DE2631188C3 - Steuerschaltung für eine Nutenstanzanlage - Google Patents
Steuerschaltung für eine NutenstanzanlageInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/22—Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/024—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Nutenstanzanlage zur Herstellung von Rotor- und
Statorblechpaketen für Konusankermotoren.
Bei einer derartigen bekannten Steuerschaltung (DE-OS 23 53 730) werden einem Rechner von einer
Dateneingabe Werte für die Pakethöhe und die Durchmesser des ersten und des letzten Rotor- und
Statorbleches zugeführt. Hieraus ermittelt der Rechner einen Konusfaktor, der mit den Meßwerten eines
Dickenmessers der der Nutenstanzanlage zugeführten Platine nach elektronischer Verarbeitung in dem
Rechner die Werte für die Verstellschritte eines elektronisch gesteuerten Stellantriebs ergibt. Mit dieser
Steuerschaltung ist es jedoch nicht möglich, die durch den Einfluß, z. B. eines Stanzgrates entstehende
Abweichung der eingestellten Pakethöhe von der tatsächlichen Pakethöhe zu ermitteln und zur Korrektur
der eingestellten Pakethöhe heranzuziehen. Ein weiterer, nicht erkennbarer Fehler besteht darin, daß durch
die Abweichung der tatsächlichen Pakethöhe von der gewünschten und eingestellten Pakethöhe bei gleichbleibenden
Durchmessern des ersten und letzten Rotoroder Statorbleches das fertige Blechpaket einen
falschen Konunswinkcl aufweist. Um den letztgenannten Fehler und dessen Auswirkungen klein halten zu
können, ist gemäß der bekannten Steuerschaltung eine nachträgliche, manuelle Änderung der Pakethöhe
vorgesehen, die vorgenommen werden kann, wenn sich im Zuge der Weiterverarbeitung der Pakete eine
fehlerhafte Abweichung ergibt. Die Herstellung fehlerhafter Pakete kann jedoch nicht vollständig vermieden
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von der bekannten Steuerschaltung den verbleibenden
Mangel durch Ermittlung der Abweichung für jedes Paket auf eine besonders einfache und daher wirtschaftliche
Weise zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist durch die Gesamtkombination der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Insbesondere durch die Verwendung nur eines Signalkanals für den Dickenmesser und den Pakethö-
U henmesser werden zusätzliche Schaltungen zur Signalverarbeitung
vermieden.
Die Ausbildung des Dickenmessers und des Pakethöhenmessers als Differenzmesser erlaubt in einfacher und
vorteilhafter Weise sehr genaue und mit geringem Aufwand erzielbare Messungen, da der erforderliche
Meßbereich klein gehalten werden kann.
Weiterhin ist eine Steuerschaltung für eine Nutzenstanzanlage bekannt (DE-OS 14 52 633). wobei entweder
abhängig von der Messung der Pakethöhe vor dem Nuten der Platine oder abhängig von der Messung der
Pakethöhe nach dem Nuten und einrm vorgegebenen Konuswinkel Vemellschritte für einen Stellantrieb
ermittelt werden. Diese Steuerschaltung hat den Nachteil, daß bei der Messung der Pakethöhe vor dem
Nuten der während des Nutens entstehende Stanzgrat unberücksichtigt bleibt und bei der Messung nach dem
Nuten die Einwirkung des Stanzgrates durch eine Paketier- und Preßeinrichtung zwar ausgeschaltet wird,
der aus dieser Messung ermittelte Verstellschritt aber erst gegenüber der gemessenen bei der übernächsten zu
nutenden Platine und somit zur Erzielung eines genauen Konuswinkel zu spät, d. h. bei der falschen Platine zur
Wirkung kommt. Bei einer derartigen Steuerschaltung ist außerdem ein Dickenmesser n;:» relativ großem und
genauem Meßbereich notwendig, der mit entsprechend hohem Aufwand verbunden ist.
Anhand einer Zeichnung ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der Bearbeitungsstationen einer Nutenstanzanlage und
F i g. 2 die zugehörige Steuerschaltung in Form eines Funktionsblockplanes.
