DE2631130A1 - Anordnung zur lichtelektrischen erfassung der mitte eines leuchtfeldes - Google Patents

Anordnung zur lichtelektrischen erfassung der mitte eines leuchtfeldes

Info

Publication number
DE2631130A1
DE2631130A1 DE19762631130 DE2631130A DE2631130A1 DE 2631130 A1 DE2631130 A1 DE 2631130A1 DE 19762631130 DE19762631130 DE 19762631130 DE 2631130 A DE2631130 A DE 2631130A DE 2631130 A1 DE2631130 A1 DE 2631130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prism
light
hypotenuse
photoelectric
differential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762631130
Other languages
English (en)
Inventor
Wieland Dr Feist
Erich Feistauer
Claus Dr Waehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Jena GmbH filed Critical Jenoptik Jena GmbH
Publication of DE2631130A1 publication Critical patent/DE2631130A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)

Description

  • Anordnung zur lichtelektrischen Arfassung der
  • Mitte eines Leuchtfeldes Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lichtelektrischen Arfassung der Mitte eines, maximal die aktive Flächengröße eines fotoelektrischen Wandlers besitzenden Leuchtfeldes, insbesondere einer wandernden Strichmarke, mit Hilfe mindestens zweier fooelektrischer Wandler, wie z. 3. in Sperrichtung oder als Fotoelemente betriebene Differential-Fotodioden cder Fotodioden, die es gestatten, den Differenzfotostrom zu ermitteln.
  • Bekannt sind Differential-Fotoempfänger, ei denen mindestens zwei Einzelfotoempfänger auf einem Substrat angeordnet sind, wobei zwischen den Einzelfotoempfängern ein technologisch bedingter, mindestens 50 µm breiter, Abstand besteht. Diese Differential-Fotoempfänger haben im Vergleich zu Fotoempfängern auf getrennten Substraten den Vorteil, daß 4ie l?rift der elektrischen parameter auf Grund äußerer einflüsse bei beiden Einzelfotoempfängern in die gleiche Richtung erfolgt und so der Fehler des Differenfotostromes nahezu konstant bleibt.
  • i"ifferential-Fotoempfänger bzw. herkömnliche Fotoempfänger in geeigneter schaltung können zur Bestimmung er Mitte von begrenzten Leuchtfeldern benutzt werden, enn beim Beleuchten der Fotoempfänger eine Bewegung des Leuchtfeldes eine Änderung des Differenzfotostromes hervorrufen kann. Dabei kann anhand einer Differenzbildung zwischen den Strömen durch die jeweiligen Einzelfotoempfänrer die Position des Leuchtfeldes bestimmt erden.
  • Sind andere Möglichkeiten nicht gegeben, so muß das Bild des Beuchtfeldes mit Hilfe eines geeigneten optischen Systems in die Ebene der Differential-Fotoempfänger gebracht erden.
  • Je breiter der Abstand zwischen den Einzelfotoempfängern ist, umso grö3er inuß entweder das Leuchtfeld selbst oder dessen Bild, d. h. die Vergrößerung des Objektivs gewählt werfen, damit das Differenz-Fotosignal eine genügend steile Änderung im Nulldurchgang besitzt. Unter Nulldurchgang wird dabei der Durchgang der Mitte des Leuchtfeldes bzw. es Bildes des Leuchtfeldes durch die Hälfte des Einzelfotoempfängerabstandes verstanden, d. h. die Differenz der Fotoströme durch die beiden Einzelfotoempfänger wird gleich Null.
  • Wird beispielsweise das Bild des Leuchtfeldes merklich kleiner als .der Abstand der Einzelfotoempfänger, so verschlechtern sich die Empfindlichkeit und der Fehler der Anordnung wesentlich. Eine Vergrößerung des teuchtfeldes selbst, z. B. eine Vergrößerung der Strichmarken bei Maßstäben und Teilkreisen hoher Auflösung ist aber nur begrenzt möglich.
  • Weiterhin geht ein nicht geringer Teil der Lichtenergie zum Ausleuchten der unwirksamen Fläche zwischen eilen inzelfotoempfängern sowie deren nicht effektive Randgebiete verloren.
  • Um diesen Mangel zu beheben, macht sich eine größere Lampenleistung erforderlich.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Mängel mit Hilfe eines im Strahlengang angeordneten Dachkantprismas, das das Lichtbündel in zwei Halbbündel trennt und auf die Fotoempfänger führt, zu beheben. Die Nachteile einer solchen Lösung bestehen darin, daß eine körperliche Glassante vorhanden sein muß, die aber mechanisch anfällig ist. Außerdem kann die vorgeschlagene Anordnung mit separaten Fotoempfängern zu einem verstärkten Einfluß elektrischer, mechanischer und thermischer Störungen auf die Lage des Nullpunktes bzw. zu dessen Instabilität führen. Darüber hinaus ergibt eine körperliche Nachkante keine wesentliche Überbrückung des Abstandes der Einzelfotoempfänger.
  • Wird für spezielle Anordnungen die Verwendung separater Fotoempfänger erforderlich, so ist ohnehin eine Lösung fir eine saubere Trennung eines Strahlenbündels in zwei Halbbündel -zu finden.
  • Zur Vermeidung der genannten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorhandene Sichtintensität des Leuchtfeldes maximal zur Erzeugung eines Differenz-Fotosignals auszunutzen, um arhand dieses Signales die Position des Leuchtfeldes mit hoher Genauigkeit ermitteln zu können. Dazu ist es notwendig, ein Strahlenbündel in zwei Teilbündel zu trennen und diese in die Ebene des einen si£ferential-Fotoempfängers bzw.
  • ztveier Fotoempfanger zu bringen. die dazu notwendige Anordnung soll relativ einfach aufgebaut sein und preisgünstig erstellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor den fotoelektrischen Wandlern ein Reflexionssystem angeordnet ist, das mindestens zwei Reflexionsflächen aufweist, von denen eine Reflexionsfläche räumlich teilweise vor der anderen Reflexionsfläche liegt und die Reflexionsflächen das Bild des Leuchtfeldes in zwei Teilbilder trennen und diese bei erfaßter Mittigkeit sich ausschließlich auf den effektiv wirkenden Plächen der beiden fotoelektrischen Wandler befinden. ei dieser Anordnung treten für die beiden Halbbündel axiale Wegunterschiede auf, die jedoch gering sind und im Tiefenschärfebereich der Abbildung des einzufangenden Beuchtfeldes liegen. Diese geringen Wegdifferenzen lassen sic: durch die Verwendung von Prismen mit unterschiedlichem Brechungsindex vermindern, Durch diese Anordnung wird der an den handelsüblichen Differential-Fotoempfängern vorhandene Abstand der Einzelfotoempfänger optisch überbrückt und beide Linzelfotoenip£änger ersclieinen zusammengeschoben.
  • Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn das Refle xionssystem aus einem mit einer teilweise verspiegelten Hypotenusenfläche versehenen Prisma und einem eine reflektierende Fläche aufweisenden zweiten optischen Element besteht, das mit dem Prisma fest verbunden ist, wobei das optisch getrennte Bild des Leuchtfeldes auf einem fotoelektrischen Wandler von der Art eines Differential-Fotoempfängers abgebildet wird und die Breite der optischen Trennung mindestens gleich dem Abstand der Einzelfotoempfänger eines Differential-Fotoempfängers ist.
  • Eine solche Anordnung beinhaltet alle Vorzüge eines Differential-Fotoempfängers.
  • Eine mögliche Lösung oder das zweite optische Element ist, daß es ein planparalleler Spiegel ist. In diesem Palle hängt die Trennbreite der beiden Halbbilder von der Dicke des Spiegels ab.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß das zweite optische Element ein Prisma ist. In diesem Falle hängt die Trennbreite der beiden Halbbilder in der Ebene des Differential-Fotoempfängers vom Winkel zwischen der Lichteintrittsfläche und der Reflexionsfläche es zweiten prismas ab. Dadurch entfällt die komplizierte Herstellung eines dünnen, planparallelen Spiegels. Ist die Verwendung von miffarential-Fotoempfängern nicht möglich oder nicht erwünscht, so besteht eine vorteilhafte Lösung mit zwei separaten Fotoempfängern darin, daß das Reflexionssystem aus zwei gleichschenkligen, rechtwinkligen Prismen besteht, von denen jedes eine Kathetenfläche als Lichteintrittsflache hat, daß beide Prismen eine gemeinsame Hauptspiegelungsebene besitzen, daß das erste der beiden prismen auf derjenigen seiner Kathetenflächen, die nicht Lichteintrittsfläche ist, mit einem der fotoelektrischen Wandler versehen und auf seiner Hypotenusenfläche teilweise mit einem Spiegelbelag versehen ist, daß das zweite der beiden Prismen mit seiner Lichteintrittsfläche im wesentlichen an .em Teil der Hypotenusenfläche des ersten Prismas anliegt, dr vom Spiegelbelag frei ist und das die Hypotenusenfläche des zweiten Prismas mit dem zweiten der fotoelektrischen Wandler versehen und rechtwinklig zur Lichteintrittsfläche des ersten prismas gerichtet ist. Diese Anordnung t den Vorteil, daß die auf das gekittete Prismensystem aufgesetzten Fotoempfänger nahezu unter identischen emperaturbedingungen stehen und zueinander lagestabil sind.
