DE2632789B1 - Einoelwalze - Google Patents

Einoelwalze

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DE2632789B1
DE2632789B1 DE19762632789 DE2632789A DE2632789B1 DE 2632789 B1 DE2632789 B1 DE 2632789B1 DE 19762632789 DE19762632789 DE 19762632789 DE 2632789 A DE2632789 A DE 2632789A DE 2632789 B1 DE2632789 B1 DE 2632789B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
roller
hollow
radial
oiling
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Withdrawn
Application number
DE19762632789
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch Werke AG
Original Assignee
Hoesch Werke AG
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Publication date
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Publication of DE2632789B1 publication Critical patent/DE2632789B1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0239Lubricating
    • B21B45/0245Lubricating devices
    • B21B45/0248Lubricating devices using liquid lubricants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/0251Lubricating devices using liquid lubricants, e.g. for sections, for tubes for strips, sheets, or plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Nach der Erfindung ist die Aufgabe in der Weise gelöst, daß zwischen Walzenhohlkörper und äußerer Schicht drehfest ein Mantel mit den radialen Kanälen angeordnet ist, daß die Ölkammern am inneren Umfang des Mantels durch Ringdichtungen voneinander getrennt sind und jeweils mit mehreren der radialen Kanäle in Verbindung stehen, wobei jede Ölkammer zur Längsachse der Einölwalze hin jeweils mit einem weiteren radialen und axialen Kanal verbunden ist und die axialen Kanäle ihrerseits Zulaufbohrungen aufweisen, die von einem innerhalb des Walzenzapfens angeordneten, axial verschiebbaren Kolben nacheinander verschließbar bzw. an die Ölzufuhr anschließbar sind mit Ausnahme des axialen Kanals, der mit der mittleren Ölkammer verbunden ist Eine andere Ausführungsform der Einölwalze nach der Erfindung ist derart aufgebaut, daß der Walzenhohlkörper als Rohrkörper mit eingesetzten Walzenzapfen ausgebildet ist, wobei die axialen und radialen Kanäle im Walzenhohlkörper durch Rohre gebildet werden.
  • In zweckmäßiger Weise besteht der Mantel aus mehreren Abschnitten. In besonders vorteilhafter Weise ist die drehbare Ölzuführung am äußeren Ende des Kolbens angeordnet Schließlich sind mit Vorteil am Ende des Walzenzapfens Rastmöglichkeiten für den Kolben im entsprechenden axialen Abstand der in der Längsbohrung im Walzenzapfen endenden Kanäle bzw.
  • Zulaufbohrungen vorgesehen.
  • Die Vorteile der Einölwalze nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß sie eine Anpassung an eine Mehrzahl von Bandbreiten bei einem kleinen Ölvolumen innerhalb des tValzenhohlkörpers, wodurch der Ölverlust bei Stillständen gering gehalten wird und die Einölwalze bei erneuter Inbetriebnahme ohne zusätzliche Vorrichtungen sofort wieder betriebsbereit ist, unter optimaler Ausnutzung des zugeführten Öls ermöglicht In der Zeichnung ist die Einölwalze nach der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform im Längsschnitt, F i g. 2 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, besteht die Einölwalze 1 aus einer aus saugfähigem Material bestehenden Schicht 2 und einem radiale Kanäle 3 aufweisenden Mantel 4, in dem ein mit diesem drehsicher verbundener Walzhohlkörper 5 angeordnet ist. Der innere Umfang des Mantels 4 weist mehrere durch Ringdichtungen 7 voneinander getrennte Ölkammer 9, 10 auf.
  • Der Walzenhohlkörper 5 ist als Vollkörper mit axialen Kanälen 11 und radialen Kanälen 12 ausgebildet, die mit den Ölkanimern9, 10 verbunden sind Nach Fig.2 besteht der Mantel 4 aus mehreren Abschnitten, die durch die Ringdichtungen 8 voneinander getrennt sind. Außerdem ist der Walzenhohlkörper 6 als Rohrkörper mit eingesetzten Walzenzapfen 13, 14 ausgebildet, wobei die axialen und radialen Kanäle im Walzenhohlkörper 6 durch Rohre 15, 16 gebildet werden, die im Walzenzapfen 14 in axialen 17 und radialen Zulaufbohrungen 18 enden.
  • Zur Fixierung der Rohre 15, 16 kann der als Rohrkörper ausgebildete Walzenhohlkörper 6 ausgeschäumt sein.
