DE2628300B2 - Gasturbinenanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge wie Ackerschlepper - Google Patents
Gasturbinenanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge wie AckerschlepperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge wie Ackerschlepper,
bei der entlang einer zentralen Achse in allgemeiner Durchströmrichtung der Gasturbinenanlage hintereinander
ein einstufiger Radialverdichter mit radialer Abströmung, eine einzige, mit diesem direkt gekuppelte,
radial von außen angeströmte Turbinenstufe mit axialer Abströmung und ein von den heißen Abgasen in der
allgemeinen Durchströmrichtung durchströmter Wärmeübertrager, der von der komprimierten Luft in
abweichender Richtung durchströmt wird, angeordnet sind, und bei der der Abströmseite der Turbinenstufe
eine die gesamten Abgase aufnehmende, divergente Abgassammeikammer zugeordnet ist.
Eine solche Gasturbinenanlage ist aus der britischen Patentschrift 7 !9 775 bekannt. Diese wpjst ein
tauschergehäuse auf, an dem einzelne, über den Umfang und den Querschnitt verteilte, eich im
wesentlichen axial erstreckende gesonderte Leitungen angeflanscht sind. Die heißen Abgase der Turbinenstufe
werden von einem zentral angeordneten, axial langgestreckten Diffusor aufgenommen und durchströmen
einen gestellfesten Wärmeübertrager über dessen ganze Querschnittsausdehnung in axialer Richtung.
Weitere rohrförmige Leitungen, die in Umfangsrichtung
ίο in Abständen angeordnet sind, dienen dazu, die kalte
komprimierte Luft dem stromabwärts liegenden Gehäuseabschnitt des Wärmeübertragers zuzuführen.
Weitere rohrförmige Leitungen nehmen die erhitzte komprimierte Luft von dem stromaufwärts liegenden
Abschnitt des Gehäuses des Wärmeübertragers auf. Die aus Abgasdiffusor, dem Gehäuse des Wärmeübertragers
und den verschiedenen Rohrleitungen bestehende Anordnung ist wegen ihrer vielen Einzelteile kompliziert
im Aufbau und Zusammenbau und nimmt überdies eine große axiale Länge ein.
Es sind auch Gasturbinenanlagen bekannt, welche mit regenerativ arbeitenden rotierenden Wärmeübertragern
ausgerüstet sind (vgl. britische Patentschrift 7 10 959). Dabei werden die heißen Abgase durch zwei
gesonderte, in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Leitungen radial nach außen und auf zwei
getrennte Umfangsabschnitte des Wärmeübertragers geleitet. Diese Leitungen wechseln sich in Umfangsrichtung
mit den Leitungen für die kalte komprimierte Luft und für die heiße komprimierte Luft ab. Eine
Vereinfachung des Aufbaues und eine geringere Baulänge ergeben sich durch die Verwendung eines
regenerativ arbeitenden rotierenden Wärmeübertragers nicht
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gasturbinenanlage der eingangs näher bezeichneten
Art so weiterzubilden, daß der Wärmeübertrager und die mit diesem konstruktiv und strömungsmäßig
zusammenwirkenden Teile auf besonders einfache
^o raumsparende Weise ausgebildet und miteinander
verbunden sind, wobei ein möglichst geringes Gewicht und ein nur geringer Strömungswiderstand in den
verschiedenen durchströmten Teilen gewährleistet werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein regenerativ arbeitender, um eine zur Maschinenachse
etwa fluchtend angeordnete Achse drehbarer Scheibenwärmeübertrager mit zwei in entgegengesetzten axialen
Richtungen einerseits von der komprimierten Luft und andererseits von den heißen Abgasen durchströmten
Abschnitten vorgesehen ist, daß der Auslaß der Abgassammeikammer gleichzeitig der Einlaß des
größeren Abschnittes des Scheibenwärmeübertragers ist, und daß in dem divergenten Teil der Abgassammelkammer
ein radial durchströmter Eintrittsdiffusor angeordnet ist Bei dieser Anordnung kann der drehbare
