DE2625157A1 - Abwasserwaerme-rueckgewinnungsanlage - Google Patents

Abwasserwaerme-rueckgewinnungsanlage

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DE2625157A1 DE19762625157 DE2625157A DE2625157A1 DE 2625157 A1 DE2625157 A1 DE 2625157A1 DE 19762625157 DE19762625157 DE 19762625157 DE 2625157 A DE2625157 A DE 2625157A DE 2625157 A1 DE2625157 A1 DE 2625157A1
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Franz Huber
Klaus Mueller
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Bogner und Huber & Co San GmbH
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Description

  • Abwasserwärme-Rückgewinnungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Abwasserwärme-Rückgewinnungsanlage, insbesondere für Krankenhäuser, Wäschereien, Industriebetriebe und Wohnhäuser. Eine solche Anlage kann darüber hinaus auch in kommunalen Bauten, wie beispielsweise Altenheimen oder Kindergärten eingesetzt werden.
  • Es ist bekannt, zur Warmwasserbereitung in Gebäuden den Wärmeinhalt von natürlichen Wärme speichern, beispielsweise Flüssen, auszunutzen. Hierfür vorgesehene Anlagen arbeiten meist mit Wärme pumpen unter der Annahme, daß das Medium, dem Wärme entzogen werden soll, praktisch unbegrenzt und ständig zur Verfügung steht.
  • In Gebäuden, in denen Heißwasser zu Reinigungszwecken, beispielsweise in Bädern, Waschmaschinen, Spülmaschinen, eingesetzt ist, wird dieses Wasser nach dem Reinigungsvorgang mit einer Temperatur in den Abwasserkanal geleitet, die beträchtlich über der Kaltwassertemperatur liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen, die auch bei unregelmäßig anfallenden warmen Abwassermengen eine Rückgewinnung deren Wärmeinhalt erlaubt, wobei die zwischen den Anfall von warmen Abwasser liegenden Zeiten zum Wärmeentzug ausgenützt sind.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einen Abwasserkanal und eine zentrale Abwasserleitung, durch die in begrenzten Chargen warmes und kaltes Abwasser fließt, ein Sammelbehälter eingeschaltet ist, daß in einem untenliegenden Auslauf des Sammelbehälters ein Absperrschieber angeordnet ist, daß ein erster Temperaturfühler vorgesehen ist, der ab einer festgelegten Abwassertemperatur den Absperrschieber über eine Steuerschaltung schließt, daß in den Sammelbehälter ein Wärmetauscher eingesetzt ist, der mit einem oder mehreren Speicherbehältern in Verbindung steht, welcher Warmwasserverbrauchern bzw. Warmwasserbereitern vorgeschaltet ist, und daß der Absperrschieber über die Steuerschaltung nach von weiteren Temperaturfülilern gemessener Wärmeübertragung vom Sammelbehälter auf den Speicher geöffnet ist. Strömt eine Ladung warmes Abwasser durch die Abwasserleitung schließt sich der Absperrschieber und das warme Abwasser wird im Sammelbehälter gesammelt. Durch Wärmetausch wird das Wasser im Speicherbehälter leicht erwärmt. Wenn nraktisch keine Wärme mehr übertragen werden kann, öffnet sich der Absperrschieber und das Abwasser fließt samt etwaiger Rückstände ab. Von Vorteil ist dabei, daß der Wärmeinhalt von chargenweise anfall.endem warmen Abwasser weitgehend zur Vorheizung von Brauchwasser ausgenützt wird.
  • Das vorgewärmte Vasser des Speicherbehälters lässt sich für verschiedene Zwecke einsetzen. Vorzugsweise liegt der Speicherbehälter zwischen einer Iialtwasserzulaufleitung und einem oder mehreren Warmwasserbereitern, die warmes Abwasser an die Abwasserleitung abgeben. Günstig hierbei ist, daß die Temperatur des Wassers im Speicherbehälter durch den Kaltwasserzulauf abgesenkt wird, bevor Warmwasser aus dem jeweiligen Verbrauchsvorgang in den Sammelbehälter gelangt, was die Warmeübertragung begünstigt. Es bietet sich die Möglichkeit, das vorgewärmte Wasser Einzel- Gas- oder Elektro-Warmwasserbereitern und/oder Spülmaschinen und Waschmaschinen zuzuleiten. Bei Anlagen mit zentraler Warmwasserversorgung ist der Speicherbehälter vorzugsweise dem zentralen Warmwasserbereiter vorgeschaltet.
