DE2630771B2 - Venturikanal-Sonde - Google Patents
Venturikanal-SondeInfo
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- G01P5/14—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/34—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
- G01F1/36—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
- G01F1/38—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
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Description
Die Erfindung betrifft eine Venturikanal-Sonde zur
Messung der Strömungsgeschwindigkeit in einem strömenden Medium, mit einem in einem an beiden
Enden offenen Rohrkörper gebildeten Venturikanal, der zwischen Ein- und Ausgang eine Querschnittsverengung
aufweist, mit einer Minusdruckentnahme am oder unmittelbar hinter dem engsten Querschnitt und
einer Plusdruckentnahme, an die ein Differenzdruck-Wandler angeschlossen ist.
Das durch einen Venturikanal strömende flüssige oder gasförmige Medium wird durch die Verengung
auf höhere Geschwindigkeit und niedrigeren Druck, in dem als Diffusor wirkenden, sich erweiternden
Rohrteil aber nahezu wieder zurück in den ursprünglichen Zustand gebracht. Die Strömungsgeschwindigkeit
ergibt sich aus der Bernoulli-Gleichung. Sie ist der Wurzel aus dem Druckunterschied zwischen dem
Druck in der vorderen öffnung, dem sogenannten Plusdruck, und dem Druck im engsten Querschnitt,
dem sogenannten Minusdruck, proportional. Diese Druckdifferenz kann mit einem U-Rohr-Manometer
gemessen werden und ist ihrerseits proportional zu der sich einstellenden Differenzhöhe multipliziert mit
der Dichte des im U-Rohr zur Messung verwendeten Mediums. Da der Diffusorteil den Zulaufdruck nicht
völlig wieder herstellt, tritt im Venturi-Rohr ein Druckverlust auf, der über durch Eichung ermittelte
Korrekturfaktoren berücksichtigt wird. Bei der Ermittlung dieses Korrekturfaktors wird davon ausgegangen,
daß im Bei eich der Druckentnahmen ein turbulenter Strömungszustand herrscht, d. h. bei Wasser
als Medium die Reynolds-Zahl größer als 2300 ist. Bekanntlich kann die Druckentnahme durch Ringkammern
oder Einzelanbohrungen erfolgen.
Nach dem Stand der Technik hat man zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit in großen Wassertiefen
Propeller oder schaufelradartige Rotoren verwendet, um aus der Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit
nach Eichung die Strömungsgeschwindigkeit zu ermitteln. Bei diesen Meßvorrichtungen kann die
Umdrehungszahl und Richtung des Meßgerätes durch Impulse registriert und in für die Computerauswertung
geeigneter Weise gespeichert werden. Allerdings lassen sich mit derartigen Vorrichtungen niedrige
Strömungsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von einigen Zentimetern pro Sekunde nicht mehr erfassen.
Andere Strömungsmeßsonden arbeiten nach dem Prinzipderelektromagnetischen Induktion, wobei das
Seewasser als elektrischer Leiter benutzt wird. Dabei wird jedoch ein konstanter Elektrolytgehalt des Sccwassers
vorausgesetzt. Eine andere Meßsonde arbeitet nach dem Verfahren des akustischen Mitführungs-
l 1V*IV.IV..>,
Seewassers auf der Meßstrecke voraussetzt. Außerdem muß die Achse der Meßstrecke mit der Strömungsrichtung
übereinstimmen, d. b. dieses Verfahren ist stark richtungsempfindlich.
In der FR-PS 1407151 ist eine Venturikanal-Sondeneinheit
der eingangs genannten Gattung beschrieben, die als Windgeschwindigkeitsmesser für Kräne
ausgebildet ist. Sie weist ein Venturirohr auf, an dessen Einschnürung ein Kanal abgezweigt ist, der mit
einer Barometerdose in Verbindung steht. Die Barometerdose ist von einem Gehäuse umschlossen, in
welchem der statische Druck der umgebenden Luft herrscht, das also gewissermaßen als Plusdruckentnahrne
wirkt. Somit wird die Barometerdose mit dem Differenzdruck zwischen dieser Plusdruckentnahme
und der als Minusdruckentnahme anzusehenden Anzapfung des Venturirohrs beaufschlagt und gibt durch
Ausdehnung oder Kontraktion eine Anzeige des Differenzdruckes, der ein Maß für die Windgeschwindigkeit
darstellt. Wegen der räumlichen Trennung der Minusdruckentnahme und der Plusdruckentnahme ist
eine derartige Einrichtung zwangsläufig mit erheblichen Meßfehlern behaftet.
In der deutschen Patentanmeldung E 65 25 IX/42e ist bereits ein Differenzdruckmesser zur Ermittlung
des Druckunterschiedes vor und hinter einer Drosselöffnung in einer Rohrleitung beschriebei.. Die Meßeinrichtung
weist in einem Gehäuse zwei miteinander starr gekoppelte Membranen auf, die von je einer
Druckentnahme der Leitung beaufschlagt sind und deren Auslenkung zur Ermittlung des. Differenzdrukkes
elektromagnetisch kompensiert ist, wobei der Kompensationsstrom als Maß für den Differenzdruck
gewertet wird.
Aus der DE-OS 2 162658 ist auch bereits ein Differenzdruck-Meßgerät
bekanntgeworden, das zwei miteinander verkoppelte Membranen und eine elektrische
Meßeinrichtung für deren Auslenkung aufweist, wobei zur Temperaturkompensation zwischen
die gekoppelten Membranen eine Füllflüssigkeit eingebracht ist.
In der DE-OS 2051829 ist die besondere geometrische
Ausbildung eines Venturirohrs mit zwei Druckentnahmen dargestellt, wobei jedoch die Auswertung
der Drücke dieser Druckentnahmen nicht erläutert ist.
Schließlich ist in der DE-AS 1 110892 bereits ein
Durchflußmesser für Gase und Flüssigkeiten beschrieben, bei dem die Plusdruckentnahme und die
Minusdruckentnahme an einem Venturirohr mit einer entfernt gelegenen, elektromagnetisch kompensierenden
Differenzdruck-Meßeinrichtung verbunden sind.
In der Praxis ergeben sich mit einer Venturikanal-Sonde der eingangs genannten Gattung besondere
Probleme dann, wenn einerseits eine besonders hohe Meßgenauigkeit in einem weiten Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten
gefordert wird und zudem andererseits der Einsatz in Strömungsbereichen mit sehr stark unterschiedlichem statischem Druck vorgesehen
ist, also beispielsweise bei der Strömungsmessung in unterschiedlichen Wassertiefen. Dabei ist
nämlich zu fordern, daß die Meßsonde unabhängig von dem herrschenden statischen Druck einwandfrei
arbeitet und zugleich eine Störung der Wasserströmung durch die Sonde selbst weitgehendst vermieden
wird.
Die der Erfindung /Zugrundeliegende Aufgabe besteht
somit darin, eine Venturikanal-Sonde der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine hohe
Meßgenauigkeit in einem weiten Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten
aufweist und zudem für den Einsatz bei stark unterschiedlichem statischem Druck geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- daß die Plusdruckentnahme im Venturikanal vor der Verengung in einem Bereich mit größerem
Querschnitt vorgesehen ist,
- daß der Wandler innerhalb des Rohrkörpers angeordnet
ist,
- daß der Wandler zwei starr miteinander verbundene Membranen aufweist, von denen die eine
Membran von der Plusdruckentnahme und die andere Membran von der Minusdrurkentnahme
beaufschlagt ist,
- daß die Membranen eine Kammer einschließen, welche mit einem Medium gefüllt ist, dessen Eigenschaften
denen des strömenden Mediums entsprechen, und
- daß die Membranen mit einer Einrichtung zur elektromagnetischen Kompensation ihrer Auslenkung
in Wirkverbindung stehen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer Venturikanal-Sonde ist es möglich, ohne Verwendung
beweglicher Teile einen weiten Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten genau zu erfassen, ohne daß
die Einsatztiefe beispielsweise in Wasser begrenzt ist. Durch die Verwendung der elektromagnetischen
Kraftkompensation kann der Differenzdruck mit hoher Auflösung bestimmt werden. Das Meßsignal steht
dabei direkt als elektrischer Strom zur Verfügung, so daß es über entsprechende Leitungen zu einer Auswertstelle
geführt oder bei Langzeitmessungen periodisch abgefragt und für eine spätere Auswertung gespeichert
werden kann.
Da bei Messungen im tiefen Wasser mit einer Temperatur
von ca. 1 ° C bei einem Durchmesser des Rohrkörpers von d = 8 cm die Reynoldszahlen bei
Geschwindigkeiten von 5 cm/s noch im laminaren Bereich liegen, wird zweckmäßigerweise zur Vermeidung
eines Umschlages der Strömung vor der Meßstrecke eine Beschleunigungsdüse angeordnet, die
bewirkt, daß im Meßbereich turbulente Bedingungen herrschen. Eine Strömungsablösung stellt sich dabei
nicht ein. Die sich durch die Beschleunigungsdüse ergebenden zusätzlichen Wandreibungsverluste sind
vernachlässigbar, wenn die Rohrwand entsprechend glatt ausgebildet wird.