Scheibenwärmeübertrager eine sich nahezu über den gesamten Querschnitt der Gasturbinenanlage erstrekkende
Ausdehnung aufweisen. Die Aufteilung des
fco Umfangsbereiches des Scheibenwärmeübertragers auf
nur zwei Abschnitte führt dazu, daß für diese Abschnitte jeweils auch nur ein Zuström- und ein Abströmkanal
angeschlossen werden müssen. Gleichzeitig ergibt sich die Beibehaltung der im wesentlichen achsparallelen
Strömung der Luft bzw. Abgase beim Durchtritt durch den Scheibenwärmeübertrager. Die aus der Turbinenstufe
axial abströmenden heißen Abgase treten ohne Strömungsverluste direkt in die Abgassammeikammer,
i deren Auslaß wiederum gleichzeitig den Einlaß des
■ größeren Abschnittes des Scheibenwärmeübertragers
bildet Die Abgase gelangen somit auf kürzestem Wege H und über Abschnitte von großem Querschnitt zur
ψ Eintrittsseite des größeren Abschnittes des Scheiben-
; Wärmeübertragers und durchströmen diesen in allge-
!.'.·, meiner axialer Durchströmrichtung. Der andere, kleine-
■■ re Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers wird in
entgegengesetzter axialer Durchströmrichtung von der komprimierten Luft durchströmt Aufgrund dieser
. Anordnung ergibt sich eine sehr geringe axiale
|< Baulänge, wobei die geringen radialen Abmessungen im
i/ Bereich zwischen der Turbinenstufe und dem Scheiben-
|i Wärmeübertrager praktisch vollständig von den im
j« wesentlichen drei Strömungsräumen für die heißen
H Abgase zum Scheibenwärmeübertrager, für die kalte
j| komprimierte Luft zum Scheibenwärmeübertrager und
ff für die Abströmung der erhitzten komprimierten Luft
It ausgenutzt werden können. Der große Querschnitt der
ψ: im wesentlichen gerade Verlauf und die kurze Länge
; dieser Strömungswege führen zu geringen Strömungsverlusten. Die geringe Baulänge in axialer Richtung
I wird noch durch die Anordnung des radial durchström-
i·/■ ten Eintrittsdiffusors in dem divergenten Teil der
Abgassammeikammer begünstigt der die Abgase über die kürzeste axiaie Länge auf die nahezu den gesamten
Querschnitt einnehmende Abgassammeikammer verteilt. Die neue Anordnung ermöglicht die Unterbrin-
• gung der drei durchströmten Abschnitte im Bereich
zwischen der Turbinenstufe und dem Scheibenwärme-
: übertrager in einem einstückig ausgebildeten Gehäuse-
iv teil.
■; Zu diesem Zweck sind vorteilhafterweise die
'■■'■■ Abgassammeikammer, der Scheibenwärmeübertrager
i : und der Eintrittsdiffusor in einem gemeinsamen
7 Regeneratorgehäuse angeordnet, das mit einem axialen
:/■ Eintrittsstutzen den Turbinenaustritt umschließt, sich
\'; konisch bis nahe dem Umfang der Gasturbinenanlage
; erweitert und auf seilen des kleineren Abschnittes des
j Scheibenwärmeübertragers mittels einer Zwischen-
[ wand bis zur Trennlinie der beiden Wärmeübertrager-
L abschnitte einseitig eingezogen ist Diese Trennwand
Γ- schließt die Abgassammeikammer von den Strömungs-
t ·/ kanälen für die kalte und die erhitzte komprimierte Luft
' ab, wobei diese Strömungskanäle im wesentlichen
teilringförmig und konzentrisch zur Achse und zur Abgassammeikammer nahe des Umfangsabschnittes
! des Regeneratorgehäuses angeordnet werden können,
ι in dem der kleinere Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers
wirksam ist
;'■ Der Eintrittsdiffusor besteht zweckmäßigerweise aus
;'■ Der Eintrittsdiffusor besteht zweckmäßigerweise aus
• zwei im gegenseitigen axialen Abstand angeordneten,
: scheibenförmigen und jeweils konischen Leilwandab-
: schnitten mit unterschiedlichem öffnungswinkel von
etwa 125° bis etwa 120°. Auf diese Weise läßt sich der
Eintrittsdiffusor leicht an das sich konisch bis nahe dem Maschinenumfang erweiternden Regeneratorgehäuse
anpassen und an diesem abstützen, so daß sich eine konstruktiv einfache raumsparende Anordnung ergibt.