  • Durch die Zuleitung von vorgewärmten Wasser ergibt sich in jedem Fall eine beachtliche Verminderung der zum Erreichen einer Solltemperatur notwendigen Energie.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Speicherbehälter ein wieterer Wärmetauscher vorgesehen, der mit dem Wärmetauscher des Sammelbehälters einen geschlossenen kreislauf bildet, und in den Wärmetauscherkreislauf ist eine Umwälzpumpe geschaltet, die über die Steuerschal tung eingeschaltet is t, wenn dor Absperrschieber geschlossen ist und umgekehrt.
  • In Ausges taltung der Erfindung is t das Volumen des Sammelbehälters auf einen in einem kurzen Zeitraum zu erwartenden maximalen Anfall von warmen Abwasser ausgelegt. Damit ist erreicht, daß während der Wärmeübertragung anfallendes warmes Abwasser nicht ungenutzt abgeleitet werden muß.
  • Das Volumen des Speicherbehälters ist in Weiterbildung der Erfindung etwa um den aktor 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10, größer dimensioniert als das des Sammelbehälters. Zwar wird hierbei. die im Speicherbehälter erreichbare Temperatur immer , unter der Abwassertemneratur bleiben. Dafiir wird jedoch eine größere Wassermenge erwärmt und der Wärmeaustausch erfolgt schneller. Für die Dimensionierung des Speicherbehälters ist auch die Höhe cier Abwassertemperatur und die zeitliche Verteilung des Abwasseranfalls zu berücksichtigen.
  • Zur Steuerung des Öffnens des Absperrschiebers ist in einem von dem ersten Temperaturfühler entfernten Bereich des Sammelbehälters ein zweiter Temperaturfühler und im Speicherbehälter ein dritter Temperaturfühler angeordnet und der Absperrschieber wird iiber die Steuerschaltung geöffnet, sobald die Temperatur im Speicherbehälter gleich oder wenig kleiner als die Temperatur im Sammelbehälter ist.
  • sSn den Sammelbehälter ist eine iberlaufleitung angeschlossen, die den Schieber iiberbriickt und in (lon Abwasserkanal mündet. Durch diese Überlaufleitung läuft bei erhöhtem Abwasseranfall überschüssiges Wasser ab.
  • Damit bei lang dauerndem Anfall von warmen Abwasser, wobei der Absperrschieber ansich geschlossen ist, der Speicherbehälter von Ablagerungen befreit wird und diese nicht festbacken können, ist eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen, die den Absperrschieber in Zeitabständen öffnet, die wesentlich größer sind als die Zeiträume, in denen ein Zulauf von warmen Abwasser zu erwarten ist.
  • Insgesamt ist durch die Erfindung eine nlage geschaffen, die mit einfachen Geräten zu einer überraschend günstigen Ausnutzung von diskontinuierlich anfallendem warmen Abwasser führt. Bei Betrieben mit Abwässern, deren Temperatur über einer von den Entwässerungsämtern festgelegten Höchsttemperatur (beispielsweise 350C) liegt, ist zusätzlich die erforderliche Abwasserkühlung gegeben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anlage, Fig. 2 einen Sammelbehälter für die Anlage nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2.
  • In einem Gebäude 1 befinden sieb mehrere Wohnungen 2 in denen als Warmwasserverbraucher beispiei.sweise eine Waschmachine 3, eine Badewanne 4, ein Waschbecken 5, eine Spülmaschine 6 und ein Spülbecken 7 vorgesehen sind. Die Maschinen 3 und 6 werden von einer Kaltwasserleitung 8 gespeist. Die Zapfstellen 4, 5 und 7 werden einerseits von der Kaltwasserlei.tung 8 und andererseits von einer Warmwasserleitung 9 versorgt. Die Warmwasserleitung 9 ist von einem zentralen Warmwasserbereiter 10 gespeist. Damit in allen Wohnungen 2 ständig Warmwasser ansteht, ist eine Zirkulationsleitung 11 mit Pumpe 12 dem Warmwasserbereiter 10 parallelgeschaltet.
  • An den Warmwasserbereiter 10 ist iiber eine Leitung 13 ein Speicherbehälter 14 angeschlossen. In diesen Speicherbehälter 14 mündet eine Kaltwasserzulaufleitung 15. Im Speicherbehälter 14 ist ein Wärmetauscher 16, beispielsweise ein Rohrbündel-Wärmetauscher, angeordnet. Der Wärmetauscher 16 ist über eine Vorlaufleitung 17 und eine Rücklaufleitung 18 mit einem Wärmetauscher 19 verbunden. Dieser Wärmetauscher ist in einem Sammelbehälter 20 untergebracht.
  • In den Sammelbehälter 20 mündet eine Abwasserleitung 21. An diese sind die Warmwasserverbraucher 3 bis 7 angeschlossen. Der Sammelbehälter weist unten einen Auslauf 22 auf, in dem ein elektromotorisch, oder hydraulisch betätigbarer Absperrschieber 23 liegt. Weiterhin ist am Sammelbehälter 20 eine Uberlaufleitung Z4 vorgesehen, die unter Umgehung des Absperrschiebers in einen Abwasserkanal 25 miindet, Der Boden 26 des Sammelbeliälters 20 ist allseitig auf den Auslauf 22 hin geneigt (vgl. Fig. 2 und 3). Er weist hierfür einerseits ein Gefälle 27 (vgl. Fig. 2) und in der zum Gefälle senkrechten Richtung eine Ausrundung 28 auf. tlber dem höchsten Bereich des Bodens 26 liegt die Einmündung der Abwasserleitung 21. Die Überlaufleitung 24 ist an einer der Abwasserleitung 21 gegenüberliegenden Stelle der Deckwand 29 des Sammelbehälters 20 vorgesehen.
  • An der Deckwand 29 ist dann ein Unterdruckventil 30 angeordnet, wenn die Abwasserleitung 21 nicht zentral entlüftet ist.
  • Der Wärmetauscher 19 besteht aus einer Vielzahl von Wärmetauscherplatten 31, deren Plattenflächen sich zwischen den Stirnwänden 32 und 33 erstrecken. Zwischen dem Boden 27 und der Unterkante der Wärmetauscherplatten 31 ist ein Schlammraum 34 gebildet, der vor dem Auslauf 22 liegt. In diesem Schlammraum sammeln sich Rückstände des Abwassers, ohne die Wärmetauscherplatten zu verstopfen.
  • Die Rückstände werden beim Öffnen des Absperrschiebers 23 ausgespült. Zur sicheren Leitung der Rückstände, insbesondere wenn auch Toiletten an die Abwasserleitung 21 angeschlossen sind, kann zusätzlich eine Praliplatte an der Einmündung der Abwasserleitung 21 vorgesehen sein.
  • Um auch bei niedrigem Wasserstand im Sammelbehälter 20, Wärme entziehen zu können, ist der Bodenbereich des Sammelbehälters 20 als Doppelmantel 35 ausgebildet, wobei der Zwischenraum 36 an die Voraufleitung 17 bzw. Rücklaufleitung 18 angeschlossen ist.
  • Auch die Deckwand 29 kann als Doppelmantel ausgebildet sein.
  • Im Bereich der Einmündung der Abwasserleitung 21 ist ein Temperaturfühler 37 und im Bereich der Stirnwand 33 ein Temperaturfühler an 38 vorgesehen. Die Temperaturfühler 37 und 38 sind / eine elektronische Steuereinrichtung 39 augeschlossen. Weiterhin leigen an der Steuereinrichtung 39 als Meßfühler zwei Temepraturfühler 40 und 41, die oben und unten im Speicherbehäter 14 angeordnet sind.
  • Ausgangsseitig ist an die Steuereinrichtung 39 ein Antriebsglied 42 des Absperrschiebers 23 und eine Umwälzpumpe 43 in der Vorlaufleitung 17 angeschlossen. Die Förderleistung der Umwälzpumpe 43 ist regelbar.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Anlage ist etwa folgende: Fließt durch die Abwasserleitung 21 kaltes Abwasser mit einer Temperatur von beispielsweise unter 15°C, dann bleibt der Absperrschieber 23 offen und das Abwasser läuft in den Kanal 25. Fließt durch die Abwasserleitung 21 warmes Abwasser mit einer Temperatur von beispielsweise über 15°C, die vom Temperaturfühler 37 gemessen wird, wird über die Steuerschaltung 39 der Absperrschieber 23 geschlossen, so daß sich das warme Abwasser im Sammelbehälter 20 staut. Mit dem Schließen des Absperrschiebers 23 wird auch die Umwälzpumpe 43 eingeschaltet. Die von dem Wärmetausscher 19 aufgenommene Wärmemenge wird im Wärmetauscher 16 an das Kaltwasser im Speicherbehälter 14 abgegeben, das diesem mit etwa 10°C zufließt. Sobald die Temperatur am temperaturfühler 41 nur noch wenig uiedriger oder gleich der Temperatur am Temperaturfühler 38 ist, wird der Absperrschieber 23 geöffnet und die Umwälzpumpe 43 abgeschaltet. Das abgekühlte Abwasser läuft aus dem Sammelbehälter 20 ab und nimmt dabei etwaige Rückstände mit. Der Warmwasserbereiter 10 erhält aus dem Speicherbehälter 14 vorgewärmtes Wasser, so daß die zum Aufheizen des Brauchwassers auf die Solltemperatur notwendige Energie verringert ist.
  • Wenn nach dem Zulauf einer warmen Abwasserladung in den Sammelbehälter der Wärmeaustausch vor dem Zulauf einer nächsten Abwassercharge noch nicht abgeschlossen ist und die insgesamt zugeflossene Abwassermenge die Aufnahmefähigkeit des Sammelbehälters 20 übersteigt, fließt das überschießende Wasser durch die überlaufleitung 24 ab. Hierbei wird auch etwaiger Schaum aus dem Sammelbehälter abgezogen. Die Dimensionierung des Volumens des Sammelbehälters 20 häugt von den zu erwartenden Abwassermengen und deren Temperatur ab. Der Sammelbehälter wird so bemessen, daß er das in einem kurzen Zeitraum, beispielsweise einer Stunde, maximal zu erwartende warme Abwasser aufnimmt. Bei kleineren Anlagen wird dieses Volumen ca. 200 Liter betragen. Durch die Dimensionierung ist sichergestellt, daß höchstens wenig warmes Abwasser durch die Überlaufleitung vor Wärmeaustausch abfließt. Weiterhin ist erreicht, daß eine ausreichende Zeit zum Wärmeaustausch zur Verfügung steht.
  • Das Volumen des Speicherbehälters 14 ist größer als das des Sammelbehälters 20, wodurch eine günstige Wärmeübertragung gewährleistet ist. Es hat sich ergeben, daß das Volumen des Speicherbehälters 14 giinstigerweise um den Falctor 2 bis 10 größer ist, als das des Sammelbehälters. Die Dimensionierung des Speicilerbehälters 14 hängt auch von der Auslegung des Warmwasserbereiters 10 und der Häufigkeit des Abwasseranfalls ab. Die Wärmetauscher 16 und 19 sind so dimensioniert, daß sie in der für den Wärmetausch zur Verfugung stellenden Zeit, also zwischen Abwasseranfall-Zeiten, die Wärme übertragen können. Ist diese Zeit kurz, dann sind die Wärmetauscherflächen größer auszulegen als bei längeren Zeiten. Die Wärmetauscherplatten parallel zur Flußriclitung von der Abwasserleitung zum Auslauf zu legen ist günstig, da diese in dieser Lage die Strömung wenig behindern. Es ist deshalb die Verstopfungsgefahr verringert und die Schaumbildung nicht begünstigt.
  • Über den Temperaturfühler 40 wird der Wärmeaustausch abgeschaltet, wenn er im Speicherbehälter 14 eine Temperatur misst, die gleich oder größer als die Temperatur ist, die im Warmwasserbereiter 10 erzeugt werden soll. Dies ist vor allem bei Anlagen von Bedeutung, bei denen mit relativ heißem Abwasser, beispielsweise in Wäschereien 800C, gerechnet werden kann.