  • Bei beiden Ausführungen decken die Ölkammern 9, 10 jeweils über die Walzenlänge gesehen mehrere Umfangsreihen der radialen Kanäle 3 im Mantel 4 ab, wobei die Ölkammern 10 auf beiden Seiten der größeren mittleren Ölkammer 9 von innen nach außen in Walzenlängsrichtung gesehen paarweise miteinander und den entsprechenden axialen Kanälen 11 bzw. axialen Zulaufbohrungen 17 und radialen Kanälen 12 bzw. radialen Zulaufbohrungen 18 in dem Walzenzapfen 14, 19 des Walzenhohlkörpers 5, 6 verbunden sind. Die axialen Kanäle 11 bzw. Zulaufbohrungen 17 und radialen Kanäle 12 bzw. Zulaufbohrungen 18 enden entsprechend der Anzahl der Ölkammern 9 bzw.
  • Ölkammernpaare 10 hintereinander in einer Längsbohrung 20 im Walzenzapfen 14, 19, in dem ein axial verschiebbarer Kolben 21 mit einer in der Längs'bohrung 20 des Walzenzapfens 14, 19 mündenden Innenbohrung 22 angeordnet ist, die mit einer drehbaren Ölzuführung 23 axial äußeren Ende des Kolbens 21 verbunden ist, wobei am Ende des Walzenzapfens 14, 19 Rastmöglichkeiten 24 z. B.
  • Kugelschnäpper für den Kolben 21 im entsprechenden axialen Abstand der in der Längsbohrung 20 im Walzenzapfen 14, 19 endenden axialen Kanale 11 bzw.
  • Zulaufbohrungen 17 und radialen Kanäle 12 bzw.
  • Zulaufbohrungen 18 vorgesehen sind.
  • Beim Einölen von Blechbändern oder -tafeln mit der Einölwalze 1 ist eine Anpassung der Einölbreite an die entsprechende Bandbreite durch Verschieben des Kolbens 2i in - die verschiedenen dürch die Rastmöglich keiten 24 fixierbaren Stellungen und der dadurch von der Mitte der Einölwalze i nach beiden Seiten in Walzenlängsrichtung gesehen paarweisen Zuschaltbarkeit der Ölkammern 10 gegeben. Außerdem kann durch ein nicht dargestelltes Drückregelventil der Öldruck und damit die Ölschichtdicke auf dem einzuölenden Walzgut varliert werden. Dieser Öldruck kann auch in Abhängigkeit von der Äniagengeschwindig-keit geregelt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einölwalze zum Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut, insbesondere von Blechbändern oder -tafeln, bestehend aus einem zylindrischen Walzenhohlkörper, an dessen Stirnseite jeweils Walzenzapfen angeordnet sind und aus einer den Walzenhohlkörper konzentrisch umgebenden, ölabgebenden Schicht aus saugfähigem Material, der das 61 über radiale und axiale Kanäle von mindestens einem der Walzenzapfen aus zuführbar ist, bei der zum Anpassen an die jeweilige Blechbreite über die Länge des Walzenhohlkörpers mehrere mit der ölabgebenden Schicht kommunizierende Ölkammern in ungerader Anzahl vorgesehen sind, wobei die äußeren ölkammern von der zentralen Ölkammer getrennt sind und wahlweise, jeweils paarweise von der Ölzufuhr abschaltbar bzw. an dieselbe zuschaltbarsind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Walzenhohlkörper (5) und äußerer Schicht (2) drehfest ein Mantel (4) mit den radialen Kanälen (3) angeordnet ist, daß die Ölkammern (9, 10) am inneren Umfang des Mantels (4) durch Ringdichtungen (7, 8) voneinander getrennt sind und jeweils mit mehreren der radialen Kanäle (3) in Verbindung stehen, wobei jede Ölkammer (9, 10) zur Längsachse der Einölwalze hin jeweils mit einem weiteren radialen und axialen Kanal (11, 12) verbunden ist und die axialen Kanäle (11) ihrerseits Zulaufbohrungen aufweisen, die von einem innerhalb des Walzenzapfens (19) angeordneten, axial verschiebbaren Kolben (21) nacheinander verschließbar bzw. an die Ölzufuhr anschließbar sind mit Ausnahme des axialen Kanals (11l der mit der mittleren Ölkammer (9) verbunden ist.
  2. 2. Einölwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenhohlkörper (6) als Rohrkörper mit eingesetzten Walzenzapfen (13, 14) ausgebildet ist, wobei die axialen und radialen Kanäle, im Walzenhohlkörper (6) durch Rohre (15, tS) gebildet werden
  3. 3. Einölwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) aus mehreren Abschnitten besteht.
  4. 4. Einölwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Ölzuführung zur am äußeren Ende des Kolbens (21) angeordnet ist.
  5. 5. Einölwalze näch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß am Ende des Walzenzapfens (14, 19) Rastmöglichkeiten (24) für den Kolben (21) im entsprechenden axialen Abstand der in der Längsbohrung (20) im Walzenzapfen (14, 19) endenden Kanäle bzw. Zulaufbohrungen (11, 12 bzw.