Man erhält so eine Gasturbinenanlage, die im Bereich zwischen der Gasturbinenstufe und dem Wärmeübertrager
sowohl in radialer als auch in axialer Richtung außerordentlich kompakt aufgebaut ist und einfach
ausgebildete, kurze und im wesentlichen geradlinige Strömungswege von großem Strömungsquerschnitt für
komprimierte Luft und Abgase zur Verfügung stellt. Die Strömungsverluste sind bei hoher Wärmeübertragungsleistung
außerordentlich gering. Da der Bereich zwischen Turbinenstufe und Wärmeübertrager die
Gesamtabmessungen einer Gasturbinenanlage wesentlich mitbestimmt wird eine kompakte Bauweise für die
ganze Gasturbinenanlage ermöglicht die auch wegen der einstückigen Ausbildung der die verschiedenen
Strömungswege bestimmenden Teile mit geringem Gewicht ausgebildet werden kann. Damit eignet sich die
neue Ausbildung zur Herstellung yon Gasturbinenanlagen, die vor allem als Antriebsmaschünen für Fahrzeuge,
wie Ackerschlepper, eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Gasturbinenanlage gemäß der Erfindung in Seitenansicht
Fig.2 einen die Achse der Gasturbinenanlage
enthaltenden senkrechten Schnitt durch die Anlage.
F i g. 3 eine Stirnansicht auf das offene Regeneratorgehäuse.
F i g. 4 eine Stirnansicht in entgegengesetzter axialer
Richtung von dem das Regeneratorgehäuse abschließenden Deckel und
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Gasturbinenanlage.
Die in F i g. 1 gezeigte Gasturbinenanlage 10 umfaß:
ein Gehäusehauptteil 22, das eintrittsseitig durch ein Lufteintrittsgitter 168 mit etwa dreieckförmigen Lufteintrittsöffnungen
24 bestimmt ist An das Lufteintrittsgitter 168 ist mittels eines Flansches ein Getriebegehäu-
JO se 14 befestigt welches Hilfseinrichtungen, wie einen
elektrischen Startermotor 16, einen ölfilter 18 und eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 20 trägt. Tangential
schließt sich an den Gehäusehauptteil 22 ein Brennkammergehäuse 29 an. Weiterhin ist an den Gehäusehauptteil
auf der in allgemeiner Strömungsrichtung weisenden Stirnseite ein Regeneratorgehäuse 32 angeschlossen,
das stirnseitig durch einen Deckel 36 verschlossen ist, in dem der radial nach außen weisende
Auslaß 38 für die Abgase ausgebildet ist. Mit 12 ist die Achse der Gasturbinenanlage bezeichnet.
Die durch die öffnungen 24 eintretende Frischluft wird über einen Umlenkkanal 40 einem axial angeströmten
Radialverdichter 46 über Leitschaufeln 44 zugeführt. Die kalte verdichtete Luft wird durch den
Diffusor 48 aufgenommen und einem Umlenkkanal 170 zugeführt der in eine ringförmige Sammelkammer 50
für komprimierte kalte Luft einmündet. Die Sammelkammer 50 wird zwischen der Außenwand 54 und einer
einstückig mit dieser verbundenen Innenwand 56 des Gehäusehauptteils 22 begrenzt. In der unteren Hälfte
des Gehäusehauptteils 22 begrenzen diese beiden Wände einen teilringförmigen, von der Sammelkammer
50 ausgehenden und in axialer Richtung verlaufenden Strömungskanal 58 für die komprimierte kalte Luft.
5r> Dieser Strömungskanal 58 setzt sich in der unteren
Hälfte des angeflanschten Regeneratorgehäuses 32 fort und wird zwischen der Außenwand 60 und einer
einstückig damit verbundenen inneren Wand 62 dieses Gehäuses teilringförmig begrenzt. Der Strömungskanal
58 mündet in der unteren Hälfte der Gasturbinenanlage am äußeren Umfang eines um die Achse 12 der
Gasturbinenanlage drehbaren Scheibenwärmeübertragers 34 aus. Dieser ist außen in der unteren Hälfte im
Abstand von der etwa senkrecht zur Achse 12 verlaufenden Wand 390 des unteren Teiles 64 des
Gehäusedeckels 36 angeordnet, welcher mit seinem Abschnitt 70 an den Abschnitten 348 des Regeneratoreehäuses
32 angeflanscht ist.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, weist der Deckel 36 dicht unterhalb der Achse 12 einen quer verlaufenden Steg
392 auf, der eine mit dem drehbaren Scheibenwärmeübertrager 34 zusammenwirkende Dichtung 66 trägt.