Bei einer Nutenstanzanlage gemäß Fig. I ist eine
Bei einer Nutenstanzanlage gemäß Fig. I ist eine
ίο sechsarmige, zentrale, schrittweise drehbare Transportvorrichtung
10 vorgesehen, deren Transportarme 11 gleichartig und mit untereinander gleichen Winkelabständen
aufgebaut sind. Die Transportvorrichtung 10 steht mit Bearbeitungsstationen 12, 13, 14, 15, 16, 17 in
Wirk'verbindung und dient im wesentlichen zum Transport der ungenuteten Platinen und der Stator- und
Rotorbleche. Im einzelnen werden in der Station 12 die ungenuteten Platinen der Nutenstanzanlage, beispielsweise
mittels auf einem Drehteller angeordneten Stapeldornen zugeführt und entstapelt. Von der Station
12 wird durch einen Drehschritt der Transportvorrichtung 10 die entstapelte Platine in eine Station 13
gefördert, die als Orientierungs- und/oder Verdrehstation
ausgebildet ist. In dieser Station (3 wird die Platine
h"> vor dem Nutvorgang in eine definierte Lage gebracht.
Weiterhin ist die Station 13 mit einem Dickenmesser (Fig. 2) ausgerüstet, durch den die Dicke der l'liiline
cnnilleli wird. Gleichzeitig wird in der Station 13
kontrolliert, ob mehr als eine oder keine Platine vorhanden ist. Hierzu kann der Blechdickenmesser
verwendet oder eine gesonderte Platinenkontrollvorriehtung
vorgesehen werden.
Von der Station 13 wird die Platine in die Station 14 gefördert, der eine erste Nutenstanze zugeordnet ist
und in der aus der Platine das Statorblech genutet und von dem ungenuteten Rotorblech getrennt wird. Aus
der Station J4 werden das genutete Stator- und das ungenutete Rotorblech in eine weitere Station 15
gefördert, in der das genutete Statorblech abgelegt und mittels eines Zwischenförderers in eine Paketierstation
18 gebracht wird, während das ungenutete Rotorblech von der Station 15 zur Station 16 gefördert wird. Der
Station 16 ist eine zweite Nutenstanze zugeordnet, is
mittels derer das Rotorblech genutet wird. In der nachgeschalteten Station 17 wird das fertige, genutete
Rotorblech auf einem auf einem Drehteller angeordneten Stapeldorn abgestapelt.
Bei jedem der vorhergehend beschriebenen Drehschritte
der Transportvorrichtung 10 wird aus der Station 12 eine ungenutete Platine entstielt, so daß
nach einer vollen Umdrehung der Transportvorrichtung 10 alle Stationen 12,13,14,15,16,17 belegt sind.
Nach der Verarbeitung der ersten Platine zu einem Stator- und Rotorblech werden bei der Herstellung von
Rotor- und Statorblechpaketen für Konusankermotoren zuerst die erste der Station 14 zugeordnete
Nutenstanze und zwei Drehschritte später die der Station 16 zugeordnete Nutenstanze in an sich JO
bekannter Weise gegenüber den beiden Stationen 14,16 entsprechend der mittels der Steuerschaltung gemäß
F i g. 2 ermittelten Verstellschritte verstellt.
