DE2624638A1 - Verfahren zur herstellung symmetrisch substituierter n.n-dialkylamine - Google Patents
Verfahren zur herstellung symmetrisch substituierter n.n-dialkylamineInfo
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Description
Oberhausen-Holten, 31. I* 1976
ELD-Rcht/Sei - R 1830
Verfahren zur Herstellung symmetrisch substituierter N.If-Dialkylamine
Symmetrisch substituierte N.N-Dialkylanine (R-ITH-R, sekundäre
Amine) wie Dimethylamin, Di-n-propyl-amin , Dibutylamine, Dioctyl- oder Di-(2-äthylhexyl)-amine bis zu höheren
Di-alkyl-aminen - beispielsweise Di-decyl-amine und N.H-Didodecyl-amine
- sind wertvolle Zwischenprodukte für chemische Synthesen. In einer Vielzahl von Ilerbiciden, Phannaka,
Insekticiden, Korrosionsinhibitoren, Additiven sind sie als Bausteine enthalten.
Die großtechnische Herstellung der N.H-Dialkylamine erfolgt
durch aminierende Hydrierung von Aldehyden oder Ketonen, durch Ammonolyse von Alkoholen oder durch Hydrierung von
Nitrilen.
Allen drei Verfahren ist gemeinsam, daß in erster Re&ktionsstufe
primäre Amine erhalten werden, die in einer Folgcreaktion
in situ zu sekundären oder tertiären Aiainen weiterreagieren können (Methodicunx Chimicum, Bd. 6 (197*0» Seite
536 ff). Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Selektivität der oben genannten Umsetzung zur Bildung von N.N-Dialkylaminen
durch Reduzierung des bei der Reaktion anwesenden Ammoniak-Überschusses (US-PS 2 A-Il 802) oder durch Anwendung
spezieller Katalysatoren (US-PS 3 597 438, US-PS 2 636 902)
zu erhöhen. Der Erfolg ist Jedoch begrenzt: selbst bei erhöhter Bildung der erwünschten sekundären Amine ist die
Bildung von primären und tertiären Aminen nie auszuschließen.
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Als nachteilig kommt für die Verfahren der aminierenden Hydrierung und der AmmonoIyso die Wasserabscheidung am
Katalysator hinzu, die die Lebensdauer der Katalysatoren ' nachteilig beeinflußt. Außerdem erfordert die Ammonolyse
hohe Drücke und hoho Reaktionr.temperaturen«
Der Einsatz von Nitrilen zur Gewinnung symmetrisch substituierter Diamine setzt die vorherige, teilweise aufwendige
Herstellung der Nitrile voraus und verbietet sich daher in vielen Fällen aus wirtschaftlichen Gründen.
Bei der Entwicklung von Verfahren zur selektiven Herstellung
symmetrisch substituierter N.N-Dialkylamine geht
man daher bevorzugt von doi^Leicht zugänglichen Aldehyden
aus. So gelangt nan von Aldehyden über die Aldimine und deren Hydrierung zu sekundären Aminen (US-PS 2 518 6591
US-PS 2 420 5Β-Ό.
Für diese Umsetzung gelten jedoch die gleichen Einschränkungen
wie für die aminierende Hydrierung von Aldehyden: die Selektivität der Reaktion ist unbefriedigend, die Bildung
von primären und tertiären Aminen kann ein erhebliches Ausmaß erreichen.
In hoher Selektivität gewinnt man Dialkylamine durch Umsetzung von Aldehyden mit Ammoniak, Hydrierung des entstandenen
Aldimins zum Azomethin und anschließende Druckhydrierung des Azomethine (DT-OS 2 159 529).
Diese Reaktion hat jedoch den Nachteil, mehrstufig zu sein, insbesondere werden allein zwei Reaktionsschritte zur Umsetzung
mit heterogenen Katalysatoren benötigt.
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Auch die Druckhydrierung von Azomethinen führt zur selektiven
Bildung von Diaminen (Houben-Weyl Bd. 11/2, S. 85),
erfordert aber die Herstellung der Azomethine in einer gesonderten Stufe.
Nach einem in der US-PS 2 219 879 beschriebenen Verfahren
setzt man zur Herstellung von Dibutylamin Butyraldehyd und Ammoniak im MoIverhältnis 1 : 1 in Äthanol um und hydriert
das Reaktionsprodukt nach Zusatz einer äquimolaren Menge Monobutylamin in Gegenwart von Raney-Nickel. In der Praxis
zeigt sich, daß Aktivität und Lebensdauer des Raney-Nickelc wie
auch diejenige anderer Hydrierkatalysatoren auf Nickeloder Kobalt-Basis, bei dieser Arbeitsweise schnell abnehmen.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, das es gestattet ausgehend von Aldehyden N.N-Dialkyl-amine
unter solchen Bedingungen herzustellen, daß die Katalysatoren ihre Aktivität über lange Zeiträume beibehalten.
Es wurde gefunden, daß man zur Herstellung symmetrisch substituierter
N.N-Dialkyl-amine durch Umsetzung von Carbonylgruppen enthaltenden Verbindungen mit Ammoniak und anschließende
katalytisch^ Hydrierung des Umsetzungsproduktes in Gegenwart von primären Aminen und Kobalt und/oder Nickel
enthaltenden Katalysatoren unter erhöhtem Druck mit Erfolg in der Weise arbeitet, daß man in der ersten Stufe Carbonylgruppen
enthaltende Verbindungen mit Ammoniak bei 15 bis 0O0C
und unter Drucken bis 15 bar umsetzt und vor der Hydrierungsstufe das bei der Umsetzung angefallene Reaktionswasser
abtrennt.
Die Umsetzung der Carbonylgruppen enthaltenden Verbindungen mit Ammoniak kann in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels,
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z.B. eines Kohlenwasserstoffs oder einer Kohlenwasserstoff fraktion, erfolgen. Besonders geeignet sind aliphatische
Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen.
Bevorzugt läßt man die Carbonylgmppen enthaltende Verbindung
mit Ammoniak bei Normaldruck reagieren, wobei die Ausgangsstoffe im molaren Verhältnis zum Einsatz gelangen.
Ammoniak kann jedoch auch im Überschuß verwendet werden, wobei es sich bewährt hat, das Kolverhältnis auf 1 : 1,5
bis 1 : 1,8 einzustellen.
Durch die Abscheidung des in der ersten Reaktionsstufe gebildeten
Wassers wird vermieden, daß sich während der katalytischen Hydrierung eine Wasserphase ausbildet, die den
Katalysator stark belastet und den Durchsatz vermindert.
Als Ausgangsstoffe für dao erfindungsgemäße Verfahren können
beliebige Carbonylgruppen enthaltende Verbindungen eingesetzt
werden. Es ist besonders geeignet für die Umsetzung aliphatischer Aldehyde mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie
Acetaldehyd, Propionaldehyd, n- und i-Butyraldehyd oder
Isononylaldehyd. Auch durch Phenylreste substituierte aliphatische
Aldehyde, wie z.B. Phenylpropanal, sowie cycloaliphatische
Aldehyde, können nach der neuen Arbeitsweise umgesetzt werden. Die erhaltenen stickstoffhaltigen Kondensationsprodukte,
die als Aldimine bezeichnet werden, sind zwar viskos, doch scheidet sich im allgemeinen das Wasser
aus ihnen ohne Schwierigkeiten ab. In anderen Fällen empfiehlt sich jedoch zur Herabsetzung der Zähigkeit und
zur vollständigen Abscheidung des Wassers der Zusatz von Verdünnungsmitteln. Hierfür kommen insbesondere Kohlenwasserstoff
fraktionen in Betracht, die niedriger oder höher sieden, als die gewünschten Amine und die eingesetzten
Aldehyde.
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Die anschließende Druckhydrierung der stickstoffhaltigen
Kondensationsprodukte wird in üblicher Weise nach dem Stand der Technik mit den hierfür geeigneten Katalysatoren in Anwesenheit
von primären Aminen durchgeführt. Stickstoffhaltiges
Kondensationsprodukt und primäres Amin gelangen im molaren Verhältnis zum Einsatz. Als Katalysatoren sind
handelsübliche, Nickel und/oder Kobalt enthaltende Trägerkatalysatoren
geeignet, die außer diesen Metallen noch Aktivatoren enthalten können.
Die gebildeten Amine werden destillativ von den Einsatz- und Umsetzungsprodukten abgetrennt. Man erhält aus den
stickstoffhaltigen Vorkondensaten die gewünschten symmetrisch substituierten N.N.Dialkylamine in hoher Ausbeute
und hoher Reinheit.
Die verschiedenen Verfahrensstufen können in beliebigen Vorrichtungen durchgeführt werden, wobei man diskontinuierlich
oder kontinuierlich arbeiten kann. Als besonders vorteilhaft hat sich eine kontinuierliche Arbeitsweise erwiesen,
bei der die erste Stufe der Umsetzung, die Bildung des stickstoffhaltigen Kondensationsproduktes, in einer
Blasensäule erfolgt, in der die Flüssigkeit in das Ammoniak
entweder im Gleichstrom oder im Gegenstrom geführt werden. Sie kann Jedoch auch in einem Strömungsrohr oder unter
mechanischer Bewegung in einem Mischgefäß erfolgen. Die zweite Verfahrensstufe kann sowohl im Kiesel- als auch im
Sumpfphaseverfahren durchgeführt werden. Die Teile der
Anlage, in denen exotherme Umsetzungen stattfinden, werden mit Kühlvorrichtungen ausgerüstet, um die Reaktionswärme
abzuführen. Günstige Voraussetzungen des Wärmeüberganges sind beim Gegenstrom des Gas-Plü^Lgkeits-Wirbelsystems
vorhanden.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren.
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Ein senkrecht stehendes Hechdruckrohr mit 2 Volumenteilen
Inhalt wird mit 1,8 Raumteilen eines Katalysators, der an katalytisch wirksamen Metallen ca. 52 % Nickel neben
Chrom(3)-oxid als Aktivator enthält, gefüllt. Am Fuß des Reaktors werden stündlich 630 g n-Butylamin und 1250 g
einer Mischung aus 616 g n-Butyraldimin, 156 g ELO und
625 g Äthanol - die durch Begasen einer Einsatzmiechung
aus 1 Gew.-Teil n-Butyraldehyd und 1 Gew.-Teil Äthanol mit gasförmigem Ammoniak in einen Blasensäulen-Reaktor
ohne anschließende Abtrennung des Reaktionswassers hergestellt wurde - eingepumpt. Bei einer Reaktionstemperatur
von 900C und einem durch kontinuierliche Zugabe von Wasserstoff
bei 80 bar gehaltenen Gesamtdruck enthält der den
Reaktor am Kopf verlassende Reaktionsaustrag - wasser-, äthanol- und jammoniakfrei gerechnet - stündlich 851 g
primäres n-Butylamin, 260 g sekundäres n-Butylamin (N.H-Din-butylamin),
23 g Azomethin und 56 g Höhersieder. Die Ausbeute an neugebildetem primärem Amin - eingesetztes n-Butylamin
herausgerechnot - beträgt damit 35 # eier Theorie,
diejenige an Di-n-butylamin 4-6 % der Theorie. Der stündliche
Anfall an primärem n-Butylamin ist damit höher, als er für die Kreislaufführung notwendig ist; die Selektivität
der Umsetzung zum sekundären Amin ist unbefriedigend. Das im Einsatzgemisch enthaltene Wasser hemmt darüber hinaus
die Katalysatoraktivität soweit, daß im H0O-, äthanol- und
NH,-frei gerechnetem Reaktionsgemisch noch rund 1,9 % unhy^
drierten Azomethinε enthalten sind.
In den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktor, gefüllt mit 1,8 Raumteilen des dort angegebenen Katalysators gleicher Aktivi-
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tat, werden stündlich 616 g n-C^-Aldimin (vgl. Beispiel l)
und 632 g n-Butylamin eingepumpt. Auf die zusätzliche
Dosierung von NBL kann verzichtet werden. Die Reaktionstemperatur beträgt wie in Beispiel 1 9O°C, der Gesamtdruck
wird wie dort durch Nachdrücken von Wasserstoff auf 80 bar gehalten. Der wasser- und ammoniakfrei gerechnete Reaktionsaustrag
von II90 g/h enthält 53,1 % n-Butylamin (= 633 g)♦
42,3 % Di-n-butylamin (= 5O5 g, entsprechend 90 % der Theorie),
0,3 % Azomethin und 4,3 % Höhersieder. Der Anfall an n-Butylamin
deckt hier den für die "in situ"-Bildung des Azomethine notwendigen Bedarf; der Restgehalt an Azomethin liegt mit
etwa 0,3 % deutlich geringer als in Beispiel 1.
