DE2632479A1 - Verbundteil aus hartmetall und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Verbundteil aus hartmetall und verfahren zu dessen herstellung

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DE2632479A1
DE2632479A1 DE19762632479 DE2632479A DE2632479A1 DE 2632479 A1 DE2632479 A1 DE 2632479A1 DE 19762632479 DE19762632479 DE 19762632479 DE 2632479 A DE2632479 A DE 2632479A DE 2632479 A1 DE2632479 A1 DE 2632479A1
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DE
Germany
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hard metal
cylindrical
sintered
sintering
tool
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DE19762632479
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English (en)
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Yoshihiko Doi
Seiki Hiraoka
Mitsunori Kobayashi
Yasuhiro Saito
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Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/05Mixtures of metal powder with non-metallic powder
    • C22C1/051Making hard metals based on borides, carbides, nitrides, oxides or silicides; Preparation of the powder mixture used as the starting material therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
    • B22F7/062Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools involving the connection or repairing of preformed parts

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Description

  • Verbundt;eil aus Hartmetall und Verfahren
  • zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein Verbundteil aus Hartmetall und ein Verfahren zu desseii Herstellung.
  • Hartmetall oder aufgekohltes Karbid wird Bekanntlich durch Sintern eines Pulvergemisches aus Wolframkarbid, Kobalt und dgl. hergestellt, deren Vorkommen beschränkt sind. Bei der Verwendung von Hartmetallen für Werkzeugmaschinen ist es erforderlich, daß sowohl das Werkzeug als auch seine Aufspannvorrichtung eine hohe Druckfestigkelt und Härte aufweisen.
  • Anderseits ist der wirksame Bereich des Werkzeugs beim Bearbeiten eines Werkstücks gewöhnlich auf eine kleine Fkäche beschränkt.
  • Durch Abschleifen des verformten und beschädigten Bereichs wird das Werkzeug für den iiachfolgenden Gebrauch wiederhergestellt. Beispielsweise wird ein neues Til mit einem Durchmesser von 150 mm nach jedem Verwendungszyklus gewöhnlich um 1 mm seines Radius abgeschliffen, und das Teil muß verschrottet werden, wenn sein Durchmesser nach fünfmaliger Verwendung und fünfmaligem Schliff 140 mm erreicht hat. Dies stellt natürlich eine Verschwendung des Rohstoffvorkommens dar.
  • Nach einem herkömmlichen Verfahren wird zur Herstellung einer Habrtmetallschicht, die einstückig verbunden um eine abgenutzte Hartmetallstange, einen Zylinder, Pfosten, eine Welle oder dgl. herum angeordnet -wird, oder zur einstückigen Verbindung einer Außenschicht mit einem Innenteil von verschiedener Zusammensetzujig die Außenschicht aus gesintertem Hartmetall um das Innenteil herum befestigt und bei hohem Druck und einer Temperatur über oder unter der Sintertemperatur einstückig verbunden.
  • Dabei muß aber die äußere Hartmetallschicht mit groPJer Genauigkeit auf dem inneren Metallteil angeordnet werden. Dies bedingt jedoch nicht nur hohe Kosten, sondern auch einen großen Arbeits aufwand in der maschinellen Bearbeitung und nachfolgenden Behandlung der Metalle bei hoher Temperatur und hohem Druck.
  • Dafür ist eine spezielle Vorrichtung, z.B. eine Warmpresse notwendig, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Nach einem anderen Verfahren können die Metalle hartgelötet werden, was einfach und billig durchführbar wäre. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die hartgelötete Stelle sehr schwach ist und leicht bricht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verbundteil aus Hartmetall zu schaffen, bei dem eine Hartmetallhülse sicher mit einem zylindrischen Teil, einer Welle oder dgl. in Eingriff steht.
