DE2628954B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Simulation von vorzugsweise Masse und/oder Steifigkeit, aber auch Dämpfung, an elastomechanischen Schwingungssystemen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Simulation von vorzugsweise Masse und/oder Steifigkeit, aber auch Dämpfung, an elastomechanischen SchwingungssystemenInfo
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- G05D19/02—Control of mechanical oscillations, e.g. of amplitude, of frequency, of phase characterised by the use of electric means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Simulation von vorzugsweise Masse und/oder Steifigkeit,
aber auch Dämpfung, an elastomechanischen Schwingungssystemen und zeigt gleichzeitig eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem elastomechanischen Kontinuum und einer Zusatzmasse
und/oder Zusatzsteifigkeit, aber auch Zusatzdämpfung.
Viele Aufgabe der Schwingungstechnik und der Schwingungsmeßtechnik erfordern Steifigkeits-, Dämpfungs-
und Massenveränderungen an elastomechanischen Systemen. Dabei ist es beispielsweise erforderlich,
die generalisierte Masse eines Schwingungssystems festzustellen, was mit Hilfe von Zusatzsteifigkeiten oder
Zusatzmassen durchgeführt wird. Bisher werden solche Änderungen dadurch durchgeführt, daß tatsächliche
Masse, Steifigkeiten und Dämpfungen mit dem zu untersuchenden elastomechanischen System verbunden
werden, was bekanntlich einen mehr großen mechanischen Aufwand erfordert. Der zeitliche Aufwand bei
derartigen Untersuchungen ist erheblich. Durch die Anbringung von beispielsweise Massen an dem
Schwingungssystem wird die Oberfläche dieses Systems anders gestaltet bzw. verändert, so daß beispielsweise
gleichzeitig keine Messungen, die strömungstechnische Probleme betreffen, durchgeführt werden können.
Die DE-OS 23 46 279 zeigt im wesentlichen ein Dämpfungssystem, also ein elastomechanisches Schwingungssystem,
bestehend aus einer im wesentlichen starren Masse, die mit Hilfe eines passiven Dämpfers
gelagert ist. Parallel zu diesem passiven Dämpfer wird ein aktiver Dämpfer eingesetzt, mit dessen Hilfe
zusätzlich an der starren Masse Kräfte übertragen werden, um die teilweise lückenhaften bzw. schlechten
Eigenschaften des passiven Dämpfers allein zu überbrücken oder auszugleichen. Dabei findet gemäß F i g. 4
ein Rückkoppelkreis Verwendung, d. h. von der starren schwingungsfähig gelagerten Masse werden Signale
abgenommen, die zugleich weg- und geschwindigkeitsabhängig sind. Dieses Mischsignal wird dann wieder
aufgegeben, und zwar auf den aktiven Dämpfer. Als aktive Dämpfer sind Flüssigkeitssysteme beschrieben,
wobei auch andere Ausführungen genannt bzw. als gleichwertig nebeneinander aufgeführt werden. Diesen
Dämpfern haftet je nach Ausführung mehr oder weniger der Nachteil an, daß eine genau kalibrierte und
meßbare Massen- und/oder Steifigkeitswirkung nicht
erreichbar ist. Dies bedeutet, daß sich mit diesem bekannten Verfahren eine generalisierte Masse nicht
messen läßt.
Die GB-PS 13 OS 301 zeigt eine Vibrationsfördervorrichtung,
die eine bestimmte Eigenfrequenz aufweist, welche sich durch unterschiedliche Schüttgutmassen
laufend ändert Es ist ein Regelkreis vorgesehen, der die Größe der Schwingung der Vibration kontrolliert und
die Antriebsfrequenz für die Vibrationsfördereinrichtung ständig an die sich infolge der Schüttgutänderungen
verändernde Resonanzfrequenz des Systems anpaßt Damit wird die Antriebsfrequenz für das System
verändert, nicht aber die Resonanzfrequenz des Systems selbst durch Simulation von Masseänderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die die
Simulation einer reinen präzise kalibrierbaren und meßbaren Masse und/oder Steifigkeit, aber auch
Dämpfung, zuläßt, unabhängig von der Frequenz und der Amplitude des zu beeinflussenden elastomechanischen
!Continuums.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem vorzugsweise als elastemechanisches !Continuum
ausgebildeten Schwingungssystem, wie z. B. Flugzeug-, Raketen- oder Satellitenstruktur, Beschleunigungen
und/oder Wege, aber auch Geschwindigkeiten, gemessen und das in Form einer elektrischen Spannung
erzeugte Meßsignal ohne Phasen- und Amplitudenveränderung von Störeffekten gereinigt und als Steuersignal
verstärkt und in eine beschleunigungs- und/oder weg- aber auch geschwindigkeitsproportionale Kraft
derart umgeformt und dem elastomechanischen !Continuum derart wieder zugeführt wird, daß die durch die
beschleunigungs- und/oder weg- aber auch geschwindigkeitsproportionale
Kräfte erzeugte Massen-, Steifigkeitsaber auch Dämpfungswirkungen in gleicher
Weise wie reale Massen, Steifigkeiten, aber auch Dämpfungen, unbeeinflußt von Amplitude und Frequenz
des elastomechanischen Kontinuums bleiben.
