DE2624948A1 - Lenkrolle fuer verfahrbare geraete - Google Patents
Lenkrolle fuer verfahrbare geraeteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0002—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
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Description
DR. ING. DIPL PrIYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE „ EI_UI M
PATENTANWÄLTE „ EI_UI M
56 WUPPERTAL 2. BRAHMSSTRASSE 29
Berthold Hausseis, 5678 Wermelskirchen-Tente, Am Krupin 15
"Lenkrolle für verfahrbare Geräte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle für verfahrbare Geräte, insbesondere Müll- o.dgl. -behälter, mit einem
am Gerät breitflächig zu befestigenden Lagerteil, und mit einem außerdem zwei jeweils gegen radiale Belastungen abgestützte
Kugelkränze, einen Drehteller und eine Kugellaufschale aufweisenden
Schwenklager, mit dem eine das Rollenrad tragende Lenkgabel über mehrere Schraubenbolzen drehfest verbunden ist.
Bei einer bekannten Lenkrolle besteht das Schwenklager aus einem plattenartigen Lagerteil, in das Laufrillen für
einen Kugelkranz eingeprägt sind. Außerdem wird an diesem
Lagerteil eine Kugellaufschale für einen zweiten Kugelkranz befestigt, der von der Kugellaufschale von außen Untergriffen wird. Desweiteren ist ein Drehteller vorhanden, der über mehrere Schraubenbolzen mit der Lenkgabel verbunden wird und dessen nach oben abgebogene Ränder zwischen die beiden Kugelkränze greifen. Das Schwenklager dieser Lenkrolle ist für größere Tragkräfte bzw. Momente bestimmt, worauf noch in besonderer Weise
einen Kugelkranz eingeprägt sind. Außerdem wird an diesem
Lagerteil eine Kugellaufschale für einen zweiten Kugelkranz befestigt, der von der Kugellaufschale von außen Untergriffen wird. Desweiteren ist ein Drehteller vorhanden, der über mehrere Schraubenbolzen mit der Lenkgabel verbunden wird und dessen nach oben abgebogene Ränder zwischen die beiden Kugelkränze greifen. Das Schwenklager dieser Lenkrolle ist für größere Tragkräfte bzw. Momente bestimmt, worauf noch in besonderer Weise
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dadurch Rücksicht genommen wurde, daß auf dem Drehteller innerhalb
des oberen Kugelkranzes eine Führungsplatte angeordnet ist, deren Außenrand eine zusätzliche innere Führungsfläche für
die Kugeln bildet. Im praktischen Betrieb hat sich jedoch erwiesen, daß die Belastungen derart groß sein können, daß
auch diese Lenkrolle nicht die erwünschte Dauerhaltbarkeit hat. Insbesondere bei hohen dynamischen Kräften, wie Fahrstößen
unter Last, kann es zum Ausschlagen der Kugellaufflächen kommen, was letztlich zur Schwergängigkeit und zum Klemmen des
Schwenklagers führt.
Es sind auch bereits Lenkrollen bekannt, bei denen der Lenkgabelrücken
zwischen zwei Kugelkränze greift. Jeder Kugelkranz ist von je einer Kugellaufschale mehr oder weniger umgriffen, die
von einem Mittelzapfen zusammengehalten werden. Während der erste Kugelkranz in beiden radialen Richtungen von der ihm zugeordneten
Kugellaufschale umgriffen wird, also kein radiales Gegenlager hat, bildet die zweite Kugellaufschale mit ihrem
Kugelkranz und einer Ausprägung des LenkrollengabeIrückens
zwar eine radiale Abstützung, die jedoch wegen der Konizität der zweiten Kugellaufschale sehr leicht zu deren Beschädigung
führen kann, wenn größere Belastungen auftreten. Der Mittelzapfen dieser bekannten Lenkrolle ist darüber hinaus gegen
Kippmomente bzw. Scherkräfte als Folge von Fahrstößen sehr empfindlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie
insbesondere den durch Fahrstößen bedingten Verkantungsbeanspruchungen und den Beanspruchungen in radialer Richtung des Schwenk-
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lagers besser gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Lagerteil zwischen die beiden Kugelkränze greift, und daß beide Kugelkränze
jeweils am kleinsten Innen- und am größten Außenumfang von dort ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitten
radial abgestützt sind.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß in grundsätzlicher Abkehr von der herkömmlichen Bauart die beiden Kugelkränze
sich unmittelbar oberhalb und unterhalb des Lagerteils befinden. Desweiteren ist dafür Sorge getragen, daß eine wesentlich bessere
Abstützbarkeit aller Schwenklagerbauteile in radialer Richtung der Kugelkränze erreicht wird, wobei jede Konizität im Abstützbereich
vermieden wird, so daß auch dadurch an sich mögliche Verkantungen bzw. Verklemmungen vermieden werden. Es
werden beide Kugelkränze zur Abstützung gegen Radialkräfte voll herangezogen, worauf bei den bekannten Lenkrollen keine Rücksicht
genommen wurde. Durch die an den kleinsten Innen- und größten Außenumfängen der Kugelkränze ausschließlich axial gerichteten
Kugellaufflächen werden auch axial gerichtete Reaktionskräfte vermieden, was ebenfalls für eine große Dauerhaltbarkeit
des Schwenklagers wesentlich ist.