  • Außerdem soll ein Verfahren geschaffen werden, mit dem ein Verbundteil aus Hartmetall unter Ausnutzung der Schrumpfung nach dem Sintern eines Formteils aus pulverförmigen IIartmetallmaterialien oder eines vorgesinterten Formteils hergestellt werden kann, das auf einem zylindrisvhen Teil oder dgl.
  • angebracht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus einem Pulvergemisch aus Hartmetall ein hohles, zylindrisches Formteil hergestellt wird, das um ein zylindrisches Teil aus Hartmetall angeordnet und gesintert wird, wobei das Formteil schrumpft und eine Hülse bildet, die fest mit dem Außenumfang des zylindrischen Teils in Eingriff steht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. . 1 und 2 Schnittansichten einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemüßen Verbundteils; Fi. 5 ulld 4 Schnittansichten einer weiten Ausführungsform; Flug. 5 bis 7 Schnittansichten einer dritten Ausführungsform.
  • in Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 10 ein zylindrisches Teil, beispielsweise eine Rolle, Walze, einen Zylinder oder ein wellenteil aus Hartmetall, auf der fest eine Hülse 20' aus Hertmetall angeordnet ist.
  • Zunächst wird nach Fig. 1 aus einem Pulvergemisch aus Hartmetallmaterialien ein Formteil 20 mit einer Innenfläche 21 hergestellt, die im wesentlichen dem Außenumfang 11 des zylindrischen Teils 10 entspricht. Das Formteil 20 kann bei relativ niedriger Temperatur vorgesintert werden.
  • Das vorgesinterte oder nichtgesinterte Formteil 20 wird konzentrisch über dem zylindrischen Teil 10 in Pig. 1 angeordnet und dann gesintert, wobei es schrumpft und so eine fest mit der Außenfläche des zylindrischen Teils 10 verbundene Ifülse 20' bildet, womit das Verbundteil hergestellt ist.
  • Das vorgesinterte oder nichtgesinterte Formteil 20 ist maschinell entsprechend der Form des zylindrischen Teils 10 leicht bearbeitbar, da es relativ weich ist;. Aufgrund der Oxide bzw. der leichten Rauhigkeit der Hartmetalloberfläche können an der Grenzfläche zwischen dem zylindrischen Teil 1 und der Hülse 20' Hohlräume bzw. nichtverbundene Stellen entstehen. Um solche Fehler zu vermeiden, kann das Verbundteil in einem Gas, z.B. Argon, bei holer Temperatur und bei atmosphärischem Druck behandelt werden, um die Hohlräume oder unverbundenen Stellen auszufülleii, so daß eine fehlelose Verbindung erreicht wird.
  • Nach Fig. 3 und 4 kann die Außenfläche des Formteils 20 ringförmige Nuten 22 aufweisen, die nach dem Sintern Ringnuten 22', beispielsweise zum Umwickeln mit Stahldrähtel, darstellen. Der Außenumfang des vorgesinterten oder nichtgesinterten Formteil, 20 kann nach Bedarf maschinell in verschiedene andere Formen gebracht werden.
  • Außer den unvermeidbaren, durch die Oxide bzw. die Rauhigkeit der Hartmetalloberfläche bedingten Hohlräume oder nightverbundenen Stellen kann das zylindrische Teil 10 auf seinem Außenumfang 11 gemäß Fig. 5 auch ringförmige Huten 12 oder andere Vertiefungen aufweisen. Dabei braucht der innenunfange 21 des Formteils 20 wie in Fig. 5 zu seher ist, nich unbedingt entsprechend dem Aufenumfang 11 geformt zu sekt.
  • Nach dem Sintern weist das Verbundteil an der Grenzfläche zwischen dem zylindrischen Teil 10 und der Hülse 20', wie in Fig. 6 zu sehen ist noch Hohlräume auf. Deher ist auch dabei eine Behandlung in Gas wirkungsvoll. Wie in Fig. 7 dar estellt, werden die Hohlräume vollständig mit einer gesinterien lexierung der Hülse 20' ausgsfüllt.