Diese trennt den unteren kleineren Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 34 auf der Deckelseite von
dem oberen größeren Bereich des Wärmeübertragers. Außen an dem Decke! ist ein Antriebsmotor 398
vorgesehen, dessen Welle 402 mit der Nabe 68 des Scheibenwärmeübertragers 34 antriebsmäßig verbunden
ist. Oberhalb der Achse 12 weist der Deckel 36 einen erweiternden Abschnitt 394 auf, der den radial
nach außen weisenden Auslaß 38 für die Abgase bestimmt.
Das Regeneratorgehäuse 32 weist zusätzlich zu der einstückigen Innenwand 62 eine weitere Innenwand 76
auf. Diese Innenwand 76 begrenzt eine in allgemeiner Strömungsrichtung vor dem Scheibenwärmeübertrager
34 liegende Abgassammeikammer 80, die sich, wie aus F i g. 2 hervorgeht, nicht nur über den größeren oberen
Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 34, sondern auch weit in die untere Hälfte der Gasturbinenanlage
erstreckt. Gegenüber dem unteren kleineren Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 34 ist die Abgassammeikammer
80 durch einen Zwischenwandabschnitt 324 der inneren Wand 76 abgeschlossen, der sich von dem
tiefsten Punkt der Abgassammeikammer 80 aus etwa senkrecht zur Achse 12 radial nach innen erstreckt, um
so in der unteren Hälfte der Gasturbinenanlage vor dem unteren Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 34
eine Sammelkammer für die erhitzte komprimierte Luft zu bilden, die aus dem Scheibenwärmeübertrager
austritt. Dem quer verlaufenden Steg 392 des Deckels 36 gegenüberliegend weist das innere Ende des Zwischenwandabschnittes
324 einen entsprechenden Quersteg 352 auf, der ebenfalls eine mit dem Scheibenwärmeübertrager
34 zusammenwirkende Dichtung 72 trägt.
Die aus dem unteren Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 34 austretende erhitzte komprimierte Luft
gelangt entgegen der allgemeinen Strömungsrichtung in einen zwischen den Innenwänden 62 und 76 des
Regeneratorgehäuses 32 begrenzten Rückströmkanal 78 von teilringförmigem Querschnitt. Von der weitesten
Stelle der Abgassammeikammer 80 aus weist die Innenwand 76 einen sich etwa vom Umfang der
Gasturbinenanlage aus bis zu einem zylindrischen Stutzen 366 konisch verengenden Wandbereich 326 auf,
der sich mit dem Stutzen 366 in axialer Richtung bis in den Gehäusehauptteil 22 erstreckt Auf seiner Außenseite
begrenzt der Wandabschnitt 326 des Regeneratorgehäuses 32 zusammen mit weiteren Wandabschnitten
dieses Gehäuses und des Gehäusehauptteils 22 eine ringförmige Sammelkammer 82 für die erhitzte
komprimierte Luft Diese tritt in die in dem Brennkammergehäuse 29 angeordnete Brennkammer ein, von
wo die heißen Gase in das Innere 182 eines Spiralgehäuses 26 gelangen. Aus diesem werden die
heißen Gase über Leitschaufeln 84 in radialer Richtung von außen nach innen der Turbinenstufe 52 zugeführt
Man erkennt aus Fig.2, daß der zylindrische Stutzen
366 der Innenwand 76 des Regeneratorgehäuses 32 den Auslaß der einzigen Turbinenstufe 52 konzentrisch
umgibt
In dem divergenten Teil der Abgaskammer 80 ist ein radial durchströmter Eintrittsdiffusor 86 angeordnet
Dieser besteht aus zwei durch Abstandshalter 372 im gegenseitigen axialen Abstand unterstützten scheibenförmigen
und jeweils konischen Leitwandabschnitten 360, 370. Der Eintrittsdiffusor 86 wird an dem
divergenten Wandabschnitt 326 der Innenwand 76 des Regeneratorgehäuses 32 so unterstützt, daß der
zylindrische Stutzen 366 der Innenwand 76 nicht nur den ■>
axialen Turbinenaustritt umschließt, sondern zugleich auch den axialen Eintrittsstutzen für den Eintrittsdiffusor
86 bildet.