  • Wenn mit dauerndem Anfall von warmen Abwasser zu rechnen ist, ist zusätzlich zur Steuereinrichtung 39 eine Zeitschalteinrichtung 44 vorgesehen, die nach einem bestimmten Zeitraum den Absperrschieber 23 öffnet, so daß etwaige Rückstande entfernt werden, bevor sie sich verfestigen können.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist parallel zum Sammelbehält er eine Umgehungsleitung vorgesehen. Diese ist einerseits an die Abqasserleitung 21 und andererseits an den Abwasserkanal 25 angeschlossen. Vor der Umgehungsleitung sitzt ein Schieber, der entweder den Abwasserfluß durch die Umgehungsleitung oder den Zulauf zum Sammelbehälter freigibt. Ist die Umgehungsleitung nur für den Fall der Wartung des Sammelbehälters vorgesehen, dann reicht ein von Hand betätigbarer Schieber aus. Vorzugsweise ist jedoch der Temperaturfühler 37 in der Abwasserleitung 21 vor dem Schieber angeordnet und steuert diesen. Der Schieber ist in diesem Fall elektromotoris-ch oder hydraulisch zu betätigen, Der Schieber sperrt dann den Zulauf zum Sammelbehälter 20, wenn kaltes Abwasser fließt und nocll warmes Abwasser im Sammelbehälter 20 steht.
  • Für Wartungsarbeiten am Sammelbehälter 20 ist die Stirnwand 32 abnehmbar ausgebildet.
  • Der Sammelbehälter 20, die Leitungen 17 und 18 und gegebenenfalls der Speicherbehälter 14 sind wärmeisoliert. Bevorzugt sind der Sammelbehälter, die Leitungen 17 und 18 und die Steuereinrichtung 39 in einem Kompaktgerät integriert.
  • Der Sammelbehälter 20 wird je nach den räumlichen Verhältnissen in einem Kellerraum.oder außerhalb des betreffenden Gebäudes untergebracht. Je nach der Abwasserbeschaffenheit kann er aus Edelstahl kuns tstoffbes chichteten, verzinkten oder emaillierten Stahl gefertigt sein. Er kann auch aus Beton-Fertigteilen oder Ortbeton hergestellt sein.
  • Die Erfindung läßt sich in zahlreichen weiteren Ausführungen verwirklichen. So ist es beispielsweise möglich rien Speicherbehälter 110 an bei den Warmwasserverbrauchstellen vorgesehene Einzel-Warmwasserbereiter direkt anzuschließen. Es könnten a<ich Waschmaschinen oder Spülmaschinen direkt am Speicherbehälter 14 liegen.
  • Die Energieersparnis wirkt sich dann als verminderter Verbrauch der Einzelgeräte aus.
  • In einer weiteren Anlage kann der Speicherbehälter auch einer Raumheizung vorgeschaltet sein. In diesem Falle wird die Wassertemperatur des Speicherbehälters mittels einer Wärmepumpe angehoben. Bei Gebäuden, beispielsweise hrankenhäusern, Wäschereien, deren Heizungsanlage mit einem Dampfkessel arbeitet, kann das Abschlammwasser des Dampfkessels in den Sammelbehälter geleitet werden. Zur Vermeidung von Überdruck im Sammelbehälter ist in diesem Falle ein Überdruckventil vorgesehen. Im Bedarfqfalle lassen sich auch mehrere Sammelbehälter und/oder Speichorbeliälter parallelschalten.
  • Der Absperrschieber 13 und die Wärmetauscherplatten 31 sind handelsübliche Bauteile. Sie sind in den Figuren 2 und 3 nur schematisch dargestellt. Die Wärmetauscherplatten liegen parallelgeschaltet zwischen den Leitungen 17 und 18.