  • Obvohl nicht in der Keichnung dergestellt, kann das zylindrische Teil 10 ringförmige Stege oder andere Vorsprünge auf der Außenfläche 11 aufwersch. Dabei brauchs die Innenfläche des Formtels @@@@@ der Ausenfläceh 11 des zylindrischen Teills 10 zu entsprechen. Nach den Sintern kann der Stangenverbund wie bereist oben auspeführt mit Gas behaudelt werden.
  • Die Erfingung wird nachfolgend auhend elinger Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Ein gesinterter zylindrischer Hartmetallteil wurde aus Wolfrankarbad und 20 Gew.- % Kobalt mit einem Durchmesser von 50mm und einer Wöhe von 40 mm hertstellt. Auserdem wurde ein Pulvergemisch aus Wolframkarbid und 20 Gew.-% Kobalt bei einem Druck von 1,5 t/cm² in zylindrische Form gepreßt, mit einem Innendurchmesser von 61 mm, einem Außendurchmesser von 70 mm und eines Höhe von 50 mm. Der Hartmetallteil wurde konzentrisch in dem @@@ drischen Formteil angeordnet und in einen Vekaumefen eine Stunde @@@ 40°C erhitzt, um einen @@@@ mit einen Durchesser von 57,4 mm um einer Köle von 40 mm zu erhalten. Elke Prüfung ergab, daß die Grensfläche zwirchen @@@@@@@ Teil und Formteil Sehlerlen @@@@@@@@@@.
  • Beispiel 2 Ansgelle den Vorsprünse aus Beispiel 1 wurde zum Siktern ein Wasserstoffelen verwendet, wobei ein ensprechendes Verbundteil mit Prüfungsergebnis wie bei Beispiel 1 erhelte wurd.
  • Beispiel 3 Ein gesintertes zylindrisches Hartmetallteil aus Wolframkarbid und 18 Gew.-Vo Kobalt wurde maschinell zu einem Außendurchmesser von 140 mm, einem Innendurchmesser von 60 mm und einer Höhe von 80 mm gearbeitet. Weiter wurde eine Pulvermischung aus Wolframkarbid und 15 Gew.-% Kobalt bei einem Druck von 1,2 t/cm² zu einem zylindrischen Formteil mit einem Außendurchmesser von 180 mm, einem Innendurchmesser von 168 mm und einer Höhe von 97 mm gepreßt. Das zylindrische Hartmetallteil wurde konzentrisch in dem zylindrischen Formteil angeorc.-net und eine Stunde lang auf 1360°C orhitzt, um einen Hartmetallzylinderaufbau mit einem Außendurchmesser von 149,7 mm, einen Innendurchmesser von 59,9 mm und einen Höhe von 20 mm zu erhalten. Eine Prüfung ergab, ist die Grenzileche zwische zylindrischem Teil und Formiteil fehlerlos verbunden war.
  • Beispiel 4 In der Mitte der Außenumfargsfläche eines gesinterten Hartmetallteils mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Höhe von 40 mm aus Wolframkarbid und 10 Gew.-% Kobalt wurde eine Nut von 1 mm Breite und 1 mm Tiefe angeordnet.
  • Ein Pulvergemisch aus Wolframkarbid und 10 Gew.-% Kobalt wurde bei einem Druck von 1 t/cm² zu einem zylindrischen Formteil mit einem Außendurchmesser von 90 mm, einem Innendurchmesser von 75 mm und einer Höhe von 51 mm druckgeformt.
  • Das Hartmetailteil wurde konzentrisch in dem zylindrischen Formteil angeordnet und in Wasserstoffatmosphäre eine Stunde lang auf 1380°C erhitzt, um ein Hartmetallteil mit einem Außendurchmesser von 71,5 mm und einer Höhe von 40 mm zu erhalten. Eine Prüfung ergab, daß an der Grenzfläche zwischen zylindrischem Teil und Formteil ein durch die Nut hervorgeruf ender IIohlraum vorhanden war. Dann wurde der Aufbau in Argon bei 1340°C 10Minuten lang bei einem Druck von 200 Atm.