  • Die optischen Wegunterschiede können durch eine geeignete Justi-rung der beiden Irismen zueinaner eliminiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Reflexionssystems im Strahlengang eines optischen Gerätes, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Reflexionssystems, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Reflexionssystems.
  • 1. Fig. 1 besteht ein optisches Projektionsgerät aus einer Lichtquelle *, einem '..^n:Rensor 2, einem Träger 3 für eine als optischer Spalt wirkende Strichmarke 4 und einem Objektiv 5.
  • Hinter dem Objektiv ist ein Reflexionssystem angeordnet, das ein Prisma 6 und einen planparallelen Spiegel 7 umfaßt. Das Prisma 6 besitzt an seiner Hypotenusenfläche 8 eine Verspiegelung 9, ie die Hypotenusenfläche etwa zur Hälfte bedeckt und eine rechtwinklig zur eichenebene gerichtete Kante 10 bildet. Der planparallele Spiegel 7 ist an seiner Rückseite mit einem Spiegelbelag 11 versehen und mit seiner nichtverspiegelten Vorderseite 12 uf die Hypotenusenfläche 8 des Prismas 6 aufgekittet. Der Spiegelbelag 9 des Prismas 5 überdeckt den Spiegelbelag 1' des plnnparallelen Spiegels 7 zum Teil Die Kathetenfläche 13 ist die Lichteintrittsfläche und die Kathetenfläche 14 die tichtaustrittsfläche des Prismas 6. Der Kathetenfläche unmittelbar benachbart oder in direktem Kontakt mit dieser befindet sich ein Differential-Fotoempfänger 15 mit ren Einzelfotoempfängern 16 und 17 sowie den elektrischen Anschlüssen 18.
  • Ein von der Lichtquelle 1 ausgehendes Lichtbündel H durchsetzt den Kondensor 2 und beleuchtet die Strichmarke 4 auf dem Markenträger 3. Das ( Objektiv erzeugt einen konvergenten Strahlengang, der durch .ite Lichteintrittsfläche 13 in das Prisma 6 eintritt und z. @. an der Verspiegelung 9 der Hypotenusenfläche 8 und z. I. am Spiegelbelag 11 der planparallelen Platte 7 refle1tiert wird. dadurch entstehen Halb bündel H1 und +t2, von denen das Teilbündel H1 lurch ciie Lichtaustrittsfläche 14 zum Einzelfotoempfänger 16 und das Teilbündel H2 durch die Lichtaustrittsfläche 14 zum Einzelfotoempfänger 17 des Differentialfotoempfängers 15 gelangt.
  • Der zwischen beiden Haibbündeln bestehende Abstand ist so groß, daß er in der dargestellten Abgleichstellung gleich dem Abstand der beiden Einzelfotoempfänger zuzüglich der Breite ihrer inhomogenen Randzonen ist. Der längere optische Weg des Halbbündels H1 gegenüber dem Halbbündel H2 wirkt sich auf die Abbildung der Strichmarke 4 auf dem Differentialfotoempfänger 15 nicht aus, da er innerhalb des ;3chärfentiefenbereichs des Objektivs 5 liegt.
  • Die Anordnung der Fig. 2 unterscheidet sich lediglich in der Ausbildung des Reflexionssystems geringfügig von Fig. 1.
  • Aus diesem Grunde ist das optische Projektionsgerät nicht dargestellt. An die mit einem Spiegelbelag 21 versehene Hypotenusenfläche 22 eines rechtwinklizen Prismas 23 ist ein keilförmiges Prisma 24 mit einer unverspiegelten Fläche 25 aufgekittet, das.an seiner Rückseite 26 einen Spiegelbelag 27 trägt.
  • Der bpiegelbelag 21 bildet wieder eine optische Kante 28.
  • Durch Reflexion am Spiegelbelag 21 des Prismas 23 bzw. am Spiegelbelag 27 des Prismas '-4 wird ein Lichtbündel H wieder in zwei Teilichtbündel H1 und H2 geteilt. Die Teillichtbündel werden zu einem Differentialfotoempfänger 29 mit den Einzelfotoempfängern 30 und 31 und den Anschlüssen 3, ähnlich wie zu Fig. 1 beschrieben, abgelenkt. Da die Fläche 26 nicht parallel ist zur Fläche 9, schließen die Halbbündel H1 und H2 einen entsprechenden Winkel ein.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Reflexionssystem besteht aus zwei rechtwinkligen Prismen 33; 34, ven denen das Prisma 33 den Prismen 6 und 23 der Fig. 1 und 2 entspricht und mit einem Spiegelbelag etwa er die Hälfte seiner Hypotenusenfläche 35 mit einem Spiegelbelag 36 zur Erzeugung einer optischen Kante 37 versehen ist. An die Hypotenusenfläche 35 ist ein Prisma 34 mit seiner Kathetenfläche 38 so angekittet, daß seine Hypotenusenfläche mit einer als Lichteintrittsfläche dienenden Kathetenfläche 40 des Prismas 33 einen rechten Winkel bildet. Die Kathetenfläche 41 des frismas 34 ist verspiegelt und steht senkrecht auf der Hypotenusenfläche 35. Der rechte Winkel des Prismas 34 befindet sich an einer Stelle der Hypotenusenfläche 35, die vom Spiegelbelag 36 bedeckt ist. Mit der Kathetenfläche 42 des Prismas 33 ist ein Fotoempfänger 43 und mit der Hypotenusenfläche 39 des Prismas 34 ist ein Fotoempfänger 44 starr verbunden.
