DE2620132A1 - Einrichtung zur auswertung des ausgangssignales von signalgebern in kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur auswertung des ausgangssignales von signalgebern in kraftfahrzeugen

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DE2620132A1 DE19762620132 DE2620132A DE2620132A1 DE 2620132 A1 DE2620132 A1 DE 2620132A1 DE 19762620132 DE19762620132 DE 19762620132 DE 2620132 A DE2620132 A DE 2620132A DE 2620132 A1 DE2620132 A1 DE 2620132A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

15. 4. 1976 Ka/Do
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Einrichtung zur Auswertung des Ausgangssignales von Signalgebern in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auswertung des Ausgangssignales von induktiv arbeitenden Signalgebern in Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Erfassung der Drehwinkelstellung von rotierenden Teilen, mit einem auf dem rotierenden Teil angebrachten Beeinflussungselement und einer diesem Beeinflussungselement zugeordneten Aufnehmerspule, die mit einem Schwellwertschalter zur Formung des Ausgangssxgnales in Wirkverbindung steht.
Drehwinkelgeber, wie sie beispielsweise zur Ermittlung der oberen Totpunktlage des Kolbens in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine verwendet werden, haben üblicherweise ein mit der Kurbelwelle rotierendes Teil, auf dem beispielsweise ein Permanentmagnet angeordnet ist. Dieser Permanentmagnet wird an einer fest angeordneten Aufnahmerspule vorbeibewegt und in
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duziert in dieser Spule ein Signal. Dieses Signal die obere Totpunktlage des Kolbens der Brennkraftmaschine. Das Ausgangssignal der Aufnehmerspule wird üblicherweise zur Impulsformung an einen Schwellwertschalter angelegt, der einen Reckteckimpuls abgibt. Die Schaltschwelle des Schwellwertschalters wird dabei so festgelegt, daß möglicherweise auftretende Störimpulse nicht zur Auslösung des Schwellwertschalters und damit zur Abgabe eines Impulses führen. Da aber die Amplitude des in der Aufnehmerspule induzierten Signales mit steigender Drehzahl wächst, ist es schwierig, einen Schwellwert über den gesamten Drehzahlbereich einer Brennkraftmaschine festzulegen. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Schaltsehwelle des Schwellwertsehalters mit wachsender Drehzahl kontinuierlich anzuheben, zu diesem Zweck ist jedoch eine teure und aufwendige Regeleinrichtung erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Auswertung des Ausgangssignales von induktiv arbeitenden Signalgebern in Kraftfahrzeugen zu schaffen, die auf außerordentlich einfache und kostensparende Weise eine Anpassung der Schaltschwelle an die Drehzahl erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltschwelle des Schwellwertsehalters im Startbereich der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges umschaltbar ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß eine derartige Anpassung an zwei Drehzahlbereiche, nämlich beispielsweise an einen Startbereich von Null bis 1000 Umdrehungen pro Minute und an einen überlappenden über 100 Umdrehungen pro Minute hinausgehenden Bereich ausreichend ist, um Störimpulse, die auf den Eingang des Schwellwertschalters gelangen können, mit ausreichender Sicherheit zu unterdrücken. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird zur Kennzeichnung des Startbereiches ein bereits im Kraftfahrzeug vorhandenes Signal benützt, dies kann beispielsweise die Spannung sein, die bei Betätigung eines Startschalters (Zündschlüssel) des Kraftfahrzeuges an den Anlasser der Brennkraftmaschine angelegt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der zugehörigen Zeichnung, die einen Schwellwertschalter mit umschaltbarer Schaltschwelle zeigt.
In der Zeichnung ist ein Signalgeber 1 schematisch angedeutet, der eine Scheibe 2 aufweist, die beispielsweise auf der Kurbelwelle einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine angebracht ist. Auf der Scheibe 2 ist ein Permanentmagnet 3 angebracht. Dem Permanentmagnet 3 ist eine fest angeordnete Spule 4 zugeordnet, die mit Widerständen 5 und 6 in Reihe geschaltet ist. Der Widerstand 6 ist mit einem Anschluß an eine gemeinsame Versorgungsleitung 7 und die Spule mit einem Wicklungsende an eine gemeinsame Versorgungsleitung 8 angelegt. An den Verbindungspunkt der Widerstände 5 und 6 ist ein Widerstand 9 angeschlossen, der mit dem nichtinvertierenden Eingang eines ersten Operationsverstärkers 10 und mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 11 verbunden ist. Zwischen die Versorgungsleitungen 7 und 8 ist die Reihenschaltung von Widerständen 12, 13 und 14 geschaltet, wobei an den Verbindungspunkt der Widerstände 12 und 13 der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers 10 und an den Verbindungspunkt der Widerstände 13 und 14 der nichtinvertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers 11 angeschlossen ist. Dem Widerstand 13 ist ein Schalttransistor 15 parallelgeschaltet. Die Reihenfolge, in welcher die Signale am Ausgang der Operationsverstärker auftreten, kann in bekannter Weise durch Auswertung in einer logischen Schaltung zum Setzen bzw. Rücksetzen eines Flipflops verwendet werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgende: Bei Vorbeibewegung des Magnets 3 an der Aufnehmerspule 4 wird in dieser eine sinusförmige Spannung ind.uziert. Überschreitet diese sinusförmige Spannung in positiver Richtung einen durch die Widerstände 12, 13 und 14 vorgegebenen Schwellwerk, dann erscheint ein positives Ausgangssignal am Ausgang des ersten Operationsverstärkers 10. Unterschreit
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die sinusförmige Spannung dagegen einen Schwellwerk in negativer Richtung, erscheint ein Ausgangssignal am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 11. Die beiden Schaltschwellen, bei denen die beschriebenen Schaltvorgänge ausgelöst werden, können dadurch verändert werden, daß der Widerstand mit Hilfe des Schalttransistors 15 überbrückt wird. Zu diesem Zweck wird der Schalttransistor 15 beispielsweise über dem Startschalter für die Brennkraftmaschine angesteuert. Wird der Startschalter betätigt, gelangt eine positive Spannung an den Anlasser der Brennkraftmaschine. Diese positive Spannung wird dazu benützt, den Transistor 15 in den leitenden Zustand zu steuern, so daß der Widerstand 13 überbrückt wird. Da der Startschalter für die Brennkraftmaschine nur bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine betätigt wird, also während des Anlaufes der Brennkraftmaschine, ist eine relativ genaue Kennzeichnung des Drehzahlbereiches' gegeben. Kleine Ungenauigkeiten sind für die vorliegende Anwendung dabei ohne Bedeutung, da sich die beiden Drehzahlbereiche überlappen können. Es können aber auch für die Schaltung des Schalttransistors 15 andere im Kraftfahrzeug vorhandene Signale, beispielsweise die Ausgangsspannung des Generators im Kraftfahrzeug, ausgenützt werden. Wenn diese Spannung einen bestimmten Wert erreicht, die Brennkraftmaschine also eine bestimmte Drehzahl hat, wird mit Hilfe dieser Spannung der Schalttransistor umgeschaltet und damit der Widerstand 13 überbrückt.
Der Schalttransistor 15 kann auch durch andere Halbleiteroder mechanische Schalter ersetzt werden. Der Widerstand kann auch in mehrere Teilwiderstände aufgespalten sein, wobei durch den Schalttransistor dann jeweils nur ein Teil dieser Widerstände überbrückt wird. Dies ist eine einfache Frage der Festlegung der Schaltscnwelle. Mit der vorliegenden Einrichtung kann somit auf einfache Weise unter Ausnutzung bereits im Kraftfahrzeug vorhandener Signale eine Anpassung der Schaltschwellen an unterschiedliche Drehzahlbereiche der Brennkraftmaschine vorgenommen werden.
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ORIGINAL INSPfcClED
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Claims (3)