  • behandelt, wobei der Hohlraum vollständig verschwand.
  • Beispiel 5 Es IJurde ein guesint-ertes Hartmetallteil aus Wolframkarbid und 20 Gew.-Ro Kobalt mit einem Durchmesser von 5Q mm und einer einer Höhe von 40 mm hergestellt. Weiter wurde ein Pulvergemisch aus Wolframkarbid und 20 Gew.-% Kobalt bei einem Druck von 1,5 t/cm2 zu einem zylindrischen Formteil mit einem Innendurchmesser von 61 mm, einem Außendurchmesser von 7o mm und einer Höhe von 50 mm druckgeformt, dessen Außenumfang maschinell in geeignete Form gebracht wurde.
  • Das zylindrische Formteil wurde konzentrisch um das Eartmetallteil angeordnet und in einem Vakuumofen eine Stunde lang auf 1340°C erhitzt, um einen Hartmetallaufbau mit einem Außendurchmesser von 57,4 mm und einer Höhe von 40 mm zu erhalten, wobei der Außenumfang des Aufbaus eine Form entsprechend dem zylindrischen Formteil behielt-. Eine Prüfung ergab, da£ die Grenzfläche zwischen zylindrischem Teil und Formteil fehlerlos verbunden war.
  • Nach der Erfindung kann somit ein Formteil aus Hartmetall als Hülse fest über einem Hartmetallteil oder dgl. angeordnet werden, wobei die Schrumpfung nach dem Sintern des Formteils ausgenutzt wird. Die Erfindung ist daher äußerst wirkungsvoll für die Wiederherstellung von abgenutzten Zylindern, Wellen oder dgl. aus Hartmetall geeignet, wodurch die begrenzten Rohmaterialien z.B. von Wolfram und Kobalt ausgenutzt werden. Diese Wiederherstellung kann durch ein einfaches Verfahren und bei geringen Unkosten erreicht werden.
  • Die Erfindung ist auch nicht nur auf ein Formteil derselben Zusammensetzung wie die Rolle oder dgl. anwendbar, sondern auch auf Formteile anderer Zusammensetzung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundteils aus Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Pulvergemisch aus Hartmetall ein hohles, zylindrisches Formteil (20) hergestellt wird, das um ein zylindrisches Teil (10) aus Hartmetall angeordnet und gesintert wird, wobei das Formteil schrumpft und eine Hülse (2(Y) bildet, die fest mit dem Außenumfang des zylindrischen Teils (10) in Eingriff steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Aufbau bei hoher Temperatur in Gas bei hohem Druck behandelt wird, und daß an der Grenzfläche zwichen zylindrischem Teil (10) und Ilülse (20') vorhandeile IIohlräume beseitigt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeiiiizeichnet, daß das Formteil vor seiner Anbringung auf dem zylindrischen Teil vorgesintert wird.
  4. 4. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 - 5 hergestellües Verbundteil aus Hartmetall, gekennzeichnet durch ein zylindrisches IIartmetallteil (10) und eine durch Sintern eines hohlen, zylindrischen Formteils aus Hartmetall gebildete, durch Schrumpfung fest um das zylindriche Teil herum angeordnete Hiilse (20').
  5. 5. Verbundteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzelchnet, daß eine Weiterbehandlung bei hoher Temperatur in Gas bei hohem Druck durchführbar ist.
  6. 6. Verbundteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daiS das Formteil vorgesintert asird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539197A (en) * 1982-07-13 1985-09-03 Hitachi Powdered Metals Co., Ltd. Process for making sintered composite mechanical parts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4539197A (en) * 1982-07-13 1985-09-03 Hitachi Powdered Metals Co., Ltd. Process for making sintered composite mechanical parts

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