Die heißen Abgase werden somit von dem Eintrittsdiffusor 86 aufgenommen und über den großen
ίο Querschnitt der Abgaskammer 80 verteilt. Der Austritt
der Abgaskammer 80 bildet dabei gleichzeitig den direkten Eintritt des größeren oberen Abschnittes des
Scheibenwärmeübertragers 34, so daß die heißen Abgase praktisch ohne Strömungsverluste aus dem
Turbinenaustritt in den oberen Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 34 gelangen. Sie durchströmen den
oberen Abschnitt in allgemeiner axialer Strömungsrichtung und werden von dem erweiterten Abschnitt 394
des Deckels 36 aufgenommen und in radialer Richtung zum Auslaß 38 abgeführt Trotz des großen Querschnittes
der Abgassammeikammer 80 bleiben große ringförmige Strömungsquerschnitte in den Strömungskanälen 58 und 78 zur Zuführung der kalten
komprimierten Luft zu dem unteren kleineren Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 34 und für die Abführung
der erhitzten komprimierten Luft zu der ringförmigen Sammelkammer 82, wobei lediglich die
erhitzte komprimierte Luft der allgemeinen axialen Strömungsrichtung entgegengeführt wird. In dem
Regeneratorgehäuse 32 werden nicht nur der nahezu den ganzen Querschnitt der Gasturbinenanlage einnehmende
Scheibenwärmeübertrager 34, sondern auch die drei Strömungskanäle für die kalte und die heiße
komprimierte Luft und für die Abgase aufgenommen.
Dabei werden diese Strömungskanäle durch Wandabschnitte begrenzt, die einstückig mit dem Regeneratorgehäuse
32 verbunden sind. Es ergibt sich somit ein außerordentlich einfacher kompakter Aufbau dieses
Teils der Gasturbinenanlage unter Schaffung kurzer, relativ geradliniger Strömungswege von großem
Strömungsquerschnitt und folglich geringem Strömungswiderstand. Durch die große Ausdehnung des
drehbaren Scheibenwärmeübertragers erhält man überdies eine hohe Wärmeübertragungsleistung zwischen
den heißen Abgasen und der komprimierten Luft Weiterhin ist aus Fig.2 ersichtlich, daß die radialen
Abmessungen des Regeneratorgehäuses 32 nur geringfügig größer als die radialen Abmessungen des übrigen
Teils der Gasturbinenanlage sind.
Die in F i g. 5 gezeigte Gasturbinenanlage 500 ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut wie die zuvor beschriebene
Gasturbinenanlage.
An den Gehäusehauptteil 542 ist ein Lufteintrittsgehäuse 540 angeflanscht, durch das die Frischluft einem
Radialverdichter zugeführt wird. Ober einen Diffusor 520 gelangt die komprimierte Frischluft in eine
ringförmige Sammelkammer 522, die in dem Gehäusehauptteil 542 gebildet ist In dem Gehäusehauptteil ist
auch das vordere Ende der Hauptwelle 502 bei 512 drehbar abgestützt, wobei in allgemeiner Durchströmrichtung
vor dem Lager 512 die einzige Turbinenstufe 508 mit axialem Austritt angeordnet ist Die gemeinsame
Drehachse des Radialverdichters 506 und der Turbinenstufe 508 ist mit 504 bezeichnet An das
Gehäusehauptteil 542 ist ein Regeneratorgehäuse 548 angeschlossen, welches eine einstückige Innenwand
aufweist die vor dem unteren Abschnitt eines Scheibenwärmeübertragers 526 einen einseitig eingezo-
genen Abschnitt 554 sowie einen sich entgegen der allgemeinen Durchströmrichtung konisch verengenden
Wandabschnitt 560 aufweist, der in einem den Austritt der Turbinenstufe 508 umschließenden Stutzen endet.
Diese Wandabschnitte 554, 560 begrenzen eine Abgassammeikammer, deren Austritt zugleich den
Eintritt für den größeren oberen Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 526 bildet. An dem divergenten
Wandabschnitt 560 ist innerhalb der Abgassammeikammer 532 ein radial durchströmter Eingangsdiffusor538
angeordnet.
Es ist ersichtlich, daß die Drehachse 528 des Anlriebsmotors 568 für den Scheibenwärmeübertrager
526 geringfügig gegenüber der Drehachse 504 der Turbinenstufe nach oben versetzt ist. Dadurch komm ι
der den unteren Abschnitt des Scheibenwärmeübertragers 526 abdichtende Steg 556 etwa in Höhe der
Drehachse 504 zu liegen.
