung umfaßt, bestehend aus 76 Ni, 0,04 C, 0,2 Mn, 7,2 Fe, 0,2 Si, 0,1 Cu, 15,8 Cr ("Inconel 600").
- 16) Steuerstab nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt ein Rohr aus Inconel 625 umfaßt.7 09810/0295Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60452975A | 1975-08-14 | 1975-08-14 | |
US05/604,528 US4062725A (en) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Part length control rod |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633311A1 true DE2633311A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2633311B2 DE2633311B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2633311C3 DE2633311C3 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=27084684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2633311A Expired DE2633311C3 (de) | 1975-08-14 | 1976-07-23 | Kernreaktorsteuerstab |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5222694A (de) |
BR (1) | BR7605331A (de) |
DE (1) | DE2633311C3 (de) |
ES (1) | ES449946A1 (de) |
FR (1) | FR2321174A1 (de) |
IT (1) | IT1067281B (de) |
SE (1) | SE428736B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL53983A (en) * | 1977-03-15 | 1981-05-20 | Westinghouse Electric Corp | Burnable poison rods for nuclear reactors |
JPS59196497A (ja) * | 1983-04-22 | 1984-11-07 | 北海道電力株式会社 | 加圧水型原子炉 |
US4624827A (en) * | 1984-07-23 | 1986-11-25 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear reactor control rod having a reduced worth tip |
DE3670923D1 (de) * | 1985-01-29 | 1990-06-07 | Framatome Sa | Kern eines schnellen kernreaktors mit einem einzigen typ von brennstoffbuendeln. |
US4699756A (en) * | 1985-08-08 | 1987-10-13 | Westinghouse Electric Corp. | Full length control rod employing axially inhomogeneous absorber materials for zero reactivity redistribution factor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083447B (de) * | 1958-03-31 | 1960-06-15 | Gen Electric Co Ltd | Kernreaktor mit Mitteln zum Steuern der Verteilung des Neutronenflusses |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1256186A (fr) * | 1959-03-21 | 1961-03-17 | Siemens Ag | Dispositif de réglage et de mise à l'arrêt de réacteurs nucléaires |
US3267002A (en) * | 1965-01-28 | 1966-08-16 | Jr Leonard W Fromm | Method for controlling a nuclear reactor |
FR2041723A1 (en) * | 1969-05-13 | 1971-02-05 | Commissariat Energie Atomique | Control rod for nuclear reactor |
-
1976
- 1976-07-19 ES ES449946A patent/ES449946A1/es not_active Expired
- 1976-07-23 DE DE2633311A patent/DE2633311C3/de not_active Expired
- 1976-08-02 IT IT25924/76A patent/IT1067281B/it active
- 1976-08-13 FR FR7624799A patent/FR2321174A1/fr active Granted
- 1976-08-13 JP JP51096180A patent/JPS5222694A/ja active Granted
- 1976-08-13 SE SE7609099A patent/SE428736B/xx unknown
- 1976-08-13 BR BR7605331A patent/BR7605331A/pt unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083447B (de) * | 1958-03-31 | 1960-06-15 | Gen Electric Co Ltd | Kernreaktor mit Mitteln zum Steuern der Verteilung des Neutronenflusses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1067281B (it) | 1985-03-16 |
FR2321174A1 (fr) | 1977-03-11 |
JPS5626835B2 (de) | 1981-06-20 |
ES449946A1 (es) | 1977-12-01 |
DE2633311B2 (de) | 1980-11-27 |
SE428736B (sv) | 1983-07-18 |
FR2321174B1 (de) | 1980-04-25 |
SE7609099L (sv) | 1977-02-15 |
BR7605331A (pt) | 1977-08-09 |
DE2633311C3 (de) | 1981-10-01 |
JPS5222694A (en) | 1977-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022747C2 (de) | Kernkonstruktion für einen Kernreaktor | |
DE2941076C2 (de) | Verfahren zum Füllen mit Kernbrennstoff und Betreiben eines Kernreaktorkerns | |
DE1439841A1 (de) | Kernreaktor | |
DE2849395A1 (de) | Brennelement fuer fluessigkeitsgekuehlte brutreaktoren | |
DE3854986T2 (de) | Brennstabbündel | |
DE1589824B2 (de) | Verfahren zum betrieb eines kernreaktors | |
DE69112124T3 (de) | Rohrbündel für Kernreaktor. | |
DE2920190C2 (de) | ||
DE2007564A1 (de) | Verfahren zur Leistungsregelung von Druckwasser Kernreaktoren | |
DE1514964A1 (de) | Kernreaktor | |
DE2633311A1 (de) | Steuerstab fuer einen kernreaktor, verfahren zum betrieb eines solchen kernreaktors und kernreaktor, der mit solchen steuerstaeben versehen ist | |
DE1902713A1 (de) | Einrichtung zur Neutronenflussregelung eines Kernreaktors | |
DE69103050T2 (de) | Brennstabbündel und Kernreaktor. | |
DE3308619A1 (de) | Kernbrennstoffbuendel mit axial zonenfoermiger anreicherung | |
DE2947936A1 (de) | Kernreaktor-spaltzone | |
DE69923793T2 (de) | Steuerstab | |
DE3308956A1 (de) | Kernbrennstoffbuendel fuer einen siedewasserreaktor | |
DE2456019C2 (de) | Kernreaktor mit einem festen System aus in den Reaktorkern eingebrachten abbrennbarem Neutronengift | |
DE4108559A1 (de) | Brennstoffkassette und spaltzone eines siedewasserreaktors | |
DE60305182T2 (de) | Brennstabbündel für einen Druckwasserkernreaktor mit Brennstäben mit zwei Gadoliniumgehalten | |
DE3301464A1 (de) | Nuklearstrahlungsbetaetigtes ventil | |
DE19749938A1 (de) | Brennelement für einen Kernreaktor | |
DE8815433U1 (de) | Brennstab für ein Brennelement eines Druckwasser-Kernreaktors | |
DE3202009A1 (de) | "verfahren zum ent- und beladen eines kernreaktors und brennelement insbesondere fuer ein solches verfahren" | |
DE10038856B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Leistungs-Kernreaktors, betriebsbereiter Kern undVerwendung eines Brennelementes für den Einsatz in einem solchen Kern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |