DE2629200C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2629200C2 DE2629200C2 DE2629200A DE2629200A DE2629200C2 DE 2629200 C2 DE2629200 C2 DE 2629200C2 DE 2629200 A DE2629200 A DE 2629200A DE 2629200 A DE2629200 A DE 2629200A DE 2629200 C2 DE2629200 C2 DE 2629200C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ascorbic acid
- tablets
- weight
- granules
- lofepramine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/55—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having seven-membered rings, e.g. azelastine, pentylenetetrazole
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K47/00—Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
- A61K47/06—Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
- A61K47/22—Heterocyclic compounds, e.g. ascorbic acid, tocopherol or pyrrolidones
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/24—Antidepressants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/26—Psychostimulants, e.g. nicotine, cocaine
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Psychiatry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein oral verabfolgbares festes Antidepressionsmittel
mit einem Geahlt an wenigstens 10 Gew.-%
4′-Chlor-2-{[(3-(10,11-dihydro-5H-dibenz(b,f)-azepinyl-(5))-
propyl]-methyl-amino}-acetophenonhydrochlorid (im folgenden
als Lofepraminhydrochlorid bezeichnet). Diese Verbindung ist
an sich bekannt.
Zum Beispiel aus der GB-PS 11 77 525, und klinisch
wirksam gegen Störungen des Zentralnervensystems, insbesondere
psychische Depressionen (B. Siwers und Mitarbeiter,
Europ. J. Clin. Pharmacol., 3 [1970], 12-17).
Im Beispiel 8 der GB-PS 11 77 525 ist eine konventionelle
Formulierung eines Mittels angegeben, die Lofepramin in
Tabletten enthält.
Wie jedoch gefunden wurde, zersetzt sich die Verbindung in
dieser ähnlichen konventionellen Formulierung. Unter den Zersetzungsprodukten
sind Verbindungen, wie das N-Formyl-N-methyl-
3-(10,11-dihydro-5H-dibenz(b,f)-azepin-5-yl)-propylamin
und die 4-Chlorbenzoesäure, gefunden worden, ohne daß es möglich
war, den genauen Zersetzungsmechanismus zu ermitteln.
Da die Verbindung oral verabfolgt wird, ist es wichtig, eine
solche Zersetzung zu verhindern. Ein Zuckerüberzug oder eine
Filmbeschichtung der Tabletten hat sich als ungeeignet für
eine Verhinderung der Zersetzung der Verbindung erwiesen.
Es war auch nicht möglich, einen Stabilisierungseffekt
durch Mitverwendung von verträglichen Mengen eines
geeigneten Zusatzstoffes, der ein Standard-Antioxidans und
selbst stabil im Kontakt mit dem Werkstoff ist, d. h. durch
Verwendung von Äthylgallat, zu erreichen. Die Ergebnisse
derartiger Versuche sind in der unten stehenden Tabelle I
angeführt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß feste Mittel, die eine
beträchtlich verbesserte Stabilität in bezug auf Lofepramin
aufweisen, hergestellt werden können, wenn sie zusätzlich mindestens
3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht Ascorbinsäure
als Stabilisator enthalten. Darüber hinaus ist es im allgemeinen
von Vorteil, wenn man in das Mittel eine Ascorbinsäuremenge
einarbeitet, die nicht mehr als etwa 50 Gew.-% des gesamten
Mittels beträgt, doch ist diese obere Grenze in keiner
Weise von kritischer Bedeutung. Zwar ist die Verwendung von
Ascorbinsäure in Pharmazeutika z. B. aus H. P. Fiedler, Lexikon
der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete
(1971), Seite 68, und R. Voigt, Lehrbuch der pharmazeutischen
Technologie (1973), Seite 559, bekannt. Hierbei handelt
es sich aber offenbar um eine Antioxidantenwirkung der Ascorbinsäure,
die im Fall des Lofepramins nicht in Betracht zu
ziehen war, da auch ein den Sauerstoff ausschließender Überzug
entsprechender fester Mittel die Zersetzung nicht ausschließt.
Zusätzlich zu dem Wirkstoff und der stabilisierenden Menge
Ascorbinsäure kann das Mittel die üblichen pharmazeutisch
verträglichen Trägerstoffe, Verdünnungsmittel oder
Streckmittel und ebenso andere, in solchen Formulierungstypen
konventionellen Ingredienzien enthalten, z. B. Bindemittel,
Gleitmittel, Konservierungsmittel und dgl. Darüber
hinaus können die Mittel weitere Werkstoffe, welche dieselbe
oder eine andere Indikation als der Wirkstoff der Erfindung
haben, enthalten. Zu derartigen festen Mitteln für eine orale
Verabfolgung gehören gepreßte Tabletten, Pillen, dispergierbare
Pulver, Granulate oder Kapseln. In diesen festen Mitteln
wird der Wirkstoff außer mit Ascorbinsäure mit wenigstens
einem inerten Verdünnungsmittel, z. B. einer Stärke von
beliebiger Herkunft, Alginsäure, Milchzucker, Calciumcarbonat,
Calciumphosphat, Calciumsulfat, Traubenzucker, Mannit und
Cellulose verschiedener Typen und Herkunft, vermischt. Die
Mittel können entsprechend der normalen Praxis auch zusätzliche
inerte Substanzen, die keine Verdünnungsmittel sind,
enthalten, z. B. Gleitmittel, wie Magnesiumstearat,
Natrium-stearylfumarat, Sterotex (eßbares pflanzliches
Ölprodukt), Talkum und Bindemittel, z. B. Gelatine, Polyvinylpyrrolidon,
Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Polyäthylenglykole
usw. Außer den inerten Verdünnungsmitteln
können die Mittel auch Begleitstoffe, wie Netz- und Suspendiermittel,
Süßungsmittel, Geschmackstoffe und Konservierungsmittel,
enthalten.
Im allgemeinen enthalten die für eine orale Verabfolgung
bestimmten Mittel wenigstens 10 Gew.-% Wirkstoff,
wobei nur erforderlich ist, daß die Anteilmenge gewährleistet,
daß eine für den angestrebten therapeutischen
Effekt oral wirksame Dosierung erzielt wird.
Die jeweils verwendete Dosis hängt von dem angestrebten
therapeutischen Effekt und der Dauer der Behandlung
ab. Bei Erwachsenen liegen die Dosierungen in der Regel
zwischen 50 und 300 mg pro Tag. Oral wirksame Einheitsdosierungen
liegen im allgemeinen zwischen etwa 10 und etwa
150 mg, für gewöhnlich zwischen 25 und 50 mg.
Die im folgenden angeführten Beispiele sollen die Erfindung
erläutern.
Ein Gemisch I wird bei einer 40°C nicht übersteigenden
Temperatur mit einer frisch hergestellten Lösung von
II+III angepastet und durch ein 1,6-mm-Sieb granuliert,
bei Raumtemperatur getrocknet und dann durch ein 1,5-mm-
Sieb gedrückt. Das entstandene Granulat (G) wird mit dem
Gemisch IV vermischt und zum Schluß zu Tabletten gepreßt.
Abweichend hiervon kann das entstandene Granulat (G) in
Flaschen gefüllt und als solches verwendet werden, oder
es kann in jede Kapsel einer großen Zahl von Kapseltypen
gefüllt und als eingekapselte Granalien verordnet werden.
Wendet man eine innere und eine äußere Phase an, wie in
Beispiel 1, so enthält die innere Phase das Lofepraminhydrochlorid
und wenigstens 20%, vorzugsweise etwa 40%,
und am besten etwa 60% der Gesamtmenge Ascorbinsäure, die
als Stabilisierungsmittel verwendet wird. Man kann auch
von anderen Granulierungstechniken Gebrauch machen, doch
kommt ein Zweiphasensystem, wie es in Beispiel 1 erläutert
ist, bevorzugt in Frage.
Die Tabletten wurden Stabilitätsuntersuchungen unterworfen,
und zwar im Vergleich zu identischen Tabletten, die nicht
die stabilisierende Menge Ascorbinsäure enthalten, wobei
man die Standard-Prozedur anwendete. Diese Stabilitätsuntersuchungen
ergaben, daß das stabilisierte Mittel der vorliegenden
Erfindung eine geringere Zersetzung erleidet als die
nicht stabilisierte Form der Tablette, wobei die Verbesserung
größenordnungsmäßig wenigstens 300% ausmacht und
die verglichenen Zahlenwerte diejenigen sind, die man mit
den beiden Formen des Produkts erhält, wenn diese die gleiche
Zeit identischen beschleunigten Alterungsbedingungen
unterworfen werden.
Lofepramin · HCl, Maschensiebfeinheit entsprechend
Sieb Nr. 20 (mesh 50 ASTM E 11-61),
entsprechend einer Lofepraminmenge (als Base) von jeweils 35 mg pro Tablette38,05 g Dinatriumsalz des Äthylendiamintetraacetats, Maschensiebfeinheit: Sieb Nr. 30
(mesh 75 ASTM E 11-61) (Tetracemin-dinatrium)0,25 g kolloidales Siliciumdioxyd0,25 g eßbares Pflanzenölprodukt, Maschensiebfeinheit: Sieb Nr. 10 (mesh 25 ASTM E 11-61)2,5 g Ascorbinsäure, Maschensiebfeinheit: Sieb Nr. 20 (mesh 50 ASTM E 11-61)25,0 g Milchzucker58,0 g mikrokistalline Cellulose58,0 g modifizierte Maisstärke58,0 g Talkum nach Bedarf zur Auffüllung auf250,0 g Gewicht von 1000 Tabletten:250,0 g Gewicht von 1 Tablette:250 mg
entsprechend einer Lofepraminmenge (als Base) von jeweils 35 mg pro Tablette38,05 g Dinatriumsalz des Äthylendiamintetraacetats, Maschensiebfeinheit: Sieb Nr. 30
(mesh 75 ASTM E 11-61) (Tetracemin-dinatrium)0,25 g kolloidales Siliciumdioxyd0,25 g eßbares Pflanzenölprodukt, Maschensiebfeinheit: Sieb Nr. 10 (mesh 25 ASTM E 11-61)2,5 g Ascorbinsäure, Maschensiebfeinheit: Sieb Nr. 20 (mesh 50 ASTM E 11-61)25,0 g Milchzucker58,0 g mikrokistalline Cellulose58,0 g modifizierte Maisstärke58,0 g Talkum nach Bedarf zur Auffüllung auf250,0 g Gewicht von 1000 Tabletten:250,0 g Gewicht von 1 Tablette:250 mg
Die Substanzen werden sorgfältig granuliert und vermischt
(Sieb Nr. 10; mesh 25), und das Pulver (P) wird dann direkt
zu Tabletten gepreßt.
Die Tabletten werden Stabilitätsuntersuchungen nach der Standard-
Prozedur unterworfen, um sie mit identischen Tabletten
zu vergleichen, die nicht die stabilisierende Menge Ascorbinsäure
enthalten. Diese Stabilitätsuntersuchungen ergaben,
daß das stabilisierte Mittel der vorliegenden Erfindung eine
geringere Zersetzung erleidet als die nicht stabilisierte
Form der Tablette, wobei die Verbesserung größenordnungsmäßig
wenigstens 300% ausmacht und die verglichenen Zahlenwerte
diejenigen sind, die man mit den beiden Formen es
Produkts erhält, wenn diese die gleiche Zeit identischen
beschleunigten Alterungsbedingungen unterworfen werden.
Alternativ kann das getrocknete Pulver (P) zu Tabletten verformt
werden, die entweder normal überzogen oder mit einem
Überzug versehen sind, der sich erst im Darm auflöst, oder
sie können in die Form von Granalien oder Tabletten mit ununterbrochener
Freisetzung gebracht werden oder sie können
auch in üblicher Weise leichter dispergierbar gemacht werden,
z. B. durch Feinstvermahlung im Strahlmischer, oder sie
können in Kapseln gefüllt oder zu Pillen verformt werden,
alles jeweils nach den Standardverfahren der pharmazeutischen
Technik.