In der unteren Hälfte weist das Regeneratorgehäuse 548 einen weiteren Innenwandabschnitt 552 auf, der mit
dem Außenwandabschnitt 550 einen teilringförmigen Abschnitt des Strömungskanals 524 für die kalte
komprimierte Luft begrenzt, der in dem Gehäusehauptteil 542 zwischen den Wänden 544 und 546 eingeschlossen
wird. Die Wände bzw. Wandabschnitte 552 bzw. 546 des Regeneratorgehäuses 548 bzw. des Gehäusehauptteils
542 begrenzen mit der weiteren Innenwand 554,
560 einen Rückströmkanal 530 von teilringförmigem Querschnitt für die erhitzte komprimierte Luft, die sich
in einer die Turbinenstufe 508 umgebenden ringförmigen Sammelkammer sammelt, in der ein Spiralgehäuse
534 angeordnet ist, das über Leitschaufeln 536 mit dem Eintritt der Turbinenstufe 508 verbunden ist.
Stromabwärts ist das Regeneratorgehäuse 548 durch einen Gehäusedeckel 562 abgeschlossen, der in diesem
Fall den Scheibenwärmeübertrager 526 aufnimmt, im unteren Bereich 564, 566 eine Verteilerkammer für die
durch den Strömungskanal 524 zugeführte kaite komprimierte Luft und in der oberen Hälfte einen, die
Abgase zum Auslaß führenden Sammelabschnitt begrenzt.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel ein Teil der Funktionen des Regeneratorgehäuses des ersten Ausführungsbeispiels
durch den Deckel 562 übernommen wird, ergeben sich bei dieser Ausführung die gleichen
Vorteile wie bei der Ausführung nach F i g. 2.
Zwar ist das Gehäuse 548 von geringer axialer Länge, jedoch springt der divergente Teil 560 der Innenwand
554,560 des Regeneratorgehäuses entsprechend weit in den Gehäusehauptteil 542 vor, so daß der zylindrische
Stutzen des divergenten Abschnittes der Innenwand 560 wiederum nicht nur den Eintrittsstutzen für den
Eintrittsdiffusor 538 bildet, sondern zugleich auch den axialen Auslaß der Turbinenstufe 508 einschließt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gasturbinenanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge wie Ackerschlepper, bei der entlang einer
zentralen Achse in allgemeiner Durchströmrichtung der Gasturbinenanlage hintereinander ein einstufiger
Radialverdichter mit radialer Abströmung, eine einzige, mit diesem direkt gekuppelte, radial von
außen angeströmte Turbinenstufe mit axialer Abströmung und ein von den heißen Abgasen in der
allgemeinen Durchströmrichtung durchströmter Wärmeübertrager, der von der komprimierten Luft
in abweichender Richtung durchströmt wird, angeordnet sind und bei der der Abströmseite der
Turbinenstufe eine die gesamten Abgase aufnehmende divergente Abgassammeikammer zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
regenerativ arbeitender, um eine zur Maschinenachse (12) etwa fluchtend angeordnete Achse drehbarer
Scheibenwärmeübertrager (34) mit zwei in entgegengesetzten axialen Richtungen einerseits von der
komprimierten Luft und andererseits von den heißen Abgasen durchströmten Abschnitten vorgesehen ist,
daß der Auslaß der Abgassammeikammer (80) gleichzeitig der Einlaß des größeren Abschnittes des
Scheibenwärmeübertragers (34) ist und daß in dem divergenten Teil der Abgassammeikammer (80) ein
radial durchströmter Eintrittsdiffusor (86) angeordnet ist
2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abgassammeikammer (80),
Scheibenwärmeübertrager (34) und Eintrittsdiffusor (86) in einem gemeinsamen Regeneratorgehäuse
(32) angeordnet sind, das mit einem axialen Eintrittsstutzen (366) den Turbinenaustritt umschließt,
sich konisch bis nahe dem Umfang der Gasturbinenanlage erweitert und auf Seiten des
kleineren Abschnittes des Scheibenwärmeübertragers (34) mittels einer Zwischenwand (324) bis zur
Trennlinie der Wärmeübertragerabschnitte einseitig eingezogen ist.
3. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsdiffusor
(86) aus zwei im gegenseitigen axialen Abstand angeordneten, scheibenförmigen und jeweils konischen
Leitv/andabschnitten (360, 370) mit unterschiedlichem öffnungswinkel von etwa 125° bis
etwa 120° besteht.
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