DE2620526A1 - Applikator zum aufbringen eines fluessigen schmier- oder gleitmittels auf den endbereich eines rohres von hand - Google Patents
Applikator zum aufbringen eines fluessigen schmier- oder gleitmittels auf den endbereich eines rohres von handInfo
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Description
Applikator zum Aufbringen eines flüssigen Schmier- oder Gleitmittels auf den Endbereich
eines Rohres von Hand
Die Erfindung betrifft einen Applikator, der dazu dient« den
Endbereich eines Rohres mit einem flüssigen oder annähernd flüssigen
Schmier- oder Gleitmittel zu versehen. Das Rohr soll mit einem anderen Rohr verbunden werden« und zwar ist hierfür das
eine Rohr mit einer Aufnahmeöffnung versehen sowie mit einem Dichtungsring, der dichtet und gleichzeitig ein Gleiten zuläßt·
Die Rohre bestehen im allgemeinen aus plastischem Material. Das Ende des einen Rohres 1st als Aufnahme- oder Einsteckende ausgebildet«
in welchem ein Dichtungsring in eine ringförmige Rille eingelassen ist. Ist das Ende des einen Rohres in das Aufnahmeende
des anderen Rohres eingesteckt, so werden auf den Dichtungsring hohe Reibungskräfte ausgeübt. Um diese Kräfte zu verringern,
ist es erforderlich, einen Schmierraittelfilm auf den Endbereich
des einzusteckenden Rohres aufzubringen. Das Schmier- oder Gleitmittel ist im allgemeinen eine mehr oder minder zähe Paste, die
mit den Fingern aufgebracht wird. Man kann auch ein Ol mittels Sprühen aufbringen. Das Sprühen ist in jedes Falle noch vorzuziehen,
da es das sauberere Verfahren darstellt, wenn auch das teuerere.
Alternativ hierzu kann der Dichtungsring auch in einer ringförmigen
Rille eingelassen werden, die in der äußeren Umfangafläche
des Sndbereiohes des Rohres vorgesehen wird· Dieser Endbereich
ist dazu bestimmt, in das Aufnahmeende eines anderen Rohres eingesteckt zu werden. In diesem Falle muß die innere Oberfläche des
aufnehmenden Endes mit dem Schmiermittel versehen werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein rasches und einfaches Aufbringen des Schmiermittels
ermöglicht und die zugleich einen geringeren Sohmiermlttelverbrauoh
erfordert, als die bekannten Vorrichtungen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels eines Applikators gelöst, der die folgenden Merkmale aufweist: Ein Behälter dient
zur Aufnahme des Schmiermittels und umfaßt eine Wand, die mit einer öffnung versehen ist, durch diese ein Appllkatororgan hindurchgefUhrt
ist; das Applikator organ besteht aus einem Schmiermittel
absorbierenden Material) es weist einen innerere!! auf,
der im Behälterinneren angeordnet ist, einen Zwischenteil, der sich in der öffnung befindet und von den Kanten der öffnung zusammengepreßt
wird, sowie einen im wesentlichen geraden Teil, der aus der öffnung der Behälterwand herausgeführt ist, eine
Fläche zum Aufbringen des Schmiermittels besitzt und eine Länge hat, die wenigstens gleich der Länge jenes Hohrbereiohes entspricht,
der mit dem SchmiermittelnIm versehen werden soll.
Das Appllkatororgan kann schlauchförmig sein und die öffnung
ringförmig. In diesem Falle entspricht der Durohmesser des Applikatororgans
dem Innen- oder Außendurohmesser des Sndbereiohes des Rohres, je nachdem, auf welcher Seite das Rohr mit einem
Schmierfilm versehen werden soll. Wird das Applikatororgan auf
oder über den Endbereich des Rohres bewegt, so wird eine geeignete
Menge des Schmiermittels auf die gewünschte Oberfläche des Rohres bzw. dessen Endbereiches aufgebracht.
Die Kanten der öffnung der Behälterwand sind derart gestaltet,
daß sie das Appllkatororgan zusammenpressen; außerdem 1st der Behälter in bekannter Welse derart gestaltet, daß er das Schmiermittel vom Auslaufen aus dem Behälterinneren bewahrt, wenn der
Behälter für einen längeren Zeitraum hingelegt oder gar auf den Kopf gestellt wird.