Es wird das Beispiel 1 wiederholt, doch wird an Stelle einer
Gesamtmenge von 25,0 g Ascorbinsäure eine Ascorbinsäure-Gesamtmenge
von 10,0 g verwendet, von denen 6,0 g in der inneren
Phase verbleiben. Es werden die gleichen technisch befriedigenden
Ergebnisse in bezug auf die Tabletten-Stabilität
erhalten.
Es wird das Beispiel 1 wiederholt, doch wird an Stelle einer
Gesamtmenge von 25,0 g Ascorbinsäure eine Ascorbinsäure-
Gesamtmenge von 50,0 g verwendet, von denen 20 g in der
inneren Phase verbleiben. Es werden die gleichen technisch
befriedigenden Ergebnisse in bezug auf die Tabletten-Stabilität
erhalten.
In der gleichen Weise wie in den vorstehenden Beispielen
werden weitere Mittel, die wirksame Mengen des Wirkstoffs
enthalten und nach der Lehre der Erfindung aufgebaut sind,
formuliert, und es wurde gefunden, daß sie durch eine erhöhte
Stabilität ausgezeichnet sind, wenn man sie mit konventionellen
Formulierungen in Vergleich setzt, die nicht
eine stabilisierende Menge Ascorbinsäure enthalten, und
zwar gleichgültig, ob sie in loser Form oder in Form einer
Einheitsdosierung vorliegen.
Der Stabilisierungseffekt der Ascorbinsäure wird in der unten
stehenden Tabelle II veranschaulicht.
Zu den repräsentativen Mitteln, die durch eine solche verbesserte
Stabilität ausgezeichnet sind und eine stabilisierende
Menge Ascorbinsäure gemäß der Lehre der Erfindung
enthalten, gehören konventionell überzogene Tabletten, Granulate,
Kapseln und Tabletten mit ununterbrochener Freisetzung;
Tabletten mit einem Überzug, der sich erst im Darm
auflöst, und ebenso konventionelle Tabletten, Pillen, dispergierbare
Pulver, Granulate und Kapseln.
Claims (2)
1. Oral verabfolgbares festes Antidepressionsmittel mit
einem Gehalt an wenigstens 10 Gew.-% Lofepraminhydrochlorid,
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
mindestens 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht,
Ascorbinsäure als Stabilisator enthält.
2. Mittel gemäß Anspruch 1 in Form eines Granulats, dadurch
gekennzeichnet, daß das Granulat eine innere und
eine äußere Phase aufweist, wobei die innere Phase das
Lofepraminhydrochlorid und bis zu etwa 60% der Gesamtmenge
der in dem Mittel vorhandenen Ascorbinsäure enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB28136/75A GB1498857A (en) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Antidepressant composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629200A1 DE2629200A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2629200C2 true DE2629200C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=10270823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629200 Granted DE2629200A1 (de) | 1975-07-03 | 1976-06-29 | Oral verabfolgbares festes antidepressionsmittel und dessen herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4061747A (de) |
JP (1) | JPS6045162B2 (de) |
BE (1) | BE843690A (de) |
CA (1) | CA1059912A (de) |
DE (1) | DE2629200A1 (de) |
FR (1) | FR2315936A1 (de) |
GB (1) | GB1498857A (de) |
IE (1) | IE43165L (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045238B1 (de) * | 1980-07-29 | 1986-10-01 | Sanofi S.A. | Durch Säure stabilisierte Mischungen von Thienopyridinderivaten und Verfahren zum Verhindern der Zersetzung solcher Verbindungen |
US5312819A (en) * | 1990-08-20 | 1994-05-17 | Sandoz Ltd. | Pharmaceutical compositions comprising clozapine and a radical scavenger |
DE4108119A1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-09-17 | Jellalabad Ltd | Verfahren zur herstellung von 4'-chlor-2-((3-(10,11-dihydro-5h-dibenz(b,f)azepin-5-yl)propyl) methylaminno) acetophenon und seiner salze, die stabilisierungseiner salze, hierbei erhaeltliche produkte und pharmmazeutische zubereitungen, die diese enthalten |