  • Ein in das Prismensystem durch die Lichteintrittsfläche -40 eintretendes Lichtbündel H nlrd infolge der optischen Kante 37 in zwei Halbbündel H1 und H2 geteilt, von denen das Bündel H1 zum Fotoempfänger 44 und das Halbbündel H2 zum Fotoempfänger 43 gelangt. Beide Fotoempfänger 43 und 44 sind in Differenz geschaltet. Bei Symmetrie des Lichtbündels H zur optischen Kante 37 erhalten, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2, beide Fotoempfänger 43 und 44 en gleichen Lichtstrom, zwischen den Ausgängen der Fotoempfänger wird kein liifferenzstrom gemessen, die Anordnung befindet sich in Abgleichstellung. Empfängt einer der beiden Fotoempfänger 43 und 44 einen größeren Anteil :'es Lichtbündels H, 83 entsteht ein Differenzfotostrom zwischen den Fotoempfängern 43 und 44, der durch eine Nachfolgeeinrichtung verarbeitet wird L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur lichtelektrischen Erfassung der Mitte eines maximal die aktive Flächengröße eines fotoelekt rischen Wandlern besitzenden LeuchtBeldes, insbesondere einer wandernden Strichmarke mit Hilfe mindestens zweier fotoelektrischer Wandler, die es gestatten, en Differenzfotostrom zu ermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß vor den fotoelektrischen Wandlern ein Reflexionssystem angeordnet ist, das mindestens zwei Reflexionsflächen aufweist, von denen eine Reflexionsfläche räumlich teilweise vor der anderen Reflexionsfläche liegt und die Reflexionsflächen das Bild des Beuchtbildes in svei Teilbilder trennen und diese, bei erfaßter Mittigkeit, sich ausschließlich auf den effektiv wirkenden Flächen der beiden fotoelektrischen Wandler befinden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionssystem aus einem mit einer räumlich teilweise verspiegelten Hypotenusenfläche versehenen Prisma und einem eine reflektierende Fläche aufweisenden zweiten optischen Element besteht, das mit dem Prisma fest verbunden ist, wobei das optisch getrennte Bild des Leuchtfeldes auf einem fotoelektrischen Wandler von der Art eines Differential-Fotoempfängers abgebildet wird und aie Breite der optischen Trennung des Leuchtfeldes mindestens gleiche dem Abstand der Einzelfotoempfänger z. B. einer Differential-Fotodiode ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite optische Element ein planparalleler Spiegel ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite optische Element ein Prisma ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionssystem aus zwei gleichschenkligen rechtwinkligen Prismen besteht, von denen jedes eine Kathetenfläche als Lichteintrittsfläche hat, daß beide Prismen eine gemeinsame Hauptapiegelungsebene besitzen, daß das erste der beiden Prismen auf derjenigen seiner Kathetenflächen, die nicht Lichteintrittsfläche ist, mit einem der fotoelektrischen Wandler versehen und auf seiner Hypotenusenfläche teilweise mit einem Spiegelbelag versehen ist, daß das zweite der beiden Prismen mit seiner Lichteintrittsfläche im wesentlichen an dem Teil der Hypotenusenfläche des ersten Prismas anliegt, der vom Spiegelbelag frei ist und daß die Hypotenusenfläche des zweiten Prismas -mit dem zweiten der fotoelektrischen Wandler versehen und rechtwinklig zur Lichteintrittsfläche des ersten Prismas gerichtet ist.
DE19762631130 1975-09-24 1976-07-10 Anordnung zur lichtelektrischen erfassung der mitte eines leuchtfeldes Withdrawn DE2631130A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD188513A DD122447A1 (de) 1975-09-24 1975-09-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2631130A1 true DE2631130A1 (de) 1977-04-07