Ein senkrecht stehendes Hochdruckrohr mit 2 Volumenteilen Inhalt wird mit 1,8 Raumteilen eines Katalysators, der an
katalytisch wirksamen Metallen 77,5 % Co, 18,0 % Mn und 4,5 %
Mg auf geeigneten Trägern enthält, gefüllt. Am Fuße des Reaktors werden stündlich 570 g η-Ο,-Aldimin - erhalten durch
Begasen von Propionaldehyd mit NH, und anschließender Abtrennung des Reaktionswassers - und 590 g n-Propylamin eingeführt.
Bei 700C und einem durch Nachspeisen von Wasserstoff
konstant gehaltenem Gesamtdruck von 80 bar enthält der Reaktionsaustrag von stündlich etwa 1106 g (H^O- und ΝΗ,-frei ermittel)
54,3 % n-Propylamin, 0,4 % Azomethin, 39,4 % Di-npropylamin
und 5,9 % Höhersieder.
Die Ausbeute an Di-n-propylamin beträgt damit 87 % der Theorie.
Beispiel 4
Der in den vorhergehenden Beispielen beschriebene Reaktor wird stündlich mit folgenden Mengen beschickt:
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1182 g der Lösung eines "C^-Aldimins" in Toluol (50
Gew.%ig, d.h. jeweils 591 g Aldimin und Toluol
enthaltend), hergestellt durch Begasen einer entsprechenden Lösung eines C,-,-Aldehyds in
Toluol mit NH-, in einem Blasencäulen-Reaktor
und anschließende Abtrennung des Reaktionswassere
(der C,7-Aldehyd wurde via Hydroformylieren^ eines
a-C, ,,-Olefine hergestellt)
597 g eines auf dieser Basis beruhenden primären Isotridecylamins (Kreislaufamin).
Bei einer Reaktionstemperatur von 1400C und einem durch Nachdrücken
von Wasserstoff auf 120 bar gehaltenen Gesantdruck weist der Reaktionsaustrag von ca. 1760 g/h wasser- und
ammoniakfrei gerechnet eine Zusammensetzung von
53,5 % Toluol
34,8 c/o primäres Isotridecylamin
0,5 c/o Azomethin
25,5 % N.N-Bis-isotridecyl-amin 5,7 % Höhersieder
auf.
Die Ausbeute an N.N-Bis-isotridecylamin beträgt damit 79 %
der Theorie.
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Claims (3)
- P at en t an so rüc heR 1350Verfahren zur Herstellung symmetrisch substituierter N.N-Dialkyl-amine durch Umsetzung von Carbonylgruppen enthaltenden Verbindungen mit Ammoniak und anschließende katalytische Hydrierung des Umsetzungsjroduktes in Gegenwart von primären Aminen und Kobalt und/oder Nickel enthaltenden Katalysatoren unter erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ernten Stufe Carbonylgruppen enthaltende Verbindungen mit Ammoniak bei 15 bis 80°C und unter Drucken bis 15 bar umsetzt und vor der Hydrierungsstufe das bei/der Umsetzung angefallene Reaktionr?wa.T>er abtrennt.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolverhältnis der Carbonylgruppen enthaltenden Verbindungen zu Ammoniak in der ersten Stufe 1 : 1,5 bin 1 : 1,8 beträgt.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und ?., dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung kontinuierlich durchführt.709850/0205
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19762624638 DE2624638A1 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Verfahren zur herstellung symmetrisch substituierter n.n-dialkylamine |
FR7716153A FR2353517A1 (fr) | 1976-06-02 | 1977-05-26 | Procede de preparation de n,n-dialkylamines a substituants symetriques |
GB2256377A GB1533684A (en) | 1976-06-02 | 1977-05-27 | Manufacture of symmetrically substituted n,n-dialkylamine |
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Applications Claiming Priority (1)
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