DE2629354A1 - Tuer, insbesondere fuer koksoefen, mit eigengewichtsverriegelung - Google Patents

Tuer, insbesondere fuer koksoefen, mit eigengewichtsverriegelung

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DE2629354A1
DE2629354A1 DE19762629354 DE2629354A DE2629354A1 DE 2629354 A1 DE2629354 A1 DE 2629354A1 DE 19762629354 DE19762629354 DE 19762629354 DE 2629354 A DE2629354 A DE 2629354A DE 2629354 A1 DE2629354 A1 DE 2629354A1
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DE
Germany
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door
locking
door body
locking bearing
bearing
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Application number
DE19762629354
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English (en)
Inventor
Franz Steimann
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Didier Engineering GmbH
Original Assignee
Didier Engineering GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Tür, insbesondere für Koksöfen,
  • mit Eigengewichtsverriegelung Die Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere für Koksöfen, mit Eigengewichtsverriegelung, bei welcher mindestens eine an dem Türkörper angelenkte Sperrschiene in entsprechender Höhe am Türrahmen vorgesehene Winkelhakenpaare zum Anpressen von Dichtleisten des Türkörpers an Dichtflächen des Türrahmens hintergreifen, bei welcher die Sperrschiene von je einem in Winkelprofilen an der Tür geführten Verriegelungslager getragen und bei welcher Mittel zum Ausgleich von Differenzen des Ab-Standes der Winkelhakenpaare vorgesehen sind.
  • Eine derartige Tür mit Eigengewichtsverriegelung ist aus der DT-PS 908 608 bekannt. Zum Ausgleich von Differenzen des Abstandes der Winkelhakenpaare ist bei dem bekannten Vorschlag ein Ausgleichsgestänge vorgesehen. Dieses Ausgleichsgestänge ist in Konstruktion und Herstellung aufwendig und lediglich für eine Zwei-Punkt-Verriegelung bestimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer TUr mit Eigengewichtsverriegelung, be welcher auf einfachere Weise ein Ausgleich von Differenzen des Abstandes der Winkelhakenpaare und ein gleichmäßiges Einrasten der Sperrschienen in die Winkelhakenpaare auch bei Mehr-Punkt-Verriegelungen gewährleistet ist.
  • Dies. Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verriegelungslager gegen eine Feder in Verriegelungsrichtung und gegen eine Feder entgegen der Verriegelungsrichtung abgestützt ist. Diejenige Feder, gegen welche aich das Verriegelungslager in Verriegelungsrichtung abstützt, gewährleistet auf einfache Weise den Assgleich von Differenzen im Winkelhakenabstand, diejenige Feder, gegen welche das Verriegelungslager entgegen der Verriegelungsrichtung abgestützt ist, ein gleichmäßiges Einrasten der Sperrschionen in die Winkelhakenpaare, da die Federkraft so oingerichtet sein kann, daß sie bei einer Zwei-Punkt-Verriegelung die Hälfte des Türgewichts, bei einer Drei-Punkt-Verriegelung ein Drittel des Türgewichts, usw. haben kann. Die erfindungsgemäße Lösung ist daher besonders geeignet für Mehr-Punkt-Verriegelungen.
  • Eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung des Erfindungsvorschlages liegt dann vor, wenn die Federn-alv Schraubenfedern auf einem gemeinsamen Gewindebolzen angeordnet sind, welcher an einem Flansch des Türkörpers in seiner Länge einstellbar gehalten ist und durch einen entsprechenden Flansch des Verriegelunslagers hindurchragt, wobei die eine Feder zwischen dem Türflansch und dem Verriegelungslagerflansch und die andere Feder zwischen dem Verriegelungslagerflansch und einem Kopf des Gewindebolzens anliegt.
  • Um die Federkräfte möglichst wirksam zur Geltung zu bringen, d.h. um die Reibungskräfte, die bei der Führung des Verriegelungslagerflansches in den Winkelprofilen an der Tür möglichst geringzuhalten, gleichwohl aber eine sichere Führung zu gewährleisten, ist das Verriegelungslager bei einer besonderen Weiterbildung der Erfindung in einer zum Türkörper senkrechten und einer zum Türkörper parallelen Ebene mittels Laufrollen geführt.
  • Diese Laufrollenführung kann besonders einfach und wirksam dadurch erreicht werden, daß an dem Türkörper eine Laufschiene vorgesehen ist, welche in einen Längsschlitz des Verriegelungslagers hineinragt und an welcher der zum Türkörper parallelen Ebenc liegende Laufrollen des Verriegelungslagers abrollen.
  • Die Laufschiene dient damit nicht nur als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Verriegelungslagers in Verriegelungsrichtung und Entriegelungsrichtung, sondern auch als Anlagefläche für die Laufrollen.
  • Die Winkelprofile sind vorzugsweise als das Verriegelungslager übergreifende U-Profile ausgebildet und das Verriegelungslager weist in dem Bereich der U-Profile in zum Türkörper senkrechten Ebenen liegende Laufrollen auf, die einerseits a1 einer Oberfläche des Türkörpers, andererseits an einer Innenfläche der U-Profile abrollen.
  • Bei der aus der D?-PS 908 608 bekannten Eigengcwichtsverriegelung weisen die Sperrschienen gerundete Endteile auf, mit welchen sie die Winkelhakenpaare hintergreifen. Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lösungsverschlages sind die abgerundeten Endteile als Nadellager ausgebildet, um die Reibungskräfte beim Verriegeln und Entriegeln zu verringern und das Einsetzen und Heraus heben des Türkörpers unter Wirkung der Ausgleichsfederanordnung zu erleichtern.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Deschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
  • Es zeigen; Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Tür mit Eigengewichtsverriegelung im Bereich eines unteren Verriegelungspunktes, und Fig. 2 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Tür mit Eigengewichtsverriegelung entlang der Linie II-II von Fig. 1.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel trägt ein Türkörper 1 an seinen Rändern Dichtleisten 6, welche mit ihrer Dichtschneide an Dichtflächen 7 des Türrahmens 4 abdichtend angepresst werden.
  • An der im Innenraum des Koksofens zugewandten Fläche trägt der Türkörper 1 einen mit Haltern 20 befestigten üblichen Türstopfen 21. Eine Sperrschiene 2, welche in der dargestellten Stellung mit ihren als Nadellager 18 ausgebildeten Enden ein am Türrahmen 4 befestigtes Winkelhakenpaar 5 hintergreift, ist mittels Schwenklager 22 an einem Verriegelungslager 9 schwenkbar angelankt.
  • Das Verriegelungslager 9 ist mit eincm in Bewegungsrichtung liegenden Längsschlitz 15 versehen, in welchem eine Laufschiene 14 geringerer Länge des Türkörpers 1 hineinragt. An dem Verriegelungslager 9 sind beidseitig des Längsschlitzes 15 Je zwei in einer zum Türkörper 1 parallelen Ebene liegende Laufrollen 12 drehbar befestigt, welche an den seitlich nach außen weisenden Flachen der Laufsohiene 14 abrollen.
  • Das Verriegelungslager 9 wird im oberen und im unteren Bereich von jo einem U-Profil 8 übergriffen.
  • Im Bereich der U-Profile 8 ist das Verriegelungslager 9 mit je zwei in zum Türkörper 1 senkrechten Ebenen liegenden Laufrollen 13 versehen, die einerseits auf einer Oberfläche 16 des türkörpers 1, andererseits auf einer Innenfläche 17 der U-Profile 8 abrollen. Das Verriegelungslager 9 weist an seinem unteren Ende einen nach außen ragenden Flansch 25 auf.
  • Unterhalb des Verriegelungslagerflansches 25 ist am Türkörper 1 ein entsprechender Flansch 26 befestigt.