Um in der Einlaufströmung schon frühzeitig eine Verwirbelung und eine Erhöhung des Turbulenzgrades
zu erreichen, wird zweckmäßigerweise in der Beschleunigungsdüse ein grobmaschiges Netz aus dünnem
Draht angeordnet.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Venturikanal-Sonde sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
•:s zeigt
Fig. I schematisch eine Ausführungsform der Sonde im Längsschnitt, und
Fig. 2 schematisch den Differenzdruck-Wandler der in Fig. 1 dargestellten Sonde.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Sonde
Rohrkörper 1 mit einer einströmseitigen Beschleunigungsdüse 3, einem Abschnitt 4 mit konstantem
Querschnitt, dem eine aus liinzelbohrungen bestehende
Plusdruckentnahme zugeordnet ist, die in eine Ringkammer 8 münden, aus einem sich in Strömungsrichtung daran anschließenden konvergenten Abschnitt
5, auf den der Abschnitt 6 mit dem engsten Querschnitt folgt, dem die Minusdruckentnahme in
Form von Einzelbohrungen zugeordnet ist, die in eine Ringkammer 9 münden. An den Abschnitt 6 mit dem
engsten Querschnitt schließt sich ein Diffusorabschnitt 7 an, auf dessen Außenseite Leitflossen 10 sitzen.
Die Ringkammer 8 ist über einen Plusdruckentnahmeanschluß 21 an die eine Stirnseite, die Ringkammer
9 über einen Minusdruckanschluß 22 an die gegenüberliegende Stirnseite eines zylindrischen
Hohlraumes 2 angeschlossen, der sich innerhalb der Wand des Rohrkörpers 1 befindet. Dem Plusdruckentnahmeanschluß
21 gegenüberliegend ist im Hohlraum 2 eine kreisförmige Membran 23, dem Minusdruckentnahmeanschluß
22 gegenüberliegend eine weitere kreisförmige Membran 24 vorgesehen. Die Membranen 23 und 24 bilden mit der zylindrischen
Wand 31 des Hohlraums 2 eine umschlossene Kammer 32. Die Membranen 23 und 24 sind durch eine
in der Achse des Hohlraums 2 verlaufende Stange 26 verbunden. An der Stange 26 sitzt ein rotationssymmetrischer
Spulenträger 28 mit einer Spule 29. In der Kammer 32 ist ein Topfmagnet 27 mit einem ringförmigen
Spalt 30 angeordnet, der der Spule 29 des Spulenträgers 28 so zugeordnet ist, daß eine Auslenkung
der Stange 26 infolge einer Druckdifferenz zwischen den Membranen 23 und 24 elektromagnetisch kompensiert
wird, wobei der dabei erforderliche elektrische Strom das Meßsignal für die Strömungsgeschwindigkeit
bildet.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. ist in der zylindrisehen
Wand 31 des Hohlraums 2 eine dritte Mem bran 25 eingesetzt, wobei die Kammer32 ir, dem Hohl
raum 2 mit einer Flüssigkeit, wie Wasser oder öl, ge füllt ist.
Die beiden Membranen 23 und 24 haben dif gleiche Größe und sind durch die starre Verbindungs
stange 26 mechanisch reibungsfrei miteinander ge koppelt. In der mit Flüssigkeit gefüllten Kammer 31
stellt sich über die schlaffe Membran 25 oder übe die durchlöcherte Membran 23 oder 24 der Außen
druck ein. Die sich an den beiden Membranen 23 um 24 ergebende Druckdifferenz wird durch das elektro
magnetische Kraftglied, bestehend aus der Spule 2} und dem Permanentmagneten 27, kompensiert. Die
zugehörige Elektronik ist in der Zeichnung der Über sichtlichkeit halber weggelassen. Beispielsweise kön
nen bei Verwendung eines Rohrkörpers 1 mit einen Austrittsdurchmesser von 16 cm, einem Eintritts
durchmesser von 10 cm und einem Durchmesser an engsten Querschnitt von 6 cm, ohne daß sich ein lami
narer Strömungszustand einstellt, noch Strömungsge schwindigkeiten von 1,6 cm/s gemessen wird. Bei ei
ner Strömungsgeschwindigkeit von 70 cm/s ergebei sich an der Plusdruckentnahme eine Strömungsge
schwindigkeit von 180 cm/s und an der Minusdruck entnahme von 500 cm/s. Dadurch ergibt sich eini
Druckdifferenz von 11 X 10~3N/m2. Bei einer Mem
branfläche von 3 cm2 ergibt dies eine Kraft von 340 ρ Nimmt man einen Meßumfang von 1:50 an, wöbe
die minimal zulässige Strömungsgeschwindigkei 1,5 cm/s ist, muß wegen der quadratischen Abhängig
keit die elektromagnetische Kraftkompensation einei Meßumfang von 2,5 X K)3 besitzen, was ohne weitere
verwirklichbar ist.
