DE2618155B2 - Verwendung von Aluminiumhydroxid als Zusatzmittel zu Zigarettenfiltern - Google Patents
Verwendung von Aluminiumhydroxid als Zusatzmittel zu ZigarettenfilternInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/16—Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
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Description
Nachdem Patent2227291 wird Aluminiumhydroxid
als Zusatz zu Zigarettenfütern verwendet, wobei das Aluminiumhydroxid mehr als 80% kristallinen Anteil
mit monoklin-pseudohexagonaler Plättchenstruktur aufweist, bei einer spezifischen Oberfläche von 4 bis
15, vorzugsweise 5 bis 9mVg.
Es handelt sich bei diesem Aluminiumhydroxid um eine spezielle Form des Hydrargillits; chemisch ist
es Al(OH)3 oder Al2Oj · 3H2O, also Aluminiumoxidtrihydrat.
Die Angaben des Hauptpatents besagen, daß diese Substanz, wenn man sie auf Celluloseacetatfäden aufbringt,
die Retentionswirksamkeit der daraus hergestellten Filter gegenüber schädlichen Bestandteilen
des Tabakrauchs stark verbessert. Diese Wirkung erreicht der llydrargillit wegen seines hohen Anteils
an monoklin-pseudohexagonalen Kristallplättchen, also wegen seiner Kristallinität, obwohl er im Vergleich
zu ähnlichen Produkten nur eine niedrige spezifische Oberfläche aufweist.
Das Aufbringen von pulverförmigen Substanzen wie Aluminiumhydroxid auf das Grundmaterial der Filter,
z. B. Celluloseacetatfäden, ist jedoch stets mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Einmal erfordert es einen
separaten Arbeitsgang während oder vor dem eigentlichen Verfahren der Filterherstellung, zum anderen
ist die Einhaltung und Überwachung der notwendigen Auflagekonstanz mit großem Aufwand verbunden;
auch die gesamte Handhabung solcher Pulver ist bekanntlich nicht einfach.
Es war deshalb wünschenswert, Filter zur Verfugung zu stellen, deren Produktion ohne die geschilderten
Probleme möglich ist.
Bei eingehenderen Untersuchungen mit dem Gegenstand des Patents 22 27 291 wurde nun die überraschende
Feststellung gemacht, daß dieser Hydrargillit sein im Vergleich zu bekannten, ähnlichen Retentionsverbesserem
überlegenes Adsorptionsvermögen auch dann noch zur Geltung zu bringen vermag, wenn er im Filtergrundmaterial, beispielsweise in den
Celluloseacetatfäden, aus denen die Filter hergestellt sind, eingearbeitet bzw. eingesponnen vorliegt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Aluminiumhydroxid als Zusatzmittel
zu Zigarettenfiltern, wobei das Aluminiumhydroxid mehr als 80% kristallinen Anteil mit monoklin-pseudohexagonaler
Plättchenstruktur aufweist, bei einer spezifischen Oberfläche von 4 bis 15, vorzugsweise 5 bis
9 mVg nach Patent 22 27 291, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminiumhydroxid im Filtergrundmaterial eingesponnen vorliegt.
Bei der Verwendung des Aluminiumhydroxids als Zusatzmittel /u Zigarettenfiltern nach der vorliegenden
Erfindung zeigt sich eine Verminderung der unerwünschten und schädlichen Bestandteile des Tabakrauchs,
denn Tabakwaren wie Zigaretten, die mit diesen Filtern versehen werden, geben beim Verrauchen weniger
dieser Stoffe, beispielsweise kanzerogenen Teer, ab.
Die in den Tabellen 1, 2 und 3 aufgeführten Bnispiele
1 bis 15 dienen als Vergleichsversuche zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Als Grundmaterial für die Filter jedes Beispiels sind Celluloseacetatfäden verwendet, die nach dem
bekannten Verfahren des Trockenspinnens einer Lösung von Cellulose-2,5-Acetat in Aceton erzeugt
wurden. Zusatzstoffe wie llydrargillit wurden vor dem Verspinnen der Acetatlösung in der Weise beigefügt,
wie es auch mit anderen Pigmenten, beispielsweise dem Mattierungsmittel Titanoxid, üblich ist. Wenn
größere Mengen der Zusatzstoffe einzubringen sind, gewinnt eine sorgfältige Homogenisierung und FiI-tration
der Spinnmasse für den Spinnprozeß und die resultierende Fadenqualität ganz besondere Bedeutung.
