DE2162658A1 - Vorrichtung zum umsetzen kleiner differenzdruecke in ein dem differenzdruck proportionales gleichstromsignal - Google Patents

Vorrichtung zum umsetzen kleiner differenzdruecke in ein dem differenzdruck proportionales gleichstromsignal

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DE2162658A1
DE2162658A1 DE19712162658 DE2162658A DE2162658A1 DE 2162658 A1 DE2162658 A1 DE 2162658A1 DE 19712162658 DE19712162658 DE 19712162658 DE 2162658 A DE2162658 A DE 2162658A DE 2162658 A1 DE2162658 A1 DE 2162658A1
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Germany
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membranes
diaphragms
filling liquid
pressure
membrane
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DE19712162658
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English (en)
Inventor
Juergen Lange
Alfred Peppermueller
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L13/00Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
    • G01L13/02Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements
    • G01L13/025Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements using diaphragms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/007Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in inductance

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umsetzen kleiner Differensdrücke in ein dem Differenzdruck proportionales Gleichstromsignal Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen kleiner DifferenzdrUcke in ein dem Differenzdruck proportionales analoges Gleichstromsignal mit Hilfe weier miteinander verkoppelter Membranen und einer elektrischen Wegmeßeinrichtung.
  • 3ei elastischen Druckmessern mit Membranen wird die Durchbiegung einer Membran gemessen, die durch die elastische Kraft begrenzt ist, die dem zu messenden Druck entgegengesetst ist. Als Maß für den Druck ergibt sich eine Größe, die einer Länge proportional ist.
  • Schon die Erzeugung, die Weiterverarbeitung und die Übertragung einer solchen analogen Größe sind in der Regel mit einer Reihe von Fehlern behaftet, die sich bei genauen Messungen störend bemerkbar machen. Diese Fehler können verringert werden, wenn mechanische Übertragungseinrichtungen vermieden werden und statt dessen der Weg, den das freie Ende des elastischen Meßgliedes unter Druck zuräcklegt, mit Hilfe eines elektrischen Meßverfahrens bestimmt wird. Solche Vorrichtungen zum Messen von Drücken und Differenzdrücken auf elektrischem Weg sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
  • Eine weitere Fehlerquelle liegt aber außerdem in der Temperaturabhängigkeit des Elastizitätsmoduls des Membranwerkstoffes.
  • Im Bereich zwischen den Temperaturen Ti und T2 (T2 Ti) kann der Elastizitätsmodul mit folgender Gleichung beschrieben werden: ß1 = mittlerer Temperaturkoeffizient des Elastizitätsmoduls (z.B. für V2A-Stahl = - 43 . 10-5/°c).
  • Der Hub einer Membran läßt sich mit folgender Gleichung beschreiben: # =Poissonsche Zahl p = Druck R = Membraneinspannradius E = Elastizitätsmodul h = Membrandicke f t Hub der Membran Hieraus ergibt sich, daß der Hub f mit abnehmendem Elastizitätsmodul E bei Temperaturanstieg größer wird. In Fig. 1 ist der prosentuale Hubfehler Je einer Membran aus V4A-Stahl und Thermeläst bei konstantem Druck und steigender Temperatur dargestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Elastizitätsverringerung von Membranwerkstoffen bei steigender Temperatur zu kompensieren und den darauf beruhenden Meßfehler aus zus chalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,-daB zwischen den beiden gekoppelten Membranen eine Füllflüssigkeit eingebracht ist und daß beide Membranen eine solche Formgebung aufweisen, daß die bei einer Erwärmung des Membransystems verringerte Steifigkeit des Membranwerkstoffes durch eine Verformung der Membranen durch die mit der Erwärmung verbundene Volumenvergrößerung der Füllflüssigkeit kompensiert wird.
  • Da es sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung um ein geschlossenes System mit konstantem Füllflüssigkeitsvolumen handelt, wird die Flüssigkeitsausdehnung bei Temperaturerhöhung dazu benutzt, Zugspannungen im Membranmaterial hervorzurufen.
  • Die Flüssigkeitsausdehnung beträgt = = VI . 2-. dt 2 = mittlerer Raumausdehnungskoeffizient der Füllflüssigkeit Um durch den Druck der Füllflüssigkeit bei Volumenvergrößerung versteift werden zu können, weisen die beiden Membranen nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung einen wellenförmigen Querschnitt auf, wobei sie mit ihrem Wellenprofil gegensinnig zueinander angeordnet sind.
  • Eine Zunahme des Füllflüssigkeitsvolumens bei Erwärmung bewirkt in eine ZugspannungXden frei beweglichen Membranwellen; diese den schon vorhandenen Biegespannungen im Membranmaterial überlagerten Zugspannungen bewirken eine Versteifung der Membranen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die elektrische Wegmeßeinfl?htung zwischen beiden Membranen angeordnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile zeigen sich insbesondere bei der Druckmessung aggressiver Medien. Hier werden wegen ihrer Beständigkeit gegen aggressive Medien Membranen aus nichtrostendem Stahl eingesetzt, die jedoch infolge des thermoelastischen Effektes (vgl. Fig. 1) zu ungenauen Meßergebnissen bei Temperaturanstieg führen.
  • Eine Verbesserung bringen Membranen aus Werkstoffen, deren Elastizitätsverhalten durch Temperatursteigerungen nicht beeinflußt wird, z.B. NiSpanC oder Thermelast (vgl. Fig. 1).