Zwischen der Beschleunigungsdüse 3 und dem siel daran anschließenden Abschnitt 4 des Venturikanal
ist ein grobmaschiges Netz 11 aus dünnem Draht an geordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Ventwikanal-Sonde zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit
in einem strömenden Medium, mit einem in einem an beiden Enden offenen Rohrkörper gebildeten Venturikanal, der
zwischen Ein- und Ausgang eine Querschnittsverengung aufweist, mit einer Minusdruckentnahme
am oder unmittelbar hinter dem engsten Querschnitt und einer Plusdruckentnahme, an die ein
Differenzdruck-Wandler angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Plusdruckentnahme (21) im Venturikanal (4 bis 7) vor der Verengung (6) in einem
Bereich mit größerem Querschnitt (4) vorgesehen ist,
b) daß der Wandler (23 bis 31) innerhalb des Rohrkörpers (1) angeordnet ist,
c) daß der Wandler (23 bis 31) zwei starr miteinander verbundene Membranen (23, 24)
aufweist, von denen die eine Membran (23) von der Plusdruckentnahme (21) und die andere
Membran (24) von der Minusdruckentnahme (22) beaufschlagt ist,
d) daß die Membranen (23, 24) eine Kammer (32) einschließen, welche mit einem Medium
gefüllt ist, dessen Eigenschaften denen des strömenden Mediums entsprechen, und
e) daß die Membranen (23, 24) mit einer Einrichtung (27 bis 31) zur elektromagnetischen
Kompensation ihrer Auslenkung in Wirkverbindung stehen.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (27 bis 31) zur elektromagnetischen
Kompensation der Auslenkung aus einem Spulenträger (28) mit Spule (29), der an der von einer Stange ^ 26) gebildeten starren
Verbindung der Membranen (23,24) befestigt ist. und aus einem Permanentmagneten (27) besteht,
dereinen Schlitz (30) aufweist, dem die Spule (29) am Spulenträger (28) zugeordnet ist.
3. Sonde nach Anrpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (27 bis 31) zur elektromagnetischen Kompensation der Auslenkung
in einem Hohlraum (2) angeordnet ist, an den auf gegenüberliegenden Seiten die Druckentnahmen
(21, 22) angeschlossen sind, und daß die Membranen (23, 24) jeweils zwischen der Einrichtung
(27 bis 31) und den Anschlüssen der Druckentnahmen (21, 22) im Hohlraum (2) angeordnet
sind.
4. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(2), die Membranen (23,24), der Spulenträger (28) mit Spule (29) und der Permanentmagnet
(27) mit Spalt (30) rotationssymmetrisch ausgebildet und koaxia! angeordnet sind.
5. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dritte, wenigstens
einen Teil einer Außenwand des Hohlraums (2) bildenden Membran (25).
(i. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen
(23, 24, 25) schlaff sind.
7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden
... ill ι λ λ \ T-v ui ι r
ien v.ÄtJ uuci ^>**; i^ui *-iu;i cv.iiungi~ii aui-
weist.
8. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Venturikanal
(4 bis 7) zugeordnete Beschleunigungsdüse (3).
9. Sonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschleunigungsdüse (3) ein
grobmaschiges Netz (U) aus dünnem Draht angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630771 DE2630771C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Venturikanal-Sonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630771 DE2630771C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Venturikanal-Sonde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630771A1 DE2630771A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2630771B2 true DE2630771B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2630771C3 DE2630771C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=5982523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630771 Expired DE2630771C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Venturikanal-Sonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630771C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505833A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-21 | Krupp Koppers GmbH, 4300 Essen | Venturirohr |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110892B (de) * | 1960-06-21 | 1961-07-13 | Licentia Gmbh | Durchflussmesser fuer Gase und Fluessigkeiten |
FR1407151A (fr) * | 1964-06-16 | 1965-07-30 | L App Aeronautique | Dispositif avertisseur de vitesse limite du vent, notamment pour grues |
CA938127A (en) * | 1969-11-03 | 1973-12-11 | Halmi Dezsoe | Flow metering devices of the pressure differential producing type |
DE2162658A1 (de) * | 1971-12-17 | 1973-06-20 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zum umsetzen kleiner differenzdruecke in ein dem differenzdruck proportionales gleichstromsignal |
-
1976
- 1976-07-08 DE DE19762630771 patent/DE2630771C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3505833A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-21 | Krupp Koppers GmbH, 4300 Essen | Venturirohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2630771C3 (de) | 1981-03-12 |
DE2630771A1 (de) | 1978-01-19 |
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