DE2627921A1 - Vorrichtung zur erfassung von zeitintervallen - Google Patents

Vorrichtung zur erfassung von zeitintervallen

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DE2627921A1
DE2627921A1 DE19762627921 DE2627921A DE2627921A1 DE 2627921 A1 DE2627921 A1 DE 2627921A1 DE 19762627921 DE19762627921 DE 19762627921 DE 2627921 A DE2627921 A DE 2627921A DE 2627921 A1 DE2627921 A1 DE 2627921A1
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Application number
DE19762627921
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English (en)
Inventor
Berthold Buehler
Helmut Heinrich
Gerhard Sautter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hopt Karl GmbH
Original Assignee
Hopt Karl GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erfassung von Zeitintervallen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung unterschiedlicher Zeitintervalle, deren Beginn und lande in Form von Schaltvorgängen vorliegt, insbesondere Gleitzeiterfassungsanlage, mit einer Uhr zur Erzeugung von Zeitimpulsen, einer Gruppe von Zählern, von denen diejenigen, die ein Zeitintervall erfassen, die Uhrenimpulse erhalten und zählen, mit einer Anzeigeeinheit, die die zählenden Zähler anzeigt, und mit einem lochb andgesteuerten Programmwerk, das die Vorrichtung in verschiedene Betriebsweisen umschaltet.
  • Derartige Gleitzeiterfassungsanlagen werden in unterschiedlichen Ausführungsformen in weitem Umfang eingesetzt. Um die verschiedenen Betriebsweisen des Gerätes selbsttätig einzustellen, werden umlaufende Nockenscheiben oder auch Lochbandstreifen verwendet. So soll beispielsweise während einer gewissen Zeit kein Zähler in Zählbetrieb geschaltet werden können oder es soll fiir eine bestimmte Zeitdauer der Fluß der Uhrenimpulse zu den Zählern generell unterbrochen sein. Beispielsweise soll während vorgegebener Pausenzeiten keiner der Zähler in Betrieb sein. Im allgemeinen werden die Zähler durch Schlüsselschalter, Codierkarten o.ä. in Betrieb und außer Betrieb gesetzt. Von dem Programmwerk werden ab einem bestimmten Zeitpunkt diejenigen Zähler mit Impulsen versorgt, die in Betrieb gesetzt sind. Zuvor in Betrieb gesetzte Zähler beginnen also mit der Zählung ab Zuführung der Uhrenimpulse durch das l'rogrammwerk, wogegen die später in Betrieb gesetzten Zähler jeweils mit Inbetriebsetzung zu zählen beginnen.
  • Lochbandgesteuerte Programmwerke haben bei derartigen Vorrichtungen den Vorteil, daß sie ohne zusätzlichen Aufwand noch für weitere Funktionen herangezogen werden können. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu erweitern, daß sie ohne großen Aufwand zuscitzliche Funktionen erfüllt und weitere B.ilöglich1teiten zu einer bequemeren oder umfassenderen Handhabung bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungs gemäß dadurch, daß auf dem Lochband die Wochentage codiert enthalten sind, daß an den Lochbandleser des Programmwerkes ein Speicher mit einem angeschlossenen Decoder und von diesem gesteuerten Anzeigeeinheiten angeschlossen ist, und daß Speicher und Decoder aufgrund der Lochbanddaten täglich zyklisch fortlaufend eine andere der Anzeigeeinheiten ansteuern.
  • Auf diese einfache Weise ist es möglich, zusätzliche Informationen, nämlich beispielsweise die Wochentage, an der Vorrichtung mit anzuzeigen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn beispielsweise die Vorrichtung an den verschiedenen Wochentagen mit unterschiedlichen Programmen arbeitet. So ist es bei Ladengeschäften üblich, den Mittwochnachmittag geschlossen zu halten, weshalb am Mittwoch ein anderes Programm und ggf. auch Sonnabends ein anderes Programm erforderlich ist als an den anderen Tagen. Bei Produktions- und Dienstleistungsbetrieben dagegen ist häufig am Freitag eine andere Zeitregelung gültig als an den anderen Arbeitstagen. Es ist daher durchaus zweckmäßig, wenn die Wochentage, ggf. kombiniert mit einem Hinweis auf die reguläre Arbeitszeit, bei einem derartigen neiterfassungsgerät angezeigt sind. Obwohl bevorzugt die Anzeigeeinheiten mit Symbolen für die Wochentage versehen sind, verstellt es sich, daß sie auch mit Angaben über die Normalarbeitszeit des betreffenden Wochentages o.ä.