Die Acetatfäden - bei allen Beispielen mit Einzclfadentiter 3,0 denier, Y-Qucrschnitt und ohne Kräusclung
- werden zu einem Fadenstrang, dem sogenannten Filterkabel - bei allen Beispielen mit einem Gcsamttiter
von 104 500 denier - zusammengefaßt und anschließend auf einer handelsüblichen Filterstabmaschine
nach bekanntem Verfahren - beispielsweise wie in DT-PS 10 32 693 beschrieben - zu Filterstäben
verarbeitet.
Die in der Tabelle 3 aufgerührten Filter sind aus Acetatfaden, die nach Patent 22 27 291 eine Hydrargillit-Aullage
auf ihrer Oberfläche tragen, gefertigt.
Für alle aufgeführten Beispiele wurden Filter mit übereinstimmendem Zugwiderstand hergestellt und an
gewichtsselektionierten Standardzigaretten angebracht. Die Abrauchungen erfolgten auf einer 30 Zigaretten
fassenden Borgwaldt-Maschine mit elektrostatischer Rauchabscheidung.
Alle Arbeitsschritte und Analysen wurden nach den entsprechenden CORESTA-Standardvorschriften
durchgeführt.
Die BET-Methode zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche ist im Journal Of The American Society
60(1938) 309 angegeben.
Mit den in der Tabelle 1 aufgeführten Beispielen 1 bis 8 bestätigen sich die Befunde aus dem Patent
22 27 291, insbesondere, daß Filter mit dem hochkristallinen, plattenförmigen Hydrargillit des Beispiels 2
die verschiedenen unerwünschten Substanzen im Tabakrauch, und zwar sowohl saure als auch basische,
ganz besonders gute zurückhalten. Dieses Resultat war zunächst keineswegs zu erwarten bei einem Aluminiumhydroxid,
das im Filter in einer von der Celluloseacetat-Fadenmasse umhüllten und eingeschlossenen
Form vorliegt; offenbar wird aber durch die besondere Art der Kristallstruktur des eingebrachten Hydrargillits,
nämlich durch die ausgeprägte Plättchenform, der Acetatfaden und vor allem seine adsorptionswirksame
Oberfläche so vorteilhaft verändert, daß die Retention der Rauchpartikeln stark begünstigt ist.
Diese Feststellung wird noch durch die Beispiele 3 und 4 verdeutlicht. Bei den dort verwendeten Produkten
handelt es sich ursprünglich ebenfalls um den hochkristallinen, plattenförmigen Hydrargillit, aber im
Fall des Beispiels 3 wurde sein Kristallgitter durch Calcinieren und im Fall des Beispiels 4 seine Plättchen-
form durch Mahlen /erstört; damit sinkt das Rctcntionsvermögen
der entsprechenden Filter auf die gleiche Größenordnung ab, die auch unter Verwendung
anderer Aluminiumoxid-Derivalc - siehe dafür die Beispiele 5 bis 8 - erreicht wird.
Die in Tabelle 2 aufgeführten Beispiele zeigen die direkte Abhängigkeit, die zwischen der in die Acctatlä'den
eingebrachten Aluminiumhydroxid-Menge und der Filterleistung besteht. Man kann natürlich in der
Richtung nach größeren Zusätzen und damit besserer Filierleistung noch weiter fortschreiten, aber dann entstehen
bei der Herstellung der Fäden und bei ihrer Verarbeitung zu Filtern bereits einige Schwierigkeiten.
In den Beispielen 12 bis 15 der Tabelle 3, die nach
der Lehre des Patents 22 27 291 erhalten wurden und die dort aufgeführten Ergebnisse ergänzen, läßt sich
die gleiche Tendenz wie in der Tabelle 2 feststellen. Man erkennt bei dieser Gegenüberstellung ferner, daß
sich der auf die Oberfläche der Fäden aufgebrachte f lydrargillit natürlich stärker auf das Retentionsvermögen
der Filter auswirkt, daß also zum Erreichen der gleichen Filterwirksamkeit in diesem Fall weniger Aluminiumhydroxid
notwendig ist als bei seinein Einspinnen in den Acetatfaden; so liefern die Filter in
Beispiel 2 - 20% Hydrargillit-Zusatz in die Fäden eingesponnen - und in Beispiel 13 - 1,2% Hydrargillit-Auflage
auf die Fäden aufgebracht - praktisch genau übereinstimmende Ergebnisse fürdie Retention sowohl
von N ikotin als auch von Teer und ebenfalls von Phenol. Die Verwendung der Erfindung kann durch das Lebensmittelgesetz,
insbesondere durch die Tabakverordnung, beschränkt sein.