Ansprüche
1.) Einrichtung zur Auswertung des Ausgangssignales von induktiv arbeitenden Signalgebern in Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Erfassung der Drehwinkelstellung von rotierenden Teilen, mit einem auf dem rotierenden Teil angebrachten Beeinflussungselement und einer diesem Beeinflussungselement zugeordneten Aufnehmerspule, die mit einem Schwellwertschalter zur Formung des Ausgangssignales in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwelle des Schwellwertschalters im Startbereich der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges umschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Schaltschwelle des Schwellwertschalters durch Betätigung eines Startschalters für die Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges auslösbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Schaltechwelle des Schweirwertsehälters durch ein von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängiges Signal, insbesondere von der Ausgangsspannung eines Generators des Kraftfahrzeuges auslösbar ist.
H. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter wenigstens einen Operationsverstärker (10,11) aufweist, an dessen ersten Eingang die Aufnehmerspule (4) und an dessen zweiten Eingang ein die Schaltschwelle bestimmender Widerstand (13) angeschlossen ist, der durch einen Schalter (15) wenigstens teilweise überbrückbar ist.
^09846/0364
ORIGINAL INSPECTED
DE19762620132 1976-05-07 1976-05-07 Einrichtung zur Auswertung des Ausgangssignales von induktiv arbeitenden Signalgebern in Kraftfahrzeugen Expired DE2620132C2 (de)

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DE2620132C2 DE2620132C2 (de) 1984-09-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461814A1 (fr) * 1979-07-17 1981-02-06 Souriau & Cie Dispositif detecteur de position angulaire initiale ou de reference d'une piece tournante a l'arret

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2124310A1 (de) * 1970-05-18 1971-12-09 Gen Motors Corp Zündanlage für Brennkraftmaschinen
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DE2511920A1 (de) * 1974-03-20 1975-10-02 Teledyne Ind Elektronische zuendzeitpunktverstelleinrichtung

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DE2620132C2 (de) 1984-09-13

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