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Abwasserwärme-Rückgewinnungsanlage, insbesondere für Krankenhäuser, Wäschereien, Industriebetriebe und Wohnhäuser, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen Abwasserkanal (25) und eine zentrale Abwasserleitung (21), durch die in begrenzten Chargen warmes und kaltes Abwasser fließt, ein Sammelbehälter (20) eingeschaltet ist, daß in einem untenliegenden Auslauf (22) des Sammelbehälters (20) ein Absperrschieber (23) angeordnet ist, daß ein erster Temperaturfühler (37) vorgesehen ist, der ab einer festgelegten Abwassertemperatur den Absperrschieber (23) über eine Steuerschaltung (39) schließt, daß in den Sammelbehälter (20) ein Wärmetauscher (19) eingesetzt ist, der mit einem oder mehreren Speicherbehältern (i4) in Verbindung steht, welcherWarmwasserverbrauchern (4, 5, 7) bzw. einem oder mehreren Warmwasserbereitern vorgeschaltet ist, und daß der Absperrschieber (23) über die Steuerschaltung (39) nach von weiteren Temperaturfühlern (38, 41) gemessener Wärmeübertragung vom Sammelbehälter (20) auf den Speicherbehälter (t4) geöffnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter ( zwischen einer Kaltwasserzulaufleitung (15) und einem oder mehreren Warmwasserbereitern liegt, die warmes Abwasser an die Abwasserleitung (21) abgeben.
  3. 3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß der Speicherbehälter (14) dem Warmwasserbereiter (io) einer zentralen Warmwasserversorgung vorgeschaltet ist.
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicherbehälter (14) ein weiterer Wärmetauscher (16) vorgesehen ist, der mit dem Wärmetauscher (19) des Sammelbehälters (20) einen geschlossenen Kreislauf bildet.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wärmetauscherkreislauf eine Umwälzpumpe (43) geschaltet ist, die über die Steuerschaltung (39) eingeschaltet ist, wenn der Absperrschieber (23) geschlossen ist.
  6. 6. Anlage nach einem der vorhergehenden fMnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von dem ersten Temperaturfühler (37) entfernten Bereich des Sammelbehälters (20) ein zweiter Temperaturfühler (38) und im Speicherbehälter (14) ein dritter Temperaturfühler (40, 41) angeordnet ist und daß der Absperrschieber (23) über die Steuerschaltung (39) geöffnet ist, sobald die Temperatur im Speicherbehälter (14) gleich oder wenig kleiner als die Temperatur im Sammelbehälter (20) ist.
  7. 7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sammelbehälter (20) eine Uberlaufleitung (24) angeschlossen ist, die den Schieber überbrückt und in den Abwasserkanal (15) mundet.
  8. 8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Temperaturfühler (38) im Bereich der Überlaufleitung (24) angeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wärmetauscher:eielauf eine Wärmepumpe eingeschaltet ist.
  10. 10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Sammelbehälters (20) auf einen in einen kurzen Zeitraum zu erwartenden maximalen Anfall von warmen Abwasser ausgelegt. ist.
  11. 11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Speicherbehälters (14) etwa um den Faktor 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10, größer dimensioniert ist als das des Sammelbehälters.
  12. 12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur am ersten Fühler (37), ab der der Absperrschieber (23) schließt, etwa 150C beträgt.
  13. 13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzoichnet, daß eine Zeitschalteinrichtung (44) vorgesehen ist, die den Absperrschieber (23) in Zeitabständen öffnet, die wesentlich größer sind als die Zeiträume in denen dem Sammelbehälter (20) warmes Abwasser zufließt.
  14. 14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (26) des Sammelbehälters zu dem Auslauf (22) hin allseitig geneigt ist und die Abwasserleitung (21) oberhalb der höchsten Stelle des Bodens in den Sammelbehälter (20) mündet.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmetauscher (19) und dem Boden (26) ein Schlammraum (34) ausgebildet ist.
  16. 16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (19) aus Platten (31) besteht, die parallel zur Verbindungslinie der Abwasserleitung (21) und des Auslaufs (22) liegen.
  17. 17. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (20) wenigstens im Bereich des Bodens (26), mit einem Doppelmantel (35) versehen ist, wobei der Zwischenraum an den Wärmetauscher (19) angeschlossen ist.
  18. 18. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Temperaturftililer (37) im Bereich der Einmündung der Abwasserleitung (21) in den Sammelbehälter (20) vor gesehen ist.-
  19. 19. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht zu den Wärmetauscherplatten verlaufende Stirnwand (32) abnehmbar ist.
  20. 20. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umgehungsleitung parallel zum Sammelbehälter vorgesehen ist und daß vor die Umgehungsleitung ein Schieber geschaltet ist, der wahlweise die Umgehungsleitung oder den Zulauf zum Sammelbehälter sperrt.
  21. 21. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Temperaturfühler (37) vor dem Schieber liegt und diesen steuert.
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