    17,18) vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Einölwalze zum Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut, insbesondere von Blechbändern oder -tafeln, bestehend aus einem zylindrischen Walzenhohlkörper, an dessen Stirnseiten jeweils Walzenzapfen angeordnet sind und aus einer den Walzenhohlkörper konzentrisch umgebenden, ölabgebenden Schicht aus saugfähigem Material, der das 1 über radiale und axiale Kanäle von mindestens einem der Walzenzapfen aus zuführbar ist, bei der zum Anpassen an die jeweilige Blechbreite über die Länge des Walzenhohlkörpers mehrere mit der ölabgebenden Schicht kommunizierende Ölkammern in ungerader Anzahl vorgesehen sind, wobei die äußeren Ölkammern von der zentralen Ölkammer getrennt sind und wahlweise, jeweils paarweise von der Ölzufuhr abschaltbar bzw. an dieselbe zuschaltbar sind. Eine derartige Einölwalze ist aus dem DT-GM 75 24602 bekannt.
    Einölwalzen werden in der Stahlindustrie benötigt, um z.B. auf in wechselnden Breiten gefertigte Kaltwalzbänder einen Korrosionsschutzfilm aufzubringen Die aus dem DT-GM 75 24 602 bekannten Einölwalze, die aus einem perforierten Walzenhohlkern mit darauf angeordneten Vliesstoffscheiben besteht, wobei der Walzenhohlkern in eine zentrale und zwei untereinander verbundene äußere Ölkammern, die unabhängig voneinander mit Ölanschlußzapfen verbunden sind, ist unterteilt. Diese bekannte Einölwalze hat aber die großen Nachteile, daß die Unterteilung des Walzenhohlkerns in nur drei Ölkammern nur zwei Breitenvariationsmöglichkeiten zuläßt, was bei mehr als zwei Breitenvariationen zu ungleichmäßig dicken Ölfilmen und zu unnötig hohem Ölverlust oder Ölmantel führen kann. Auch ist die Ausbildung der Einölwalze mit zwei Ölanschlußzapfen sehr aufwendig; Außerdem bereitet das große Ölvolumen im Walzenhohlkern Schwierigkeiten, bei Stiliständen fließt däs sich im Walzenhohlkern befinde Öl aus, was z. B; bei kurzzeitigen Stillständen ebenfalls einen großen Öiverlüst bedeutet. Ferner sind besohdere Vorrichtungen nötig, die den Walzenhohlkern bei Inbetriebnahme nach Stillständen schnell wieder füllen können.
    Ferner ist aus der DT-PS 4 69 551 eine ein flüssiges Kühlmedium führende Hohlwalze bekannt, die in ihrem Inneren mehrere Kammern und Einrichtungen aufweist, die es gestatten, das Kühlmedium in diesem Hohlkörper in einer bestimmten Weise zu leiten. Diese Vorrichtung weist keine radialen Auslaßbohrungen auf und ist somit zum Einölen von Bändern nicht geeignet.
    Aus der GB-PS 932296 ist eine Einrichtung zur Aufgabe vön Flüssigkeiten auf laufendes Walzgut bekannt. Das heiße Walzgut wird durch diese Flüssigkeit, die aus einem sogenannten Kühlbalken mit radialen Auslaßbohrungen, die durch einen innerhalb des Kühlbalkens verschiebbaren Kleben nacheinander geöffnet bzw. geschlossen werden können, austritt, im Durchlauf gekühlt. Das Aufbringen eines Ölfilmes mit sehr geringer und gleichmäßiger Schichtdicke auf Bänder verschiedener Breite ist mit dieser Einrichtung nicht möglich.
    Die US-PS 20 95 430 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung zum Kühlen von laufendem Walzgut, wobei durch Drehen eines Körpers innerhalb eines mit radialen Auslaßbohrungen versehenen Rohres nacheinander diese Auslaßbohrungen geöffnet bzw. geschlossen werden können. Die Wirkung dieser Vorrichtung ähnelt der nach der vorgenannten GB-PS. Atich diese Vorrichtung ist somit nicht zum gleichmäßigen Einölen von Bändern verschiedener Breite geeignet.
    Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einölwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine optimale Anpassung an eine Mehrzahl von Bandbreiten unter Vermeidung eines großen Ölverlustes bei kurzzeitigen Stillständen auf einfache Weise erlaubt.
DE19762632789 1976-07-21 1976-07-21 Einoelwalze Withdrawn DE2632789B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0689880A3 (de) * 1994-06-29 1996-12-18 Zibulla & Sohn Gmbh Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Umformung und beim Walzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0689880A3 (de) * 1994-06-29 1996-12-18 Zibulla & Sohn Gmbh Vorrichtung zum Befetten von Werkstücken bei der spanlosen Umformung und beim Walzen

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