  • versehen sein können. Als Anzeigeeinheiten dienen dabei bevorzugt Leuchtdioden oder Glühlampen.
  • Die oben angegebene Erfindurigsaufgabe kann bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art auch noch in anderer Weise gelöst werden. Beispielsweise gibt es Anwendungsfälle, in denen unabhängig von der Sinschaltung der Zähler zwischendurch sämtliche Zähler abgeschaltet werden sollen, die nach einer bestimmten Zeit wieder zuzuschalten sind. Dies von den einzelnen Benutzern der Zähler vornehmen zu lassen, ist relativ umständlich. Lediglich den Impulsfluß zu unterbrechen und dadurch das Weiterzählen während dieser Pause zu unterbinden ist unzweckmäßig, wenn beim Wiederanlauf festgestellt werden soll, ob zwischendurch sämtliche Zähler wieder zugeschaltet wurden. Ein solcher Fall ist dann gegeben, wenn in einem Betrieb mit Gleitzeiterfassungsanlage eine längere Mittagspause gemacht wird, die für alle Mitarbeiter obligatorisch ist.
  • Dabei soll jedoch verhindert werden, daß bei denjenigen Mitarbeitern, die versäumt haben, vor Verlassen des Betriebes ihren Zähler abzuschalten und die nach der Pause nicht wieder erscheinen, der Zähler mit Beginn des Uhrenimpulsflusses wieder weiterzählt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher an den Lochbandleser des Programmwerkes ein Umschaltglied angeschlossen, das bei Ansteuerung durch das Lochband ein Signal wahlweise an einen angeschlossenen Blinkeingang oder an einen Löscheingang eines Speichers der Anzeigeeinheit abgibt. Zu Beginn einer Pause wird nun das Umschaltglied so umgeschaltet, daß ein Signal an den Löscheingang gegeben wird. Dadurch werden sämtliche Zähler unabhängig davon abgeschaltet, ob sie über den Betätigungs- oder Codierschlüssel eingeschaltet sind. Damit nun ein Zähler nach der Pause wieder zählt ist es erforderlich, daß der Benutzer mit seinem Schlüssel den Zähler wieder in Gang setzt. Wird andererseits das Umschaltglied durch die Lochbandsteuerung in seine andere Stellung umgeschaltet, so schaltet es einen Blinkeingang an, worauf alle Mizeigeeinheiten zu blinken beginnen, deren zugeordnete Zähler nicht durch den Schlüsselschalter oder Codierschalter abgeschaltet sind. Diese Umschaltung wird zweckmäßigerweise spät abends vorgenommen, wenn niemand mehr im Betrieb ist. Dadurch läßt sich in einfacher Weise ermitteln, wer den Betrieb verlassen hat, ohne den ihm zugeordneten Zähler abzuschalten.
  • Damit kann eine Zeitüberschreitung der vorgegebenen Zeitbandbreite einfach ermittelt werden0 Die oben besprochenen Ausgestaltungen lassen sich besonders dann zweckmäßig verwirklichen, -wenn die Vorrichtung mit einer seriellen Ansteuerung der einzelnen Zähler arbeitet und die Zähler nach einem vorgegebenen Code angesteuert werden, wobei ein Adressenspeicher für die Anzeigeeinheiten und die Zähler vorgesehen ist, der für die richtige Ansteuerung sorgt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines Steuergerätes einer erfindungsgemäß ausgebildeten ZeiterfassungsvorrichtungO Ein Netzteil 1 speist einen Leser 2, einen Adressenspeicher für die Anzeigen 3, einen Adressenspeicher 4 für die Zähler, einen Lochbandleser 5, einen Speicher 6 mit Decoder 7 und über den Decoder 7 Anzeigen 8. Außerdem speist das Netzteil 1 eine als Uhr verwendete Einheit 9 mit einem Oszillator und nachgeschalteten Tellern, sowie einen Zählerverstärker 10, einen Programmsteuerverstärker 11 mit einer Zeitanzeige 12 und schließlich auch einen Zähler-und Anzeigeblock 13, der im allgemeinen ein getrenntes, nur durch Kabel angeschlossenes Gerät ist.
  • Die einheit 9 erzeugt Impulse und gibt diese Impulse an die Speicher 3 und 4 sowie den Zählerverstärker 10 und den Programmsteuerverstärker 11 ab. Dieser steuert entsprechend die digitale Zeitanzeige 12 an, beispielsweise im Minutentakt oder in dem in der Industrie hctufig angewandten 1/100-Stundentakt. Der Lochbandleser 5, bei dem es sich um eine auch bei Fernschreibern übliche Ausführungsform eines Lesers handeln kann, steuert einerseits den Programmsteuerverstärker 11 und andererseits den Speicher 6 sowie ein Umschaltglied 14 an.
  • Die Taktfrequenz des Lochbandlesers wird ihrerseits wider von der isinheit 9 erzeugt.
  • Durch Einschieben eines Codierschlüssels, beispielsweise einer codierten Karte in den Leser 2 werden die Adressenspeicher 3 und 4 entsprechend gesetzt. Anschließend kann die Codierkarte wieder entnommen werden; der Speicherinhalt bleibt erhalten, bis die Godierkarte das nächstemal gesetzt wird. Je einem Zähler 15 ist eine eigene Codierkarte zugeordnet. Jedem Zähler 15 irft eine Leuchtanzeige 16- zugeordnet, die bei in den Adressenspeichern 3 und 4 befindlicher Adresse des betreffenden Zählers leuchtet. Bei angesteuerter Leuchtanzeige ist der zugeordnete Zähler zählbereit, was bedeutet, daß er mit Eingang des nächsten Uhrenimpulses von der Einheit 9 um eine Stufe weiterzählt.
  • Bei den Zählern 15 handelt es sich um übliche elektromagnetische Impulszähler. Um die. Belastung des Zähler verstärkers 10 gering zu halten werden fiir jeden zu zählenden Impuls vom Zählerverstärker 10 so viel Impulse erzeugt, wie Zähler 15 vorhanden sind. Diese Impulse werden seriell, also zeitlich nacheinander ausgegeben.
  • Durch den Adressenspeicher 4 wird dafiir Sorge getragen, daß für jeden Uhrenimpuls nur ein Impuls aus der diesem Uhrenimpuls zugeordneten Impulsgruppe jeweils einem der Zähler zugeführt wird, falls dessen Adresse im Adressenspeicher 4 vorhanden ist. Der Lochbandleser ist mit zusätzlichen Codezeichen versehen, die jeweils nach 24 Stunden an den Speicher 6 ein Impuls signal senden, worauf dieser über den Decoder 7 eine der Anzeigen 8 ansteuert. Diese Anzeigen sind vorzugsweise mit Symbolen wie Montag, Dienstag, Mittwoch usw. versehen. lAs sind jedoch auch andere Symbole ebenso möglich, die beispielsweise das geltende Zeitprogramm angeben können, soweit die Vorrichtung nach unterschiedlichen Zeitprogrammen arbeitet.
  • Von dem Lochbandleser 5 ist ein Löscheingang des Adressenspeichers 4 angesteuert. Bei Eingang eines Impulses auf dieser Leitung werden sämtliche vorhandenen Adressen Gelöscht. Dieser Impuls wird vom Lochbandleser dann ausgegeben, wenn die Anlagen beispielsweise. spät nachts, nicht mehr arbeiten soll und versehentlich in Betrieb gebliebene Zähler 15 stillgesetzt werden sollen. Über dieselbe, vom Lochbandleser 5 kommende Leitung wird.
  • nun ein Umschaltglied 14 angesteuert, das je nach Schaltstellung entweder einen Impuls auf einen Löscheingang 17 oder einen Impuls auf einen Blulkeingallg 18 des Adressenspeichers 3 für die Leuchtanzeigen 16 gibt.
  • wird der Löscheingang 17 angesteuert, dann erlöschen ebenso sämtliche Leuchtanzeigen 16 wie bei Ansteuern des Speichers 4 sämtliche noch in Betrieb befindlichen Zähler 15 durch Löschen der Adresse im Speicher 4 abgeschltet werden. Wird dagegen ein Signal nach Umschalten des Umschaltgliedes 14 an den Blinkeingang 18 gelegt, so bewirkt dies, daß alle noch im Adressenspeicher 3 befindlichen Adressen erhalten bleiben, daß aber die den Adressen zugeordneten Leuchtanzeigen 16 über einen nicht dargestellten Blinker Blinksignale erhalten.
  • Dadurch ist erkelmbar, welche der Adressen noch im Adressenspeicher vorhanden sind, welche der zugeordneten Zü}ilr also nicht durch erneutes binstecken der Codekarte in dem Leser 2 gelöscht wurden.
  • Durch die angegebene Schaltung ist es daher möglich, beispielsweise in der Mittagspause, alle in Betrieb befindlichen Zähler durch Löschen der Adressen sowohl im Speicher 3 als auch lii Speicher 4 abzuschalten.
  • Gegen iGnde der Mittagspause können daiui durch Einstecken der Codekarten in den Leser 2 die Adressen erneut in die Speicher 3 und 4 eingegeben und damit die Zähler 15 zählbereit gemacht werden, die mit fl'de der Pause wieder Zählimpulse vom Zählerverstärker 10 erhalten.
  • Andererseits kann, wenn das UmSChaltglieO 14 umgeschaltet ist auf den Blinkeingang 18, was beispielsweise mit zeitlichem Abstand nach Ende der Gleitzeit erfolgt, festgestellt werden, welche der Zähler 15 noch in Betrieb sind. Erfolgt das Abgeben des Signales vom Lochbandleser 5 auf den Blinkeingang 18 beispielsweise um 22 Uhr, also zu einem Zeitpunkt, an dem niemand mehr im Werk arbeitet, so kann festgestellt werden, wer seinen Zähler nicht abgeschaltet hat, wessen Zähler also mehr geleistete Arbeitszeit anzeigt als der Aufenthaltszeit im Betrieb entspricht. Es können dadurch "vergessene" Zählstellen in einfacher Weise ermittelt werden0 Hierzu werden in dem Gerät die entsprechenden Adresseingänge gesperrt, so daß der Zähler 15 nicht mehr mit dem Schlüssel allein einschaltbar ist. Durch eine entsprechend beauftragte Person kann durch Eingriff in die Steuerung mittels Schlüsselschalter der betreffende Zähler 15 wieder freigegeben bzw. das Blinksignal gelöscht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Erfassung unterschiedlicher Zeitintervalle, deren Beginn und Ende in Form von Schaltvorgängen vorliegt, insbesondere Gleitzeiterfassuiigsanlare, mit einer Uhr zur Erzeugung von veitimpulsen, einer Gruppe von Zählern, von denen diejenigen, die ein Zeitintervall erfassen, die Uhrenimpulse erhalten und zählen, mit einer i1zei6eeinheit, die die zählenden Zähler anzeigt, und mit einem lochbandgesteuerten Programmwerk, das die Vorrichtung in verschiedene Betriebsweisen umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lochband die Wochentage codiert enthalten sind, daß an dem Lochbandleser (5) des Programmwerkes (11) ein Speicher (6) mit einem angeschlossenen Decoder (7) und von diesen gesteuerten Anzeigeeinheiten (8) angeschlossen ist, und daß Speicher (6) und Decoder (7) aufgrund der Lochbanddaten täglich zyklisch fortlaufend eine andere der Anzeigeeinheiten (8) ansteuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheiten (8) mit Symbolen fiir die Wochentage versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das als Anzeigeeinheiten (8) Leuchtdioden oder Glühlampen verwendet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Erfassung unterschiedlicher Zeitintervalle, deren Beginn und Ende in i'orm von Schaltvorgängen vorliegt, insbesondere Gleitzeiterfassungsanlage, mit einer Uhr zur Erzeugung von Zeitimpulsen, einer Gruppe von Zählern, von denen diejenigen, die ein Ueitintervall erfassen, die Uhrenimpul e erhalten und zählen, mit einer Anzeigeeinheit, die die zählenden Zähler anzeigt, und mit einem lochbandgesteuerten Programmwerk, das die Vorrichtung in verschiedene Betriebsweisen umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lochbandleser (5) des Programmwerkes ein Umschaltglied (14) angeschlossen ist, das bei Ansteuerung durch das Lochband ein Signal wahlweise an einen angeschlossenen Blinkeingang (18) oder an einen Löscheingang (17) eines Speichers (3) der Anzeigeeinheit (16) abgibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136383C1 (de) * 1991-11-05 1992-11-19 Scharff, Wilhelm, 2850 Bremerhaven, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136383C1 (de) * 1991-11-05 1992-11-19 Scharff, Wilhelm, 2850 Bremerhaven, De

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