  • Durch die beiden Flansche ragt ein Gewindebolzefl 3, dessen wirksame Länge durch eine von unten aufgeschraubte Mutter 19 mit Kontermutter 19' einstellbar ist. Zwischen dem Türflansch 26 und dem darüberliegenden Verriegelungslagerflansch 25 liegt auf dem Gewindebolzen 3 eine Feder 10, zwischen Oberseite des Verriegelungslagerflansches 25 und einem oberen Kopf 27 des Gewindebolzens 3 ist auf dem Gewindebolzen eine weitere Feder 11 angeordnet. Das Verriegelungslager 9 stützt sich damit gegenüber dem Türkörper 1 in Verriegelungsrichtung auf der Feder 10 und entgegen der Verriegelungsrichtung gegen die Feder 11 ab. Die Feder 10 dient dem Ausgleich von Differenzen im Abstand der Winkelhakenpaare bei Mehr-Punkt-Verriegelung. Die Feder 11 ermöglicht ein gleichmäßiges Einrasten der Sperrschienen 2 in die Winkelhakenpaare 5 bei Mehr-Punkt-Verriegelung. Auf seiner Vorderseite weist der Türkörper 1 Verankerungsbügel 23 auch in verschiedener Höhe auf, mit Hilfe welchcr der türkörper 1 von einer Hebevorrichtung von dem Türrahmen 4 abgehoben werden kann. Zu diesem Zweck greift die Hebevorrichtung hinter die Bügel 23 und hebt den Türkörper 1 etwas an; dabei fällt das Schwenklager 22 aus der Schräglage der Verriegelungsstellung etwas weiter nach unten und der Anpreßdruck verringert sich. Sobald die Sperrschienen 2 oberhalb der Winkelhakenpaare 5 gelangt sind, kann der Türkörper nach außen wegbewegt werden. Der Schließ- und Verriegelungs-Vorgang erfolgt auf umgekehrte Weise. Der Türkörper wird von der Hebevorrichtung zunächst ausgerichtet an den Türrahmen 4 herangeführt, und so, daß sich die Sperrochienen 2 oberhalb der Winkelhakenpaare 5 befinden. Die für die Einleitung des Verriegelungsvorganges erforderliche leicht nach unten geneigte Schräglage des Schwenklagers 22 ist durch entsprechende Auflager 24 bestimmt Wenn der Türkörper 1 bis an den Türrahmen 4 herangeführt ist, wird der Türkörper 1 abgesenkt, die Sperrschienen 2 hintergreifen die Winkelhakenpaare 5 mit der Wirkung der Federanordnung 10, 11, und das Schwenklager 22 wird leicht nach oben geschwenkt, nodurch das Eigengewicht der Tür in einen Anpreßdruck der Dichtleisten 6 an die Dichtflächen 7 umgesetzt wird,.
  • wobei die Winkelhakenpaare 5 die Gegenkräfte aufnehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Tür, insbesondere für Koksöfen, mit Eigengewichtsverriegelung, bei welcher mindestens eine an dem Türkörper angelenkte Sperrschiene in entsprechender Höhe am Türrahmen vorgesehene Winkelhakenpaare zum Anpressen von Dichleisten des Türkörpers an Dichtflächen des Türrahmens hintergreifen, bei welcher die Sperrschiene von je einem in Winkelprofilen an der Tür geführten Verriegelungslager getragen und bei welcher itittel zum Ausgleich von Differenzen des Abstandes der Winkelhakenpaare vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungelager (9) gegen eine Feder (10) in Verriegelungsrichtung und gegen eine Feder (11) entgegen der Verriegelungsrichtung gegenüber dem Türkörper (1) abgestützt ict.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10, 11) als Schraubenfedern oder Tellerfedern auf oinem gemeinsamen Gewindebolzen (3) angeordnet sind, welcher an einem Flansch (26) des Türkörpers (1) in seiner wirksamen Länge einstellbar gehalten ist und durch einen entsprechenden Flansch (25) des Verriegelungslagers (9) hindurchragt, wobei die eine Feder (10) zwischen dem Türflansch (26) und dem Verriegelungslagerflansch (25) und die andere Feder (11) zwischen dem Verrisgelungslagerflansch (25) und einem Kopf (27) des Cewindebolzens anliegt.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungslager (9) in einer zum Türkörper (1) senkrechten und einer zum Türkörper (1) parallelen Ebene mittels Laufrollen (12, 13) geführt ist.
  4. 4. TAr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Türkörper (1) eine Laufschiene (14) vorgeschen ist, welche in einen Längsschlitz (15) des Verriegelungslagers (9) hineinragt und an welcher in der zum Türkörper (1) parallelen Ebene liegende Laufrollen (12) des Verriegelungslagers (9) abrollen.
  5. 5. ilr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile als das Verriegelungslager (9) übergreifende U-Profile (8) ausgebildet sind und das Verriegelungslager (9) in dem Bereich der U-Profile (8) in zum Türkökper (1) senkrechten Ebenen liegende Laufrollen (13) aufweist, die einerseits an einer Oberfläche (16) des Türkörpers (1), andererseits an einer Innenfläche (17) der U-Prosile (8) abrollen.
  6. 6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Spcrrschiene angerundete Endteile zum Hintergreifen der Winkelhakenpaare aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile als Nadellager (18) ausgebildet sind.
DE19762629354 1976-06-30 1976-06-30 Tuer, insbesondere fuer koksoefen, mit eigengewichtsverriegelung Pending DE2629354A1 (de)

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ES459723A ES459723A1 (es) 1976-06-30 1977-06-13 Puerta para hornos de coque con bloqueo por el peso propio.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5670025A (en) * 1995-08-24 1997-09-23 Saturn Machine & Welding Co., Inc. Coke oven door with multi-latch sealing system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5670025A (en) * 1995-08-24 1997-09-23 Saturn Machine & Welding Co., Inc. Coke oven door with multi-latch sealing system

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