Beispiel Filter aus Cellulose-2,5-Acetat-Fäden
ohne und mit Zusatz (Gesamtt/ter
104 500 den, Einzelfadentiter 3,0 den
mit V-förmigem Querschnitt)
ohne und mit Zusatz (Gesamtt/ter
104 500 den, Einzelfadentiter 3,0 den
mit V-förmigem Querschnitt)
Zusatzmenge /n den Fäden |
Retention (% nach CORESTA-Standardmethode) |
Teer | Pheno! | Spezifische Oberfläche des Zusatzes |
7 |
(Gew.-%, bezogen auf Acetat) |
Nikotin | 40 | 61 | (m2/g nach BET-Methode) |
260 |
0 | 39 | 49 | 68 | _ | 0,9 |
20 | 45 | 43 | 63 | 29 | |
20 | 33 | 44 | 64 | 78 | |
20 | 42 | 40 | 64 | 98 | |
20 | 38 | 44 | 66 | 102 | |
20 | 40 | 43 | 64 | ||
20 | 39 | 41 | 65 | ||
20 | 41 |
1 Vergleich
2 Hydargillit, plättchenlbrmig,
mehr als 90% kristallin
mehr als 90% kristallin
3 Hydrargillit, wie Beispiel 2, aber
durch Calcinieren amorph
durch Calcinieren amorph
4 Hydrargillit, wie Beispiel 2, aber
durch Mahlen kugelförmig
durch Mahlen kugelförmig
5 Al(OH)3, amorph
6 Al1^j, neutral
7 AI2O3, sauer
8 AI2O3, alkalisch
Beispiel Filter aus Cellulose-2,5-Acetat-Fäden
ohne und mit Zusatz (Gesamttiter 104 500 den, Einzelfadentiter 3,0 den mit V-förmigem
Querschnitt)
Querschnitt)
Zusatzmenge in den Fäden |
Retention (% nach CORESTA-Standardmethode) |
Teer | Phenol |
(Gew.-%, bezo gen auf Acetat) |
Nikotin | 40 | 61 |
0 | 39 | 49 | 68 |
20 | 45 | 47 | 67 |
15 | 44 | 44 | 64 |
10 | 42 | 42 | 63 |
5 | 41 |
Vergleich
Hydrargillit, plattenförmig,
mehr als 90% kristallin
mehr als 90% kristallin
Hydrargillit, wie Beispiel 2
Hydrargillit, wie. Beispiel 2
Hydrargillit, wie Beispiel 2
Hydrargillit, wie. Beispiel 2
Hydrargillit, wie Beispiel 2
Beispiel Filter aus Ce!lulose-2,5-Acetat-Fäden ohne
und mit Zusatz (Gesamttiter 104500 den,
Einzelfadentiter 3,0 den mit Y-fbrmigem
Querschnitt)
Einzelfadentiter 3,0 den mit Y-fbrmigem
Querschnitt)
Auflagemenge Retention
auf den Fäden (% nach CORESTA-Standardmethode)
(Gew.-%, bezo- Nikotin Teer Phenol
gen auf Acetat)
Vergleich | 0 | 39 | 40 | 61 |
Hydrargillit, plättchenförmig, | 1,2 | 45 | 48 | 69 |
mehr als 90% kristallin |
Irilter aus Ccllulosc-2,5-Acetal-l;äden ohne
und mil Zusalz (Gesamttiter 104500 den, liiniclfadcnliter 3,0 den mit Y-Ibrmigem
Querschnitt)
Aullagenicnge Retention
aul den l;äden (% nach CORUSTA-Standardmethodc)
((iew.-%, nczo- Nikotin leer Phenol
gen auf Acetat)
Hydrargillit, wie Beispiel 13 Hydrargillit, wie Beispiel 13
52 59
56 62
77 82
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Aluminiumhydroxid als Zusatzmittcl zu Zigarettenfiltern, wobei das Aluminiumhydroxid mehr als 80% kristallinen Anteil mit monoklin-pseudohexagonaler Plättchenstruktur aufweist, bei einer spezifischen Oberfläche von 4 bis 15, vorzugsweise 5 bis 9 mVg nach Patent 22 27 291, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumhydroxid im Filtergrundmaterial eingesponnen vorliegt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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BR7605231A BR7605231A (pt) | 1976-04-26 | 1976-06-10 | Filtro de fumo com poder de retencao aperfeicoado e processo para a reducao dos componentes nocivos do fumo de tabaco |
NL7607458A NL7607458A (nl) | 1976-04-26 | 1976-07-06 | Tabaksrookfilter met verbeterd retentievermogen. |
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---|---|
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- 1976-09-23 ZA ZA765700A patent/ZA765700B/xx unknown
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