US5436011A (en) * | 1993-04-16 | 1995-07-25 | Bristol-Myers Squibb Company | Solid pharmaceutical dosage form and a method for reducing abrasion |
ES2082723B1 (es) * | 1994-07-20 | 1996-10-01 | Lilly Sa | Formulacion farmaceutica de fluoxetina en forma dispersable. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1177525A (en) | 1967-04-13 | 1970-01-14 | Leo Ab | New Heterocyclic Aminoketones of Therapeutic Interest |
-
1975
- 1975-07-03 GB GB28136/75A patent/GB1498857A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-06-21 US US05/697,765 patent/US4061747A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-23 CA CA255,582A patent/CA1059912A/en not_active Expired
- 1976-06-29 DE DE19762629200 patent/DE2629200A1/de active Granted
- 1976-07-01 BE BE168561A patent/BE843690A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-01 FR FR7620103A patent/FR2315936A1/fr active Granted
- 1976-07-02 IE IE761468A patent/IE43165L/xx unknown
- 1976-07-03 JP JP51078517A patent/JPS6045162B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2315936A1 (fr) | 1977-01-28 |
CA1059912A (en) | 1979-08-07 |
GB1498857A (en) | 1978-01-25 |
DE2629200A1 (de) | 1977-02-03 |
IE43165B1 (en) | 1980-12-31 |
US4061747A (en) | 1977-12-06 |
FR2315936B1 (de) | 1979-03-30 |
BE843690A (fr) | 1977-01-03 |
JPS6045162B2 (ja) | 1985-10-08 |
JPS527420A (en) | 1977-01-20 |
IE43165L (en) | 1987-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0857064B1 (de) | Stabilisierte schilddrüsenhormonhaltige arzneimittel | |
EP0047899B2 (de) | Feste Arzneizubereitungen enthaltend Nifedipin und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0083775B2 (de) | Gut lösliche 5-Aminosalicylsäure-Arzneimittelzubereitungen | |
DE2224534B2 (de) | Pharmazeutisches praeparat mit langsamer wirkstoffabgabe | |
EP0119480A2 (de) | Sphärische Einkristalle für pharmazeutische Zwecke | |
DE69530759T2 (de) | Filmbeschichtete tablette, die paracetamol und domperidone enthält | |
EP0096286A2 (de) | Hydrolyseempfindlichen Wirkstoff enthaltende, lagerstabile Tablette | |
EP0275468B1 (de) | Clodronat-haltige Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE69737373T2 (de) | Östroprogestatives Antikonzeptionsmittel | |
EP0969849B1 (de) | Stabile, feste zubereitung enthaltend vitamin d3 und tricalciumphosphat | |
AT128U1 (de) | Tablette mit verbesserter bioverfuegbarkeit enthaltend dichlormethylendiphosphonsäure als wirkstoff | |
DE2629200C2 (de) | ||
WO1999000122A1 (de) | Verfahren zur reduktion des körpergewichtes | |
EP0665830B1 (de) | Tilidin-dihydrogenorthophosphat, verfahren zu dessen herstellung und dieses enthaltende pharmazeutische zubereitungen | |
DE69103724T2 (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen mit verzögerter freisetzung zur oralen verabreichung sowie deren herstellungsverfahren. | |
EP0268813B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bindemittelfreien tablettierfähigen Celiprololhydrochlorid-Granulates | |
DE3232830C2 (de) | Arzneimittel | |
DE3325652C2 (de) | ||
DE2621906C2 (de) | ||
DE2741202C2 (de) | ||
DE2410241A1 (de) | Granulataehnliche darreichungsform fuer arzneimittel | |
EP0267386A1 (de) | Feste Arzneizubereitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2532180C2 (de) | Verwendung von Etozolin bei der Bekämpfung der Hypertonie | |
DE2743702A1 (de) | Abmagerungs- oder schlankmacher- zubereitung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3829398C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: H. LUNDBECK AB, HELSINGBORG, SE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. HERING, H., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 81667 MUENCHEN |