An einer Dateneingabe 20 sind der Wert des größten Durchmessers D und des kleinsten Durchmessers t/des
jeweils ersten und letzen Rotor- oder Statorbleches, die Nennblechdicke AhN der Platinen und die gewünschte
Pakethöhe Λ vorwählbar bzw. eingebbar. Diese Werte werden einem Rechner 21 zugeführt, der den Konusfaktor
it entsprechend der Formel
k =
D-d
45
ermitteh. Zusammen mit dem Wert der tatsächlich gemessenen Dicke Ah der der Nutenstanzanlage
zugeführten Platine errechnet der Rechner 21 den der zu nutenden Platine und dem Konusfaktor entsprechenden
Zustellschritt, der Stellantrieben 22 — Schrittmotoren — zugeführt wird. Die Stellantriebe 22 verfahren die
den Stalionen 14, 16 zugeordneten Nutenstanzen, wie vorhergehend bereits beschrieben. Die Dicke Ah der
Platinen wird in der Station 13 (Fig. I) mit Hilfe eines
Dickenmessers 23 ermitteh. Hierbei liefert der Dickenmesser
23 Signale, die der Differenz der tatsächlichen Dicke der Platine von der Nennblechdicke Ahn
entsprechen. Die Signale werden über einen Umschalter 24 in einen Signalkanal 25 eingespeist, der in bekannter
Technik, beispielsweise mit einem Verstärker und/oder einem Analog-Digital-Wandler aufgebaut ist. In einem
nachgeschalteten Addierer 26 werden die Signale mit dem der Dateneingabe 20 entnehmbaren Wert der
Nennblechdicke Ahn vorzeichenrichtig addiert, so daß
die jeweils tatsächlich gemessene Dicke Ah der Platine in einer Abrufstufe 27 zur Verfügung steht. Von der
Abrufstufe 27 gelanj' der Wert der Dicke Ah, wie
bereits erwähnt, zu dem Rechner 21. Außerdem wird der
Wert Ah zu einer allgemeinen Platinenkontrolle verwendet, und einem Vergleicher 28 sugefühn, der mit
einem oberen und unteren Sollgrenzwertgeber 29 verbunden ist. Der Vergleicher 28 liefert an einem
ersten Ausgang 30 eine Aussage über eventuell vorhandene Mehrfachplatinen und an einem zweiten
Ausgang 31 eine Aussage über eine fehlende Platine. It. dem Fall, daß Mehrfachplatinen vorhanden sind, wird
die Nutenstanzanlge stillgesetzt, während bei einer fehlenden Platine kein Verstellschritt für die Stellantriebe
22 von dem Rechner 21 ausgegeben wird. Der Wert Ah wird weiterhin über einen Speicher 32 und eine
Anzeige 33 ablesbar ausgegeben. Letztlich wird der Wert Ah einem weiteren Addierer 34 zugeführt, der die
Summe der gemessenen Werte für die Dicke Ah der Platinen bildet. Dieser rein rechnerisch ermittelte Wert
J^Ah der Pakethöhe wird in einem Vergleicher 35 mit
dem aus der Dateneingabe 20 gelieferten Wert der vorgewählten Pakethöhe h verglichen. Bei Erreichen
der Pakethöhe h liefert der Ver*leicher 35 an eine
Schaltstufe 36 ein Stoppsignal für die Nutenstanzanlage. in der dann die letzte Platine noch zu einem Rotor- und
Statorblech verarbeitet wird, bevor die Abschaltung erfolgt. An einer Anzeige 37 ist die rechnerisch
ermittelte Pakethöhe ^1Ahablesbar.
Ein Pakethöhemesser 38 ist an der Paketierstation 18 angeordnet und an den Umschalter 24 angeschlossen,
der während der Messung den Pakethöhenmesser 38 mit dem Signalkanal 25 verbindet Die Signale
entsprechen der Abweichung der gemessenen Pakethöhe von der der Dateneingabe 20 entnehmbaren
Pakethöhe h bzw. einem der Paketierstation 18 zugeordneten Meßnormal, welches exakt der gewünschten
Pakethöhe entspricht. Um den Einfluß des Stanzgrates auszuschalten, ist in der Paketierstation 18
eine nicht näher dargestellte Preßvorrichtung angeordnet, mit der die in der Station 15 abgelegten, genuteten
Statcrbleche, die mittels des Zwischenförderers in die Paketierstation 18 gebracht werden, einzeln aufeinander
gepreßt werden. Hierdurch kann eine kleine, einfach Preßvorrichtung verwendet werden und der Einfluß des
Stanzgrates wird weitgehend vermieden. Durch die Pressung jedes einzelnen Bleches werden weiterhin
Beschädigungen der Isolation der gestanzten Rotor- und/oder Statorbleche vermieden bzv. die bei Anwendung
nur einer Pressung mit sehr hoher Preßkraft nach Fertigstellung eines Rotor- und/oder Statorblechpakctes
auftreten könnten. Der Wert der Abweichung der gemessenen Pakethöhe wird vorzeichenrichtig einem
Addierer 39 zugeführt, der zwischen die Dateneingabe der Pakethöhe h und den Rechner 21 geschaltet ist, so
daß dem Rechner 21 ein korrigierter Wert der Pakethöhe h'zugeführt wird. Weiterhin kann der Wert
der Abweichung der gemessenen Pakethöhe einem Speicher 40 zugeführt und an einer Anzeige 41 sichtbar
gemacht werden. Anstelle des Addierers 39 kann auch ein Vergleicher 42 vorgesehen sein, dem bei Überschreiten
einer zulässigen Abweichung der gemessenen Pakethöhe vor der eingegebenen Pakethöhe h ein
Signal entnehmbar ist, mittels dessen die Nutenstanzenlage so lange außer Betrieb gesetzt wird, bis der Wert
der Pakethöhe h an der Dateneingabe 2Ü, beispielsweise
durch das die Nutenstanzanlage bedienende Personal korrigiert wurde. Für den taktrichtigen Funktionsablauf
der beschriebenui Steuerschaltung ist ein Steuergerät 43 mit einer Steuereingabe 44 vorgesehen, dessen
Steuerausgänge mit den entsprechenden Stufen verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Steuerschaltung für eine Nutenstanzanlage zur Herstellung von Rotor- und Statorblechpaketen für Konusankermotoren, wobei abhängig von über eine Dateneingabe vorwählbaren Werten der Durchmesser des ersten und des letzten Rotor- und/oder Statorbleches, der Nennblechdicke und der Pakethöhe in einem Rechner ein Konusfaktor ermittelt wird, und wobei ein die Dicke der der Nutenstanzanlage zugeführten Platinen messender Dickenmesser vorgesehen ist, dessen Signale in einem Meßkanal verarbeitet und dem Rechner zuführbar sind, und wobei am Ausgang des Rechners Werte für Verstellschritte für die elektronisch gesteuerten Stellantriebe anstehen, die den Abstand zwischen Schnittwerkzeugen und Aufspanntellern für die zu nutenden Platinen der Nutenstanzanlage schrittweise verändern, dadurch gekennzeicnnet, daß mindestens eine Paketierstation (18) für die genuteten Rotor- und/oder Statorbleche vorgesehen ist, daß der Paketierstation (18) ein Pakethöhenmesser (38) zugeordnet ist, daß der Pakethöhenmesser (38) über einen Umschalter (24) mit dem Meßkanal (25) des Dickenmessers (23) verbindbar ist, daß der Wert der Abweichung der Istpakethöhe von der Sollpakethöhe (h) für jedes Paket ermittelt wird, und daß der dem Pakethöhenmesser (38) entnehmbare Wert der Abweichung der Istpakethöhe von der Sollpakethöhe (h) vorzeichenrichtig einem Ad.ferer (39) zuführbar ist, der zwischen die Dateneingabe (20) der Sol'nakethöhe (h) und den Rechner (21) geschaltet ist.
- 2. Steuerschaltung n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dickc-nmesser (23) und der Pakethöhenmesscr (38) als Differenzmesser ausgebildet sind.
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DE19762631188 DE2631188C3 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Steuerschaltung für eine Nutenstanzanlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631188 DE2631188C3 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Steuerschaltung für eine Nutenstanzanlage |
Publications (3)
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DE2631188B2 DE2631188B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2631188C3 true DE2631188C3 (de) | 1979-11-29 |
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ID=5982727
Family Applications (1)
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DE19762631188 Expired DE2631188C3 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Steuerschaltung für eine Nutenstanzanlage |
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-
1976
- 1976-07-10 DE DE19762631188 patent/DE2631188C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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