In vorteilhafter Weise sind beide Kugelkränze etwa auf gleicher Höhe angeordnet und das Lagerteil übergreift den äußeren und
untergreift den inneren Kugelkranz, und der Drehteller untersowie hintergreift den äußeren Kugelkranz, und die Kugellaufschale
übergreift den inneren Kugelkranz. Hierdurch wird eine sehr flache Bauform der Lenkrolle bzw. des Schwenklagers erzeilt,
welches gleichwohl auch den radialen Kräften bzw. den Kippmomenten sehr gut gewachsen ist.
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Der Drehteller und die Kugellaufschale sind von den die Lenkgabel an dem Schwenklager befestigtenden Schraubenbolzen
miteinander verbunden. Schweißverbindungen können vermieden werden, so daß ein Steckzusammenbau möglich ist. Das Schwenklager
kann in sehr vorteilhafter Weise zunächst als Einbaulager hergestellt, indem die beiden Kugelkränze mit der Kugellaufschale,
dem Lagerteil und dem Drehteller zu einer Einheit verbunden werden, die erst anschließend mit der Lenkgabel zusammengebaut
wird.
Das Lagerteil bildet die ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitte an den kleinsten Innenumfängen beider
Kugelkränze, und die Kugellaufschale hintergreift den inneren
Kugelkranz.
In Weiterführung der Erfindung bildet das Lagerteil die ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitte
zwischen beiden Kugelkränzen, und die Kugellaufschale stützt
den inneren Kugelkranz an dessen kleinsten Innenumfang radial ab. Hierdurch wird ein radail besonders klein bauendes Schwenklager
erzielt, da in radialer Richtung nur drei Materialstärken benötigt werden, nämlich die des Lagerteils, des Drehtellers
und der Kugellaufschale.
Das Lagerteil und/oder der Drehteller und/oder die Kugellaufschale
sind Stanzblechteile, deren den Kugelkränzen benachbarte Kanten mit einer mindestens dem Radius der benachbarten
Kugeln entsprechenden Breite abgebogen sind. Hierdurch können auch für schwere Lasten bestimmte Lenkrollen in für Massenprodukte
vorteilhafter Weise aus Stanzblechteilen aufgebaut
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werden.
Für Schwerstbeanspruchungen sind das Lagerteil und/oder der Drehteller und/oder die Kugellaufschale Massivteile mit eingearbeiteten,
die axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitte bildenden Laufrillen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine Lenkrolle gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine halbe Schnittansicht eines Schwenklagers in abgewandelter Ausführungsform, und
Fig. 3 eine halbe Schnittansicht eines weiteren Schwenklagers
.
Die in Fig. 1 dargestellte Lenkrolle 10 dient zur Abstützung des nur angedeuteten Geräts 11, an dessen Unterseite
11' die Befestigung der Lenkrolle an der Stelle 18 vorgenommen wird. Als Hauptbestandteile hat die Lenkrolle das Schwenklager 13,
welches an der Lenkgabel 14 befestigt ist, zwischen deren beiden Schenkel das Rad 15 auf einer Achse 16 drehbar lagert. Da
die Achse 16 nicht durch die Drehachse 17 des Schwenklagers
verläuft, treten infolge der Belastung der Lenkrolle durch das Gewicht des Geräts nicht nur axial gerichtete Kräfte im Schwenklager
auf, sondern Kippmomente, welche das Schwenklager schief belasten. Zusätzliche schief wirkende und radiale Kräfte
im Schwenklager 13 treten auf, wenn das Gerät verfahren wird. Diese können ein erhebliches Ausmaß annehmen, z.B. wenn ein
voll beladenes Gerät mit größerer Geschwindigkeit über Bodenschwellen gefahren wird, wie sie z.B. in großen Fabrikhallen
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als plötzlich ansetzende Schrägflächen oder eingelassene Eisenbahnschwellen
vorhanden sind.
Das breitflächig am Gerät 11 befestigte Lagerteil 12 übergreift den äußeren Kugelkranz 19 und ist danach nach unten abgewinkelt
und hintergreift mit seiner Innenkante 20' den inneren Kugelkranz 21. Am kleinsten radialen Innenumfang 22 des
äußeren Kugelkranzes 19 und am kleinsten radialen Innenumfang
23 des inneren Kugelkranzes 21 bildet das Lagerteil jeweils einen ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitt 24
bzw. 20.
Das Schwenklagerteil hat einen Drehteller 26, der außen nach oben abgewinkelt ist. Er bildet eine Kugellauffläche für
den Kugelkranz 19, auf der sich letzterer bei axialer Belastung durch das Gerät 11 abstützen kann. Er bildet aber außerdem
noch einen Kugellaufflächenabschnitt 27, der am größten Außenumfang
des Kugelkranzes 19 ausschließlich axial gerichtet ist.
Desweiteren hat das Schwenklagerteil 13 eine Kugellaufschale 28, die den inneren Kugelkranz 21 über und hintergreift.
Sie bildet damit Kugellaufflächenabschnitte für durch Kippmomente bedingte Belastungen des Schwenklagers und mit
ihrem äußeren Rand einen am größten Außenumfang des Kugelkranzes 21 ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitt.
Die Kugellaufschale 28 und der Drehteller 26 werden zusammen mit der Lenkgabel 14 durch drei auf einem Kreis angeordnete
Schraubenbolzen 30 zusammengehalten. Die Kugellaufschale und der Drehteller sind dabei mit Gewinde versehen,
so daß jeder Schraubenbolzen eingedreht werden kann, bevor die Lenkgabel mit ihren Löchern 31 über die Enden der Schrauben-
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bolzen 30 gesteckt und durch die Muttern 32 mit den Federsicherungsringen
33 festgelegt wird. Die Befestigung der Kugellaufschale 28 mit dem Drehteller 26 ermöglicht es, zusammen
mit dem Lagerteil 18 ein Einbaulager herzustellen, welches erst später mit der Lenkgabel zusammengebaut zu werden braucht bzw.
als Austauscheinheit in sich zusammengehalten ist.
Fig. 2 zeigt ein ähnliches Lager, dessen Kugelkränze 19, 21 mit einem ebenfalls zwischen sie greifenden Lagerteil 34
zusammengebaut sind. Dieses Lagerteil ist, wie in Fig. 1 topfartig
ausgebildet, allerdings ohne eine wie dort nach oben zurückgebogene innere Kante 20'. Die innere Kante 34' ist hier
viel mehr lediglich einwärts gebogen und untergreift den Kugelkranz 21 etwa mit Kugelbreite. Bei der Kugellaufschale
fehlt im Vergleich zur Kugellaufschale 28 der Fig. 1 die
nach unten gebogene freie, den Kugelkranz 21 hintergreifende
Kante 29. Vielmehr ist in Fig. 2 lediglich eine radial nach außen gerichtete Kante 36' zum Abstützen des Kugelkranzes 21
in axialer Richtung vorhanden. Dieses Schwenklager baut in radialer Richtung besonders klein, da hier die Werkstoffstärken
der Endkanten 20',29 von Lagerteil 12 und Kugellaufschale 28
nicht erforderlich sind. Die radiale Abstützung des Kugelkranzes 19 wird vielmehr ebenfalls vom axial verlaufenden Abschnitt
des Lagerteils 34 und von dem radial innen gegenüberliegenden Abschnitt 36'' der Kugellaufschale 36 gebildet, welche hier den am
kleinsten Innenumfang des Kugelkranzes 21 vorgesehenen, ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitt bildet.
Beide Ausführungsformen der Fig. 1,2 sind aus Blechpressteilen hergestellt, die bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
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des Schwenklagers auch für Schwerlastausführungen mit gutem Erfolg
verwendet werden können.
Für Lenkrollen, die noch höher belastet werden müssen,
können die Schwenklager auch in massiver Ausführung hergestellt werden, wie z.B. in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Schwenklager
entspricht im Grundaufbau dem Schwenklager gemäß Fig. 1, wobei
hier in den massiv ausgebildeten Schwenklagerteilen Laufrillen eingearbeitet sind, die in geringerem Umfang auch zur radialen
Abstützung beitragen. Die Laufrillen haben, ebenso wie das Schwenklager der Fig. 1,2, in radialer Richtung der Kugelkränze
19,21 ausschließlich axial gerichtete Kugellaufflächenabschnitte.
Der Drehteller 41 ist beispielsweise mit einem zylindrischen Laufflächenabschnitt 38 versehen.
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Leerseite
Claims (7)
- Ansprüche;Lenkrolle für verfahrbare Geräte, insbesondere Müllo.dgl. -behälter, mit einem am Gerät breitflächig zu befestigenden Lagerteil, und mit einem außerdem zwei jeweils gegen radiale Belastungen abgestützte Kugelkränze, einen
Drehteller und eine Kugellaufschale aufweisenden Schwenklager, mit dem eine das Rollenrad tragende Lenkgabel über mehrere Schraubenbolzen drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12,34,39) zwischen die beiden Kugelkränze (19,21) greift, und daß
beide Kugelkränze (19,21) jeweils am kleinsten Innen-(22,23) und am größten Außenumfang (27) von dort ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitten abgestützt sind. - 2. Lenkrolle nach,Anspruch 1, bei dem der eine Kugelkranzeinen größeren Durchmesser besitzt, als der andere Kugelkranz ,dadurch gekennz e i c h η e t, daß
beide Kugelkränze (19,21) etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind, und daß das Lagerteil (12,34,39) den
äußeren Kugelkranz (19) übergreift und den inneren Kugelkranz (21) untergreift, und daß der Drehteller (26,35,41) den äußeren Kugelkranz (19) unter- sowie hintergreift und die Kugellaufschale (28,36,40) den inneren Kugelkranz
(21) übergreift.7 0 9 8 5 0/0310 - 3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (26,35, 41) und die Kugellaufschale (28,36,40) von den die Lenkgabel (14) an dem Schwenklager (13) befestigenden Schraubenbolzen (30) miteinander verbunden sind.
- 4. Lenkrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadur ch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12,39) die ausschließlich axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitte (20,24) an den kleinsten Innenumfängen (22,23) beider Kugelkränze (19,21) bildet, und daß die Kugellaufschale (28,40) den inneren Kugelkranz (19) hintergreift.
- 5. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das Lagerteil (34) die ausschließlich radial gerichteten Kugellaufflächenabschnitte zwischen beiden Kugelkränzen (19,21) bildet und daß die Kugellaufschale (36) den inneren Kugelkranz (21) an dessen kleinstem Innenumfang radial abstützt.
- 6. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12,34,39) und/oder der Drehteller (26,35,41) und/oder die Kugellaufschale (28,36,40) Stanzblechteile sind, deren den Kugelkränzen (19,21) benachbarten Kanten (201,29,27') mit einer7 0 3850/0310-yf- 3 2624949mindestens dem Radius der benachbarten Kugel entsprechenden Breite abgebogen sind.
- 7. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (39) und/oder der Drehteller (41) und/oder die Kugellaufschale (40) Massivteile mit eingearbeiteten, die axial gerichteten Kugellaufflächenabschnitte (38) bildenden Laufrillen (37) sind.709850/0310
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1977
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Also Published As
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