Beim Anmeldungsgegenstand geht es also darum, reine kalibrierte und meßbare Massen, Steifigkeiten
oder auch Dämpfungen zu simulieren, und zwar derart, daß die durch die beschleunigungs- und/oder weg- aber
auch geschwindigkeitsproportionalen Kräfte erzeugte Massen-, Steifigkeits- aber auch Dämpfungswirkungen
in gleicher Weise wie reale Massen, Steifigkeiten aber auch Dämpfungen unbeeinflußt von Amplitude und
Frequenz des elastomechanischen Kontinuums bleiben. Die Vorteile des Verfahrens sind darin zu sehen, daß der
zeitliche und aparative Aufwand wesentlich geringer ist und trotzdem die Genauigkeit des Meßergebnisses
gesteigert werden kann. Weiterhin können die gewünschten Größen stufenlos verändert bzw. eingestellt
werden. Ein wesentlicher Vorteil, der neue Möglichkeiten eröffnet, ist darin zu sehen, daß nicht nur positive,
sondern auch negative Massen, Steifigkeiten und Dämpfungen simuliert werden können. Dies wirkt sich
beispielsweise dahingehend vorteilhaft aus, daß die generalisierte Masse eines Schwingungssystems genauer
und schneller bestimmt werden kann. Störende Rückwirkungen auf das Schwingungssystem werden
weitgehend vermieden. Dies bedeutet, daß Fehler, die durch die Anbringung von Schwingungserreger und
Schwingungsaufnehmer entstehen, sehr klein gehalten werden bzw. kompensiert werden können. Das Meßergebnis
kann deshalb unverfälscht und damit genauer erhalten werden.
Das erzeugte Meßsignal wird in einem Filter in seine Hauptkomponenlen bezüglich seiner Grundwelle zerlegt
und mit diesen Komponenten wird ein Generator zur Abgabe eines entsprechenden Generatorsignals
angeregt, welches mit der Grundwelle des Meßsignals in Betrag und Phase übereinstimmt Damit werden
vorzugsweise Grundwellen untersucht, was aber nicht ausschließt, daß das Verfahren auch auf Oberwellen
Anwendung finden kann.
Der Generator kann zum Auffinden einer Eigenschwingung des Schwingungssystems in seiner Frequenz
verstimmt werden, wobei zunächst das Generatorsignal allein und dann in Addition mit dem gefilterten
Meßsignal dem Leistungsverstärker und dem Schwingungserreger zugeführt wird. Damit können an
harmonisch schwingenden Systemen Schwingungszustände über einen genügend großen Zeitraum aufrechterhalten
bleiben, um beispielsweise über den Querschnitt des Schwingungssystems, beispielsweise
eines Tragflügels, eine Anzahl von Messungen durchzuführen.
Das gefilterte Meßsignal wird zur Veränderung der Steifigkeit, Dämpfung und/oder Masse des elastomechanischen
Schwingungssystems über ein Potentiometer verändert Dieses Potentiometer ist Bestandteil des
Filters und erlaubt eine sehr schnelle und einfache Veränderung der Steifigkeit Dämpfung und/oder
Masse. Es bestimmt den Anteil des Steuersignals für den Leistungsverstärker, das von dem Schwingungsaufnehmer
stammt Zur Vorzeichenumkehr des Anteils des Meßsignals am Steuersignal findet ein Inverter Verwendung,
um beispielsweise negative Massen zu simulieren. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
mit einem elastomechanischen Kontinuum und einer Zusatzmasse und/oder Zusatzsteifigkeit, aber auch
Zusatzdämpfung, kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Zusatzmasse und/oder Zusatzsteifigkeit,
aber auch Zusatzdämpfung, von einem Rückkoppelkreis gebildet ist, der einen auf Beschleunigungen
und/oder Wege aber auch Geschwindigkeiten, ansprechenden Schwingungsaufnehmer zur Erzeugung eines
Meßsignales, einen Filter für die Reinigung des Meßsignals von Störeffekten ohne Phasen- und
Ampliitudenveränderung und unabhängig von Amplitude und Frequenz des elastomechanischen Kontinuums,
einen Leistungsverstärker und einen Schwingungserreger aufweist
Das Filter ist mit einem steuerbaren Generator versehen bzw. beinhaltet einen solchen Generator, um
das schwingende System zunächst einmal anzuregen und dann laufend mit der erregenden Schwingung zu
versorgen. Das Filter ist phasen- und amplitudenkohärend ausgebildet, um das ursprüngliche Meßsignal nicht
zu verfälschen. Die Schwingungsaufnehmer sind so ausgebildet, daß sie ein Meßsignal phasengleich und
proportional zur anliegenden Verschiebung, Schwingungsgeschwindigkeit
und/oder Beschleunigung abgeben.
Der Schwingungserreger und der Schwingungsaufnehmer sind in demselben Punkt des Schwingungssystems
angeordnet, damit eine müglicht enge Rückkopplung erzielt und tatsächlich das gemessen wird, was am
Ort der Erregung geschieht
Der Leistungsverstärker ist gleichspannungsgekoppeh und ohne Phasenverschiebung ausgebildet.
Der Erfindungsgedanke wird in den Zeichnungen verdeutlicht und anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Systemdiagramm des Rückkoppelkreises
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Filters.
In F i g. 1 ist ein Schwingungssystem 1 dargestellt, welches beispielsweise als eingespannter Tragflügel
gesehen werden kann. Mit dem Schwingungssystem 1 ist ein Schwingungsaufnehmer 2, der als Weg-, Geschwindigkeits-
oder Beschleunigungsaufnehmer ausgebildet sein kann, verbunden. Der Schwingungsaufnehmer ist
elektrisch mit einem phasen- und amplitudenkohärenten Filter 3 verbunden. Von diesem führt eine Leitung zu ι ο
einem Leistungsverstärker 4 und von dort zu einem Schwingungserreger 5, der wiederum mit dem Schwingungssystem
1 verbunden ist, und zwar in dem Ort bzw. möglichst nahe an dem Schwingungsaufnehmer 2.
Weiterhin ist ein Generator 6 vorgesehen, der an den Eingang des Filters 3 angeschlossen ist oder in
irgendeiner Form Bestandteil des Filters 3 ist. Weitere Schwingungsaufnehmer 2 können auf dem Schwingungssystem
1 angeordnet sein und zu einem analysierenden Meßgerät 7 führen.
Bei Durchführung einer Messung gibt der Schwingungsaufnehmer 2 des Rückkoppelkreises ein Meßsignal
in Form einer elektrischen Spannung ab, welches in dem Filter 3 von Störgrößen gereinigt wird und dann als
Steuersignal dem Leistungsverstärker 4 zugeführt wird. In dem Leistungsverstärker 4 entsteht ein zum
Steuersignal proportionaler Strom, der in dem Schwingungserreger 5, z. B. in elektrodynamischer Bauart, eine
zum Steuer- bzw. Meßsignal proportionale Kraft entsprechend einer Feder-, Dämpfungs- oder Massenkraft
erzeugt.
Zu Beginn einer Messung kann zunächst durch Verstellen des Generators 6 eine Eigenschwingung des
Schwingungssystems 1 aufgefunden werden. Im Filterwird das Meßsignal des Schwingungsaufnehmers 2 und
das Ausgangssignal des Generators 6 addiert und gemeinsam als Steuersignal dem Leisitungsverstärkei
zugeführt.