Family

ID=5501779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762631130 Withdrawn DE2631130A1 (de) 1975-09-24 1976-07-10 Anordnung zur lichtelektrischen erfassung der mitte eines leuchtfeldes

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH608626A5 (de)
DD (1) DD122447A1 (de)
DE (1) DE2631130A1 (de)
SE (1) SE426988B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098048A1 (de) * 1982-06-25 1984-01-11 Philip Morris Incorporated Strahlteiler
CH667742A5 (de) * 1984-04-25 1988-10-31 Wild Heerbrugg Ag Verfahren zur analogen elektrooptischen detektion und vorrichtung zur bestimmung der position eines strahlungsflecks.

Also Published As

Publication number Publication date
DD122447A1 (de) 1976-10-05
CH608626A5 (en) 1979-01-15
SE7609760L (sv) 1978-03-04
SE426988B (sv) 1983-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3132818C2 (de) Vorrichtung zum Steuern des Fokussierzustandes eines Objektivs in bezug auf eine Videoplatte
DE1548707C3 (de) Fotoelektrischer Schrittgeber
DE19960653B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Detektion oder Lagebestimmung von Kanten
DE3035719C2 (de)
DE2431860C2 (de) Fokussiereinrichtung für optische Geräte
DE4218642C2 (de) Plattenförmiger Strahlteiler und optisches System zum Abtasten eines optomagnetischen Aufzeichnungsträgers mit diesem Strahlteiler
DE68909663T2 (de) Anordnung zum optischen Abtasten eines magneto-optischen Aufzeichnungsträgers.
DE2639625B2 (de) Automatische Scharf einstelleinrichtung
DE2643990A1 (de) Vorrichtung zum optischen lesen einer aufzeichnung
DE2406045C2 (de) Anordnung, bestehend aus wenigstens zwei fotoelektrischen Wandlerelementen
DE2905630A1 (de) Optische messeinrichtung
DE1911956A1 (de) Fotoelektrische Einrichtung zum beruehrungslosen Bestimmen kleiner Lage- oder Winkelaenderungen von Objekten
DE2550493B2 (de) Vorrichtung zum auslesen eines aufzeichnungstraegers mit einer optischen informationsstruktur
DE69114731T2 (de) Vorrichtung zum Lesen länglicher Segmente aus einem sich bewegenden Aufzeichnungsträger.
DE2614377A1 (de) Optoelektrischer detektor mit einem objektiv und einer modulationsvorrichtung
DE68910191T2 (de) Vorrichtung für optischen Heterodynempfang und integrierter optischer Bauteil zur Anwendung in einer derartigen Vorrichtung.
DE69210455T2 (de) Laserwarngerät und Modul zur Verwendung in einem derartigen Laserwarngerät
DE2121979A1 (de) Aufnahmekopf für einen optischen Korrelations-Geschwindigkeitsmesser
DE3816248A1 (de) System zur entfernungsmessung
DE3502382A1 (de) Anordnung zur strahlenteilung eines laserstrahles
DE1914402A1 (de) Photoelektrische Vorrichtung zur Messung von Verschiebungen
DE2846696A1 (de) Einrichtung zur feststellung der scharfeinstellung
DE1547403A1 (de) Auswerteverfahren fuer Interferometer
DE69523800T2 (de) Festpunktdetektionsvorrichtung
DE2631130A1 (de) Anordnung zur lichtelektrischen erfassung der mitte eines leuchtfeldes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee