DE2618707C3 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
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Description
25
v2
72
y3
I = YR0 + -^- T + ^- A' + -L. C1
-^c2 + ^s1+ ™-
■74
wobei
Ro ein Term ist, der nur von den Koordinaten der
Quellenpunkte und des Ein- und Austrittsspalts in einem in dem Beugungsgitter zentrierten Koordina- j*;
tensystem abhängt;
T, A', Q, C2, Su S2, S3
T, A', Q, C2, Su S2, S3
von den Koordinaten der Quellenpunkte und Spalte sowie den Torusparametern abhängige Beiträge
unterschiedlicher Abbildungsfehlertypen sind; und 4<> Kund Zdie Koordinaten eines in einem abbildenden
Strahlengang liegenden Punktes auf dem Beugungsgitter darstellen.
Die Erfindung betrifft einen Monochromator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs, der insbesondere
im Ultraviolettbereich und dabei vor allem im entfernten Ultraviolettbereich bei Wellenlängen unter
A verwendbar ist.
Eine derartige Anordnung ist bei einem insbesondere für Spektroskope geeigneten Beugungsgitter bekannt
(vgl. z. B. Kortüm, »Kolorimetrie, Photometrie und Spektrometrie«, Springerverlag, Berlin, 1962, S.
432-435, und auch DE-OS 19 48961), wobei nach neueren Herstellungstechnologien (vgl. FR-PS
39 674) auch holographische Beugungstitter verwendbar sind.
Weiter ist auch ein auf einer Torusfläche aufgezeichnetes Holographie-Beugungsgitter bekannt (vgl. Applied
Optics, 13 (1974) 6, S. 1258-1261), das für einen Spektrographen in Rowland-Aufstellung vorgesehen
ist.
Bei Spektrographen wird im allgemeinen Licht eines vollständigen Spektrums in einem vorgegebenen
Wellenlängenbereich erfaßt, das von einer ortsfesten komplexen, d. h. licht mehrerer Wellenlängen abgebenden
Lichtquelle stammt Soll nun das Band des Spektrums geändert werden, kann die relative Lage des
Eintrittsspaltes, des Gitters oder der Aufzeichnungs-Platte verändert werden, wodurch sich sehr komplizierte
Bewegungen ergeben (vgl. auch Kortüm, a.a.O.). Wenn dabei ein konkaves Gitter verwendet wird,
werden gute Fokussier-Bedingungen erzielt, wenn die Lichtquelle am Rowland-Kreis angeordnet wird, dessen
Durchmesser gleich dem Krümmungsradius der konkaven Gitter-Stützfläche ist Das Spektrum bildet sich
dabei ebenfalls auf dem Rowland-Kreis. Dabei kann eine Verbesserung der Stigmatismus-Eigenschaften
durch Ersetzen der üblichen sphärischen konkaven Fläche durch eine Torusfläche erreicht werden.
Ein Monochromator ist dagegen eine Vorrichtung, bei der eine komplexe Lichtquelle ortsfest ist, bei der
jedoch ein Beugungsgitter bewegbar ist, um aufeinanderfolgend das Bild der Lichtquelle entsprechend
verschiedener Wellenlängen einem ortsfesten Austrittsspalt zuführen zu können und um so hinter dem
Austrittsspalt das gewünschte monochromatische Licht empfangen zu können. Im allgemeinen muß bei
Monochromatoren die Gitter-Bewegung kompliziert sein und gleichzeitig sowohl Rotations- als auch
Translationsbewegungen aufweisen, um aufeinanderfolgend am gleichen Punkt die Bilder entsprechend der
verschiedenen Wellenlängen abbilden zu können.
Dabei genügt es jedoch nicht, aus einem Spektrographen
einen Monochromator dadurch zu erhalten, daß die Gitter-Stützfläche drehbar befestigt wird. Bei einem
Beugungsgitter muß nämlich, je kürzer die verwendete Wellenlänge wird, der Einfallwinkel umso steiler
werden, und der Gesamt-Ablenkwinkel umso größer werden,wodurch sich bei beschränkter Gesamt-Ablenkung
eine Verwendbarkeit nur oberhalb bestimmter Wellenlängen ergibt. Bei Verwendung von kleineren
Wellenlängen ist die Absorption durch das Gitter zu groß und ist der optische Wirkungsgrad zu gering. Um
ausreichenden Wirkungsgrad bei kleinen Wellenlängen, z. B. im UV-Bereich, zu erreichen, muß vielmehr mit
Einfallswinkeln gearbeitet werden, die einen sehr streifenden Einfall und damit nur geringen Wirkungsgrad
erreichen. Andererseits sind auch Monochromatoren herstellbar, bei denen die Verschiebungsbewegung
des Gitters lediglich in der Drehung um eine Achse besteht, die durch den Scheitel der sphärischen
Tragfläche des Gitters geht, dies ist jedoch nachteilig nur für ganz bestimmte besonders berechnete Spezialgitter
anwendbar, die sich nicht direkt aus für Spektrographen verwendeten Gittern ableiten lassen.
Auch hier können Holographie-Gitter verwendet werden, die eine zumindest teilweise Stigmatismusfehler-Korrektur
ermöglichen. Derartige Monochromatoren sind jedoch wegen des geringen Wirkungsgrades im
UV-Bereich, insbesondere im entfernten UV-Bereich, dort praktisch nicht verwendbar. Monochromatoren mit
konkavem Baugungsgitter, die, wie gemäß der Seya-Namioka-Aufstellung
(vgl. Kortüm, a. a. O.), einfach durch Beugungsgitter-Drehung wirken, zeigen stark abnehmende
Wirkung im fernen Ultraviolettbereich (λ<800Α) wegen der relativ geringen Einfallswinkel,
beispielsweise kleiner als 35°, mit denen derartige Monochromatoren arbeiten.
Wenn ein lediglich mit einer Drehung des Beugungsgitters arbeitender Monochromator mit starker Ablen-
kung berechnet wird, ergibt sich wie erwähnt ein
erheblicher Astigmatismus und folglich auch entsprechende Leuchtstärke-Verluste. Ein Teil der Stigmatismusfehler
ist durch Verwendung eines liolographie-Beugungsgitters
korrigierbar. Jedoch ist bei streifendem Einfall und bei kurzen Wellenlängen αςτ Stigmatismusf
ehler zu groß, als daß er einzig durch das Holographie-Beugungsgitter
korrigiert werden könnte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Monochromator anzugeben, der lediglich mittels Beugungsgitter-Drehung
auch im entfernten Ultraviolettbereich arbeiten kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst, d. h. im wesentlichen
durch einerseits Verwendung einer torusförmigen Stützfläche und andererseits durch eine Bestimmung
der Aufzeichnungs-Eigenschaften des Holographie-Beugungsgitters .gemäß einer besonderen an die
Torusfläche angepaßten Berechnung.
Die Erfindung gibt somit einen Monochromator mit ortsfestem Eintritts- und Austritsspalt an, der durch
lediglich Drehen des Beugungsgitters arbeitet und der trotzdem auch im entfernten Ultraviolettbereich anwendbar
ist Der erfindungsgemäße Monochromator mit konkavem Beugungsgitter arbeitet dabei mit einem
140° überschreitenden Ablenkungswinkel.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
F i g. 1 und 2 die Definitionen für die Bezugs-Koordi- jo
natenachsen sowie bestimmte zur Berechnung verwendete Parameter-Darstellungen,
Fig.3 bis 5 Diagramme zur Darstellung der Rest-Aberrationen, die sich für den erfindungsgemäßen
Monochronomator ergeben, wobei für jeweils einen Wellenlängenbereich von 0 bis 1600 A angegeben wird
das Verhältnis der Größe der tangentiellen Brennpunkts-Breite zur Größe des Beugungsgitters bzw. die
Koeffizienten der Rest-Aberration des Koma der ersten bzw. der zweiten ArL
Üblicherweise wird zum Aufzeichnen eines Holographie-Beugungsgitters
auf einer Stützfläche ein Interferenzsystem zwischen zwei Lichtstrahlen-Bündeln, die
von zwei kohärenten Quellen kommen, verwendet; Linien gleicher Phase, die durch Schneiden der 4-,
Interferenzflächen mit der Stützfläche gebildet werden, bestimmen die Teilstriche des Beugungsgitters nach
selektiver Auflörung eines auf der Stützfläche zuvor
aufgebrachten photopolymerisierbaren Harzes. In Fig. 1 ist ein derartiges Holographie-Beugungsgitter
auf einer Fläche 1 aufgezeichnet, ausgehend von Quellenpunkten Cund D, deren Polarkoordinaten in der
Ebene XOYla y bzw. Ιο, δ sind und die Strahlen mit der
Aufzeichnungs-Weilenlänge Ao emittieren. Bei Verwendung
des Beugungsgitters bei einem Monochromator γ>
wird an der Stelle A mit den Koordinaten Ia, λ eine
polychrome Quelle angeordnet und das monochromatische Bild der Wellenlänge λ bildet sich an der Stelle B
mit den Koordinaten /& ß. Der Punkt B ist das vollkommene Abbild des Punkts 4, wenn der optische t,o
Weg MA + MB konstant bleib:, unabhängig vom Punkt M mit den Koordinaten XYZ des Gittesr bzw. genauer
entlang eines Strichs des Gitters, wobei der optische Weg sich um K λ von einem Strich zum anderen ändert,
mit K = Ordnung des Spektrums. br>
Im allgemeinen wird Stigmatismus nur angenähert erreicht und die Abweichung vom Stigmatismus wird
vorgegeben durch den aberrierenden optischen Weg Δ, der bei Holographie-Beugungsgittern angebbar ist
durch
1 = MA + MB -
(MC - MD) + konst.
(D
(D
Durch Reihenentwicklung wurde -eine derartige -Gleichung bereits für Torusflächen berechnet, die ein
klassisches paralleles Beugungsgitter tragen, ebenso wie für sphärische Flächen, die ein Holographie-Beugungsgitter
tragen. Die Transponierung dieser Berechnung von einer sphärischen Fläche mit einem Krümmungsradius
auf eine Torusfläche mit zwei Krümmungsradien erlaubt es, die Gleichung für Δ in folgender Form
anzugeben:
V2 7- V3
I = YR0 + — T + -r A' + -y C1
Y4
C2 + ~ s,
Y2Z1
In der Gleichung (2) ist Rq ein Term, der nur die Koordinaten der Punkte A, B, C, D enthält, unabhängig
von den Abmessungen des tragenden Torus; dieser Term ist per definitionem Null, wenn es sich um durch
ein Holographie-Beugungsgitter konjugierte Quellen-Bild-Punkte A und B handelt, und das Gitter ausgehend
von Quellenpunkten Cund D des Hologramms erzeugt ist.
In dieser Gleichung (2) ist weiter Tein Fokussierungsfehler-Term,
ist Λ'ein Stigmatismusfehler-Term, sind Ci
und Ci Koma-Terme und sind Si, S2, S3 Terme der
sphärischen Aberrationen. Diese Terme enthalten außer den Koordinaten der Punkte A, B, C, D Dimensionsbzw. Abmessungs-Kennwerte des Torus, d. h. den
Gesamt-Außenradius R' sowie den Radius ρ des erzeugenden Kreises.
Die Berechnung des Monochromators besteht im Bestimmen der Koordinaten der Punkte A, B, C, D
sowie der Abmessungs-Kennwerte des Torus durch Null-Setzen oder weitestgehendes Verkleinern dieser
Koeffizienten in der Gleichung des aberrierenden optischen Weges. Zum Null-Setzen oder Verkleinern
des Terms mit T wird das Null-Setzen für zwei bestimmte Wellenlängen im Nutzbereich des Monochromators
untersucht. Daraus ergibt sich unter Festlegen auf die Strichzahl N des Beugungsgitters und
den Gesamtwinkel der Ablenkung 2Θ=«-β eine
Beziehung zwischen den Abständen der Punkte A und B von der Mitte des Gitters oder zumindest zwischen den
Verhältnissen dieser Abstände zum Radius R'des Torus. Durch anschließendes Ändern der Strichzahl N des
Beugungsgitters und des Ablenkungswinkels 2 θ ist eine zu bevorzugende Gruppe von Werten für Ia, Ib, N und Θ
erzielbar, die die Fokussierungsfehler im betrachteten Spektralbereich möglichst klein macht. Diese zu
bevorzugende Gruppe von Werten kann auch beispielsweise mittels eines geeigenten Rechnerprogramms von
einem Rechner bestimmt werden.
Wenn die Parameter der Nutzpunkte A und B bestimmt sind, ebenso wie die Anzahl der Striche pro
5 6
Millimeter und die Gesamtablenkung 2 Θ, können die Stigmatismusfehlers und des Komas verkleinert wer-
Koordinaten der Quellenpunkte C und D der das den; das führt zum Auflösen eines Gleichungssystems,
Hologramm erzeugenden Lichtbündel dadurch be- das im folgenden in entwickelter Form dargestellt ist:
stimmt werden, daß die übrigen Terme bezüglich des
T =
COSa
R'
A' = ta-
cos <%
sin γ — sin Λ = N cos2 β . cos β K /. Γ cos2
'•0
cos β Κ λ
[COS2 γ COS γ / COS2 Λ COS
~~ü- w~ - Vt w
[! cos γ / 1 cos Λ Yj _
__ _ ____ _^_ _ __jj _
__ _ ____ _^_ _ __jj _
C1 =
sin α /cos2»
cosaX sin// /
Ä5"/ + "ΊΓ" \
Ä5"/ + "ΊΓ" \
COS2/i COS/i\
- K
sin
COS2
cosv sin Λ / cos2 Λ cos Λ
Wenn die Korrektur-Wellenlänge λ im allgemeinen in
der Nähe der Mitte des verwendeten Spektralbereichs gewählt ist, ist es im allgemeinen für einen gegebenen
Torus-Krümmungsradius ρ möglich, das System der vier Gleichungen mit vier Unbekannten y, 6, Ic und fo
aufzulösen. Durch Verändern des Krümmungsradius ρ wird eine Lösungsfamilie für γ, δ, Ic h bestimmt.
Anschließend wird eine Gruppe von Werten gewählt, die die Gesamtheit der Abbildungsfehler-Terme im
gesamten Nutzbereich des Monochromators weitestgehend verkleinert
Es wurde ein Rechnerprogramm entwickelt, um die Gesamtheit der Nutzparameter und der Konstruktionsparameter eines derartigen Monochromators zu bestimmen,
der ein Holographie-Beugungsgitter verwendet, das auf einem Torus-Träger aufgezeichnet ist Das
Programm erlaubt im übrigen die Bestimmung des Werts der verschiedenen Koeffizienten des aberrierenden
optischen Weges für jeden beliebigen Wert der Wellenlänge im betrachteten Wellenlängenbereich.
Im folgenden werden beispielhafte Kennwerte verschiedener Monochromatoren angegeben, die nach
diesem Verfahren berechnet worden sind und die für bestimmte spektrale Bereiche korrigiert sind.
Für den Bereich O bis 1600 Ä korrigierter
Monochromator
Monochromator
Anzahl der Striche pro Millimeter: 550;
Ablenkungswinkel: 2 θ = 142°;
Beugungsgitter-Abmessungen: 30 χ 30 mm;
Horizontal-Krümmungsradius R'= 1000 mm;
Vertikal-Krümmungsradius:e= 103 mm;
Vektor-Länge: Ia=Ib= 320 mm.
Ablenkungswinkel: 2 θ = 142°;
Beugungsgitter-Abmessungen: 30 χ 30 mm;
Horizontal-Krümmungsradius R'= 1000 mm;
Vertikal-Krümmungsradius:e= 103 mm;
Vektor-Länge: Ia=Ib= 320 mm.
Zur Verdeutlichung der Güte der Abbildungsfehler-Korrektur wird auf die F i g. 3 bis 5 verwiesen. In der
Kennlinie der Fi g. 3 ist gezeigt, daß das Verhältnis der
Größe der tangentiellen Brennpunkts-Breite zur Gesamthöhe des Beugungs-Gitters kleiner als 0,02 ist
während es bei einem am Rowland-Kreis liegenden üblichen Beugungs-Gitter etwa 2 beträgt Die Kennlinien
der F i g. 4 und 5 zeigen auch den geringen Wert
45
50
55 der Koeffizienten der Restaberration des Komas füi
dem entfernten Ultraviolett entsprechende Wellenlängen.
Für den Bereich 500 bis 4000 A korrigierter Monochromator
Anzahl der Striche pro Millimeter: 1200;
Ablenkungswinkel: 2 θ = 64°;
Horizontal-Krümmungsradius: Ä'=230 mm; Vertikal-Krümmungsradius:ß = 160 mm; Länge des Objekt-Vektors: /Λ = 190 mm; Länge des Bild-Vektors: /B=200 mm; Auflösung der Größenordnung von 5 Ä mit einer Eintrittsspalt-Höhe von 4 mm und einer Nutzabmessung des Beugungs-Gitters von 40 χ 45 mm.
Horizontal-Krümmungsradius: Ä'=230 mm; Vertikal-Krümmungsradius:ß = 160 mm; Länge des Objekt-Vektors: /Λ = 190 mm; Länge des Bild-Vektors: /B=200 mm; Auflösung der Größenordnung von 5 Ä mit einer Eintrittsspalt-Höhe von 4 mm und einer Nutzabmessung des Beugungs-Gitters von 40 χ 45 mm.
Für den Bereich 300 bis 2000 A korrigierter Monochromator
Anzahl der Striche pro Millimeter: 1200;
Ablenkungswinkel: 2 θ = 120°; Horizontal-Krümmungsradius: Λ'=538 mm;
Vertikal-Krünimun^srEdiiiS!n = 127:6 mm;
Länge des Objekt-Vektors: U=320 mm; Länge des Bild-Vektors: 7ß=214 mm;
Auflösung der Größenordnung von 5 A mit einei Höhe des Eintrittsspaltes von 2 mm und einem
Beugungs-Gitter mit eine Nutzabmessung vor 30 χ 30 mm. Die Auflösung wäre in der Größenordnung
von 2 A bei einem Beugungs-Gitter mit dei Abmessung 10x10 mm.
60
Für den Bereich 100 bis 600 A korrigierter Monochromator
Anzahl der Striche pro Millimeter: 600; Ablenkungswinkel: 2 θ = 160°;
Horizontal-Krümmungsradius: R'= 1269 mm;
Vertikal-Kriimmungsradius: ρ = 30 mm; Länge des Objekt-Vektors: U = 320 mm;
Länge des Bild-Vektors: Ib= 139 mm;
Auflösung in <ler Größenordnung von 5 A bei einer Höhe des Eintrittsspaltes von 2 mm und einem
Beugungs-Gitter mit einer Nutzabmessung von 1Ox 10 mm.
Für den Bereich 100 bis 1200 Ä korrigierter
Monochromator
Anzahl der Striche pro Millimeter: 300; Ablenkungswinkel: 2 θ = 160°;
Horizontal-Krümmungsradius: R'= 1362 mm; Vertikal-Krümmungsradius^=36 mm; Länge des Objekt-Vektors: 1A = 320 mm; Länge des Bild-Vektors: /s= 159 mm; Auflösung in der Größenordnung von 10 A für eine Höhe des Eintrittsspaltes von 2 mm und ein Beugungs-Gitter mit einer Nutzabmessung von 1Ox 10 mm.
Horizontal-Krümmungsradius: R'= 1362 mm; Vertikal-Krümmungsradius^=36 mm; Länge des Objekt-Vektors: 1A = 320 mm; Länge des Bild-Vektors: /s= 159 mm; Auflösung in der Größenordnung von 10 A für eine Höhe des Eintrittsspaltes von 2 mm und ein Beugungs-Gitter mit einer Nutzabmessung von 1Ox 10 mm.
Für den Bereich 50 bis 300 A korrigierter
Monochromator
Monochromator
Anzahl der Striche pro Millimeter: 200;
Ablenkungswinkel: 2 θ = 170°;
Horizontal-Krümmungsradius: /?'=2897 mm;
Vertikal-Krümmungsradius: ρ = 20,4 mm;
Länge des Objekt-Vektors: U = 320 mm;
ι ο Länge des Bild-Vektors: k = 192,7 mm;
Ablenkungswinkel: 2 θ = 170°;
Horizontal-Krümmungsradius: /?'=2897 mm;
Vertikal-Krümmungsradius: ρ = 20,4 mm;
Länge des Objekt-Vektors: U = 320 mm;
ι ο Länge des Bild-Vektors: k = 192,7 mm;
Auflösung in der Größenordnung von 7 A für eine Höhe des Eintrittsspalts von 2 mm und ein
Beugungs-Gitter mit einer Nutzabmessung von 1Ox 10 mm.
Selbstverständlich sind auch weitere Ausführungsbeispiele möglich, beispielsweise kann die theoretische
Torusfläche durch eine praktisch mit ihr zusammenfallende Fläche ersetzt werden.
Weiter sind äquivalente Ergebnisse bei Monochromatoren erhältlich, die homotop zum beschriebenen sind,
bei einem dessen Krümmungsradienverhältnis gleichen Verhältnis.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Monochromator mit einem ortsfesten Eintrittsspalt, mit einem konkaven holographischen Beu- gungsgitter auf einer dem Beugungsgitter angepaßten und drehbar gelagerten Stützfläche sowie mit einem ortsfesten Austrittsspalt, dadurch gekennzeichnet,daß die Stützfläche (1) ein konkaver Abschnitt der Begrenzungsfläche eines Torus ist, dessen Äquatorialebene die Quellenpunkte (Q D) zur Erzeugung des Hologramms enthält, und
daß die Torusparameter, die Lage (Q D) der Quellenpunkte und die Lage (A, B) von Ein- und Austrittsspalt festgelegt sind durch die Bedingungen für die Minima der einzelnen Terme der reihenentwickelten Beziehung für die optische Gesamtaberration Δ mit20
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |