DE2627051C3 - Ventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil, in dessen Gehäuse ein durch das abzusperrende Druckmittel und durch
eine Feder in Schließstellung gehaltenes Hauptventilverschlußstück mit einem darin angeordneten Hilfsventilverschlußstück
vorgesehen ist, aas mechanisch zu öffnen ist und durch das Öffnen eine Strömungsverbindung
zwischen der Ventileinlaßkaiumer und einem Raum freigibt, der in der Schließstellung des Hauptventilverschlußstücks,
durch eine am betätigungsseitigen Ende des Hauptventilverschlußstücks angeordnete
Fläche begrenzt wird, deren Druckmittelbeaufschlagung eine Öffnung des Hauptventilverschlußstücks
bewirkt.
Es ist bereits ein Steuerventil für Druckgasschalter
bekannt (DE-GM 17 65 238), das aus einem Gehäuse besteht, das eine Druckluftkammer aufweist, die von
dem Druckluftauslaß zur Arbeitskammer durch ein Hauptventilverschlußstück getrennt ist, das aus einem
Ventilteller und einem gehäuseseitigen Ventilsatz besteht, wobei der Ventilteller des Hauptventilverschlußstücks
in die Schließrichtung durch eine Feder vorgespannt ist. Der Ventilteller hat einen hohlen
Schaft, der an dem dem Teller gegenüberliegenden Ende mit einem Kolben verbunden ist, der eine in dem
Gehäuse befindliche Treibkammer auf der einen Seite begrenzt. Der durch den hohlen Schaft gebildete
Durchgang wird am Ventilteller durch ein Hilfsventilversch'ußstück
verschlossen, das in Schließrichtung durch eine Feder vorgespannt ist. Die Stange des
Hilfsventilverschlußstücks, die im hohlen Schaft des Hauptventilverschlußstücks verläuft, läßt Kanäle für das
Durchströmen von Druckluft in die Treibkammer frei. Wenn durch mechanische Einwirkung von außen die
Stange des Hilfsventilverschlußstücks entgegen der Federvorspannung bewegt wird, hebt das Hilfsventilverschlußstück
von seiner Sitzfläche am Ventilteller ab, so daß Druckluft durch den Kanal in dem Schaft des
Hauptventilverschlußstücks in die Treibkammer strömen und den Kolben so verschieben kann, daß der daran
sitzende Schaft des Ventiltellers den Ventilteller von seiner Sitzfläche abhebt, so daß Druckluft zwischen dem
Ventilteller und seiner Sitzfläche hindurch zur Arbeitskammer strömen kann.
Dabei muß während der gesamten Öffnungszeit des Hauptventilverschlußstücks das Hilfsventilverschhjßstück
geöffnet gehalten werden. Dies hat bei einem Schutzsystem, wie einem Stromkreisunterbrecher, den
Nachteil, daß, wenn aus irgendwelchen Gründen das Betätigungssignal, also das öffnen des Hilfsventilverschlußstücks,
unterbrochen wird, das Hauptventilverschlußstück ebenfalls schließt, also nicht über den
erforderlichen Zeitraum offen bleibt Dadurch kann eine vollständige Betätigung des Stromkreisunterbrechers
nicht erreicht werden, so daß in dem dem Unterbrecher zugeordneten elektrischen System Schäden auftreten
können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Ventil der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß ein schnelles Öffnen des Hauptventilverschlußstücks eingeleitet über das Hilfsventilver-
2G schlußstück gewährleistet ist, wobei ein zu frühes
Schließen des Hauptventilverschlußstücks und somit ein unvollständiges Betätigen eines zugeordneten Schaltorgans
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Ventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das die Fläche tragende Ende des Hauptventilverschlußstückes in dessen Schließstellung an der Innenwand der Ventileinlaßkammer abdichtend anliegt und sich von dieser gleichzeitig mit Beginn der Öffnungsbewegung des
Diese Aufgabe wird bei dem Ventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das die Fläche tragende Ende des Hauptventilverschlußstückes in dessen Schließstellung an der Innenwand der Ventileinlaßkammer abdichtend anliegt und sich von dieser gleichzeitig mit Beginn der Öffnungsbewegung des
Das erfindungsgemäße Ventil ist so gebaut, daß beim öffnen des Hilfsventilverschlußstücks aufgrund eines
mechanischen Signals Druckfluid direkt in die das Hauptventilverschlußstück betätigende Kammer durch
einen Spalt zwischen dem Ventilsitz und einer Dichtung an der Innenwand des Gehäuses fließen kann, sobald
sich das Hauptventilverschlußstück in seine Offenstellung infolge Betätigung des HUfsvenviverschlußstücks
zu bewegen beginnt Dadurch ist es möglich, das Hauptventilverschlußstück viel schneller in die Offenstellung
zu bewegen als es der Fall wäre, wenn das Hauptventilverschlußstück nur durch Druckfluid bewegt
wird, das durch den Kanal strömt, der durch Betätigung des Hilfsventilverschlußstücks geöffnet
wird. Wenn das Ventil ein weiteres großvolumiges Ventil mit hoher Geschwindigkeit betätigen soll, damit
das weitere Ventil einen Schaltunterbrecher für ein Schließen und öffnen betätigt, darf die Betätigungszeit
des Ventils nicht länger sein als 1 oder 2 Millisekunden.
Erfindungsgemäß wird nun dafür gesorgt, daß der Strömungsquerschnitt für das Fluid sofort nach Beginn
der Betätigung des Hauptventilverschlußstücks sehr schnell vergrößert wird, wodurch die Betätigungszeit
des Hauptventilverschlußstücks stark reduziert wird.
Außerdem wird, wenn der Öffnungsvorgang eingeleitet ist, das Hauptventilverschlußstück auch dann weiterhin
in der Offenstellung gehalten, wenn das mechanisch auslösende Element so gestört würde, daß die für das
Einleiten des öffnens des Hauptventilverschlußstücks
vorgesehene Stellung des Hilfsventilverschlußstücks nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, daß das
Hauptventilverschlußstück zwangsweise wirksam bleibt, unabhängig davon, ob nach dem Einleiten der
Öffnungsbewegung das auslösende mechanische Signal aufrecht erhalten wird. Das bedeutet wiederum, daß der
von dem Ventil gesteuerte Schalter auch dann zwangsweise vollständig betätigt wird, wenn das
Betätigungssignal nur für einen kurzen Zeitraum zum
Einleiten der Bewegung des Hsuptventilverschlußstflcks
aufrecht erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird somit neben einer gegenüber der bekannten Einrichtung verringerten Betätigungszeit
auch für ein sicheres zwangsweises öffnen des Hauptventilverschlußstücks und der davon gesteuerten
Einrichtungen gesorgt, wenn die Öffnungsbewegung eingeleitet ist
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Ventil im Axialschnitt mit Haupt- und Hilfsventilverschlußstück in der Schließstellung und
F i g. 2 das Ventil in einer Ansicht wie F i g. 1 mit dem Hilfsventilverschlußstück in der Offenstellung und dem
HauptventilverschluBstflck in der Schließstellung.
Das Ventil 2 wird von einer Stange 42 über einen nicht gezeigten Stellmechanismus betätigt Das Ventil
weist ein Gehäuse 52 mit einer Ventileinlaßkammer 50 auf. Die Ventileinlaßkammer 50 steht über einen
Durchlaß 54 dauernd mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle in Verbindung. Die Ventiieinlaiikammer
50 wird mit der Arbeitskammer 8 eines nicht gezeigten Betätigungsventils verbunden, wenn das Ventil 2 sich in
der Offenstellung befindet In der Ventileinlaßkammer 50 ist ein Hauptventilverschlußstück 55 angeordnet, in
welchem koaxial dazu ein Hilfsventilverschlußstück 56 angeordnet ist das eine zylindrische Form hat und aus
Polytetrafluoräthylen hergestellt werden kann.
Das Hauptventilverschlußstück 55 hat einen oberen Ventilteller 58, einen unteren Ventilteller 60, ein
Hilfsventilgehäuse 62, welches sich in der Nähe des
oberen Ventiltellers 58 befindet und eine Hilfsventilkammer 61 aufweist sowie eine Verbindungsstange 64,
die das Hilfsventilgehäuse 62 mit dem unteren Ventilteller 60 verbindet Am mittleren Teil des
Hilfsventilgehäuses 62 ist ein Flansch 66 angeformt Zwischen dem Flansch 66 und einer Stützplatte 68, die
sich von der Seitenwand des Gehäuses 52 nach innen erstreckt ist eine Schraubenfeder 70 eingesetzt, die das
Hilfsventilverschlußstück 55 in der Zeichnung nach oben vorspannt Im mittleren Teil der Stützplct»»* 68 ist
eine zylindrische Führung 72 für das Haup. ventil verschlußstück 55 vorgesehen. Innerhalb der Hilfsventilkammer
61 befindet sich im Hilfsventilgehäuse 62 eine Schraubenfeder 73, die das Hilfsventilverschlußstück 56
in der Zeichnung nach oben vorspannt Im oberen und unteren Teil des Hilfsventilgehäuses 62 sind kleine
Öffnungen 74 und 76 vorgesehen, die die Hilfsventilkammer 61 mit der Ventileiwlaßkammer 50 verbinden.
Der obere Ventilteller 58 des Hauptventilverschlußstücks 55 ist so ausgebildet, daß zwischen ihm und der
Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses 52 eine Hauptventilbetätigungskammer 78 ausgebildet wird,
wenn der Ventilteller 58 beim Schließen des Hauptventilverschlußstücks
55 an der Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses 52 anliegt. Der obere Ventilteller
58 hat in seinem mittleren Abschnitt einen Durchlaß 80 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der
Hilfsventilkammer 61 und der HauptventilbetätigungS'
kammer 78. Wenn sich das Hilfsventilverschlußstück 56 in der in F i g. 1 gezeigten Schließstellung befindet, ist
die Verbindung zwischen der Hauptventilbetätigungskammer 78 und der Hilfsventilkammer 61 unterbrochen.
Befindet sich das Hilisventilverschlußstück 56 in der in
Fig.2 gezeigten Offenstellung, ist die Verbindung zwischen der Hauptventiibetätigungskammer 78 und
der Hilfsventilkammer 61 über den Durchlaß 80 hergestellt, so daß eine Verbindung zwischen der
Hauptventilbetätigungskammer 78 über die oberep kleinen öffnungen 74 mit der Ventileinlaßkammer 50
besteht
Das Gehäuse 52 hat in seiner oberen Wand eine öffnung 82, die mit dem Durchlaß 80 fluchtet und eine
gleitend verschiebbar eingepaßte Stößelstange 84 aufnimmt Die Stößelstange 84 stößt mit ihrem unteren
Ende an die obere Fläche des Hilfsventilverschlußstücks 56 an, wenn sich sowohl das HauptventUverschlußstQck
ίο 55 als auch das Hilfsventilverschlußstück 56 in der in
F i g. 1 gezeigten Schließstellung befinden. Wenn die Stange 42 die Stößelstange 84 nach unten bewegt wird
das Hilfsventilverschlußstück 56 entgegen der Vorspannung der Feder 73 ebenfalls nach unten bewegt
wodurch das Hilfsventilverschlußstück 56 in seine in F i g. 2 gezeigte Offenstellung gelangt Die Stößelstange
84 hat an ihrem oberen Ende und in ihrem mittleren Teil jeweils einen Abschnitt 86 bzw. 88 mit vergrößertem
Durchmesser, die an der Innenfläche der Öffnung 82 gleiten. Der Abschnitt 88 hat zwei sich am Umfang
diametral gegenüberliegende Schlitze 90. In dem vertikal vorstehenden Teil der oberen Wand des
Gehäuses 52 sind öffnungen 92 vorgesehen. Wenn sich die Stößelstange 84 in ihrer inaktiven Stellung befindet
wird die Hauptventilbetätigungskammer 78 über die Öffnungen 92 in Verbindung mit der Atmosphäre
gehalten. Wenn sich die Stößelstange 84 nach unten bewegt kommt ihr Abschnitt 88 zum Anliegen an dem
Vorsprung 94, der sich an der Innenfläche der öffnung 82 in der Nähe der Hauptventilbetätigungskammer 78
befindet Der Abschnitt 88 der Stößelstange ist somit ein Anschlag, der die Abwärtsbewegung der Stößelstange
84 begrenzt Gleichzeitig unterbricht er die Verbindung zwischen der Hauptventilbetätigungskammer 78 und
der Atmosphäre. In der oberen und unteren Wand des
abdichtende Anliegen des oberen Ventiltellcrs 58 bzw.
des unteren Ventiltellers 60 vorgesehen.
Stücken und ist am Hilfsventilgehäuse 62 geteilt was die Herstellung und Montage des Ventils erleichtert
Das Ventil arbeitet folgendermaßen: Für eine Abwärtsbewegung der Stößelstange 84 über die Stange
42 muß die darauf ausgeübte Kraft größer als die
des auf die Unterseite des Hilfsventilverschlußstücks 56
so wirkenden Fluids und der Kraft F1 der Feder 73 sein,
wobei i/der Durchmesser des Durchlasses 80 und Pa der
Druck rfSf. Fluids in der Ventileinlaßkammer 50 sind. Die
Kraft F1 kann relativ klein sein, da Fi selbst klein ist, weil
dsr Durchmesser d das Durchlasses 80 gering ist. Der
Die Abwärtsbewegung der Stößelstange 84 bringt das Hilfsventilverschlußstück 56 in die Offenstellung, so
d&ß die Druckluft ii< der Ventileinlaßkammer 50 durch
die kleinen Öffnungen 74 und den Durchlaß 80 in die Hauptventilbetätigungskammer 80 strömen kann.
Gleichzeitig wird bei der abgesenkten Stellung der Stößelstange 84 die Verbindung zwischen der Hauptventilbetätigungskammer
78 und der Atmosphäre unterbrochen, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. Das
Hauptventilverschlußstück 55 wird nun mit hoher Geschwindigkeit entgegen der Kraft der Schraubenfeder
70 infolge der Druckdifferenz zwischen dem Druck der Druckluft in der HauptventilbetätigunRskammer 78
bzw. in der Ventileinlaßkammer 50 und dem Druck in der Arbeitskammer 8 des Betätigungsventils, der
normalerweise gleich dem Atmosphärendruck ist, nach unten bewegt. Die durch die Druckdifferenz hervorgerufene,
auf das Hauptventilverschlußstück 55 in Öffnungsrichtung wirkende Kraft ist
D\ {Pci
wobei Eh der Sitzdurchmesser des unteren Ventiltellers
60 und Pa der Druck des Fluids in der Ventileinlaßkammer 50 sind. Beim Abheben des Hauptventilverschlußstücks
55 von der Dichtung 98 hebt gleichzeitig der obere Ventilteller 58 von der Dichtung 96 ab, so daß
eine große Druckluftmenge in die Hauptventilbetätigungskammer 78 schnell einströmen kann. Dadurch
kann das Hauptventilverschlußstück 55 schnell in die voll geöffnete .Stellung gehrarht wprrjpn ijnH rijp in Apr
Ventileinlaßkammer 50 befindliche Druckluft kann schnell in die Antriebskammer 8 des Betätigungsventils
für dessen umgehende Betätigung strömen.
Wenn eine große Druckluftmenge in die Arbeitskammer 8 des Betätigungsventils geflossen ist, wird der
Druck in der Antriebskammer 8 schließlich gleich dem Druck in der Ventileinlaßkammer 50, so daß der das
Hauptventilverschlußstück 55 nach unten in der Öffnungsstellung haltende Druck ausgeglichen wird.
Das Hauptventilverschlußstück 55 wird in diesem Fall durch die Vorspannkraft der Feder 70 wieder in die
Schließstellung zunickgeführt. Gleichzeitig damit wird
über einen nicht gezeigten Rückstellmechanismus die Stange 42 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt,
so daß das Ventil wieder die Inaktivstellung einnimmt.
Die über die Stange 42 eingeleitete Stellkraft wirkt
nur auf das Hilfsventilverschlußstück 56, nicht jedoch auf das Hauptventilverschlußstück 55. Dadurch ist es
möglich, für die von der Druckluft auf das Hauptventilverschlußstück 55 in seiner Schließstellung ausgeübte
Druckkraft
F7 =
einen hohen Wert zu wählen, wobei D\ der Sitzdurchmesser
des oberen Ventiltellers 58 und Di der
erhält einen ausreichend hohen Flächendruck auf die
bei der eine Beschädigung der Dichtungen nicht eintritt, was die Langlebigkeit des Ventils gewährleistet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Ventil, in dessen Gehäuse ein durch das abzusperrende Druckmittel und durch eine Feder in Schließstellung gehaltenes Hauptventilverschlußstück mit einem darin angeordneten Hilfsventilverschlußstück vorgesehen ist, das mechanisch zu öffnen ist und durch das Öffnen eine Strömungsverbindung zwischen der Ventileinlaßkammer und einem Raum freigibt, der in der Schließstellung des Hauptventilverschlußstücks, durch eine am betätigungsseitigen Ende des Hauptventilverschlußstücks angeordnete Fläche begrenzt wird, dessen Druckmittelbeaufschlagung eine Öffnung des Hauptventilverschlußstücks bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fläche tragende Ende des Hauptventilverschlußstücks (55) in dessen Schließstellung an de» Innenwand der Ventileinlaßkammer (50) abdichtend anliegt und sich von dieser gleichzeitig mit Beginn der Öffnungsbewegung des Hauptventilverschlußstücks abhebt
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