Fig.2 zeigt den Aufbau des Filters 3 und seine
Zusammenschaltung mit dem Schwingungsaufnehmer 2 dem Generator 6 und dem Leistungsverstärker 4. Da;
Filter 3 besitzt einen Analysator 8, der mit den-Schwingungsaufnehmer
2 und mit dem Generator ( verbunden ist. Der Analysator 8 hat die Aufgabe, da; Meßsignal zu zerlegen und dabei an den Sinus- und der
Kosinusanteil der Grundschwingung des Meßsignak festzustellen. Der Sinusanteil wird einem erster
Multiplizierer 9 zugeführt, der darüber hinaus auch mil dem Generator 6 in der gezeigten Weise verbunden ist
Analog gelangt der Kosinusanteil zu einem zweiter Multiplizierer 10, der ebenfalls Anschluß an der
Generator 6 hat. Die beiden Ausgangssignale aus der Multiplizierern 9 und 10 werden in einem Summierer 11
zusammengefaßt und über ein Potentiometer 12 einen" weiteren Summierer 13 zugeführt, der mit derr
Leistungsverstärker 4 verbunden ist Der Generator < ist außerdem mit dem Summierer 13 verbunden, ujt
auch ohne Meßsignal ein Steuersignal an den Leistungsverstärker 4 abgeben zu können. Durch Verstellen de
Potentiometers 12 wird der Anteil des Meßsignals ar dem Steuersignal vergrößert bzw. verkleinert, so dal
mehr oder weniger Masse, Steifigkeit oder Dämpfung an dem Schwingungssystem 1 simuliert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Simulation von vorzugsweise Masse und/oder Steifigkeit, aber auch Dämpfung, an
elastomechanischen Schwingungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorzugsweise
als elastomechanisches (Continuum ausgebildeten Schwingungssystem, wie z. B. Flugzeug-,
Raketen- oder Satellitenstruktur, Beschleunigungen und/oder Wege, aber auch Geschwindigkeiten,
gemessen und das in Form einer elektrischen Spannung erzeugte Meßsignal ohne Phasen- und
Amplitudenveränderung von Störeffekten gereinigt und als Steuersignal verstärkt und in eine beschleunigungs-
und/oder weg- aber auch geschwindigkeitsproportionale Kraft derart umgeformt und dem
elastomechanischen !Continuum derart wieder zugeführt wird, daß die durch die beschleunigungs-
und/oder weg- aber auch geschwindigkeitsproportionalen Kräfte erzeugte Massen-, Steifigkeits- aber
auch Dämpfungswirkungen in gleicher Weise wie reale Massen, Steifigkeiten, aber auch Dämpfungen,
unbeeinflußt von Amplitude und Frequenz des elastomechanischen !Continuums bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Meßsignal in einem Filter
in seine Hauptkomponenten bezüglich seiner Grundwelle zerlegt und mit diesen Komponenten
ein Generator zur Abgabe eines entsprechenden Generatorsignals angeregt wird, welches mit der
Grundwelle des Meßsignals in Betrag und Phase übereinstimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator zum Auffinden
einer Eigenschwingung des Schwingungssystems in seiner Frequenz verstimmt wird und das Generatorsignal zunächst alieine und dann in Addition mit dem
gefilterten Meßsignal dem Leistungsverstärker und dem Schwingungserreger zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gefilterte Meßsignal zur
Veränderung der Steifigkeit, Dämpfung und/oder Masse des elastomechanischen Schwingungssystems
über ein Potentiometer verändert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorzeichenumkehr des
Anteils des Meßsignals am Steuersignal ein Inverter Verwendung findet.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, mit einem elastomechanisehen
Kontinuum und einer Zusatzmasse und/oder Zusatzsteifigkeit, aber auch Zusatzdämpfung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse und/ oder Zusatzsteifigkeit, aber auch Zusatzdämpfung,
von einem Rückkoppelkreis gebildet ist, der einen auf Beschleunigungen und/oder Wege, aber auch
Geschwindigkeiten, ansprechenden Schwingungsaufnehmer (2) zur Erzeugung eines Meßsignals,
einen Filter (4) für die Reinigung des Meßsignals von Störeffekten ohne Phasen- und Amplitudenveränderung
und unabhängig von Amplitude und Frequenz des elastomechanischen Kontinuums, einen Leistungsverstärker
(4) und einen Schwingungserreger (5) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (3) mit einem steuerbaren
Generator (6) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter (3) phasen und amplitudenkohärend ausgebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsaufnehmer (2)
so ausgebildet sind, daß sie ein Meßsignal phasengleich
und proportional zur anliegenden Verschiebung, Schwingungsgeschwindigkeit und/oder Beschleunigung
abgeben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (5) und der Schwingungsaufnehmer (2) in demselben
Punkte des Schwingungssystems (1) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leistungsverstärker (4) gleichspannungsgekoppelt und ohne Phasenverschiebung
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762628954 DE2628954C3 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Simulation von vorzugsweise Masse und/oder Steifigkeit, aber auch Dämpfung, an elastomechanischen Schwingungssystemen |
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Publications (3)
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DE2628954A1 DE2628954A1 (de) | 1977-12-29 |
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DE2628954C3 DE2628954C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5981631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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US4483425A (en) * | 1982-09-09 | 1984-11-20 | North American Philips Corporation | Vibration control system |
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DE102014106701A1 (de) * | 2014-05-13 | 2015-11-19 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Bestimmung einer statischen Biegesteifigkeit eines Objekts aus dynamischen Beschleunigungsmessungen nach einer Schwingungsanregung des Objekts |
-
1976
- 1976-06-28 DE DE19762628954 patent/DE2628954C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2628954C3 (de) | 1979-06-21 |
DE2628954A1 (de) | 1977-12-29 |
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