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Oemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist wenigstens
der aus dem Behälter herausragende Teil des Applikatororganes atrangförmig, d.h. im Querschnitt nicht hohl. Hierbei wird
das Schmiermittel auf die innere oder äußere Mantelfläche des Endbereiches eines Rohres dadurch aufgebracht, daß das Applikatororgan
gegen die betreffende Oberfläche angepreßt und um diesen Endbereich herum verdreht wird. Diese Vorrichtung kann unabhängig
vom Durohmesser des Rohres und unabhängig von der Wandstärke des Rohres eingesetzt werden*
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zu
Hantelfläohe mit einen Schmiermittel/versehen ist.
Hantelfläohe mit einen Schmiermittel/versehen ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Längsschnitte durch zwei weitere AusfUhrungsfomen
gemäß der Erfindung.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt einer erflndungsgemäßen Vorrichtung
und ein Teil eines Rohres» das mit einen angefasten Ende versehen ist; hierbei let die innere Mantelfläche des Rohres
diejenige» die mit einem Schmiermittel versehen werden soll.
Dl· Figuren 5 und 6 zeigen Längsschnitte aowie einen Querschnitt
durch eine bevorzugte AuafUhrungsform der Erfindung.
Di· in Flg. 1 dargestellt· Vorrichtung weist einen Behälter auf»
der ein· zylindrische Wand und ein Bodenteil 9 nat. In dem Behälter
liegt an dessen Wand 1 ein schlauchfurmlger Baumwolldocht 2
an. Bin ringförmiger Einsatz 4 ist In einem gewissen Abstand vom
Boden 2 gegen den Docht gepreßt. Der Abstand wird bestimmt durch einen Flansch 5. Der Fl ana oh ist mit dem Boden 2 benachbarten
Aussparungen versehen. Dies· erlauben ee, eine« flüssigen Schmiermittel,
das im Behälter bis zu de« Flüssigkeitsspiegel 7 steht,
von dem Docht 3 aufgesogen zu werden. Sobald ein Sndbereloh δ
•ine· Rohres In den Behälter bis zu dem Einsatz 4 eingefahren
1st» wird dieser Endbereich des Rohres mit einem Schmierfilm vereehenj
sodann wird das Rohr wieder herausgezogen.
Der Behälter kann kurzzeitig geneigt oder umgestürzt werden.
Hierbei bleibt das Schmiermittel in dem RaUe eingeschlossen,
der von de« Boden 2« den Docht 3 und dem Einsatz 4 umschlossen
ist.
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Will man den Behälter für eine unbegrenzte Zeit auf den Kopf stellen, und soll das flüssige Schmiermittel dennoch im Behälter
eingeschlossen bleiben, so bildet man den Einsatz aus
Flg. 1 zweckmäßigerweise als Tasse 10 aus, die umgestülpt ist, so wie in Flg. 2 gezeigt, und die ein der Schmiermittelmenge
entsprechendes Volumen hat.
Bei der in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung
kann der Behälter in jeglicher Lage angeordnet werden; das Schmiermittel verbleibt stets in dem Behälter. Dies wird dadurch
ermöglicht, daß der Behälter doppelwandig ist, indem er einen radialen Teil 11 und einen axialen Teil 12 aufweist. Der axiale
Teil endet in geringem Abstand von dem Boden 2. Der Docht 3 wird an den axialen Teil angelegt. Ist der Behälter geneigt oder gar
auf den Kopf gestellt, so verbleibt das Schmiermittel im Raum Als weitere Möglichkeit kommt in Betracht, ein tassenförmiges
Teil 14 Innerhalb des schlauohartigen Dochtes 3 anzuordnen, so
wie in Fig. 2 ausgezogen dargestellt und wie in Fig. 3 nur strich· punktiert angedeutet.
Bei manchen Anwendungsfällen soll das Schmiermittel auf die innere
Mantelfläche einer Hülse 15 aufgebracht werden» Dies ist
z.B. in Fig. 4 dargestellt, wo ein Hülsenende 15 und ein Rohr
mit einem nach außen wirkenden Dichtungsring ineinandergefügt werden. In diesem Falle ist der sohlauchfönaige Docht 3 an der
Außenseite eines an seinem oberen Ende geschlossenen Rohres 16 ("Tasse") angebracht. Der untere Teil dieser Tasse 16 weist
Durchbrechungen 6 auf. Die Tasse 16 ist mit diesem unteren Teil am Behälter befestigt. Der Behälter ist ahnIioh Jenem in Fig.
gezeigten. Jedoch 1st der axiale Teil 12 mit einem nach innen gerichteten Flansch 17 versehen, der gegen den schlauchform!gen
Docht 3 angepreßt ist.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte AusfUhrungsform der Erfindung
let von langgestreckter Gestalt. Der Behälter ist mit
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einem Deckel 21 versehen« der eine öffnung 22 mit einem Plansch
23 aufweist. Der Deckel 21 trägt eine Führung 24 zum Stutzen
eines Dochtes 25· Dieser Docht 1st durch die öffnung 22 In das
Innere des Behälters eingeführt. Der Deckel 1st ferner mit einem Schutzkragen 26 zum Schützen des herausragenden Teiles des Dochtes
25 versehen. Sin besonders wichtiges Merkmal dieser bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist ein elastischer Finger
27 (oder ein ähnliches Anpreßorgan), das ebenfalls vom Deckel 21 oder den Behälter 1 getragen wird. Dieses Anpreßorgan bildet mit
der Auftragsfläche des Dochtes 25 einen Zwischenraum, weloher geringer
ist als die Wandstärke des Sndbereiches des Rohres δ oder 81. Dieser Finger 27 ist derart gestaltet und angeordnet, daß er
diejenige Oberfläche des Endbereiches des Rohres, welche mit dem Schmiermittel bestrichen werden soll, gegen die Auftragsfläche
des Dochtes 25 preßt.
H#id*nh«i«, den 05.05*76
DrW/arö
DrW/arö
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Claims (1)
- W 147 * } - BA INSTALIATIONSUTVBCKLINa ABKennwortι "Applikator" DJURSHOLM / SCHWBDENPatentansprüche1.) Appllkatorvorrlchtung, die von Hand ergriffen werden kann, und die dem Aufbringen eines flüssigen Schmiermittel» auf die Oberfläche des Endbereiohes eines Rohres (8, 8*) das mit dem Sndberelch eines anderen Rohres verbunden werden soll« wobei das eine Rohr eine Aufnahmeöffnung für das andere Rohr aufweist und ein Dichtungsring vorgesehen wird, der eine gleitende Abdichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator «inen Behälter (1) zur Aufnahme des Schmiermittels aufweist, daß der Behälter eine Wand hat, die mit einer Öffnung zum Hindurchfuhren eines Applikatororganes (3, 25) versehen ist, daß das Appllkatororgan aus einem das Schmiermittel absorbierenden Werkstoff besteht und einen inneren, im Behälter-Innenraum angeordneten Teil aufweist, ferner einen mittleren Teil, weloher in der Öffnung ist und von den Kanten dieser Öffnung zusammengedrückt wird sowie einem im wesentlichen geraden Teil, der aus der Öffnung des Behälters herausragt und eine Länge hat, die wenigstens der Länge jenes Bereiches des Rohres (8, 8*) gleich 1st, welche mit dem Sohmiermlttelfilm versehen werden soll, wobei dieser zulcbstgenannte Teil dieses Applikatororganes die Sohmiermlttel-Applizlerflache bildet.2· Applikator gemäß Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikatororgan (j>) schlauchförmig und die Öffnung ringförmig 1st.5. Applikator nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Über dl· Öffnung (22) hinausragend· Teil des Applikatororganes (25) dl· Oeetalt eines (nicht hohlen) Strange« hat.609848/0648— 2 —Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das über die öffnung (22) hinausragende Teil des Applikatororganes (25) von einem Führungsorgan (24) versteift wird, welches Über den Behälter (1) hinausragt und die der AppIizierfläche dieses hinausragenden Teiles des Applikatororganes gegenüberliegende, rückwärtige Fläche stützt.Applikator nach Anspruch 3 oder 4 mit strangförmiger (d.h. nicht hohler) Ausbildung des aus dem Behälter hinausragenden Teiles des Applikatororganes, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiger Finger (27) oder ein ähnliches anderes Organ vom Behälter (1) getragen ist, daß dieser Finger mit der Applizierflache des Applikatororganes (25) einen Zwischenraum bildet, welcher geringer ist als die Wandstärke des Endbereiches des Rohres (8, 81), und daß dieeer Finger (27) derart gestaltet und angeordnet ist, daß er die zu beschichtende Oberfläche des Endbereiches des Rohres gegen die Applizierfläohe des Applikatororganes andrückt.Heldenheim, den 05.05-76
DrW/Srö609848/0648•J·Leerseite
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