  • Diese Membranen sind jedoch nur bedingt bei aggressiven Medien einsetzbar; sie müssen unter Umständen durch gesonderte Trennmembranen vor dem zu messenden Medium geschützt werden.
  • Für den Niederdruckbereich läßt sich-dieses System aber nur schwer verwirklichen, da sich die Federsteifigkeit, d.h.
  • das Verhältnis von Druck pro Hubeinheit, nicht beliebig verringern läßt. Dünnere Trennmembranen bringen keine sichere Trennung des Meßmediums von der elektrischen Abtasteinheit, da diese Membranen sehr schnell von aggressiven Medien zerstört werden. Eine Vergrößesung des Membrandurchmessers führt zu unförmigen Meßumformern.
  • Der Vorteil des Membransystems nach der Erfindung ist also einmal, daß eine Verminderung der Elastizität des Membranwerkstoffes bei Erwärmung kompensiert werden kann, zum anderen aber auch, daß mit der Erfindung ein Membransystem zur Druck messung aggressiver Medien gegeben ist, bei dem auf Trennmembranen verzichtet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist, daß durch die gegensinnige Kopplung der beiden Membranen eine teilweise Kompensation der Linearitätsfehler der einzelnen Membranen erreicht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden an Hand der weiteren Fig.
  • 2 - 4 näher beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt das Membransystem nach der Erfindung mit.swei gekoppelten Membranen und der elektrischen Abtasteinheit zwischen beiden Membranen Fig. 3 zeigt die Änderung der Nembransteifigkeit als Funktion der Volumenänderung der Füllflüssigkeit bei unterschiedlicher Anordnung der Hauptwelle der Membranen Fig. 4 zeigt die prozentuale Hubänderung von V4A-Membranen als Funktion des thermoelastischenEffektes und als Funktion der Volumenvergrößerung der Füllflüssigkeit Bei dem in Fig. 2 dargestellten Niederdruckdifferenzumformer handelt es sich um ein DifferenzdruckmeBgerät für Meßbereiche bis ca. 500 mm Wassersäule, wobei Druckmessungen bis zu diesem Meßbereich möglich sind, wenn der eine Druckraum mit dem Luftdruck in Verbindung steht. Der statische Druck darf dabei 1 kp/cm2 (ND1) betragen. Die über die Druckanschlüsse 3 und 4 auf die Membranen 1 und 2 übertragenen Druckänderungen des zu messenden Mediums bewirken einen Hub der über den Bolzen 5 miteinander verkoppelten Membranen 1 und 2. Der sich mit der Hubänderung der Membranen 1- und 2 bewegende Bolzen 5 bewirkt eine Verschiebung der an dem Bolzen 5 befestigten Platte 6 zwischen den Spulen 7 der elektrischen Abtasteinheit 8, wodurch die Induktivität der beiden Spulen 7 verstimmt wird.
  • Über einen Verstärker wird ein Druck-proportionales Ausgangssignal von 0 - 20 mA bzw. 4 - 20 mA erzeugt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Membransystem ist durch folgende Größenverhältnisse charakterisiert: Membraneinspannradius = 30 mm Membrandicke = 0,05 mm mittlere Höhe der Hauptwellen 11 und 22 = 0,5 mm Volumen der Füllflüssigkeit 9 (Silikonöl bei Raumtemperatur) = 1,2 ml Der thermoelastische Effekt des Membranwerkstoffes der Membranen 1 und 2 wird auf folgende Weise kompensiert: Bei Temperaturanstieg dehnt sich die zwischen den Membranen 1 und 2 befindliche Fuliflüssigkeit 9 aus und verformt die gekoppelten Membranen 1 und-2.
  • Die Verformung der Membranen 1 und 2 und damit die Ausbiegung der Hauptwellen 11 und 22 bzw. die Änderung der Membransteifigkeit als Funktion der Volumenänderung der Füllflüssigkeit 9 ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Wie gut der thermoeiastische Effekt des Membranmaterials durch die Volumenänderung der Füllflüssigkeit beeinflußt werden kann, ist aus dem Diagramm der Fig. 4 ersichtlich. Die Kurve 1 zeigt die prozentuale Hubänderung einer gewellten V4A-Mewbran infolge des thermoelastischen Effektes, die Kurven 2a bis 2c die prozentuale Hubänderung unter Berücksichtigung der Büllflüssigkeitsausdehnung bei gekoppelten, gewellten Membransystemen aus V4A-Stahl als Funktion der Temperatur.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche: C i.)Vorrlchtung zum Umsetzen kleiner Differenzdrücke inein dem Differenzdruck proportionales analoges Gleichstromsignal mit Hilfe zweier miteinander verkoppelter Membranen und einer elektrischen Wegmeßeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden gekoppelten Membranen (1 und 2) eine Füllflüssigkeit (9) eingebracht ist und daß beide Membranen eine solche Formgebung aufweisen, daß die bei einer Erwärmung des Membransystems verringerte Steifigkeit des Membranwerkstoffes durch eine Verformung der Membranen durch die mit der Erwärmung verbundenen Volumenvergrößerung der Füllflüssigkeit kompensiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeiehnet; daß die kreisförmigen Membranen (1 und 2) eine zentrale starre Kopplung (5) und einen wellenförmigen Querschnitt (Hauptwellen 11 und .22) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranen (1 und 2) mit ihren Hauptwellen (11 und 22) gegensinnig zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Abtasteinheit (8) zwischen beiden Membranen (1 und 2) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllflüssigkeit (9) Silikonöl ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (1 und 2) aus nichtrostendem Stahl- bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340800A1 (de) * 1973-08-11 1975-02-13 Grieshaber Vega Kg Differenzdruckmessdose
DE2630771A1 (de) * 1976-07-08 1978-01-19 Sartorius Werke Gmbh Vorrichtung zum messen der stroemungsgeschwindigkeit
ITTO20090479A1 (it) * 2009-06-23 2010-12-24 Elbi Int Spa Dispositivo trasduttore elettronico di pressione

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